DE29818101U1 - Vorrichtung zum Erzeugen eines sich im Raum bewegenden, freischwebenden Bildes - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen eines sich im Raum bewegenden, freischwebenden Bildes

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    • G02B30/50Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images the image being built up from image elements distributed over a 3D volume, e.g. voxels
    • G02B30/56Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images the image being built up from image elements distributed over a 3D volume, e.g. voxels by projecting aerial or floating images

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Description

Köln, den 8. Oktober 1998
Aktenzeichen:
Anmelder: Uwe Maaß
Mein Zeichen: M 195/41
Vorrichtung zum Erzeugen eines sich im Raum bewegenden, freischwebenden Bildes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen eines sich im Raum bewegenden, freischwebenden Bildes hinter einem veränderbaren Vordergrund und gegebenenfalls mit einem veränderbaren Hintergrund mit einem Gehäuse, mit einem in diesem angeordneten Bildgeber und mit einer in einem Abstand von diesem und unter einem Winkel von 45° zu dessen Achse angeordneten Reflexionsfläche und mit einer Öffnung im Gehäuse im Weg des von der Reflexionsfläche reflektierten Lichtes.
Eine Vorrichtung zum Erzeugen von sich im Raum bewegenden, freischwebenden Bildern mit einem Gehäuse, mit einem in diesem angeordneten Bildgeber und mit einer im Abstand von diesem und unter einem Winkel von 45° zu dessen Achse angeordneten Reflexionsfläche ist bekannt (DE-Gbm 295 15 955): Zum Erzeugen der sich im Raum bewegenden, freischwebenden Bilder enthält die bekannte Vorrichtung unter anderem eine die Reflexionsfläche bildende semitransparente Folie und ein Sichtfenster. Die bekannte Vorrichtung wird zum Beispiel in Museen und bei Verkaufsveranstaltungen eingesetzt, um Kunstgegenstände oder Waren den Betrachtern in unterhaltsamer Weise vorzuführen.
Der Erfindung liegt die Weiterentwicklung dieser bekannten Vorrichtung zugrunde. Der Aufbau der Vorrichtung soll vereinfacht werden. Weiter sollen die Bilder nicht im leeren Raum schweben, sondern hinter einem Vordergrund erscheinen.
Dieser soll veränder- oder auswechselbar sein. Damit lassen sich die Bilder und damit die Vorrichtung besser einem bestimmten Thema, das durch den Vordergrund dargestellt wird, zuordnen. Zum Beispiel kann ein Wald den Vordergrund bilden, und Märchenfiguren werden als die freischwebenden Bilder dargestellt. Ebenso kann ein Reiseveranstalter das Strandleben an einem Strand darstellen. Ebenso könnte ein Kraftfahrzeughersteller seine Fahrzeuge auf einer Straße, die durch den Vordergrund versinnbildlicht wird, darstellen.
Der Erfindung liegt damit die Ausbildung einer Vorrichtung zugrunde, mit der sich im Raum bewegende, freischwebende Bilder hinter einem Vordergrund erzeugt werden können. Ausgehend von der eingangs genannten bekannten Vorrichtung ergibt sich die erfindungsgemäße Lösung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß die Reflexionsfläche durch eine Fresnellinse gebildet wird. Diese unter einem Winkel von 45° zu der Achse des Bildgebers stehende Fresnellinse reflektiert das Licht durch die Öffnung im Gehäuse nach vorne in Richtung auf den Betrachter. Dieser sieht lediglich im Raum vor der Fresnellinse freischwebende und sich bewegende Bilder, ohne die Fresnellinse selbst als solche zu erkennen. Der Betrachter ist versucht, durch die Öffnung in das Gehäuse zu greifen und die Bilder zu fassen. Selbstverständlich gelingt dies nicht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung vermittelt damit eine gewisse Illusion. Bei bestimmten Bildern und Betrachtergruppen ist dies erwünscht und von Vorteil.
Zweckmäßig ist die Fresnellinse auf ihrer vom Bildgeber abgewandten Seite schwarz hinterlegt. Sie kann auf einer schwarzen Platte aufliegen. Diese hat dann eine optische Funktion, indem sie auf eine im einzelnen noch nicht erklärte Weise die Reflexion erhöht, und eine mechanische Funktion, indem sie die Fresnellinse auf deren Unterseite abstützt und trägt.
Eine besonders gute Reflexion ergibt sich dann, wenn die Fresnellinse Teilstück einer größeren Fresnellinse ist. Als zweckmäßig hat sich herausgestellt, daß die Fresnellinse ein aus einer größeren Fresnellinse mit einem Durchmesser von 90 cm herausgeschnittenes Stück mit einer Kantenlänge von 40 cm ist. Als vor-
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teilhaft hat sich herausgestellt, daß nur der untere Bereich der Fresnellinse wirksam wird. Hierzu können etwa 40 % der Fresnellinse schwarz abgedeckt werden.
Der eingangs genannte Vordergrund wird vor der Fresnellinse und vor der Stelle, an der die Bilder im Raum schweben, aufgestellt. Erfindungsgemäß hat sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, daß die Unterkante der Fresnellinse in einem Abstand hinter der Unterkante der Öffnung im Gehäuse liegt und einen Vordergrund darstellende Elemente hinter der Öffnung des Gehäuses bzw. vor der Unterkante der Fresnellinse angeordnet sind. Die den Vordergrund darstellenden Elemente sind auf einer Platte befestigt, und diese läßt sich als Einschub in die Öffnung hineinschieben und auch wieder aus ihr herausziehen. Zweckmäßig werden für jede Vorrichtung mehrere Platten mit verschiedenen Elementen vorgesehen. Jede Platte bildet dann mit ihren Elementen einen anderen Vordergrund.
Über der Öffnung des Gehäuses wird auf dessen Vorderseite zweckmäßig eine horizontal verlaufende Blende angeordnet. Diese lenkt den Blick des Betrachters auf die Öffnung und auf die in bzw. hinter dieser erscheinenden freischwebenden Bilder. Verschiedene Blenden sollen sich einfach anbringen lassen. Hierzu schlägt die Erfindung vor, daß die Blenden in die Vorderseite eingesteckt werden. Hierzu sind auf der Rückseite der Blende Stifte und in der Vorderseite des Gehäuses diese aufnehmende Löcher vorgesehen. Die Blenden werden durch einfache Platten gebildet. Zweckmäßig werden für jede Vorrichtung mehrere Blenden mit verschiedener Tiefe vorgesehen.
Die Erfindung läßt nicht nur einen veränderbaren Vordergrund, sondern auch einen veränderbaren Hintergrund zu. Hierzu wird ein Bild zwischen der Platte und der Fresnellinse eingelegt. Zum Erleichtern des Einlegens dieses Bildes sieht die Erfindung auf der Platte angebrachte Führungen vor. Nach Wahl kann das eine oder ein anderes Bild in diese Führung eingeschoben werden.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben.
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In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit aufgeschnittenem Gehäuse und auch Darstellung des Bildspeichers,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Gehäuses schräg von vorne und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des aus der Platte und den Elementen gebildeten Vordergrundes in noch nicht in das Gehäuse eingeschobener Lage.
Fig. 1 zeigt das Gehäuse 12 mit dem Boden 14, der Rückwand 16, der Oberseite 18, der Vorderseite 20 und der in dieser vorgesehenen Öffnung 22. Fig. 1 zeigt weiter den an und unter der Oberseite 18 angeordneten Bildgeber 24. Hierbei handelt es sich um eine Bildröhre oder einen Monitor. Er wird mit Bügeln 26 im Gehäuse 18 gehalten. Unter dem Bildgeber 24 und unter 45° zu dessen Längsachse verläuft die Platte 28. Sie ist im Gehäuse 12 befestigt und trägt die Fresnellinse 30. Die Platte 28 ist auf ihrer der Fresnellinse 30 zugekehrten Seite schwarz. Die Unterkante der Platte 28 liegt in einem Abstand hinter der Öffnung 22. Damit ergibt sich eine freie Fläche 32. Auf dieser wird der Vordergrund aufgebaut. Der Vordergrund besteht, konstruktiv gesehen, aus einer Platte 34 und den auf dieser befestigten Elementen 36. Fig. 3 zeigt Beispiele solcher Elemente 36. Im gezeigten Beispiel sind dies einfache Quader. Die Platte 34 ist an ihrem vorderen, bei Blick auf Fig. 1 links liegenden Ende nach unten abgekantet. Mit diesem abgekanteten Stück verdeckt sie den Boden 14 des Gehäuses 12. Über der Öffnung 22 ist die Blende 38 angeordnet. An ihrer Rückseite weist sie Stifte 40 auf. Diese werden in Löcher 42 in der Vorderseite 20 eingeschoben. Fig. 1 zeigt weiter einen Lautsprecher 44 und vor diesem in der Vorderseite 20 vorgesehene Löcher 46. Ein Bildspeicher 48 wird in einem Abstand vom Gehäuse 12 aufgestellt. Über Leitungen 50 ist er einerseits mit einem Netzanschluß und andererseits mit dem Bildgeber 24 und dem Lautsprecher 44 verbunden. Auch der Bildgeber 24 ist über eine Leitung 50 an das Netz angeschlossen.
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Fig. 1 zeigt noch die beiden an zwei Seiten der Platte 28 befestigte U-Schienen, die gemeinsam eine Führung 52 darstellen. In diese ist ein Bild 54 eingeschoben. Im Betrieb der Vorrichtung erscheint dieses als Hintergrund.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich von selbst und braucht nur kurz erläutert zu werden. Der Anwender wählt aus seinem Vorrat einen bestimmten Vordergrund aus. Er führt die Platte 34 mit den Elementen 36 vor die öffnung 22 und schiebt ihn in das Gehäuse 12 zur Auflage auf der Fläche 32. In den Figuren 2 und 3 wird dieses Hineinschieben und Herausziehen des Vordergrundes durch die beiden Pfeile angedeutet. Im Gehäuse 12 selbst sind bei den Darstellungen in den Figuren 1 und 2 auf der einen und Fig. 3 auf der anderen Seite andere Vordergründe dargestellt. Bei den Figuren 1 und 2 handelt es sich um einen hügeligen Meeresboden mit leichtem Pflanzenbewuchs. Hierzu paßt die Darstellung von Fischen. Dem Betrachter erscheinen sie freischwebend auf und hinter den Sandhügeln des Meeresbodens. Fig. 3 zeigt als Vordergrund eine Platte 34 mit Quadern 36. Diese stellen ein Hochhaus-Stadtbild dar. Vor dem Einschalten der Vorrichtung kann der Anwender auch ein bestimmtes Bild 54 unter der Fresnellinse 30 in die Führung 52 einschieben. Hierzu wird er, wobei die Vorgehensweise in Fig. 1 nicht im einzelnen eingezeichnet ist, die Platte 28 mit der Fresnellinse 30 über die Öffnung 22 aus dem Gehäuse 12 herausnehmen. Außerhalb des Gehäuses 12 wird er das gewünschte Bild 54 in die Führung einschieben.
Im Betrieb fällt das Licht vom Bildgeber 24 auf die Fresnellinse 30. Die Lichtstrahlen werden in Fig. 1 durch die von oben nach unten verlaufenden Pfeile angedeutet. Sie werden, wenn man den Hohlspiegelcharakter der Fresnellinse vernachlässigt, um 90° gebeugt und in Richtung auf die Öffnung 22 abgelenkt. Die Lichtstrahlen werden durch die von der Fresnellinse 30 ausgehenden und nach links gerichteten Pfeile angedeutet. Die Lichtstrahlen oder die Pfeile fehlen im oberen Bereich der Fesnellinse 30. Dies liegt daran, daß diese in diesem oberen Bereich schwarz abgedeckt ist.

Claims (16)

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1. Vorrichtung zum Erzeugen eines sich im Raum bewegenden, freischwebenden Bildes hinter einem veränderbaren Vordergrund und gegebenenfalls einem veränderbaren Hintergrund mit einem Gehäuse, mit einem in diesem angeordneten Bildgeber und mit einer in einem Abstand von diesem und unter einem Winkel von 45° zu dessen Achse angeordneten Reflexionsfläche und mit einer Öffnung im Gehäuse im Weg des von der Reflexionsfläche reflektierten Lichtes, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsfläche eine Fresnellinse (30) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fresnellinse (30) auf ihrer vom Bildgeber (24) abgewandten Seite schwarz hinterlegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fresnellinse (30) auf einer schwarzen Platte (28) aufliegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fresnellinse (30) Teilstück einer größeren Fresnellinse ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fresnellinse (30) ein aus einer größeren Fresnellinse mit einem Durchmesser von 90 cm herausgeschnittenes Stück mit einer Kantenlänge von 40 cm ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen nur die untere Hälfte der Fresnellinse (30) wirksam wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 40 % der Fresnellinse (30) schwarz abgedeckt ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der Fresnellinse (30) in einem Abstand hinter der Unterkante der Öffnung (22) im Gehäuse (12) liegt und einen Vordergrund darstellende Elemente (36) hinter der Öffnung (22) bzw. vor der Unterkante der Fresnellinse (30) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Vordergrund darstellenden Elemente (36) auf einer Platte (34) befestigt sind und diese als Einschub in die Öffnung (22) einsetzbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Platten (34) mit verschiedenen Elementen (36) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine horizontal verlaufende Blende (38) auf der Vorderseite (20) des Gehäuses (12) über der Öffnung (22) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (38) in die Vorderseite (20) einsteckbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Blende (38) Stifte (38) und in der Vorderseite (20) diese aufnehmende Löcher (42) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Blenden (38) verschiedener Tiefe vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch ein zwischen der Platte (28) und der Fresnellinse (30) einlegbares Bild (54).
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine auf der Platte (28) zwischen dieser und der Fresnellinse (30) angebrachte Führung zum Einschieben und Halten des Bildes (54).
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