DE218501C - - Google Patents

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DE218501C
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B30/00Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images
    • G02B30/20Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images by providing first and second parallax images to an observer's left and right eyes
    • G02B30/34Stereoscopes providing a stereoscopic pair of separated images corresponding to parallactically displaced views of the same object, e.g. 3D slide viewers
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    • G02OPTICS
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    • G02B30/00Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images
    • G02B30/20Optical systems or apparatus for producing three-dimensional [3D] effects, e.g. stereoscopic images by providing first and second parallax images to an observer's left and right eyes
    • G02B30/34Stereoscopes providing a stereoscopic pair of separated images corresponding to parallactically displaced views of the same object, e.g. 3D slide viewers
    • G02B30/35Stereoscopes providing a stereoscopic pair of separated images corresponding to parallactically displaced views of the same object, e.g. 3D slide viewers using reflective optical elements in the optical path between the images and the observer

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
.— JVl 218501 KLASSE 42 h. GRUPPE
GEORGES BALMITGERE in PARIS.
Vorrichtung zur Herstellung stereoskopischer Aufnahmen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Mai 1908 ab.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
14. Dezember 1900 auf Grund der Anmeldung in Frankreich vom 15. Mai 1907 anerkannt.
die Priorität
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Herstellung photographischer Bilder sowie zur Betrachtung derartiger Bilder. Mittels der Aufnahmevorrichtung werden die beiden für die Stereoskopie erforderlichen Bilder in verschiedener Größe auf einer und der-, selben Platte hergestellt und dann in dem zugehörigen Stereoskop auf gleiche Größe und zur Deckung gebracht, so daß der plastische Eindruck entsteht, und zwar geschieht dies, ohne daß es dabei nötig ist, wie bei den bisher üblichen Einrichtungen, die Bilder zu trennen und umzukehren.
Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen schematisch dargestellt.
Fig. ι zeigt eine stereoskopische Aufnahme, die aus einem großen und.einem kleinen Bild besteht.
Fig. 2 zeigt im Schnitt einen photographisehen Apparat zur Herstellung derartiger Aufnahmen.
Fig. 3 zeigt im Schnitt die Anordnung des Verschlusses für einen solchen Apparat.
Fig. 4 zeigt einen wagerechten Schnitt durch ein zur Betrachtung der Aufnahmen geeignetes Stereoskop und
Fig. 5- einen Schnitt durch die eine Wand dieses Stereoskops mit den zur Beleuchtung der Aufnahmen dienenden öffnungen.
Die Herstellung stereoskopischer Aufnahmen in der Weise, daß die beiden Bilder verschiedene Größen haben, ist bereits vorgeschlagen worden, und zwar zu dem Zwecke, die Vorteile zu erzielen, die mit der Herstellung möglichst großer Bilder hinsichtlich der Deutlichkeit und der Darstellung von Einzelheiten verbunden sind, andererseits aber den Apparat nicht unhandlich zu machen, wie es der Fall sein würde, wenn beide Bilder in so größen Abmessungen hergestellt würden.
Man ist bisher zu diesem Zwecke so verfahren, daß man die beiden Bilder auf einer Platte mittels eines photographischen Apparates hergestellt hat, der zwei Objektive von entsprechend den gewünschten verschiedenen Größen der beiden Bilder berechneten verschiedenen Brennweiten hatte. Dabei lagen aber die Fokalebenen der beiden Objektive in verschiedenen zu den optischen Achsen senkrechten Ebenen. Allerdings ist es möglich, die beiden Ebenen ziemlich nahe aneinander zu bringen, so daß die Deckung der Bilder und der plastische Eindruck bei ihrer stereoskopischen Betrachtung nicht sehr wesentlich beeinträchtigt wird. Es ist aber trotzdem erwünscht, auch diese Ungenauigkeiten zu beseitigen. ·
Dies geschieht gemäß vorliegender Erfindung in der Weise, daß man hinter dem Objektiv für das größere Bild und vor dem Objektiv für das kleinere Bild eine Zerstreuungslinse anbringt, d. h. also Systeme benutzt, die den Teleobjektiven bzw. umgekehrten Teleobjektiven ähnlich sind. Hierdurch werden die Fokalebenen der beiden Objektivsysteme in
dieselbe zu ihren Optischen Achsen senkrechte Ebene gebracht, dabei aber das erforderliche Verhältnis zwischen den Brennweiten der beiden Objektive gewahrt.
Eine solche Anordnung ist in Fig. 2 dargestellt. Der photographische' Apparat enthält zwei Objektivsysteme α und b, von denen das erstere für die Aufnahme des kleinen, das letztere für die Aufnahme des großen Bildes bestimmt ist. Vor dem Objektiv α befindet sich eine Zerstreuungslinse c und hinter dem Objektiv b eine Zerstreuungslinse d. Die Linsen sind derart berechnet, daß die Fokalebenen der beiden Objektivsysteme α c und b d in derselben zu den optischen Achsen senkrechten Ebene liegen und daß die Brennweiten beider Systeme in solchem Verhältnis zueinander stehen, daß zwei Bilder in dem gewünschten Groß en verhältnis auf der photographischen Platte e entstehen. Man erhält auf diese Weise eine photographische Aufnahme, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist.
Man könnte als Verschluß bei einem derartigen Apparat einen der bekannten Schlitzverschlüsse ο. dgl. anwenden, die sich in einer Ebene bewegen. Dies würde aber bei der vorliegenden Einrichtung den Nachteil haben, daß die Schlitze sich in verschiedener Lage zu den beiden Objektiven befinden würden, wodurch Verschiedenheiten der Gesichtsfelder und der Beleuchtung eintreten würden.
Um dies zu vermeiden, wird gemäß vorliegender Erfindung ein Verschluß angewendet, der sich nicht in einer Ebene bewegt, sondern in einer Kurve an den beiden Objektiven vorbeigeführt wird. Eine solche Anordnung ist in Fig. 3 dargestellt, α und b sind wieder die beiden Objektivsysteme. Der Verschluß besteht aus zwei biegsamen Streifen f und g, die mit den erforderlichen Schlitzen versehen sind und sich zwischen zwei gebogenen Führungen h und i bewegen können, die gegenüber den Objektiven entsprechend ausgeschnitten sind.
Das eine Ende der biegsamen Streifen und der Führungen ist bis zu der einen Seitenwand des Apparates und an dieser entlang herumgeführt, so daß man dort reichlichen Platz zur Anbringung der zur Bewegung des Ver-Schlusses erforderlichen Hilfsorgane, wie Sperrhaken, Federn, Handgriffe usw., gewinnt, zu deren Anbringung zweckmäßig der betreffende Teil der biegsamen Streifen etwas verstärkt wird. Hierdurch wird gleichzeitig der Vorteil erzielt, daß ein längerer Weg für die Streifen f und g ermöglicht und die Sicherheit der Wirkung des Verschlusses erhöht wird.
Man kann aber natürlich auch, wenn man sich mit weniger Platz begnügen will, auf die Herumführung der Verschlußstreifen an der Seitenwand entlang verzichten und die genannten Vorrichtungen an der Vorderwand anbringen, die alsdann entsprechend verlängert wird.
Es ist vorstehend angenommen, daß die Art von Verschlüssen benutzt wird, die mit zwei Verschlußkörpern versehen sind, von denen der eine beim Spannen der Vorrichtung, die Objektive verdeckt, während der andere den eigentlichen Verschluß bildet, so daß man das Spannen des Verschlusses auch vornehmen kann, wenn sich bereits eine photographische Platte im Apparat befindet.
Man kann aber natürlich eine entsprechende Anordnung auch bei einfachen Verschlüssen anwenden. Wesentlich ist nur, daß der Verschluß aus einem biegsamen Streifen oder einer biegsamen Platte besteht, die sich in einer Kurve bewegen und so an den beiden nicht in derselben Ebene liegenden Objektiven in gleicher Lage vorbeigeführt werden kann.
Um die mittels der beschriebenen Vorrichtungen hergestellten Aufnahmen zu betrachten, würde es bei den bisherigen Hilfsmitteln notwendig sein, die beiden Bilder zu trennen und umzukehren. Die hiermit verbundenen Unbequemlichkeiten und Nachteile werden gemäß vorliegender. Erfindung dadurch vermieden, daß man an Stelle einer materiellen Umkehrung der beiden Bilder eine Umkehrung durch Erzeugung von Spiegelbildern vornimmt, die dann durch entsprechende Okulare betrachtet werden.
Ein hierzu geeignetes Stereoskop ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Von den Okularen dieses Stereoskops ist k für das kleinere und I für das größere Bild bestimmt. Die Okulare sind derart berechnet, daß sie die beiden in dem zugehörigen photographischen Apparat hergestellten verschieden großen Aufnahmen auf gleiche Größe bringen und sie in derselben Entfernung erscheinen lassen, so daß sie zur Deckung kommen können.
Um die Bilder umzukehren und sie dabei in Ebenen zu bringen, welche zu den optischen Achsen der Okulare senkrecht stehen, ist folgende Vorrichtung getroffen. Die Platte m, welche die beiden Aufnahmen in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise enthält, ist in schräger Stellung zu den optischen Achsen der Okulare in das Stereoskop mittels einer geeigneten Führung seitlich eingesetzt. Das Stereoskop enthält in der Wand, an welcher die Platte eingesetzt wird, zwei Ausschnitte η und 0 (Fig. 5), welche den Größen der beiden Bilder entsprechen. Das durch diese Öffnungen, eventuell unter Vermittlung eines Spiegels p, einfallende Licht wird von zwei in entgegengesetzter Richtung wie die Platte m zu den optischen Achsen der Okulare schräg gestellten Spiegeln q und r, von denen der erstere dem kleinen und der letztere dem großen Bilde

Claims (3)

entspricht, reflektiert, und es werden hierdurch Bilder erzeugt, die in ihrer Größe den ursprünglichen Bildern entsprechen, aber so umgekehrt sind, wie es für die stereoskopische Betrachtung erforderlich ist. An Stelle der Spiegel können natürlich auch totalreflektierende Prismen benutzt werden. Bei geeigneter Stellung der ReflektionsfLächen (Spiegel oder Prismen) und entsprechender Be- .0 rechnung der .Okulare werden diese Bilder durch die Okulare auf gleiche Größe gebracht und erscheinen in gleicher Entfernung, so daß sie die stereoskopische Wirkung ergeben können. Der kleinere Spiegel q kann so ausgeführt werden, daß er zwecks Platzersparnis bis in die Fassung des Okulars k hineinreicht, wie in der Figur dargestellt. . Man kann die Anordnung auch derart treffen, daß man das größere Bild auf Kosten des kleineren noch weiter vergrößern kann. Der Spiegel q muß dann nach der Platte hin etwas verkürzt werden, und es wird die Trennungswand zwischen den beiden Öffnungen η und 0 etwas in das Innere des Apparates hinein verlängert, damit einesteils nicht der ._ kleinere Spiegel einen Teil des größeren Bildes gegen den größeren Spiegel hin abdeckt und anderenteils durch die verlängerte Trennungswand eine Spiegelung von Teilen des kleinen 30» Bildes in dem großen Spiegel verhindert wird. Zum Ausgleich des Perspektivenunterschiedes, der bei der Aufnahme sehr nahe liegender Gegenstände auftreten kann, kann der dem kleinen Bild entsprechende Spiegel so angeordnet werden, daß die das kleine Bild enthaltende senkrechte Ebene schwach gegen die senkrechte Ebene der optischen Achsen der Okulare geneigt ist. Man kann dasselbe Resultat erhalten, indem man die Stellung des größeren Spiegels in umgekehrter Richtung abändert. Außerdem kann man eine beliebige Anordnung anbringen, um einen der Spiegel je nach Bedarf von außen her zu verschieben, z. B. eine Schraube, einen Hebebaum ο. dgl. In der vorstehenden Beschreibung ist angenommen worden, daß das kleinere der beiden Bilder links von dem größeren aufgenommen ist. Es ist selbstverständlich, daß man auch in umgekehrter Weise verfahren kann. Die Vorrichtungen sind vorzugsweise zur Herstellung und Betrachtung von Diapositiven geeignet. Patent-Α nsprücee:
1. Vorrichtung zur Herstellung stereoskopischer Aufnahmen, bei denen die beiden auf derselben Platte befindlichen Bilder verschiedene Größen haben, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem zur Aufnahme des kleineren Bildes dienenden Objektiv und hinter dem zur Aufnahme des größeren Bildes dienenden Objektiv je eine Zerstreuungslinse angebracht ist, zum Zwecke, die Fokalebenen der beiden Objektivsysteme in dieselbe Ebene zu bringen.
2. Bei einer Vorrichtung nach Anspruch 1 ein Verschluß, gekennzeichnet durch einen biegsamen, mit den zur Belichtung erforderlichen Öffnungen versehenen Verschlußkörper, der in einer Kurve an den nicht in derselben Ebene liegenden Objektiven vorübergeführt wird.
3. Stereoskop zur Betrachtung der aus zwei Bildern von verschiedener Größe auf derselben Platte bestehenden Aufnahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden stereoskopischen Bilder enthaltende Platte in das Stereoskop seitlich in zu den optischen Achsen der Okulare schräger Stellung eingesetzt und die Umkehrung der Bilder durch in entgegengesetzter Richtung zu den optischen Achsen schräg gestellte Reflexionsflächen (Spiegel oder Prismen) bewirkt wird, wobei die Okulare derart eingerichtet sind, daß die durch die Reflexionsflächen erzeugten Bilder in gleicher Größe und gleicher Entfernung erscheinen, zu dem Zwecke, daß die Betrachtung der Bilder ohne Trennung und Umkehrung der Photogramme geschehen kann. g0
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009031562A1 (de) * 2009-07-02 2011-01-05 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Vorrichtung, Sensor und Verfahren zur visuellen Entfernungsbestimmung zu einem Objekt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009031562A1 (de) * 2009-07-02 2011-01-05 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Vorrichtung, Sensor und Verfahren zur visuellen Entfernungsbestimmung zu einem Objekt

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