DE29817600U1 - Inline-Skates - Google Patents
Inline-SkatesInfo
- Publication number
- DE29817600U1 DE29817600U1 DE29817600U DE29817600U DE29817600U1 DE 29817600 U1 DE29817600 U1 DE 29817600U1 DE 29817600 U DE29817600 U DE 29817600U DE 29817600 U DE29817600 U DE 29817600U DE 29817600 U1 DE29817600 U1 DE 29817600U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bellows
- brake
- inline skate
- skate according
- chassis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 3
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 3
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 3
- 238000005299 abrasion Methods 0.000 description 1
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/14—Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches
- A63C17/1409—Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches contacting one or more of the wheels
- A63C17/1418—Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches contacting one or more of the wheels with radial movement against the roll surface of the wheel
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/04—Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
- A63C17/06—Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/14—Roller skates; Skate-boards with brakes, e.g. toe stoppers, freewheel roller clutches
- A63C2017/1472—Hand operated
Landscapes
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
WIEMERS Friedhelm:*'::··. . 'j \"\ . :"j
Gestringer Straße 90*··**.·" .:.*..*" '.*,'
D-32339 Espelkamp
Die Erfindung bezieht sich auf Inline Skates gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruches.
Es sind Inline Skates mit einer Handbremse bekannt ("CybeRoller",
Inline Skating 4/97, Seite 7), wobei die Handbremse über einen mechanischen Bremszug und einem Handbremshebel bedient wird und
auf das letzte Laufrad eines Inline Skates einwirkt.
Nachteilig an diesem vorbekannten Stand der Technik ist insbesondere,
daß diese Bremse zwar an 80 % aller Skate-Produkte nachgerüstet werden kann, daß jedoch die nach hinten ragende Aufbaulänge sehr
groß ist, daß nur ein Rad gebremst werden kann und daß der Seilzug nur mit Hilfe von Werkzeugen entfernbar ist, so daß eine vorübergehende
kurzzeitige Nichtbenutzung der Handbremse einen erheblichen Arbeitsaufwand erfordert. Nachteilig ist ebenfalls das Vorhandensein
eines zangenförmigen Handbremshebels, der bei einem Sturz zu gefährlichen
Verletzungen führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Handbremse für Inline Skates zur
Verfügung zu stellen, die die Baulänge eines Inline Skates sowie dessen unbeeinflußte Benutzungseigenschaften für Anfänger oder Könner
Friedhelm WIEMERS:
gewährleistet und die ohne die Verwendung von Werkzeugen schnell und unkompliziert in und außer Betrieb genommen werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen
erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebene technische Lehre vermittelt.
Die Bremsvorrichtung weist einen pneumatischen Bremsbalg auf, der unterhalb des Schuhes im Fahrgestell angeordnet ist und der einen auf
mindestens eine Laufrolle einwirkenden Bremsklotz besitzt, so daß über die Kompression eines Gummibalges, welcher von einer Person
in der Hand gehalten wird, und über einen daran angeschlossenen Luftschlauch der Bremsklotz gegen die Laufrollen gedrückt werden
kann.
15
Von besonderer Bedeutung dieses erfinderischen Inline Skates ist, daß
die Bremsvorrichtung weder die Baubreite noch die Baulänge eines Fahrgestells beeinflußt und daß durch die Verwendung von Luft als
Betätigungsmedium der Bremsvorrichtung ein einfaches und leichtes An- und Abkoppeln der Druckschläuche möglich wird, ohne daß eine
Hydraulikflüssigkeit beachtet werden muß, noch daß ein mechanischer Seilzug an- oder abgeschraubt werden muß, so daß die Bremsvorrichtung
in Sekundenschnelle in oder außer Betrieb genommen werden kann. Weiterhin kommt die Bremsvorrichtung ohne pneumatische wirkende
Kolben aus, so daß die Dichtigkeit des geschlossenen Druckluftsystems gewährleistet ist. Zudem läßt sich die Bremswirkung durch
die Kompressibilität der Luft und die elastischen Gummibälge sehr gut zwischen hart und weich dosieren.
Friedhelm WIEMERS:
Die Bremsvorrichtung wirkt sich dabei insgesamt nicht auf die sonstigen
Fahreigenschaften des Inline Skates aus. Weiterhin ist von Vorteil, daß die Unfallgefahr durch die Verwendung von leichten gummielastischen
Gummibälgen sowie leichter dünner Luftschläuche auf ein Minimum reduziert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung
ergeben sich aus und in Kombination mit den weiteren Unteransprüchen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Bremsklotz
trapezförmig ausgebildet, wobei die Trapezseiten tangential zu den Oberflächen zweier Laufrollen ausgerichtet sind. Diese Trapezseiten
können ihrerseits als ebene Flächen ausgebildet sein oder auch eine runde oder v-förmige Querschnittsform aufweisen, so daß die beteiligte
Reibfläche vergrößert wird bzw. der Verschleiß des äußeren Laufrollenumfanges bei einer Bremsung minimiert wird.
Ein Bremsklotz kann bevorzugterweise ohne Zusatzbauteile selbst als
Bremsbelag ausgebildet sein, er kann jedoch auch auf den Trapezseiten mit zusätzlichen Bremsbelägen versehen sein, so daß die Bremseigenschaften
weiter verbessert bzw. den Laufrollen angepaßt werden können und der Austausch dieser Verschleißteilen kostengünstig erfolgen
kann.
Damit die Rückstellbewegung des Bremsklotzes nach einer Bremsung sicher gewährleistet werden kann, ist unterhalb des Bremsklotzes eine
vorgespannte Rückstellfeder angeordnet, die sich an einer Querstrebe des Fahrgestelles abstützt. Die die Rückstellfeder haltende Schraube
dient dabei vorteilhafterweise gleichzeitig der senkrechten Führung des
Friedhelm WIEMERS: ···
Bremsklotzes. Der sicheren Rückstellung des Bremsklotzes dient zusätzlich
der aus vorgespannten Gummimembranen aufgebaute Bremsbalg, der in einem nicht mit Druck beaufschlagten Zustand die nach
einer Bremsung in ihm verbliebene Luft nach außen drückt, so daß der gesamte Bremsbalg extrem flach ausfallen kann, wodurch die Bauhöhe
der Bremsvorrichtung ebenfalls sehr gering ausgeführt werden kann.
Der Bremsbalg ist bevorzugterweise in einem Rahmen aufgespannt, der horizontal im Fahrgestell angeordnet ist. Vorteilhafterweise weist
der Rahmen sich nach vorne erstreckende Fortsätze auf, die sich seitlich des Fahrgestells erstrecken und so den Bremsbalg auf einfache
aber wirkungsvolle Weise seitlich geführt halten.
Die erfinderische Bremsvorrichtung läßt sich einfach in einem Freiraum
zwischen Fahrgestell und Schuh eines Inline Skates einbauen, wozu sie durch das Einsetzen eines Keils zwischen Schuh und Bremsbalg so
eingerichtet werden kann, daß die Bremsvorrichtung mit einer konstanten Menge an Luft, auf die ebenfalls der handbedienbare Gummibalg
abgestimmt ist, betrieben werden kann. Ebenfalls läßt sich über einen solchen Keil der Zeitpunkt und die Größe des Einsetzens der
Bremskraft regeln, so daß bei der Verwendung eines Gummibalges, der über ein T-Stück an der Luftleitungen zweier Inline Skates gekoppelt
ist, identische Verzögerungswerte eingestellt werden können, so daß ein ungewolltes Kurvenfahren bei einem Bremsmanöver sicher
ausgeschlossen werden kann. Die Verwendung eines Gummibalges je einzelnem Inline Skate ermöglicht dabei ein geplantes Kurvenfahren
während eines Bremsvorganges.
Friedhelm WIEMERS:
Die Gummibälge können von dem Benutzer der mit einer Bremsvorrichtung
versehenen Inline Skates in den Händen getragen werden oder aber an einem Gürtel befestigt sein, so daß diese Person die
Gummibälge nur bei Bedarf zur Hand nehmen muß. Vorteilhafterweise sind die Gummibälge in ihrem Volumen so abgestimmt, daß bei einer
maximal möglichen Komprimierung nur eine derart große Bremskraft erzeugt wird, daß die Laufrollen nicht blockiert werden können, so daß
deren Lebensdauer wesentlich verlängert wird und ein Inline Skate weiter lenkbar bleibt.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung
weist einen Gummibalg auf, der mit einem Klettband versehen ist, so daß der Gummibalg in einem komprimierten Zustand zusammengehalten
werden kann und die Laufrollen festgestellt sind, was insbesondere beim Treppengehen oder Rolltreppefahren wesentliche Sicherheitsvorteile
mit sich bringt.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
20
Fig. 1 einen Inline Skate in Seitenansicht und
Fig. 2 einen Bremsbalg in einer Einbausituation in einer geschnittenen
Ansicht von oben.
Ein Inline Skate mit handbetätigter Bremsvorrichtung besteht aus einem
unter einem Schuh angeordneten Fahrgestell 1 mit vier Laufrollen
Friedhelm WIEMERS: :
2 und in einem Freiraum zwischen Schuh und Fahrgestell 1 oberhalb der zweiten und dritten Laufrolle 2 angeordneten Bremsvorrichtung.
Die Bremsvorrichtung besteht aus einem Bremsbalg 6 aus Gummi, der in einem beidseitigen Rahmen 18 gehalten ist, in dem der schlauchartige
Bremsbalg 6 durch Klemmschrauben 16 vorgespannt eingesetzt ist. Der Rahmen 18 ist über einer Schwinge 9 angeordnet, die um eine
horizontale und quer zur Fahrtrichtung angeordnete Schwingenachse 10 drehbar im Fahrgestell 1 gelagert ist. Der Rahmen 18 des Bremsbalges
weist zwei sich seitlich des Fahrgestells 1 nach vorne erstrekkende Fortsätze auf, die der seitlichen Führung des Bremsbalges 6 am
Fahrgestell 1 dienen. Unterhalb der Schwinge 9 ist ein trapezförmiger Bremsklotz 3 angebracht, dessen Trapezflächen etwa tangential zu
den Laufrollen 2 und geringfügig von diesen beabstandet angeordnet sind.
Die in den Figuren dargestellte Ausführungsform der Erfindung weist
zusätzlich auf den Trapezflächen des Bremsklotzes 3 mittels Befestigungsschrauben
5 angeordnete Bremsbeläge 4 auf, über die das Bremsverhalten in Abhängigkeit der verwendeten Laufrollen variiert
werden kann.
Aus dem Bremsbalg 6 heraus führt ein Rohr 14, welches durch einen Binder 13 mit dem Rahmen 18 verbunden ist. Auf diesem Rohr 14 ist
ein Druckluftschlauch 12 mittels einer Schelle 15 befestigt. Hier oder im
Bereich des Schuhes kann eine zeichnerisch nicht dargestellte Kupplung für den Druckluftschlauch 12 angeordnet sein, welcher bis in den
Taillenbereich einer Person reicht und dort in einen Gummibalg mündet, durch dessen manuelle Kompression im Bremsbalg 6 ein Über-
Friedhelm WIEMERS
druck erzeugt wird, der den Bremsklotz 3 gegen die Oberfläche der Laufrollen drückt und diese während der Fahrt abbremst oder im Stand
gegen ein Losrollen feststellt.
Durch Loslassen des Gummibalges erfolgt eine Lösen der Bremsvorrichtung,
wobei die dazu notwendige Bewegung von einer Rückstellfeder 7 unterstützt wird, die sich an einer Querstrebe 8 im Fahrgestell 1
abstützt.
Oberhalb des Bremsbalges 6 ist ein Keil 17 eingesetzt, der den freien
Raum zwischen Schuh und Bremsbalg 6 so minimiert, daß kein großer Leerhub des Bremsbalges 6 erfolgen muß und das Volumen eines
Gummibalges möglichst klein gehalten werden kann. Über die Dicke diesen Keils 17 kann auch die Bremskraft eines Inline Skates im Verhältnis
zu dem dazugehörigen zweiten Inline Skate eingestellt werden, so daß bei der Verwendung eines gemeinsamen Gummibalges bei
dessen Kompression kein ungewolltes Kurvenfahren eingeleitet wird.
Weiterhin ist es möglich, zwei Druckluftschläuche 12 so miteinander zu
koppeln, daß nur ein Gummibalg zur Betätigung von zwei Bremsvorrichtung erforderlich ist. Weiterhin kann der Rauminhalt eines Gummibalges
so klein vorherbestimmt sein, daß in Abhängigkeit vom Gewicht einer Person ein Blockieren der Laufrollen 2 ausgeschlossen werden
kann, so daß also die maximale Bremskraft festgelegt ist und die Laufrollen 2 gleichzeitig vor unnötig großem Abrieb geschützt sind.
Claims (13)
1. Inline Skate aus einem Schuh mit einem daran befestigten Fahrgestell
mit in einer Spur angeordneten Laufrollen und mit einer über eine Handbetätigung bedienbaren Bremsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremsvorrichtung einen pneumatischen Bremsbalg (6) aufweist, der unterhalb des Schuhes am Fahrgestell
(1) angeordnet ist, sowie einen zwischen Bremsbalg (6) und mindestens einer Laufrolle angeordneten Bremsklotz (3) und daß am
Bremsbalg (6) ein Luftschlauch (12) befestigt ist, an dessen entgegengesetztem Ende ein Gummibalg angeordnet ist.
2. Inline Skate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsklotz (3) trapezförmig ausgebildet ist und seine Trapezseiten
tangential zu den Oberflächen zweier Laufrollen (2) ausgerichtet sind.
3. Inline Skate nach einem der beiden vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Bremsklotz (3) Bremsbeläge (4) mit Befestigungsschrauben (5) festgelegt sind.
4. Inline Skate nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Bremsklotzes (3) eine in einer der Wirkungsrichtung des Bremsbalges (6) entgegengesetzten Richtung
vorgespannte Rückstellfeder (7) angeordnet ist, die sich an einer Querstrebe (8) des Fahrgestells (1) abstützt.
Friedhelm WIEMERS: ··": · ·· ··*··::"·
5. Inline Skate nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bremsbalg (6) an einer Schwinge (9) gelagert ist, deren Schwingenachse (10) im Fahrgestell (1) horizontal und
rechtwinklig zur Fahrtrichtung angeordnet ist.
6. Inline Skate nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Bremsbalg (6) und Schuh ein Keil (17) eingesetzt ist, der im drucklosen Zustand des Bremsbalges (6) vorhandenen
Freiraum ausfüllt.
7. Inline Skate nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Gummibalges ein T-förmiges Kupplungsstück in der Luftleitung (12) eingesetzt ist und mit einem
Gummibalg gleichzeitig zwei Inline-Skates gebremst werden können.
8. Inline Skates nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gummibalg ein so kleines Volumen aufweist, daß im maximalen komprimierten Zustand eine begrenzte Bremskraft
erzeugbar ist, die geringfügig kleiner ist als die maximale Verzögerungskraft einer Laufrolle, so daß ein Blockieren der Laufrollen
(2) vermeidbar ist.
9. Inline Skate nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gummibalg mit einem Klettband versehen ist, welches in einem komprimierten Zustand des Gummibalges um diesen
herum zusammenklettbar ist und die Laufrollen (2) feststellbar sind.
Friedhelm WIEMERS : \\'\ ♦ &Iacgr; : :.\.:!*\
10. Inline Skate nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am Luftschlauch (12) oder am Gummibalg eine Aufhängevorrichtung zur Befestigung an einem Gürtel angeordnet
ist.
11. Inline Skate nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bremsbalg (6) in einem Rahmen (18) vorgespannt angeordnet ist.
12. Inline Skate nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (18) im vorderen Bereich zwei seitliche Fortsätze (11)
aufweist, die sich seitlich des Fahrgestell (1) erstrecken.
13. Inline Skate nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des Fahrgestell (1) oder des
Schuhes eine Kupplung für den Luftschlauch angeordnet ist.
Schuhes eine Kupplung für den Luftschlauch angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29817600U DE29817600U1 (de) | 1998-10-05 | 1998-10-05 | Inline-Skates |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29817600U DE29817600U1 (de) | 1998-10-05 | 1998-10-05 | Inline-Skates |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29817600U1 true DE29817600U1 (de) | 1998-12-17 |
Family
ID=8063391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29817600U Expired - Lifetime DE29817600U1 (de) | 1998-10-05 | 1998-10-05 | Inline-Skates |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29817600U1 (de) |
-
1998
- 1998-10-05 DE DE29817600U patent/DE29817600U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69604968T2 (de) | Wagenblockierkeil | |
DE19500433A1 (de) | Hydraulische Fahrradbremse | |
DE3142362A1 (de) | Reifendruckunabhaengige bremsvorrichtung fuer rollstuehle | |
DE3033582C2 (de) | ||
DE69201670T2 (de) | Bremsvorrichtung. | |
EP0171586A1 (de) | Reibungsbremse an Fahrzeug-Anhängerkupplungen | |
DE29817600U1 (de) | Inline-Skates | |
DE8320022U1 (de) | Betätigungseinrichtung für eine Scheibenbremse | |
DE3131813C1 (de) | Betaetigungs- und Nachstellvorrichtung fuer eine Teilbelag-Scheibenbremse | |
EP0958010A1 (de) | Rollschuh | |
DE19730115A1 (de) | Inlineskater mit Bremseinrichtung | |
DE3425804C2 (de) | ||
DE3210322C2 (de) | Auflaufbremsanlage für Anhänger | |
DE2606080B2 (de) | Vorrichtung zum Abziehen der Lauffläche des Rades eines Schienenfahrzeugs | |
EP0195060A1 (de) | Teilbelag-scheibenbremse für fahrzeuge. | |
AT10720B (de) | Eisenbahnwagen-Reibungsbremse. | |
DE19915243B4 (de) | Inline-Skater | |
DE102004044940A1 (de) | Feststellbremsvorrichtung | |
DE2436085C3 (de) | Betätigungsvorrichtung für die Innenbacken-Radbremsen eines Fahrzeuganhängers mit Auflauf- und Handbremsteil | |
DE29603730U1 (de) | Laufrad-Anordnung für einen Kamerawagen o.dgl. | |
DE4232344A1 (de) | Fahrrad mit einer im Felgenbereich eines abzubremsenden Rades wirkenden Bremse | |
DE3921380A1 (de) | Bremsvorrichtung fuer rollstuehle | |
AT289574B (de) | Radbremse | |
DE9303081U1 (de) | Von Behinderten geführtes Fahrgerät | |
DE2152246B2 (de) | Befestigungselement für die Befestigung einer kombinierten Klotz- und Scheibenbremse an Schienenfahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990204 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020702 |