DE29817477U1 - Montageunterlage für Modelleisenbahnen in modularer Bauweise - Google Patents

Montageunterlage für Modelleisenbahnen in modularer Bauweise

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/36Model railway structures, e.g. kinds of arrangement of several units in containers, or on plates, or in combination with scenics for toy purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways

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Description

Montageunterlage für Modelleisenbahnen in modularer Bauweise
Die Erfindung betrifft Montageunterlagen für Modelleisenbahnen in modularer Bauweise gemäß den Oberbegriffen der Hauptansprüche.
Aus dem Stand der Technik - in Form von Firmenprospekten - sind Montageunterlagen in modularer Bauweise bekannt. Hier wird ein waagerecht liegender Rahmen als Teilelement einer Modelleisenbahn-Grundplatte aus einzelnen, hochkant stehenden Wänden zusammengesteckt und verschraubt bzw. verleimt.
Zur Versteifung befinden sich eventuell innerhalb des Rahmens noch weitere kreuzweise - ebenfall ineinander gesteckte - angeordnete Wände. Um auf diesem Rahmen Teile einer Modelleisenbahn montieren zu können, ist eine Platte oben auf dem Rahmen angebracht. Damit dieses so entstandene Teilelement eine geeignete Montagehöhe aufweist, befinden sich unterhalb des Teilelementes Standbeine, die mit oder auch ohne Rollen sein können. Da diese Teilelemente in systematisierten Abmessungen existieren, kann modulartig eine Modelleisenbahn-Grundplatte aufgebaut werden. Damit diese Module ein nicht zu hohes Gewicht erhalten und damit man Montageöffnungen hat, sind die Wände - zumindest teilweise durchbrochen.
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23.09.98 PAe Hansmann & Vogeser
Aus dem Stand der Technik ist ferner die Schrift DE 42 09 768 Al bekannt. Beschrieben wird ein Modulelement für Modelleisenbahnen, unter Verwendung vorgefertigter Bauelemente. Erfindungsgemäß werden Vier- und Sechskantmodule mit eigenen Standbeinen entwickelt. In neuartiger Weise sind die Eckverbindungen gestaltet, die eine Versteifung des Einzelmodules bewirken. Auch sind dort schon Durchstecköffnungen innerhalb der Fläche der Wände für Kabel beschrieben.
Die Schrift DE 33 36 927 C2 zeigt einzelne Kleinmodule, die eine Rasterhöhe aufweisen, die durch die lichte Höhe des für die Eisenbahn erforderlichen Lichtraumes und durch die Wandstärke des Anlagenteiles bestimmt ist. Diese Module werden auf die Modelleisenbahn-Grundplatte aufgesetzt.
Ein weiterer Stand der Technik ist aus der DE 34 824 Al bekannt. Hier wird über Einzelmodule, die untereinander horizontal koppelbar sind, eine im wesentlichen waagerechte Oberfläche haben und unterschiedliche Höhen aufweisen können, ein - zumindest zum Teil - geneigter Bahnverlauf realisiert. Die Gleise der Modelleisenbahn liegen beim geneigten Bahnverlauf jeweils an den Außenkanten der Module an.
Trotz dieser oben beschriebenen Durchbrüche ist es teilweise störend und umständlich, unterhalb der
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23.09.98; PAe Hansmann & Vogeser
Platte Kabel zu verlegen. Ein anderes Problem ist die oftmals nicht genügende Steifigkeit der Teilelemente.
Für eine individuelle Bahntrassenführung ist es wünschenswert, stufenlos die Steigung einstellen zu könnnen. Dieses ist mit diskret gestuften Modulen nicht möglich.
Ein weiteres Problem besteht beim Montieren von bahnförmigen Elementen (auf diesen werden die eigentlichen Gleise angebracht), die stoßend verlegt werden. An den Stoßstellen ergeben sich zum Teil störende Stufen. Dieses tritt dann besonders auf, wenn die bahnförmigen Elemente wegen eines geschwungenen Bahnverlaufes eine Verdrillung erfahren.
Aus den vorgenannten Gründen war es deshalb Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu beheben.
Der Erfinder hat erkannt, daß sich Kabel besser an der Unterseite der Platte einer Montageunterlage verlegen lassen, wenn im Berührungsbereich der Wände mit der Platte flache Aussparungen angebracht werden. Dadurch gibt es nicht mehr das umständliche Herumführen der Kabel im Durchbruchbereich der Wände. Die Aussparungen lassen sich zudem beim Herstellen einer Wand leicht in deren Außenkante mit hineinfräsen.
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Weiter hat der Erfinder erkannt, daß eine geschickte Abstimmung des Längen-/Höhenverhältnisses der Wände, bei vertretbarem Materialeinatz, zu einer Steigerung ihrer Steifigkeit führt.
Um das Problem der stufenlosen Einstellbarkeit von Trassensteigungen zu lösen, kann dem Erfinder die Idee, dieses mittels beliebig auf einer - im wesentlichen senkrechten - Gewindestange positionierbarer Gewindemutter-Anschlägen zu realisieren.
Da aneinander stoßende Bahnelemente keinen mechanischen KraftSchluß zueinander haben und dieses besonders bei geschwungenen Bahnverläufen zu störenden Stufen führen kann, kam dem Erfinder die Idee, an den Stoßstellen im Randbereich der Bahnelemente, durch stoßüberdeckendes Aufstecken von U-förmigen Schienen, einen Kraftschluß zwischen zwei Bahnelementen herzustellen.
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren näher erläutert werden:
Figur 1: Eine modulare Montageunterlage für Modelleisenbahnen mit einer darauf montierten Steigungsstrecke.
Figur 2: Senkrechter Teilschnitt durch Figur 1. Figur 3: Schrägansicht der erfindungsgemäßen U-förmigen Schiene.
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In der Figur 1 wird ein Einzelelement 1 einer modular aufbaubaren Montageunterlage für Modelleisenbahnen gezeigt. Seitenwände 2 mit Durchbrüchen 3 bilden den äußeren Rahmen. In den Eckpunkten des Rahmens sind Standbeine 4 angebracht. Der Rahmen ist durch eine Platte 5 abgedeckt. An der Oberkante der Wände 2 - zur Platte 5 hingewandt - befinden sich die Aussparungen 6 zum Durchführen von Kabeln.
Mehrere solcher Einzelmodule 1 nebeneinander stehend zusammengefaßt, ergeben eine größere Montageunterlage. Auf der Platte 5 ist exemplarisch eine Steigstrecke mit bahnförmigen, standardxsierten Elementen 7, 8 montiert. Die Elemente 7 sind kreisbogenförmige Elemente. Die Elemente 8 bestehen aus im wesentlichen geradlinigen Elementen. Die Bahnelemente 7 sind mittels Gewindestangen 9 zueinander beabstandet. Die Gewindestangen 9 stecken in seitlich der Elemente 7 angeformten Befestigungsaugen
10. Die Steigung der Bahnelemente 7 ist über Gewindemuttern 11 stufenlos einstellbar. An den Stoßstellen 13 umschließen U-förmige Schienen 12 - gegebenenfalls beidseitig - die Elemente 7. Die Gewindestangen 9 und die U-förmigen Schienen 12 sind auch bei der Montage der geradlinigen Elemente 8 einsetzbar.
Mit der Figur 2 soll noch einmal in nicht perspektivischer Ansicht der Aufbau einer Steigungsstrecke auf einem Einzelelement 1 zeigen. Die Gewindestange
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9 ist mit Gewindemuttern 11 an der Platte 5 fixiert. Unterhalb der Platte 5 befindet sich eine Wand 2. Die Bahnelemente 7 werden beidseitig mit Gewindemuttern in ihrer Position gehalten. 5
Die Figur 3 zeigt stark vergrößert die U-förmige Schiene 12, die zur Verringerung von Stufen, seitlich, im Bereich von Stoßstellen 13 auf die Elemente 7, 8 geschoben werden.
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Bezugszeichenliste
1. Element
2. Wand
3. Durchbruch
4. Standbein
5. Platte
6. Aussparung
7. bahnförmiges Element (kreisbogenförmxg) 8. bahnförmiges Element (geradlinig)
9. Gewindestange (Einstellhilfe)
10. Befestigungsauge
11. Gewindemutter
12. U-förmige Schiene 13. Stoßstelle
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23.09.98 PAe Hansmann & Vogeser

Claims (1)

  1. Montageunterlage für Modelleisenbahnen in modularer Bauweise
    Schutzansprüche
    1. Montageunterlage für Modelleisenbahnen in modu-
    larer Bauweise mit den Merkmalen:
    - die Montageunterlage besteht aus mindestens einem Element (1),
    - das Element (1) besteht aus mehreren steck- und schraubbaren, standardisierten Teilelementen (2),
    - die Teilelemente (2) bilden eine Rahmenkon
    struktion aus hochkant stehenden Wänden (2),
    - die Wände (2) sind zumindest teilweise durchbrochen (3),
    - jedes Element (1) ist durch eine Platte (5) bedeckt,
    - an der Unterseite eines jeden Elementes (1) sind Standbeine (4) angebracht,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - die hochkant stehenden Wände (2) - zumindest teilweise - zwischen ihrer Oberkante und der
    Platte (5) Aussparungen (6) aufweisen.
    2. Montageunterlage für Modelleisenbahnen nach Anspruch 1,
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    23.09.98; PAe Hansmann & Vogeser
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Aussparungen (6) in ihrer senkrechten Erstreckung kleiner sind, als in ihrer waagerechten Erstreckung.
    3. Montageunterlage für Modelleisenbahnen in modularer Bauweise mit den Merkmalen:
    - die Montageunterlage besteht aus mindestens einem Element (1),
    - das Element (1) besteht aus mehreren steck- und schraubbaren, standardisierten Teilelementen (2),
    - die Teilelemente (2) bilden eine Rahmenkonstruktion aus hochkant stehenden Wänden (2),
    - die Wände (2) sind zumindest teilweise durchbrochen (3) ,
    - jedes Element (1) ist durch eine Platte (5) bedeckt,
    - an der Unterseite eines jeden Elementes (1)
    sind Standbeine (4) angebracht, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die horizontale Erstreckung der hochkant stehenden Wände (2) kleiner als das 10-fache deren vertikaler Erstreckung ist.
    4. Montageunterlage für Modelleisenbahnen nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß
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    das Verhältnis der horizontalen zur vertikalen Erstreckung der Wände (2) vorzugsweise zwischen dem 10- und dem 5-fachen liegt.
    5. Montageunterlage für Modelleisenbahnen in modularer Bauweise mit den Merkmalen:
    - die Montageunterlage besteht aus mindestens einem bahnförmigen standardisierten Element (7, 8),
    - das Element (7, 8) ist an Stoßstellen (13) seines bahnförmigen Verlaufes zusammensteck- und/oder schraubbar mit anderen bahnförmigen Elementen (7, 8),
    - das Element (7, 8) ist in seinem bahnförmigen Verlauf mit einer Steigung versehen,
    - das Element (7, 8) ist über eine Einstellhilfe
    (9) in seiner Steigung einstellbar, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Einstellhilfe (9) aus mindestens einer im wesentlichen vertikal durch den Rand des bahnförmigen Elementes (7, 8) hindurch gesteckten Gewindestange (9) besteht
    - und die Steigung der Bahn über beidseitig der Oberfläche des Elementes (7, 8) befindlichen
    Gewindemuttern (11) einstellbar ist.
    6. Montageunterlage für Modelleisenbahnen nach An-Spruch 5,
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    23.09.98; PAe Hansmann & Vogeser
    dadurch gekennzeichnet, daß
    das bahnförmigen Element (7, 8) aus einem im wesentlichen kreisbogenförmigen Segment (7) besteht .
    7. Montageunterlage für Modelleisenbahnen nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    das bahnförmige Element (7, 8) im wesentlichen geradlinig ist (8).
    8. Montageunterlage für Modelleisenbahnen in modularer Bauweise mit den Merkmalen: - die Montageunterlage besteht aus mindestens
    zwei bahnförmigen, standardisierten Elementen (7, 8),
    - die Elemente (7, 8) sind an Stoßstellen (13) ihres bahnförmigen Verlaufes zusammensteck- und/oder schraubbar,
    - die Elemente (7, 8) sind in ihrem bahnförmigen Verlauf mit einer Steigung versehen,
    - die Elemente (7, 8) sind über eine Einstellhilfe (9) in ihrer Steigung einstellbar, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die bahnförmigen Elemente (7, 8) im Bereich ihrer Stoßstellen (13), längs ihrer Außenkanten von U-förmigen Schienen (12) stoßübergreifend fixiert werden.
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    9. Montageunterlage für Modelleisenbahnen nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    das die U-förmigen Schienen (12) aus Metall gefertigt sind.
    10. Montageunterlage für Modelleisenbahnen nach einem der Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
    das die U-förmigen Schienen (12) aus Edelstahl gefertigt sind.
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    23.09.98 PAe Hansmann & Vogeser
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005035135B4 (de) * 2005-07-22 2008-04-10 Maier, Aurelius, Dipl.-Ök. Modelleisenbahnunterbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005035135B4 (de) * 2005-07-22 2008-04-10 Maier, Aurelius, Dipl.-Ök. Modelleisenbahnunterbau

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Legal Events

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Effective date: 19990128

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20011206

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20041117

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20061208

R071 Expiry of right