DE102005035135B4 - Modelleisenbahnunterbau - Google Patents

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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
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Abstract

Unterbau für eine Modelleisenbahn mit einer Grundplatte (3) und einer darüber angeordneten Platte (1) zur Auflage der Modelleisenbahn, wobei die Platte (1) durch Säge- oder Schnittlinien getrennte Segmente aufweist, welche in unterschiedlichen Höhenniveaus untereinander und gegenüber der Grundplatte (3) mittels vorgegebener oder variabel einstellbarer Abstandshalter (2) fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente zungenförmige Gestalt aufweisen, die Segmente einstückig mit der restlichen Platte (1) verbunden sind und die unterschiedlichen Höhenniveaus der Segmente untereinander durch Verformung der Segmente senkrecht zur Ebene der Platte (1) erreicht sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft den Unterbau für eine Modelleisenbahn entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beim Bau einer Modelleisenbahn, deren Gleise auf unterschiedlichen Höhenniveaus (Ebenen) verlaufen, ist es üblich, den Unterbau für den Gleisverlauf (und zum Teil auch für die Landschaft) aus mehreren einzelnen, entsprechend zugesägten oder zugeschnittenen Plattenstücken zu erstellen. Dabei muss von einem soliden Grundgerüst in Rahmenbauweise oder einer Grundplatte ausgehend eine Vielzahl an Stützen verbaut werden, um die einzelnen Plattenstücke, aus der eine Ebene zusammengesetzt ist, stabil und bündig zu verbauen. Dies hat den Nachteil, dass der Bau einer Modelleisenbahn über mehrere Ebenen eine umfangreiche Planung, handwerkliches und technisches Geschick, entsprechendes Werkzeug sowie ausreichend Platz und Zeit voraussetzt. Zudem wirkt die Modelleisenbahn ohne eine den Unterbau verdeckende „Modelllandschaft" zumeist sehr unschön und wie ein „Gerippe". Da zumeist ein längerer Zeitraum vergeht, bis der Unterbau für das gesamte Gleisnetz erstellt ist und da die Modelleisenbahn im unfertigen Zustand (ohne die den Unterbau verhüllende Landschaft) unschön aussieht, ist die Spielfreude zunächst sehr stark eingeschränkt. Ebenfalls ist eine Modelleisenbahn dadurch in der Regel nicht mehr transportfähig. Aus Schrift DE 34 39 824 A1 und DE 298 17 477 U1 ist beispielsweise jeweils ein Unterbau nach dem Oberbegriff des Anspruchs bekannt, bei dem mittels Plattenelementen und Abstandshaltern die Möglichkeit geschaffen wird, den Aufbau eines Modellbahnunterbaus über mehrere Ebenen zu erleichtern. Allerdings bleibt ein komplexer Aufwand bei Planung des Gleisplanes sowie beim Aufbau als auch der optische Eindruck eines „Gerippes" erhalten. Die im Handel erhältlichen, zumeist aus Kunststoff hergestellten Fertiganlagen haben wiederum den Nachteil, dass der Gleisplan oft unattraktiv ist, dass er sowie die Landschaft festgelegt sind und nahezu keinerlei Variationen zulässt. Zudem sind diese Anlagen teuer und haben ein „sperriges" Format.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Unterbau einer Modelleisenbahn über mehrere Ebenen schnell und kostengünstig, auch von technisch und handwerklich unbegabten Menschen, ohne umfangreichen Werkzeugeinsatz, zu ermöglichen und dadurch schnell und nahezu von Anfang an einen Spielbetrieb mit hohem Spielwert zu ermöglichen. Des weiteren ist eine ergänzende Aufgabe der Erfindung, eine Eisenbahn über mehrere Ebenen zu erstellen, die beispielsweise durch klapp- oder zusammenschiebbare Abstandshalter einen relativ geringen Platzbedarf hat und transportabel gestaltet werden kann.
  • Diese Aufgabe (ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1) wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Ausgestalterische Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Erfindungsgemäß besteht der Unterbau einer Modelleisenbahn aus einer Platte zur Auflage der Modelleisenbahn, die durch Säge- oder Schnittlinien getrennte Segmente aufweist, die in unterschiedliche Höhenniveaus führbar sind. Die Segmente der Platte werden durch Abstandshalter in der vorgegebenen oder variabel einstellbaren Höhenlage fixiert. Die Abstandshalter sind dabei zwischen den Segmenten der einzelnen Platten, in der Regel ausgehend von der Grundplatte, zumeist vertikal angeordnet. Vorteilhaft an der Erfindung ist, dass schon durch wenige Abstandshalter in Zusammenhang mit den möglichst aus einem Stück bestehenden Ebenen eine hohe Stabilität erreicht wird. Dadurch ist der Modelleisenbahnunterbau auch für technisch und handwerklich unbegabte Menschen schnell zu errichten. Sind beispielsweise die Platten vorsegmentiert, die Aussparungen für die Abstandshalter sowie die Abstandshalter selbst mit der entsprechenden Höhe vorgefertigt, ist der Modellbahnunterbau in kurzer Zeit erstellt. Durch die wenigen Abstandshalter und den möglichst aus einem Stück gefertigten Ebenen wirkt der Modelleisenbahnunterbau formschön. Die Landschaft ist durch die Säge- und Schnittlinien angedeutet und entsteht dadurch (vergleichbar zur Erotik) im Kopf. Somit kann sofort nach dem Verlegen der Gleise mit dem anspruchsvollen Spielbetrieb begonnen werden (sind die Gleise bereits auf der Patte vormontiert, kann der Spielbeginn noch schneller erreicht werden). Zudem bietet dies den Vorteil, dass die eigentlichen Eisenbahnmodelle (Lok, Wagen, Zug) im sichtbaren Bereich wie auf einer Paradestrecke erscheinen. Der Blick auf sie wird nicht durch weitere Landschaftselemente abgelenkt. Dadurch ist dies auch eine kostengünstige Variante, eine Modelleisenbahn mit unterschiedlichen Höhenniveaus und hohem Spielwert zu erstellen und zu betreiben. Ein weiterer Vorteil ist, dass dieser Modelleisenbahnunterbau als Grundlage genutzt werden kann, um eine Modellbahnanlage mit aufwendiger Landschaft und allen erdenklichen Ausgestaltungsmöglichkeiten schnell zu errichten. Denn es kann sofort mit dem Landschaftsbau um oder auf diesem Unterbau begonnen werden, da der Gleisverlauf, die Höhenniveaus und die Grundformen der Landschaft schon in den durch Säge- und Schnittlinien segmentierten Platten vorgegeben sind.
  • Die Ausgestaltung des Modellbahnunterbaus kann beispielsweise fertig segmentiert und zusammenmontiert (mit oder ohne bereits darauf fixierten Gleisen) oder als Bausatz und per Bauanleitung erfolgen.
  • Die Platten des Unterbaus bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, Holz, Metall oder Plexiglas, entsprechend den gebräuchlichen Baustoffen, die eine bestimmte Grundfestigkeit aufweisen. Soll auf die Transportfähigkeit geachtet werden, empfiehlt es sich, entsprechend leichte und zugleich feste Stoffe zu verwenden. Die Abstandshalter selbst können aus allen erdenklichen Materialien bestehen, die die nötige Steifigkeit aufweisen, wie Metall (z.B. Gewindestangen), Kunststoff, Holz oder Plexiglas.
  • Durch klapp- oder ausfahrbare Abstandshalter ist der Modellbahnunterbau in der Vertikalen zusammenschiebbar gestaltbar, womit die Aufbewahrung der gesamten Anlage als auch ein möglicher Transport erleichtert wird.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen erläutert. Die dargestellte Segmentierung und die dabei entstehende Aussparung ist ebenfalls nur ein Ausführungsbeispiel und kann von Fall zu Fall sehr stark von dem dargestellten Beispiel abweichen.
  • Der Modellbahnunterbau kann entsprechend 1, 2, 3 und 4 aus einer Platte (1) und einer Grundplatte (3) bestehen, die mit Abstandshaltern (2) (in diesem Fall Gewindestangen) miteinander verbunden sind. Die Platte (1) ist mit Hilfe der Abstandshalter (2) in unterschiedlichen Höhenniveaus – entsprechend ihrer Segmentierung – zu der Grundplatte (3) fixiert. Die Segmentierung der Platte (1) wird mit Hilfe von Säge- bzw. Schnittlinien und den dadurch entstehenden Aussparungen (5) erreicht. Sie kann vorgefertigt sein oder beim Aufbau erfolgen, indem durch Pläne oder Aufdrucke auf der Platte die Säge- oder Schnittlinien gekennzeichnet sind und die Segmentierung dementsprechend ausgesägt oder ausgeschnitten wird. Bei Bedarf kann die Segmentierung frei modifiziert werden. Durch die Segmentierung wird die der Planung zugrunde liegende Landschaft angedeutet. Ebenfalls ist dadurch die Trassenführung auf die entsprechenden unterschiedlichen Höhenniveaus mit stufenlosen Übergängen möglich. Die Abstandshalter (2) verlaufen dabei idealer Weise in vertikaler Richtung. Die Gleise (4) können vor oder sofort nach der mit Hilfe der Abstandshalter (2) durchgeführten Fixierung der Platte (1) mit der Grundplatte (3) verlegt werden. Der dazu nötige Gleisplan kann beigelegt oder ebenfalls auf der Platte aufgedruckt sein, wodurch eine sichere und schnelle Verlegung der Gleise (4) gewährleistet ist. Bei Bedarf kann der Gleisplan auch frei modifiziert werden. Ebenfalls ist es denkbar, dass die Gleise bereits auf den jeweiligen Platten (1 + 3) im Voraus angebracht sind, wodurch der Aufbau nochmals beschleunigt wird.
  • Die Anzahl der verwendeten Platten (1) ist variabel und richtet sich nach der Größe der Modellbahnanlage und der Anzahl der Höhenniveaus. Ebenfalls ist es möglich, klappbare oder zusammenschiebbare Abstandshalter (2) zu verwenden. Dadurch kann eine Anlage, die über mehrere Höhenniveaus verläuft, wieder sehr schmal und kompakt zusammengeklappt bzw. zusammengeschoben werden, um sie beispielsweise hinter einem Schrank, unter einem Bett oder einfach an die Wand gelehnt zu lagern. Wird entsprechend leichtes und stabiles Material verwendet, ist es ebenfalls möglich, die Modelleisenbahnanlage problemlos zu transportieren.
  • An den Übergängen der Platten (d.h. an den Stoßstellen) können seitlich U-Profile in der entsprechenden Stärke der Platten aufgeschoben und diese dadurch stabilisiert werden. Diese Stabilisierung kann auch mit Hilfe eines von unten an der Stoßstelle angebrachten Plattenstück erreicht werden, das jeweils ein Stück weit unter die beiden zu verbindenden Platten reicht. Ebenfalls könnten an den Platten angebrachte oder eingearbeitete ineinander fassende Zapfen die Übergänge an den Platten stabilisieren.
  • Die Oberfläche der Platten kann farbig gestaltet sein, um die Illusion einer Modelllandschaft zu verstärken.

Claims (8)

  1. Unterbau für eine Modelleisenbahn mit einer Grundplatte (3) und einer darüber angeordneten Platte (1) zur Auflage der Modelleisenbahn, wobei die Platte (1) durch Säge- oder Schnittlinien getrennte Segmente aufweist, welche in unterschiedlichen Höhenniveaus untereinander und gegenüber der Grundplatte (3) mittels vorgegebener oder variabel einstellbarer Abstandshalter (2) fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente zungenförmige Gestalt aufweisen, die Segmente einstückig mit der restlichen Platte (1) verbunden sind und die unterschiedlichen Höhenniveaus der Segmente untereinander durch Verformung der Segmente senkrecht zur Ebene der Platte (1) erreicht sind.
  2. Unterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (2) von Gewindestangen gebildet sind.
  3. Unterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (2) von Fußteilen gebildet sind.
  4. Unterbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußteile aus Kunststoff, Holz, Metall oder Plexiglas bestehen.
  5. Unterbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen der Abstandshalter (2) zumindest näherungsweise in vertikaler Richtung verlaufen.
  6. Unterbau nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (3) ebenfalls durch Säge- oder Schnittlinien getrennte Segmente aufweisen kann, welche in unterschiedlichen Höhenniveaus fixiert sind.
  7. Unterbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) aus Holz, Kunststoff, Metall oder Plexiglas besteht.
  8. Unterbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (3) aus Holz, Kunststoff, Metall oder Plexiglas besteht.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439824A1 (de) * 1984-10-31 1986-04-30 Albert 7460 Balingen Spitta Bauelementesatz zur erstellung eines unterbaues zum aufbau von fahrtrassen fuer modellfahrzeuge
DE29817477U1 (de) * 1998-09-30 1998-12-10 Fischer, Peter, 73072 Donzdorf Montageunterlage für Modelleisenbahnen in modularer Bauweise
DE20004307U1 (de) * 2000-03-08 2000-05-04 Kirchdorffer Gerhard Modellbahnturm

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Title
DE-Z: eisenbahn magazin, 3/1977, S. 63 *
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