DE29817275U1 - Transportable Saunakabine - Google Patents

Transportable Saunakabine

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DE29817275U1
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    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/125Small buildings, arranged in other buildings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Ing. Joachim Muskalia
Im Finkenschlag 16 51429 Bergisch Gladbach 21.9.98 Gebrauchsmusteranmeldung
Transportable Saunakabine Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine schnell anheizbare, transportable und zerlegbare, multifunktionale Saunakabine mit geringem Energieverbrauch für den Gebrauch im Freien oder im Haus, die weitgehend in einer Werkstatt hergestellt und am Aufstellungsort mit wenig Aufwand montiert werden kann. Saunakabinen sind, auch wenn sie üblicherweise aus Holz gebaut sind, schwer, mit viel Aufwand aufzustellen und brauchen viel Zeit und Wärmeenergie zum Anheizen. Für den Privatmenschen, der nur gelegentlich im Haus oder Garten eine Saunakabine benutzen will, sind diese üblichen Kabinen in mehrfacher Hinsicht zu aufwendig. Sie sind nach der Aufstellung nicht mehr beweglich. Für solche Kabinen im Freien braucht man oft schon eine Baugenehmigung. Es sind auch Fälle denkbar, wo Saunakabinen nur in der Saison beispielsweise auf Campingplätzen oder an einem Seeufer gebraucht und außerhalb der Saison abmontiert und zentral gelagert werden sollen. Für diese Anwendungsfälle ist die erfindungsgemäße Saunakabine besonders geeignet. Saunakabinen werden oft aus Platzgründen im Keller eines Hauses eingebaut. Die stehende Luft im Keller ist aber nicht angenehm. Demgegenüber kann die erfindungsgemäße Saunakabine ganzjährig im Freien betrieben werden.
Ein besonderes Merkmal der erfindungsgemäßen Saunakabine ist es, daß diese Kabine mit einer variablen Vorkabine ausgestattet werden kann, sodaß man entweder die Sitzfläche zu einer Liegefläche erweitern oder aber die Vorkabine als Garderobe nutzen kann. Bei geringeren Ansprüchen an die Größe kann man auch nur die Hauptkabine für sich benutzen, wobei die für die Vorkabine vorgesehene Tür auch für die Hauptkqbine verwendet werden kann.
Die erfindungsgemäße Saunakabine hat nur einen geringen Rauminhalt. Zusammen mit einer Isolierung, die nicht viel Wärme speichert, wird eine kurze Aufheizzeit und damit ein geringer Energieverbrauch erreicht.
Mit einer einzigen Konstruktion kann man also verschiedene Wünsche an Saunatyp und Saunagröße verwirklichen. Man kann sie zum Beispiel auch nur zum Aufwärmen nach dem Schwimmen im Freien verwenden.
Mit individuell programmgesteuerten Tropfabständen können ätherische Öle, Salzoder Essiglösungen in den Dampfaustritt eingesprüht werden, die gesundheitlich bedeutsame Wirkungen erzielen.
Die Figuren 1 bis 15 zeigen mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ansicht schräg von der Seite auf die erfindungsgemäße Saunakabine mit einer Hauptkabine 1, einer Vorkabine 2 als Eingang und einem Übergangsteil 3 zur Hauptkabine 1. Die Hauptkabine 1 ist aus zwei oben gebogenen Wänden 4 und 5 zusammengeschraubt und hat ein Seitenfenster &oacgr; und ein Dachfenster 7 während die Vorkabine 2 ebenfalls aus zwei oben gebogenen Wänden 8 und 9 zusammengeschraubt ist. Im Inneren der Vorkabine 2 sieht man einen variablen Türrahmen 10, der an mehreren Führungsleisten 11 und 12 verschoben werden kann. Hauptkabine 1 und Vorkabine stehen auf Bodenteilen 13, und 14 bzw. 15 und diese wiederum auf Rollen 16, die in Fig. 2 näher dargestellt sind. Diese Bodenteile tragen die miteinander verschraubten und gegeneinander abgedichtete Seitenwände 4 und 5 für die Hauptkabine und 8 und 9 für die Vorkabine. Die Seitenwände der Vorkabine tragen einen festen Rahmen 10 zur Befestigung einer weiter unten beschriebenen Tür. Wenn die Kabine auf einem festen Boden aufgestellt werden soll, steht sie auf den Rollen 16. Bei Aufstellung auf weichem Boden können diese Rollen weggelassen werden. In der einfachsten Ausführung kann die Hauptkabine 1 auch nur eine Bodenplatte haben und hat dann ohne Vorkabine die dafür vorgesehene und später beschriebene Tür.
Figur 2 zeigt eine Ansicht von oben auf den in diesem Fall dreiteiligen Boden, bestehend aus den Bodenteilen 13, 14 und 15, die miteinander verschraubt sind und auf Rollen 16 stehen. Diese Bodenteile haben einen aus Edelstahl oder aus verzinktem Stahl hergestellten Rahmen, der mit einem Bimsbeton ausgefüllt ist und können auf Wunsch eine an sich bekannte Fußbodenheizung eingebaut erhalten. Außerhalb der Hauptkabine ist ein Kasten 17 angeordnet für Dampf- und Wärmeerzeuger.
Figur 3 zeigt in perspektivischer Darstellung aber ohne Außenwände die miteinander verschraubten Bodenteile 13, 14 und 15 der Vor- und Hauptkabine auf Rollen 16 mit einer festen Sitzbank 18, die durch eine einhängbare Liegebank 19 und eine Stufe 20 verlängert werden kann und mit dem Kasten 17 für den Dampf- und Wärmeerzeuger. Die Sitzbank 18 ist wie die Bodenplatten aus einem mit Bims-Betonstein gefüllten Rahmen hergestellt und trägt ein Holzgitter 21 als Sitzfläche. Die Liegebank 19 als Verlängerung der Sitzbank 18 ist aus Holz, sie hat mehrere Nuten 22, mit denen sie in entsprechende Bolzen 23 an der Sitzbank 18 eingehängt werden kann. Unter der Bank befindet sich ein isolierter und mit einem Füllstutzen 24 versehener Wasserbehälter 25 für Winterbetrieb mit einer Pumpe 27 zur Versorgung des Dampferzeugers 28 im Kasten 17. Im Sommerbetrie efolgt die Wasserversorgung von außen.
Figur 4 zeigt als ebenfalls mögliche Alternative eine Draufsicht von oben auf eine Saunakabine mit einem aus ebenen Platten 30 bis 37 hergestellten Dach. Das Dach der Vorkabine besteht aus zwei Teilen 30 und 31, die, wie später noch gezeigt wird, mit einander verschraubt und gegeneinander abgedichtet sind. Das Dach der Hauptkabine besteht aus 3 Teilen 32, 33 und 34, die in ähnlicher Weise miteinander verschraubt und abgedichtet sind und einem rechteckigen Rahmen 35 als Träger für ein Dachfenster. Zwischen den Dächern von Haupt- und Vorkabine ist auch ein Übergang aus den beiden Dachflächen 36 und 37 angeordnet. In allen Teilen der Dächer können Einschraubbuchsen 38 vorhanden sein, um ein zusätzliches Schutzdach 39 zu befestigen. An der dem Eingang gegenüberliegenden Rückseite der Hauptkabine ist ein Kasten 40 für die Regelung des Dampferzeugers 28 und auch ein Behälter 41 für verschiedene Flüssigkeiten angebracht, die von einer Steuer-Elektronik in einen Dgmpjaustntt 29 eingesprüht werden können. Mit der Elektronik
kann man in der Saunakabine die Temperaturen und Dampfgehalte verschiedener Saunatypen, also einer finnischen, russischen, türkischen oder auch einer Biosauna erzeugen.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt A-A durch Fig. 2. Die beiden Bims-Beton-Platten 42 und sind in einem Grundrahmen 44 aus rostfreien Winkelprofilen angeordnet, der auf Rollen 16 steht. Zwischen den beiden Platten 42 und 43, die mit Vierkantrohren 45 und Schrauben 46 zusammengehalten werden, ist ein Dichtstreifen 47 angeordnet. An der Unterseite der Platten 42 und 43 ist zur Verstärkung eine Gittermatte 48 angebracht. Außerdem zeigt Fig. 5 die Befestigung der senkrechten Rohre 49 im Grundrahmen 44.
Fig. 6 zeigt einen senkrechten Schnitt B-B durch Fig. 2. Die Bims-Beton-Platte 42 in dem Grundrahmen 44 ist zunächst mit einer isolierenden Schicht 50 versehen, auf die wiederum Fliesen 51 aufgebracht sind. Die senkrechte Seitenwand 5 enthält von außen nach innen eine wasserabweisende Isolierung 52, eine Gittermatte 53, verklebt mit der mittleren Isolierung 54, eine Innenisolation 55, ebenfalls verklebt mit Isolierung 54, ein Spezial-Distanz-Gitter 56 und eine innere wasserdichte und temperaturbeständige Folie 57. Mit dem Spezial-Distanz-Gitter 56 wird ein Zwischenraum zwischen Innen- und Außenisolierung geschaffen, der isolierende, aber auch entlüftende bzw. Feuchtigkeit abführende Wirkung hat. Fig. 7 zeigt einen senkrechten Schnitt C-C durch Fig. 2 mit der Verbindung von zwei Bims-Beton-Platten 42 und 43 mittels Spannschrauben 58. Zwischen den beiden Platten kann eine Abflußrinne 59 angeordnet sein.
Fig. 8 zeigt einen waagerechten Schnitt D-D durch Fig. 1 mit einer Spannvorrichtung 60 zur Verbindung der Hauptkabine 1 mit der Vorkabine 2 mit einer Dichtung 61 dazwischen.
Fig. 9 zeigt einen waagerechten Schnitt durch eine Tür 62, die wahlweise für die Haupt- oder Vorkabine genutzt werden kann. Diese Tür ist aus mehreren Kunststoffplatten 63, 64 und 65 hergestellt, die miteinander über quadratische Hohlprofile 66 und 67 verklebt sind. Zwischen diesen Kunststoffplatten, von denen dann die innere durchsichtig sein sollte, ist ein Bedienfeld angeordnet. Fig. 10 zeigt das in der Tür in Augenhöhe angeordnetes Bedienfeld für die elektronische Steuerung der Saunakabine mit Anzeigen für den momentanen
Zustand der Sauna, dieses ist über eine Signalleitung mit dem Steuerteil an der Rückwand der Hauptkabine verbunden.
Fig. 11 zeigt in einem senkrechten Schnitt der Gleitschiene 12 ihre Befestigung an den Rohren 49 in Fig. 5 mit einer Hülse 68a, die zwei angeschweißte Gewindestutzen 68b hat und auf dem Rohr 49 mit einer Klemmschraube 69 fixiert ist. An dieser Hülse 68a sind in den zwei Gewindestutzen 68b mit denVerschraubungen 70 die Gleitschienen 12 befestigt. In diesen Gleitschienen 12 ist ein Absatz vorhanden mit einem Metallband 7IaIs Auflage für Rollenlager 72, mit denen der variable Rahmen 10 der Tür 61 verschoben werden kann.
Fig. 12 zeigt einen waagerechten Schnitt E-E durch die Vorkabine in Fig. 1 mit weiteren Einzelheiten. Der Rahmen 10 wird mit einem umlaufenden Luftschlauch 73 abgedichtet, der mit Luftdruck angepreßt wird.
Fig. 13 zeigt in perspektivischer Darstellung die Rohrkonstruktion 74 einer Saunakabine ohne Isolierung mit daran angebrachten Versorgungseinheiten von der Rückseite aus gesehen. Die Rohre 49 sind in den Bodenteilen 13, 14 und 15 verschraubt. Im Bereich der Hauptkabine 1 münden diese Rohre 49 oben in einem Ring 75 , der eine Klappe trägt. Der unterste Kasten 17 enthält einen Dampferzeuger 28a und einen Wärmeerzeuger 28b. Darüber ist ein Kasten 41 angeordnet für ätherische Öle oder sonstige Flüssigkeiten, die gesteuert dem in die Sauna austretenden Dampf zugesetzt werden sollen. Darüber ist ein Kasten 40 für die Steuerelektronik angeordnet. Neben dem Kasten 17 für den Dampferzeuger 28a und Wärmeerzeuger 28b ist außen ein durchsichtiger Wasserbehälter 76 angeordnet zur Versorgung des Dampferzeugers 28a im Sommerbetrieb. Figur 14 zeigt ein zusätzliches Schutzdach 77 , das mit Gewindebolzen 78 auf der Saunakabine befestigt ist.
Fig. 15 zeigt die Befestigung des Schutzdachs &Pgr; aus Fig. 14 auf der Saunakabine.

Claims (15)

1. Schnell anheizbare, transportable und zerlegbare, multifunktionale Saunakabine mit einem Leichtbaugerüst (74) auf einem festen Boden (13, 14, 15), einer wasserabweisende Isolierung (52), einer inneren Verkleidung (57) aus Folien und einen regelbaren Dampferzeuger (28a), und einem Wärmeerzeuger (28b).
2. Saunakabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saunakabine aus einer Hauptkabine (1) und einer Vorkabine (2) besteht.
3. Saunakabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leichtbaugerüst (74) aus Rohren (49) besteht, die im Boden (13, 14, 15) befestigt und mit einem flexiblen Gitter (53) zusammengehalten sind.
4. Saunakabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkabine (1) ein halbkugelartiges oder halbzylindrisches Dach (4) hat.
5. Saunakabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach aus ebenen Flächen (30 bis 37) besteht.
6. Saunakabine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leichtbaugerüst (74) aus Rohren (49) besteht, die an ihrem oberen Ende kreisbogenförmig gebogen sind und mit ihrem unteren Teil im Boden (13, 14, 15), befestigt sind.
7. Saunakabine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre für den runden Teil der Hauptkabine (1) an ihrem oberen gebogenen Ende in einem Ring (75) befestigt sind.
8. Saunakabine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Dach ein rechteckiger Rahmen (35) vorhanden ist.
9. Saunakabine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (75) oder der rechteckige Rahmen (35) eine Abzugsklappe trägt.
10. Saunakabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkabine (1) als Vorkabine (2) eine tunnelförmige Verlängerung mit einer variablen Tür (62) in Leichtbauweise, hat.
11. Saunakabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Kabine aus einem oder mehreren Bodenteilen (13, 14, 15), besteht, die miteinander verschraubbar sind.
12. Saunakabine nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden oder die Bodenteile (13, 14, 15), einen Rahmen (44) haben, der mit Bims-Betonstein ausgefüllt ist.
13. Saunakabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Liegefläche (19) vorhanden ist, die in die Sitzfläche 18 einhängbar ist.
14. Saunakabine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (62) gegen den Türrahmen mit einem umlaufenden aufblasbaren Schlauch (73) abgedichtet ist.
15. Saunakabine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Türrahmen (10) auf waagerechten Gleitschienen (11, 12) beweglich ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2111836A1 (de) * 2008-04-23 2009-10-28 Duravit Ag Saunakabine
DE102007049627B4 (de) * 2007-10-11 2013-03-21 Götz-Dieter Seydlitz Wellness-Schlafraum

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DE102007049627B4 (de) * 2007-10-11 2013-03-21 Götz-Dieter Seydlitz Wellness-Schlafraum
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