DE9102618U1 - Fußbodenheizanlage - Google Patents

Fußbodenheizanlage

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DE9102618U1 DE9102618U DE9102618U DE9102618U1 DE 9102618 U1 DE9102618 U1 DE 9102618U1 DE 9102618 U DE9102618 U DE 9102618U DE 9102618 U DE9102618 U DE 9102618U DE 9102618 U1 DE9102618 U1 DE 9102618U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • B60H1/00364Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for caravans or trailers

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Description

BESCHREIBUNG
Wohnfahrzeuge wie Wohnmobile oder Wohnanhänger können auch für den Winterbetrieb ausgestattet sein, indem die Wände, Decke und Boden ausreichend gegen Kälte isoliert sind und eine Heizung installiert ist. Bei dieser Heizung handelt es sich meist um eine flüssiggasbetriebene Heizung, deren Warmluft mittels Rohrleitung direkt an über dem Umfang des Wohnaufbaus verteilte Mündungen geleitet wird, aus welchen die Warmluft in den Innenraum des Wohnaufbaus strömt.
Bei sehr tiefen Außentemperaturen wird von den Benutzern des Wohnfahrzeuges jedoch besonders die vergleichsweise tiefe Materialtemperatur des Bodens als unangenehm empfunden, und es muß darüber hinaus eine Isolierung mit extremer Dicke im Bodenbereich des Wohnfahrzeuges vorgesehen werden, um die Temperatur auf der Innenseite des Bodens in einem erträglichen Temperaturbereiches zu halten.
Eine allzu aufwendige, bauhöhenzehrende Bodenisolierung soll vermieden und die Innenseitentemperatur des Bodens erhöht werden durch eine Bodenheizung, die mittels Warmluft funktioniert, welche flächendeckend in einen Hohlraum zwischen die Bodenplatte des Wohnaufbaus und einen darüber angeordneten Laufboden gebracht wird.
Zu diesem Zweck war es bisher lediglich bekannt, in den Bodenbereichen des Wohnaufbaus, in welchen unter dem durchgehenden Laufboden aufgrund der Chassisgestaltung zur Raumausnutzung Stauräume vorhanden waren, Warmluft in diese Stauräume zu leiten, wodurch die über den Stauräumen liegenden Bodenbereiche erwärmt wurden.
Dies hat jedoch den Nachteil, daß immer nur ein geringer Teil der Bodenfläche, und meist derjenige Teil, der nicht
begangen wird, erwärmt werden kann und zusätzlich bei Wahl eines Chassis, welches im wesentlichen durchgehend eben ist und keine tiefliegenden Stauräume ergibt, keine Beheizung des Fußbodens möglich ist.
5
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bodenheizung für Wohnfahrzeuge zu schaffen, die einfach und kostengünstig herzustellen ist, störungsfrei arbeitet und eine gleichmäßige Erwärmung des Laufbodens ohne allzu große Wärmeverluste an die Umgebung des Wohnaufbaus ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß der Abstand zwischen der Bodenplatte und dem Laufboden so gering wie möglich - in Anpassung an den notwendigen Durchmesser der Leitung für die Warmluft gewählt wird, ist die Begrenzungsfläche des entstehenden Hohlraumes durch die umgebenden Außenwände 9 sehr klein und damit die Wärmeverluste über die Außenwände 9 nach außen.
Die quer zu der Leitung angeordneten Profile erfüllen einerseits eine tragende Funktion für den Laufboden und andererseits das Weiterleiten der aus den seitlichen Öffnungen 13 der Leitung ausströmenden Luft radial von der Leitung weg, bis zu den Außenwänden.
Eine gleichmäßige Erwärmung des Laufbodens ist sichergestellt, wenn an jedem, durch zwei Profile gebildeten Kanal wenigstens eine Öffnung der Leitung die Warmluft mündet.
Um ein Abfließen der Warmluft aus den Kanälen sicherzustellen, kann entweder der Laufboden nicht durchgängig mit den Außenwänden verbunden sein, so daß bei den
entstehenden Zwischenräumen die Warmluft aus dem Hohlraum abströmen kann. Eine andere Möglichkeit besteht darin, Laufboden und Außenwände durchgehend nicht miteinander zu verbinden und statt dessen in regelmäßigen Abständen oben und/oder unten in den Profilen Ausnehmungen anzuordnen, so daß die Warmluft nicht nur in Längsrichtung der Kanäle strömen kann, sondern über diese Ausnehmungen auch quer zu der Kanalrichtung von einem Kanal zum nächsten .
Dadurch kann die Warmluft über entsprechend angeordnete Durchlässe in angrenzende Stauräume, die sich nach unten bis auf die Höhe der Bodenplatte erstrecken, abströmen oder über stirnseitige Begrenzungsflächen des den Hohlraum bildenden Zwischenbodens beispielsweise in die Fahrerkabine.
Um allzu hohe Strömungswiderstände und auch Strömungsgeräusche zu verhindern, sollen die Öffnungen in der Leitung einen Durchmesser besitzen, der wenigstens 20%, besser 40% des Durchmessers der Leitung besitzt. Bei der Leitung handelt es sich vorzugsweise um ein leichtes, flexibles Rohr, beispielsweise aus Pappe, welches zusätzlich innen oder außen durch Metallfolie beschichtet ist. Die Leitung ist mit möglichst geringem Gewicht an dem Wohnaufbau, also vorzugsweise dessen Bodenplatte, zu befestigen.
Die Leitung wird dabei etwa in der Fahrzeugmitte so verlegt, daß sie vorzugsweise keine allzu starken Krümmungen durchlaufen muß. Es empfiehlt sich das Verlegen unter dem bevorzugten Laufweg innerhalb des Wohnaufbaus, beispielsweise in der Mitte der Längsrichtung des Fahrzeugs, da besonders an den häufig begangenen Stellen die höchste Bodentemperatur erzielt werden soll, während an den wenig begangenen, weit außen liegenden Bereichen des Laufbodens eine geringere Bodentemperatur akzeptiert werden
kann. Ein solches zweckorientiertes Temperaturgefälle dient dem sparsamen Energieverbrauch durch die Bodenheizung.
Um eine flächendeckende, ungehinderte Strömung für Warmluft unter dem Laufboden zu erzielen und auch eine einfache Montage der Bodenheizung zu ermöglichen, ist der Laufboden im gesamten begehbaren Bereich des Wohnaufbaus in einer durchgehenden Ebene verlegt.
Da der Wohnaufbau meistens, zumindest teilweise, aus Holz besteht, werden auch die Profile aus Holz erstellt, und zwar mit der Querschnittsform vorzugsweise eines umgekehrten T, wobei der dann unten liegende, waagrechte Schenkel des T über dem senkrechten Schenkel durchgeht. Dies bietet den Vorteil, daß keine zusätzlichen Materialien für den Bodenaufbau der Bodenheizung auf Lager gehalten werden müssen. Zusätzlich ist die Wärmeleitung der hölzernen Profile gering, so daß entsprechend der Strömungsrichtung durch Verlegung der Leitung und Anordnung der Zufuhr der Warmluft in die Leitung gezielt ein Temperaturgefälle über die Fläche des Laufbodens konstruktiv gesteuert werden kann.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden beispielhaft näher erläutert.Es zeigen:
Figur 1 eine Schemazeichnung eines Wohnfahrzeuges, und Figur 2 eine vergrößerte Detaildarstellung durch einen unteren Eckbereich eines erfindungsgemäß ausgestalteten Wohnaufbaus.
Figur 1 zeigt in einer Prinzipdarstellung eine Heckansicht eines Wohnfahrzeuges 1. Das Chassis 2 des Wohnfahrzeuges umfaßt dabei die dargestellte Achse 16 einschließlich der Räder 17. Auf dem Chassis 2 ist der Wohnaufbau 4 aufgesetzt, der in der Figur 1 mit durchgehender, ebener
Unterseite dargestellt ist, in ihrem weiteren Verlauf jedoch durchaus durch das Chassis 2 bedingte Ausnehmungen nach oben aufweisen kann, beispielsweise im Bereich der Radhälften.
5
In Figur 2 ist eine untere Ecke des Wohnaufbaus 4 vergrößert dargestellt.
Der Wohnaufbau 4 beginnt von unten her mit einer Bodenplatte 3, die aus mehreren Schichten, beispielsweise Holz, Isoliermaterial, oder Kunststoff bestehen kann. Mit dieser Bodenplatte 3 sind die Außenwände 9 verbunden.
Der weitere Aufbau im Inneren des durch die Außenwände und die Bodenplatte 3 gebildeten Wohnaufbaus besteht aus einem Laufboden 5, der sich im Abstand 8 oberhalb und im wesentlichen parallel zur Bodenplatte 3 befindet, die selbst nicht vollständig tragfähig ist sondern ihre Tragfähigkeit erst durch Aufsetzen auf dem Chassis 2 erhält.
In einigen Bereichen der Grundfläche des Wohnaufbaus 4 sind Stauraumbehälter 10 ausgebildet, deren Seitenwände 20 sich bis auf die Bodenplatte 3 hinab erstrecken. Die Stauraumbehälter 10 sind nach oben hin meist mit aufklappbarem Deckel 15 zum Be- und Entladen versehen und dienen zusätzlich meist als Sitz- oder Liegeflächen.
Der Laufboden 5 ist entsprechend der Stauraumbehälter ausgespart, reicht jedoch bis knapp an die Stauraumbehälter heran.
In dem Bereich, in dem der durch Laufboden 5 und Bodenplatte 3 gebildete Hohlraum 6 an die Seitenwände 20 des Stauraumbehälters 10 heranreicht, weisen die Seitenwände wenigstens einen Durchlaß 11 auf, so daß Luft aus dem
Hohlraum 6 in den Stauraumbehälter 10 strömen kann. Diese Luft verläßt den Stauraumbehälter 10 durch die vorhandenen Fugen zwischen Deckel 15 und Seitenwänden 20. Ein Teil der Luft aus dem Hohlraum 6 verläßt diesen auch durch entsprechende Fugen zwischen dem Laufboden 5 und den Seitenwänden 20 des Stauraumbehälters 10.
Der Laufboden 5 und die Bodenplatte 3 werden durch senkrecht stehende Profile 12 auf Abstand gehalten, die oben und unten fest mit dem Lauf boden 5 bzw. der Bodenplatte verbunden sind. Die Profile 12 bestehen aus zwei Sperrholzstreifen, nämlich einem senkrecht stehenden Streifen und einem waagrecht liegenden, unteren Schenkel 14, der gegenüber dem senkrechten Streifen durchgeht. Der senkrechte Streifen besitzt dabei an seiner oberen Kante in regelmäßigen Abständen Ausnehmungen 19, um ein Strömen der Luft quer zu den Profilen 12 zu ermöglichen.
Die umgekehrten, T-förmigen Profile 12 werden werden vor der Montage vorgefertigt und können aufgrund der großen Standfläche des waagrechten Schenkels 14 ohne Haltevorrichtungen auf die Bodenplatte 3 zum Befestigen aufgelegt werden. Dies erleichtert die Montage dieser Profile 12.
Quer zur Laufrichtung der Profile 12 ist dier die Warmluft von einer entsprechenden Heizung, die meist gasbetrieben ist, anliefernde Leitung 7 verlegt, die meist aus einem Schlauch von ca 5 cm Durchmesser aus Pappmaterial mit Aluminiumbeschichtung besteht und ausreichend flexibel ist, um nicht nur geradlinig verlegt zu werden. Das beste Strömungsverhalten wird dennoch bei einer geradlinigen Verlegung quer zu der Richtung der Profile 12 erzielt, die beidseits nah an die Leitung 7 heranreichen, welche durch in der Figur 2 nicht dargestellte Schellen mit der Bodenplatte 3 verbunden sind. Der Abstand 8 wird dabei so
gering wie möglich gehalten, und hängt von dem
erforderlichen Außendurchmesser 18 der Leitung 7 ab.
Seitlich befinden sich in der Leitung 7 in regelmäßigen Abständen und auf beiden Seiten Öffnungen 13 für den
Austritt der Warmluft. Diese Öffnungen dürfen keinen zu kleinen Durchmesser aufweisen, wenn in erheblichem Maße seitlich Warmluft aus der Leitung 7 abströmen und dennoch weder zu hohe Strömungsverluste noch zu hohe Strömungsgeräusche auftreten sollen. Der Abstand der Öffnungen ist dabei so gewählt, daß zwischen je zwei Profilen 12
jeweils wenigstens eine Öffnung 13 zu liegen kommt, so daß jeder durch zwei benachbarte Profile 12 gebildete Kanal durch wenigstens eine Öffnung 13 mit Warmluft versorgt
wird.

Claims (10)

Akte: 23800 Gaba Reisemobil GmbH Fußbodenhe izanlage 5 Schutzansprüche
1.Bodenheizung für Wohnfahrzeuge mit
- einem den Wohnaufbau tragenden Chassis des Fahrzeuges, - einer auf dem Chassis aufliegenden, unteren, isolierten Bodenplatte des Wohnaufbaus,
- einem oberhalb der Bodenplatte angeordneten Laufboden mit dazwischen ausgebildetem Hohlraum und
- einer Leitung für die Warmluftzufuhr, die unterhalb des Laufbodens mündet
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Abstand (8) zwischen Laufboden (5) und Bodenplatte (3) nur geringfügig größer ist als der Außendurchmesser (18) der Leitung (7),
- quer zur Richtung der Leitung (7) im Abstand zwischen dem Laufboden (5) und der Bodenplatte (3) parallel und im Abstand zueinander etwa senkrechte, wenigstens teilweise tragende Profile (12) angeordnet sind, die oben mit dem Laufboden (5) und unten mit der Bodenplatte (3) verbunden sind und
- die Leitung (7) in regelmäßigen Abständen auf beiden Seiten öffnungen (13) in ihrer Wandung aufweist, so daß zwischen je zwei Profilen (12) wenigstens jeweils eine Öffnung (13) auf jeder Seite der Leitung (7) liegt.
2. Bodenheizung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Laufboden (5) dicht mit den Außenwänden (9) verbunden ist und
- die Profile (12) in regelmäßigen Abständen oben und/oder unten Ausnehmungen (19) aufweisen.
3. Bodenheizung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß - der Laufboden (5) gegenüber den Außenwänden (9) Durchgänge zum Hohlraum (6) offenläßt.
4. Bodenheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß vorhandene Stauraumbehälter (10) auf der Bodenplatte (3) sitzen und jeweils wenigstens einen Durchlaß (11) als Strömungsverbindung zum Hohlraum (6) in dessen Höhe besitzen.
5. Bodenheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (13) eine Größe von mindestens 20 % , vorzugsweise 40 % des Durchmessers der Leitung (7) besitzen.
6. Bodenheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (7) etwa in der Fahrzeugmitte etwa geradlinig verläuft.
7. Bodenheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (7) entlang der bevorzugten Laufwege des Laufbodens (5) verlegt ist.
8. Bodenheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (7) in Längsrichtung des Fahrzeuges (1) verlegt ist.
9. Bodenheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß
der Laufboden (5) im gesamten begehbaren Bereich des Wohnaufbaus (4) eine durchgehende Ebene bildet.
10. Bodenheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß
die Profile (12) aus Holz, vorzugsweise Schichtholz, bestehen und die Form eines umgekehrten T aufweisen, dessen unten liegender, waagrechter Schenkel gegenüber dem senkrechten Schenkel durchgeht.
10
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0919433A1 (de) * 1997-11-05 1999-06-02 Hymer AG Grossraumfahrzeug
EP2123493A1 (de) 2008-05-21 2009-11-25 Hymer AG Wohnmobil oder Wohnwagen mit Warmluft-Thermoboden

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EP0919433A1 (de) * 1997-11-05 1999-06-02 Hymer AG Grossraumfahrzeug
EP2123493A1 (de) 2008-05-21 2009-11-25 Hymer AG Wohnmobil oder Wohnwagen mit Warmluft-Thermoboden
DE102008024634A1 (de) 2008-05-21 2009-11-26 Hymer Ag Wohnmobil oder Wohnwagen mit Warmluft-Thermoboden

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