DE3006196A1 - Energiedach - Google Patents

Energiedach

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DE3006196A1
DE3006196A1 DE19803006196 DE3006196A DE3006196A1 DE 3006196 A1 DE3006196 A1 DE 3006196A1 DE 19803006196 DE19803006196 DE 19803006196 DE 3006196 A DE3006196 A DE 3006196A DE 3006196 A1 DE3006196 A1 DE 3006196A1
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Germany
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roof
roof according
energy roof
energy
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Withdrawn
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DE19803006196
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English (en)
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Michael Christian 8013 Haar Ludowici
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Original Assignee
Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S20/00Solar heat collectors specially adapted for particular uses or environments
    • F24S20/60Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
    • F24S20/69Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings in the form of shingles or tiles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B10/00Integration of renewable energy sources in buildings
    • Y02B10/20Solar thermal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/40Solar thermal energy, e.g. solar towers

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Description

  • Energiedach
  • Die Erfindung betrifft ein Energiedach zur Gewinnung von Umweltwärme mit Dachdeckungselementen, wie Dachziegeln, Betondachsteinen, Wellasbest und dgl., die auf ein Unterdach aufgebracht sind, das eine wasserdichte Schicht aufweist, welches Energiedach ein Leitung system für ein die Umweltwärme aufnehmendes Fluid enthält Das Energiedach soll die auf das Dach einfließende Energie in Form von Regenenergie, Strahlungsenergie, Luftenergie usw. im möglichst hohen Umfang auffangen und der Warmwasserversorgung und Heizung als Brauchwärme zur Verfügung stellen. Für die Gewinnung der Umweltwärme eignet sich sowohl das Kollektorprinzip als auch das Absorber prinzip. Bei letzterem kann bei entsprechender Auslegung das Leitungssystem auch direkt als Verdampfer verwendet werden.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Energiedach zur Verfügung zu stellen, bei dem alle bereits bekannten Dachdeckungselemente, wie zum Beispiel Dachziegel, Betondachsteine, Welldächer verwendet werden können, ohne daß die Dachdeckungselemente hierzu geändert werden müßten. Es können also handelsübliche und auch bereits auf bestehenden Dächern verwendete Dachdeckungselemente für die Herstellung des Energiedaches Verwendung finden.
  • Dieser Gesichtspunkt ist besonders wichtig, da beim Einbau des erfindungsgemäßen Energiedaches in bereits vorhandene Dächer die vorhandenen Dachdeckungselemente nicht etwa ersetzt, sondern wieder verwendet werden können. Für den Hausherrn bedeutet dies eine Kosto ersparnis.
  • Die gestellte Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß auf der wasserdichten Schicht Haltevorrichtungen zum Einhängen und befestigen der Dachdeckungselemente vorgesehen sind, deren Höhe mindestens gleich oder höher der Höhe der jeweiligen Aufhängenasen ist und deren Abstand in Sparrenrichtung so gewählt ist, daß bei eingedeckten Dach noch ein Freiraum zum Anordnen des Leitungssystems zwischen den Dachdeckungselementen und der wasserdichten Schicht verbleibt Das erfindungsgemäße Energiedach schafft zwischen dem Unterdach und den Dachdeckungselementen eine Konstruktion, die einerseits s die Dachdeckungselemente verankert und andererseits das Leitungssystem aufnimmt. Die Haltevorrichtungen sind so ausgebildet und angeordnet, daß sie die handelsüblichen Dachdeckungselemente wie bei einem ohne Energiedach üblichen Dachunterbau unterstützen und verankern. Sie sind jedoch so gestaltet, daß sie gleichzeitig die Verlegung des Leitungssystems ermöglichen.
  • Es ist klar, daR das erfindungsgemäße Energiedach far die Hersteller der Dachdeckungselemente keine zusätzlichen Investitionen notwendig macht, da die bereits vorhandenen Dachmodelle, Werkzeuge und Fabrikationsanlagen unverändert weiterverwendet werden können.
  • Das Energiedach eignet sich gleichermaßen für Alt- als auch für Neubauten und für jegliche Arten von Dächer, z.B. Satteldächer, Walmdächer, Pultdächer, Wandanschlußdächer, Dächer mit eingebauten Dachfenstern und sonstigen großflächigen Einbauten in die Dacheindeckung. Das bisher bekannte und landschaftsgebundene Dachbild wird nicht durch den Einbau von fremdartigen Körpern verunstaltet. Die gewachsenen Dachlandschaften können deshalb trotz Verwendung des erfindungsgemäßen Energiedaches aufrechterhalten bleiben. Denkmalsgeschützte Bauten werden in ihrem Aussehen nicht verändert.
  • Im wesentlichen liegt das gesamte Leitungssystem für das die Umwelt energie aufnehmende Fluid oberhalb der wasserdichten Schicht, also der Wassersperrschicht. Das Leitungssystem ist deshalb von außen für eventuelle Reparaturarbeiten leicht zuganglich, da lediglich die Dachdeckungselemente abgenommen werden müssen. Bei Schadensfällen, zum Beispiel bei Verletzung der Leitungen kann das austretende Fluid nicht in den Dachunterbau abfließen, da es von der wasserdichten Schicht aufgefangen und abgeleitet wird. Dies gilt gleiche maßen für alle anderen, unter die Dachhaut gelangenden Flüssigkeitc und Partikel, wie Schwitzwasser, Flugschnee, Dämpfe usw.. Sie werden von der wasserdichten Schicht zur Traufe hin abgeleitet. Bej Schadensfällen kann im Traufbereich der Schadensort durch die Ausflußspuren festgestellt werden.
  • Die wasserdichte Schicht und der darunter liegende Dachaufbau braue nur von wenigen Stichleitungen durchbrochen werden, die zum Beispiel zu den Zu- und Abläufen des Leitungssystemes führen.
  • Für eventuell fällige Reparatur und Wartungsarbeiten kann die Dacheindeckung leicht abgenommen werden. Das Leitungssystem hat vo: teilhafterweise keine feste Verbindung mit der Dacheindeckung, so daß diese Leitungen nach Abnehmen der Dacheindeckung leicht ausge wechselt oder ergänzt werden können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die wasserdichte Schicht eben auszubilden und oberhalb des üblichen Unterdaches anzuordnen. Die wasserdichte Schicht kann zum Beispiel aus Pappe, Folie, Blech usw. bestehen und oberhalb einer Rauhschalung angeordnet werden.
  • Um eventuell auf der wasserdichten Schicht ablaufendem Wasser keinen Widerstand zu bieten, ist es günstig, wenn zwischen dem Leitungen system und der wasserdichten Schicht noch ein Freiraum verbleibt.
  • Als U-Profile bzw. Profilabschnitte ausgebildete Haltevorrichtungen sind vorteilhaft, da sie als solche im Handel erhältlich und preisgünstig zu erwerben sind. Da die Haltevorrichtungen Distanzstücke für die Lagerung der Dachdeckungselemente bilden, kann durch die entsprechende Gestaltung derselben der Abstand zwischen den Dachdeckungselementen und der wasserdichten Schicht bestimmt werden.
  • Damit wird auch der Freiraum für das Leitungssystem festgelegt.
  • Damit etwa anfallendes Wasser frei ablaufen kann, ist es günstig, wenn die U-Profilabschnitte bei eingedecktem Dach mit ihrer U-Offnung zur Traufe hingerichtet sind.
  • Zur Befestigung von Sturmklammern können die Haltevorrichtungen ein Loch aufweisen, in welches die Sturmklammern eingreifen können.
  • Für die Befestigung von mehrere Profilabschnitte überspannenden Längsschienen, ist es günstig, wenn die Profilabschnitte an ihren, im eingedeckten Zustand mit Abstand von der wasserdichten Schicht angeordneten U-Schenkeln ein Längsloch in Sparrenrichtung aufweisen. Das Längsloch kann dazu verwendet werden, um die Längsschiene in Sparrenrichtung verschiebbar und einstellbar daran zu befestigen.
  • Um bei der Anordnung der Längsschiene auf den Haltevorrichtungen nicht auf ein exaktes Maß festgelegt zu sein, ist es auch vorteilhaft, wenn die Längsschiene quer zur Sparrenrichtung verlaufende Langlöcher aufweist. Durch dieselben und die entsprechenden Langlöcher der Haltevorrichtungen können Befestigungselemente, wie z.B. Nägel, Schrauben usw. geführt werden, um die Längsschienen mit den Haltevorrichtungen zu verbinden.
  • Günstig ist es, wenn für die Aufnahme und Halterung des Leitungssystems Klemmen vorhanden sind. Diese Klemmen können zur örtlichen Festlegung des Leitungssystems verwendet werden, andererseits auch dazu dienen, um das Leitungssystem möglichst nahe an die Dachdeckungselemente heranzubringen und noch unterhalb des lseitungssystems einen Freiraum zur wasserdichten Schicht zu schaffen. Die Leitungen Icönnen in den Klemmen form- und kraftschlüssig gehalten sein. Die Klemmen können den im Querschnitt kreisförmigen, rechteckigen und sonstig gearteten Leitungen angepaßt sein. Um die Verlegung der Klemmen und damit des Leitungssystems zu vereinfachen, können mehrere Klemmen zu einer Einheit zusammengefaßt und miteinander verbunden sein.
  • Die Klemmen können vorteilhafter Weise mit Hilfe üblicher Befestigungs mittel, wie zum Beispiel Nägel, Schrauben, Nieten, Klebstoff, Lot usw. auf der wasserdichten Schicht befestigt sein. Sofern zwischen der wasserdichten Schicht und den Klemmen bzw. dem davon gehaltenen Leitungssystem Abstand zu schaffen, können die Klemmen auf beliebig hohen Füßen bzw. Ständern angeordnet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Energiedaches soll nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen: Figur 1 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Energiedach gemäß der Linie I-I in Fig. 2, Figur 2 einen Längsschnitt durch das Energiedach gemäß der Linie II-II von Fig. 1, Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer Haltevorrichtung, Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer Längsschiene, Figur 5 eine perspektivische Ansicht einer auf einer Haltevorrichtung aufgelegten Längsschiene, und Figur 6 eine perspektivische Ansicht einer Sturmklammer.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt ein Ziegeldach. Auch wenn hierfür ein Ziegeldach gewählt wurde, ist es jedoch ohne weiteres möglich, das System auch auf ein Dach mit anderer Dacheindeckung, z.B. unter Verwendung von Betondachsteinen, Wellasbest, Zementplatten, Welldächern usw. anzuwenden.
  • Das gezeigte Energiedach weist eine übliche Dacheindeckung 1 auf.
  • Sie besteht aus normalen Dachziegeln 11, nämlich Flachdachpfannen, wie sie im Handel erhältlich sind. An den Dachziegeln sind keinerlei Veränderungen vorgenommen, weshalb es sich erübrigt, die Ziegel im Detail zu besprechen. Es sei nur erwähnt, daß die Ziegel einen Ropffalzteil 111, einen Fußfalzteil 112, einen Seitenfalzteil 113 und ein Deckfalzteil 114 aufweisen. Sie besitzen im vorliegenden Fall zwei Aufhängenasen 115, die in Verlängerung von an der Unterseite der Ziegel angeordneten Stützrippen 116 an den Ziegeln angeordnet sind.
  • Das Energiedach weist weiterhin. ein Unterdach 2 auf. Es umfaßt die üblichen Sparren 22 und eine aus Brettern bestehende Rauhschalung 21. An der Oberseite derselben ist eine wasserdichte Schicht 23 angeordnet, die im vorliegenden Fall aus Pappe besteht, die auf die ebene Oberfläche der Rauhschalung aufgebracht ist. Der Dachunterbau 2 kann noch mit den sonst üblichen Isolierungen und Dampfabsperrungen versehen sein.
  • Zwischen der Dacheindeckung 1 und dem Unterdach 2 ist ein Leitungssystem 3 angeordnet. Dasselbe kann Leitungen aller erdenklichen Formen und aus allen geeigneten Werkstoffen umfassen. Vorteilhaft ei weise setzt es sich aus Rohren, Röhren, Behälter, Schläuchen, usw.
  • zusammen. Nachfolgend wird jedoch der Einfachheit halber nur noch von Leitungen 3 gesprochen.
  • In der üblichen Weise verlegte Dachziegel und Betondachsteine liegen mit ihren Aufhängenasen an Dachlatten auf. Sie hintergreifer dieselben. Wellasbestzementplatten und ähnliche plattenförmige, großflächige Bedachungselemente werden mit Schrauben und ähnlichen Befestigungselementen an Halterungen bzw. Dachlatten befestigt. Die Dachziegel und Betondachsteine liegen meistens im Bereich der Aufhängenasen und vornehmlich im Seitenfalzbereich auf den Dachlatten auf. Die Biberschwänze liegen sogar mit ihrer gesamten Breite auf den Dachlatten auf. Bei Verlegung der Dachdeckungselemente wird üblicherweise darauf geachtet, daß dieselben nicht schaukeln können.
  • Das gleiche wird auch beim erfindungsgemäßen Energiedach beachtet.
  • Für die Lagerung der Dachdeckungselemente werden dort Haltevorrichtungen 41 verwendet. Diese können, wie aus Figur 3 ersichtlich, aus einem U-Profil bzw. Profilabschnitt bestehen, dessen Öffnung bei verlegtem Zustand in Traufrichtung weist, damit eventuell auf der wasserdichten Schicht 23 abfließendes Wasser sich nicht in den Haltevorrichtungen 41 sammeln kann und zur Korrosion führt. Die Haltevorrichtungen können direkt auf das Unterdach aufgenagelt bzw. auf geschraubt werden. Natürlich ist jede andere Befestigungsart zum Beispiel Lötung möglich, sofern das Unterdach diese Befestigungsart erforderlich macht.
  • Die Haltevorrichtungen 41 sind bei Montage des Energiedaches so auf dem Unterdach anzuordnen, daß sie sich bei ordnungsgemäß verlegten Dachziegeln unmittelbar im Bereich der Aufhängenasen befinden, wobei ihr Abstand in Sparrenrichtung so zu bemessen ist, daß er der mittleren Decklänge des jeweiligen Dachziegelmodelles bzw. Betondachsteins entspricht. Die Höhe h der Haltevorrichtungen ist so zu bemessen, daß sie mindestens gleich hoch oder höher ist, als die Höhe H der AuShängenasen, um zu vermeiden, daß die Aufhängenasen auf der wasserdichten Schicht 23 reiten und diese eventuell beschädigen.
  • Sind am Dachziegel zwei Aufhängenasen 115 vorhanden, so wird man zweckmäßiger Weise auch zwei Haltevorrichtungen 41 im Bereich dieser Aufhängenasen vorsehen, um ein wackelsicheres Auflager für die Ziegel zu schaffen. Um das Dach noch weiter tritt sicher zu machen, kann iu Bereich des Seitenfalzteiles 113 noch ein. zusätzliches Abstützelement 42 vorgesehen werden. Abstützelemente dieser Art können im wesentlichen ähnlich oder gleich wie die Haltevorrichtungen 41 ausgebildet sein. Bei Biberschwänzen, die oftmals nur eine Aufhängenase aufweisen, ist im Bereich der Aufhängenase eine Haltevorrichtc 41 und zur Abstützung links und rechts ein ein Abstützelement 42 vc zusehen.
  • Um bei Dächern, bei welchen Sturmverklammerung vorgeschrieben ist, diese ebenfalls und ebenso leicht anbringen zu können, wird vorgeschlagen, in den vertikalen Schenkel, der Haltevorrichtung 41 ein einfaches Loch 47 einzubringen, in welches die Sturmklammer 49 eingehängt werden kann. Eine derartige Sturoklammer ist in Figur 6 gezeigt.
  • Die Haltevorrichtungen sind in ihrer Höhe h auch so bemessen, daß.
  • zwischen der Dacheindeckung 1 und der wasserdichten Schicht 23 ein Freiraum 24 entsteht, in dem ein Leitungssystem 3 für die Aufnahme des die Umweltenergie aufnehmenden Fluids eingebracht ist. Um die Absorberwirksamkeit des Leitungssystems 3 zu optimieren, kann dasselbe möglichst nahe an die Ziegelunterseite herangeführt werden.
  • Hierfür sind Klemmen 31 vorgesehen, die zur Verankerung und zur gewünschten Positionierung des Leitungssystems dienen. In Figur 1 ist eine Vielzahl möglicher Klemmen gezeigt. Die Klemmen 31 sind als nt oben offene Halbschalen ausgebildet, in die die Leitungen 3 eingelegt sind. Sie sind darin je nach Umschließungswinkel der Schalen kraft- und/oder formschlüssig gehalten. Die Klemmen sind zum Beisp: auf die Rauhschalung 21 aufgenagelt. Der in Figur 1 vollständig ge.
  • schnitten gezeigte Dachziegel besitzt unter dem Seitenfalzteil 113 einen Freiraum 24, der gerade so hoch bemessen ist, daß die Leitungen 3 und die Klemmen 31 darin Platz finden und die Leitungen nahe an der Ziegelunterseite zu liegen kommen. Der unter dem Ziegelmittelfeld M befindliche Freiraum 24 ist gewölbeartig nach oben vergrößert. Die darin befindlichen Leitungen werden deshalb von Klemmen33 gehalten, die mit Hilfe von Ständer 32 von der wasserdichten Schicht 23 beabstandet sind. Um die Ständer mit einem vorbestimmten Maß in die Rauhschalung eintreiben zu können, sind an den Ständern Anschlagsplatten vorgesehen, die das weitere Eindringen in die Rauhschalung verhindern. Im vorliegenden Fall sind die Klemmen als geschlossene Rohre ausgebildet, durch die die Leitungen 3 hindurchgeschoben werden.
  • Während bei den Klemmen 31 der Innendurchmesser der Klemmen geringer sein kann, als der Außendurchmesser der Leitungen, ist bei den Klemmen 33 darauf zu achten, daß deren Innendurchmesser größer sein muß, als der Außendurchmesser der Leitungen. In dem zwischen zwei benachbarten Dachziegeln verbleibenden Freiraum ist im vorliegenden Fall eine der bereits besprochenen Klemmen 31 angeordnet, die jedoch in der eben beschriebenen Weise aufgeständert ist, um wiederum die Leitung 3 möglichst nahe an die Unterseite des Ziegels zu bringen.
  • In dem letzten noch in Figur 1 gezeigten Freiraum ist eine Klemmeneinheit 34 gezeigt. Zwei aus vornehmlich geschlossenen Rohren bestehende Klemmen sind über eine Verbindungsplatten zu einer Einheit verbunden. Die Einheit wird im vorliegenden Fall durch eine Schraube in der Rauhschalung gehalten, die durch die Verbindungsplatte hindurchgeführt ist.
  • Durch das leichte. Einklemmen der Leitungen 3 bei den Klemmen 31 wird allerhöchstens eine vernachlässigbare Verengung des inneren Leitungsquerschnittes stattfinden. Die Länge der Klemmen hängt weit gehend von den verwendeten Dachdeckungselementen und dem Wunsch ab, die Leitungen auf eine möglichst große Länge möglichst nahe an dis Ziegelunterseite heranzurücken.
  • Um eine nicht zu große Anzahl von Haitevorrichtungen 41 und Abstützelementen 42 auf das Unterdach 2 anbringen zu müssen und um desweiteren die unterschiedlichen Decklängen leichter ausgleichen zu können, wird vorgeschlagen, eine geringere Anzahl von Distanzhaltern 41 auf die wasserdichte Schicht 29 aufzubringen und auf den selben eine Längs schiene 45 anzuordnen. Um eine variable Verbindung zwischen den Längs schienen und den Distanzhaltern 41 zu erreichen, wird vorgeschlagen, an den oberen U-Schenkeln der Haltevorrichtunge 41 jeweils ein Längsloch 44 in Sparrenrichtung und an den Längsschienen Längslöcher 46 quer zur Sparrenrichtung vorzusehen. Aus Figur 5 ist ersichtlich, wie die Längsschienen auf den Haltevorrichtungen angeordnet werden können. Im Kreuzungspunkt der beiden Lägslöcher kann ein Verbindungselement, zum Beispiel eine Schraube oder Niete vorgesehen werden. Die Schienen 45 können in entsprecher Abständen mit den Löchern 46 versehen sein. Die Löcher sind dabei vorzugsweise so angeordnet, daß die firstseitige Kante der. Schiene, also diejenige Kante, wo die Dachbedeckungselemente eingeengt werde immer noch etwas über den firstseitigen Abschluß der U-Profile linse ragt. Hierdurch kann verhindert werden, daß die Aufhängenasen 115 der-Dachziegel 11 direkt an den Haltevorrichtungen anliegen, wodurc Ungenauigkeit in der Dacheindeckung entstehen könnten. Die weiter oben beschriebenen Löcher 47 für die Sturmklammern 49 sind bei der Verwendung der Längsschienen 45 nicht notwendig, da die Sturmklammern auch an der Blechschiene verankert werden können. Wo derartige Sturmklammern aus Modellgründen nicht möglich sind, können die Ziegel bzw. Betondachsteine mittels Eisendraht oder geeigneter Klammern direkt in hierfür vorzusehende Löcher in den Blechschienen befestigt werden.
  • In Figur 2 der Zeichnung ist am traufseitigen Ende der Darstellung ein Distanzhalter 41 mit einer Schiene 45 gezeigt, während an der oberen Verankerungsstelle die Lösung gezeigt ist, wo ausschließlich eine Haltevorrichtung bzw. Distanzhalter 41 zur Lagerung des Ziegels dient.
  • Die Blechschienen 45 bieten für die Ziegel eine verbreitete Auflage und verhindern damit auf einfache Weise das wackeln derselben.
  • Durch das in den Haltevorrichtungen 41 vorgesehene Langloch in Sparrenrichtung ist es ein leichtes, die Längsschienen in Sparrenrichtung zu verschieben und damit die Anpassung an die jeweils gewünschte Decklänge vorzunehmen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Energiedach befindet sich das Leitungssystem 3 zwischen dem Unterdach 2 und der Eindeckung 1. Dies bedeutet, daß unter der Dacheindeckung noch eine zweite Dachhatt angeordnet ist, die aus vielerlei Gründen Vorteile bringt. Zum einen wird eingewehter Flugschnee, Schmutz, Dampf, Treibwasser , und ähnliche Dinge vom Unterdach abgeleitet, zum anderen dient sie auch als Sicherheitssperrschicht für das in den Leitungen enthaltene Fluid.
  • Dabei Verletzungen des Leitungssystems das enthaltene Fluid ausfließt und dieses normalerweise aus einer Sole bzw. höheren Alkoholen besteht, können bei Nichtvorhandensein eines dichten Unterdaches schwere Folgeschäden auftreten. Das Unterdach gibt zud die Löglichkeit, eventuelle Schadensstellen im Traufbereich leicht zu lokalisieren. Dies gilt vor allem für den Fall, daß das Kühlmittel eingefärbt ist.
  • Die Leitungen des Leitungssystemes 3 sind im gezeigten Fall paralle zur Sparrenrichtung angeordnet. Da das Fluid üblicherweise in einem geschlossenen Kreislauf umläuft, ist die Anordnung eines Zu- und Ablaufes erforderlich. In entsprechenden Sammelleitungen münden die Leitungen 3. Je nach Länge des Energiedaches werden die Leitung in einer oder mehreren Schlaufen verlegt. Da im Regelfalle immer mehrere Schlaufen in den gleichen Zu- und Ablauf münden, ist der Querschnitt desselben entsprechend größer auszulegen, als der Querschnitt der Leitungen 3. Aus Gründen der Sicherheit und der Reparat freundlichkeit ist es wünschenswert, sowohl den Zu- als auch den Ab lauf oberhalb der wasserdichten Schicht 23 anzuordnen. Hierdurch wi erreicht, daß dieselbe und der Dachunterbau in vielen Fällen nur von zwei Stichleitungen durchbrochen wird.
  • Der größmögliche Freiraum 24 in Längsrichtung, d.h., in Richtung Trauf-First, befindet sich im allgemeinen bei schuppenförmigen Dachs bedeckungselementen unmittelbar oberhalb der Aufhängenasen. Aus diesen Gründen wird auch vorgeschlagen, den Zu- und Ablauf im Berei dieses Freiraumes anzuordnen. Will man zu einer entsprechenden Durchlüftung oder auch aus anderen Gründen den Freiraum unterhalb der Dacheindeckung 1 höher gestalten, so müssen die Distanzhalter 41 entsprechend höher ausgebildet werden und die Schlauchklemmen eventuell höher aufgeständert werden. Bei dieser Ausbildung ist es auch möglich, die Leitungen 3 quer zur Sparrenrichtung und damit den Zu- und Ablauf parallel zur Sparrenrichtung anzuordnen. Diese Anordnung ist nur möglich, wenn sich zwischen Schlauchleitungen und wasserdichter Schicht 23 noch ein Zwischenraum befindet, da ansonsten die quer zur Sparrenrichtung liegenden Leitungen abfließendes Treibwasser, Tau und Flugschnee oder eventuell austretendes Fluid am Abfließen hindern würden. Welche der beiden Möglichkeiten der Vorzu zu geben ist, wird im allgemeinen von der Dachgestaltung abhängen. Bei Satteldächern wird es zum Beispiel naheliegend sein, die Leitungen parallel zur Sparrenrichtung anzuordnen und Zu- und Ablauf im Trauf- bzw. Firstbereich vorzusehen. Beim Walmdach, dessen Grundfläche einem Dreieck entspricht, wird es vorteilhafter sein, den Zu- und Ablauf in den Walmen anzuordnen und damit die Leitungen quer zur Sparrenrichtung laufen zu lassen. Andernfalls bliebe nur ein rechteckiger Ausschnitt der gesamten Walmdachfläche zur Ausnutzung als Energiedach übrig.
  • Die Anordnung der Schlauchleitungen quer zur Sparrenrichtung wird sich auch bei Dachziegelmodellen mit breiter durchgehender Aufhängenase empfehlen, da hier der parallel zur Sparrenrichtung verbleibende Raum zum Verlegen der Schlauchleitungen sehr begrenzt ist.
  • Die Dachziegelmodelle mit durchgehender Aufhängenase findet man speziell bei sogenannten alten Flachdachpfannen. Da die Erfindung sich zur Aufgabe gestellt hat, auch derartige alte Dachdeckungselemente beim erfindungsgemäßen Energiedach weiterverwenden zu können, bietet es sich an, die Schläuche quer zu den Sparren laufen zu lassen.
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Claims (28)

  1. Energiedach: P a t e n t a n 5 p r ü c h e 1.) Energiedach zur Gewinnung von Umweltwärme mit I)achdeckungs elementen, wie Dachziegeln, Betondachsteinen, Wellasbest und dgl., die auf ein Unterdach aufgebracht sind, das eine wasserdichte Schicht aufweist, welches Energiedach ein Leitungssystem für ein die Umweitwärme aufnehmendes Fluid enthält, dadurch gekennzeichnet, daß auf der wasserdichten Schicht ( 23 ) Haltevorrichtungen zum Einhangen und befestigen der Dachdeckungselemente ( 11 ) vorgesehen sind, deren Höhe mindestens gleich oder höher der Höhe der jeweiligen Aufhängenasen ist und deren Abstand in Sparrenrichtung so gewählt ist, daß bei eingedecktem Dach noch ein Freiraum zum Anordnen des Beitungssystemes ( 7 ) zwischen den Dach deckungselementen ( 11 ) und der wasserdichten Schicht ( 23 ) verbleibt.
  2. 2. Energiedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdichte Schicht ( 23 ) eben ausgebildet ist und oberhalb eines üblichen Unterdaches ( 2 ) angeordnet ist.
  3. 3. Energiedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Leitungssystem (3) und der wasserdichten Schicht ( 23) noch ein Freiraum verbleibt.
  4. 4. Energiedach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen ( 41 ) als U-Profile bzw. Profilabschnitte ausgebildet sind.
  5. 5. Energiedach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim fertig eingedeckten Dach die U-Profilabschnitte mit ihrer Profilrichtung in Dachlattenrichtung ausgerichtet sind.
  6. 6 Energiedach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profilabschnitte bei eingedecktem Dach mit ihrer U-Öffnung zur Traufe hingerichtet sind.
  7. 7. Energiedach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen ( 41) ein Loch ( 47) aufweisen, in welches eine Sturmklammer (49 ) eingesetzt werden kann.
  8. 8. Energiedach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilabschnitte an ihrem im eingedeckten Zustand mit Abstand von der wasserdichten Schicht angeordneten U-Schenkel ein Längsloch ( 44 ) in Sparrenrichtung aufweisen.
  9. 9. Energiedach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Haltevorrichtungen ( 41 ) noch zusätzliche Abstützelemente ( 42 ) vorhanden sind.
  10. 10. Energiedach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf mit Abstand nebeneinander in Dachlattenrichtung angeordnete Haltevorrichtungen ( 41 ) eine dieselben verbindende Längsschiene ( 45 ) aufgebracht ist
  11. 11. Energiedach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschiene ( 45 ) an den Haltevorrichtungen in Sparrenrichtung verschiebbar befestigt ist.
  12. 12. Energiedach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschiene ( 45 ) quer zur Sparrenrichtung ( 46 ) Langlöcher für ihre Befestigung an den Haltevorrichtungen ( 41 ) aufweist.
  13. 13. Energiedach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher soweit in Traufrichtung verschoben sind, daß die Längsschiene ( 45 ) mit ihrer firstseitigen Kante auch bei gänzlicher Verschiebung nach unten innerhalb des Längsloches die Längsschiene ( 45 ) firstseitig noch über die U-Profile bzw. Profilabschnitte der Haltevorrichtungen ( 41 ) hinausragt.
  14. 14. Energiedach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmen (31,33r34) für die Aufnahme und Halterung des Leitungssystems ( 3) vorhanden sind.
  15. 15. Energiedach nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem Rohre, Röhren, Schläuche und dgl. aufweist und die Klemmen ( 31 ) als nach oben offene Schalen ausgebildet sind.
  16. 16. Energiedach nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen ( 31 ) im Querschnitt wenigstens halbkreisförmig geformt sind.
  17. 17. Energiedach nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Schalen ( 31 ) geringfügig kleiner gehalten ist, als der Außendurchmesser der Rohre, Röhren, Schläuche und dgl. des Leitungssystems ( 3 )
  18. 18. Energiedach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Klemmen (34 ) zu einer Einheit zusammengefaßt und miteinander verbunden sind.
  19. 19. Energiedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen der Einheit als Rohrabschnitte ( 33) ausgebildet sind, deren Innendurchmesser geringfügig größer ist, als der Außendurchmesser der Leitungen (Rohre, Röhren, Schläuche und dgl. des Leitungssystems ( 3).
  20. 20. Energiedach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (31,33,34)mit Hilfe von üblichen Befestigungsmitteln, wie zum Beispiel Nägel, Schrauber Wiesen, Klebstoff, Lot usw. auf der wasserdichten Schicht ( 23 ) befestigt sind.
  21. 21. Energiedach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen auf beliebig hohen Füßen bzw. Ständern ( 32 ) angeordnet sind.
  22. 22. Energiedach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schiene ( 45 ) zusätzliche Bohrungen zur Befestigung der Dachdeckungselemente mittels Sisendraht bzw. Sturmklammern ( 49 ) vorhanden sind.
  23. 23. Energiedach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem ( 3 ) in Schlau verlegte Leitungen aufweist, wobei entweder jede Schlaufe oder eine Anzahl von miteinander verbundenen Schlaufe mit einem Zulauf und an der anderen Seite m einem Ablauf für den Fluidkreislauf verbunden ist.
  24. 24. Energiedach nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der Zulauf oder der Ablauf im Traufbereich oder im Firstbereich oder beide im Trauf- bzw. Firstbe reich, vornehmlich unmittelbar im Bereich hinter den Aufhänge nasen des letzten zur Energiedachfläche gehörigen DachdeckungE elementes angeordnet sind.
  25. 25. Energiedach nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Zu- und Ablauf bei einem Walmendach und bei quer zur Sparrenrichtung verlaufenden Leitungen ( 3 ) unmittelbar im Bereit der Walme angeordnet sind.
  26. 26. Energiedach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung ( 41 ) die Clemmen(31,74,35) bzw. Klemmeneinheiten fest auf dem Unterdach jedoch oberhalb der wasserdichten Schicht ( 23 ) montiert sind.
  27. 27. Energiedach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Zu- und Ablauf mit Hilfe von Klammern auf dem Unterdach fixiert sind.
  28. 28. Energiedach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen ( 41 ) im unmittelbaren Bereich der Aufhängenasen angeordnet sind und die Abstützelemente ( 42 ) die Dachdeckungselemente so unterstützen, daß dieselben nicht schaukeln können.
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WO1986002713A1 (en) * 1984-11-01 1986-05-09 Barrie Peter Moore Roof installations
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