DE29817257U1 - Fahrradlenker - Google Patents

Fahrradlenker

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DE29817257U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/26Handlebar grips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

• · . I &iacgr; ·.
Dipl.-Chem. E.L. FRITZ Akte 98/660
Dr. Dipl.-Phys. R. BASFELD 23 . 09.1998/Sch/AB
Patentanwälte Mühlenberg 74 59759 Arnsberg
Herrn
Claus Stoltefaut
Im Brauk
59757 Arnsberg
"Fahrradlenker"
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrradlenker nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Fahrradlenker sind im allgemeinen als gebogenes Rohr ausgebildet, das lösbar oder unlösbar an dem Gabelrohr der Vorderradgabel festgelegt ist. Eine Veränderung der Sitzposition des Fahrers kann nur dadurch vorgenommen werden, daß der Fahrradlenker mit Hilfe von klemmend ausgebildeten Schnellbefestigungen in seiner Lage verstellt wird. Diese Verstellung ist nur vor Fahrtantritt durchführbar. Sollen unterschiedliche Körperpositionen während des Fahrens eingenommen werden, so gibt es speziell ausgebildete Lenker, zum Beispiel für Rennräder, oder mittig am Lenkrad beziehungsweise an beiden Außenseiten angebrachte Stangen, die eine Veränderung der Halteposition und damit der Sitzposition erlauben.
Die DE 42 23 317 Al beansprucht einen Zusatzgriff für Fahrradlenker zur gelegentlichen Änderung der Körperhaltung 0 beim Radfahren, bei dem der Zusatzgriff außen auf dem Rohr des Fahrradlenkers befestigt wird. Durch umgreifen von dem Fahrradlenker auf den Zusatzgriff ist es möglich, während der Fahrt eine aufrechte Sitzposition einzunehmen. Nachteilig an diesem Zusatzgriff ist, daß dieser zum einen den Fahrer in seiner normalen Körperhaltung zum Radfahren behindern kann, zum anderen wird die Verletzungsgefahr bei einem eventuellen Sturz erhöht.
Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist 0 es, einen Fahrradlenker zur Verfügung zu stellen, der die Einnahme einer aufrechten Sitzposition ermöglicht und dabei Behinderungen oder eine Erhöhung der Verletzungsgefahr bei einem eventuellen Sturz weitgehend vermeidet.
5 Dieses Problem wird durch einen Fahrradlenker nach Schutzanspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß an den äußeren Enden des Fahrradlenkers Zusatzgriffe angeordnet sind, die mittels flexibler Verbindungsmittel mit
der Lenkstange und/oder miteinander verbunden sind und die aus einer Ruheposition, bei der die Zusatzgriffe unmittelbar an den jeweiligen Enden der Lenkstange gelegen sind, in eine Gebrauchsposition, bei der die Zusatzgriffe weiter von den Enden der Lenkstange entfernt sind, überführbar sind, wobei die Verbindungsmittel aus der Lenkstange herausziehbar sind. Ein Fahrradlenker dieser Art bietet den Vorteil, daß die Zusatzgriffe in einer ersten Konfiguration unmittelbar an den Enden der Lenkstange anliegen, so daß sie den Fahrer nicht behindern können und bei einem eventuellen Sturz das Verletzungsrisiko nicht erhöhen. In einer zweiten Konfiguration sind die Zusatzgriffe aus der Lenkstange herausgezogen und ermöglichen durch die flexible Verbindung mit dem Fahrradlenker eine aufrechte Sitzposition einzunehmen.
In einer ersten Ausführungsform sind die Zusatzgriffe jeweils an einem biegsamen Stab angeordnet, wobei der biegsame Stab aus der Lenkstange herausziehbar ist.
Vorteilhaft sind bei der ersten Ausführungsform Führungshülsen in den äußeren Enden der Lenkstange angeordnet. Weiterhin ist vorteilhaft, wenn der biegsame Stab an der dem Zusatzgriff abgewandten Seite über eine Anschlagplatte verfügt. Die Anschlagplatte verhindert ein vollständiges Herausziehen des biegsamen Stabes und ermöglicht, über die Führungshülse Zugkräfte auf den Lenker einwirken zu lassen.
0 In einer zweiten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Zusatzgriffe mit einer ausziehbaren Schnur miteinander verbunden sind. Diese Ausführungsform kann zum Einsatz gelangen, wenn die Lenkstange insgesamt als durchgängiges Rohr ausgebildet ist. Die erste Ausführungsform kann 5 demgegenüber beispielsweise zum Einsatz gelangen, wenn die Lenkstange zwei- oder mehrgeteilt ist, so daß sich kein durchgängiges Rohr ergibt.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen 5
Fig. 1 einen Fahrradlenker mit eingeschobenen Zusatzgriffen;
Fig. 2 einen Fahrradlenker mit herausgezogenen Zusatzgriffen;
Fig. 3 eine erste Ausführungsform herausziehbarer Zusatzgriffe;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform herausziehbarer
Zusatzgriffe.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen.
Ein Fahrradlenker 1, umfassend eine Lenkstange 11, ist in einem Gabelrohr 2 befestigt. Die Lenkstange 11 kann einteilig als durchgehendes, gerades oder gebogenes Rohr ausgeführt sein, oder zweiteilig, indem diese vorzugsweise im Bereich der Verbindung mit dem Gabelrohr 2 zusammengefügt ist. An beiden Enden des Fahrradlenkers 1 ist je ein Griffstück 3 angeordnet. Die Griffstücke 3 sind als zylinderförmige Kunststoffteile ausgebildet. An dem Fahrradlenker 1 sind Bedienelemente 4 so angeordnet, daß diese bei auf den Griffstücken 3 aufliegenden Händen erreichbar sind.
An beiden Enden des Fahrradlenkers 1 sind Zusatzgriffe 5 angeordnet. Die Zusatzgriffe 5 sind kugelförmig ausgebildet und aus dem Fahrradlenker 1 herausziehbar. Ein Verbindungselement 6 gemäß Fig. 2 verbindet die Zusatzgriffe 5 mit dem Fahrradlenker 1. Die Verbindungselemente 6 sind biegsam. Fig. 1 verdeutlicht eine erste Konfiguration mit an die Griffstücke 3 des Fahrradlenkers 1 herangeschobenen Zusatzgriffen 5, Fig. 2 verdeutlicht eine zweite
Konfiguration mit aus dem Fahrradlenker 1 herausgezogenen Verbindungselementen 6, so daß die Zusatzgriffe 5 in einer am weitesten von den Griffstücken 3 entfernten Stellung angeordnet sind.
5
Fig. 3 zeigt eine erste Ausführungsform herausziehbarer Zusatzgriffe 5. Innerhalb des mindestens teilweise rohrförmig ausgebildeten Fahrradlenkers 1 ist ein biegsamer Stab 7 als Verbindungselement 6 angeordnet. Im äußeren Bereich des Fahrradlenkers 1 ist eine Führungshülse 9 eingepreßt. Die Führungshülse 9 verfügt über eine Bohrung, die in etwa dem Durchmesser des biegsamen Stabes 7 entspricht. An der aus dem Fahrradlenker 1 herausgeführten Ende des biegsamen Stabes 7 ist der Zusatzgriff 5 befestigt. Die Befestigung kann beispielsweise über ein an dem biegsamen Stab 7 angeordnetes Außengewinde sowie eine mit Gewinde versehenden Sacklochbohrung an dem Zusatzgriff 5 erfolgen. Auf der dem Zusatzgriff 5 abgewandten Seite des biegsamen Stabes 7 ist eine Anschlagplatte 10 angeordnet, die in der Konfiguration nach Fig. 2 an der Führungshülse 9 anliegt und ein weiteres herausziehen des biegsamen Stabes 7 aus dem Fahrradlenker 1 begrenzt. Die Anschlagplatte 10 kann auf dem biegsamen Stab aufgepreßt, aufgeschraubt, verschweißt, verklebt oder anderweitig fest- beziehungsweise lösbar befestigt sein.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform herausziehbarer Zusatzgriffe für einen Fahrradlenker 1. In diesem Fall ist anstatt eines biegsamen Stabes 7 eine ausziehbare Schnur 8 zwischen beiden Zusatzgriffen 5 angeordnet. Dabei ist es 0 zwingend notwendig, das der Fahrradlenker 1 durchgehend als hohles Rohr ausgebildet ist. Die ausziehbare Schnur 8 ist eine mit Textil- oder Kunststoffgewebe ummantelte Gummischnur, so daß diese nur begrenzt dehnbar ist und nur unter einer von einem Fahrradfahrer nicht aufbringbaren 5 Körperkraft beschädigt werden kann. Bei der zweiten Ausführungsform genügt ein einfaches Loslassen der Zusatzgriffe 5 um diese durch die Federspannung der
••■-■■•..■■:-j ■·■:::■■.
ausziehbaren Schnur 8 wieder in die Konfiguration nach Fig. zu überführen.
Sinngemäß könnte auch die erste Ausführungsform nach Fig. 3 mit einer Feder, zum Beispiel einer Spiralfeder zwischen Anschlagplatte 10 und Führungshülse 9 ausgestattet werden, so daß bei Loslassen der Zusatzgriffe 5 diese in die Konfiguration nach Fig. 1 streben.
Die Anwendung der Zusatzgriffe für Fahrradlenker geschieht dadurch, das der Fahrradfahrer die Hände von den Griffstücken 3 nimmt und statt dessen die Zusatzgriffe 5 ergreift. Durch Herausziehen der Zusatzgriffe 5 von dem Fahrradlenker 1 ist es ihm möglich, seine Sitzposition aufzurichten und trotzdem weiterhin den Fahrradlenker sicher zu führen.

Claims (6)

-i- Schutzansprüche:
1. Fahrradlenker (1) umfassend eine ein- oder mehrteilige, sich im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung erstreckende Lenkstange (11), die in etwa mittig mit einem Gabelrohr (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Enden des Fahrradlenkers (1) Zusatzgriffe (5) angeordnet sind, die mittels flexibler Verbindungsmittel (7,8) mit der Lenkstange (11) und/oder miteinander verbunden sind und die aus einer Ruheposition, bei der die Zusatzgriffe (5) unmittelbar an den jeweiligen Enden der Lenkstange (11) gelegen sind, in eine Gebrauchsposition, bei der die Zusatzgriffe (5) weiter von den Enden der Lenkstange (11) entfernt sind, überführbar sind, wobei die Verbindungsmittel (7,8) aus der Lenkstange (11) herausziehbar sind.
2. Fahrradlenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzgriffe (5) jeweils an einem biegsamen Stab 0 (7) angeordnet sind, wobei der biegsame Stab (7) aus der Lenkstange (11) herausziehbar ist.
3. Fahrradlenker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Stab (7) jeweils in einer am jeweiligen 5 äußeren Ende der Lenkstange (11) angeordneten Führungshülse (9) gelagert ist.
4. Fahrradlenker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Stab (7) an der dem Zusatzgriff (5) abgewandten Seite über eine Anschlagplatte (10) verfügt.
5. Fahrradlenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzgriffe (5) mit einer ausziehbaren Schnur (8) miteinander verbunden sind.
6. Fahrradlenker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (8) eine mit Textil- oder Kunststoffgewebe ummantelte ein- oder mehradrige Gummischnur ist.
DE29817257U 1998-09-25 1998-09-25 Fahrradlenker Expired - Lifetime DE29817257U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITVR20100103A1 (it) * 2010-05-13 2011-11-14 Selle Royal Spa Manopola per manubrio di bicicletta e veicoli simili

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITVR20100103A1 (it) * 2010-05-13 2011-11-14 Selle Royal Spa Manopola per manubrio di bicicletta e veicoli simili
WO2011141828A1 (en) * 2010-05-13 2011-11-17 Selle Royal S.P.A. Handgrip for bicycle handlebars
US9067638B2 (en) 2010-05-13 2015-06-30 Selle Royal S.P.A. Handgrip for bicycle handlebars

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