DE29816462U1 - Anschlußvorrichtung - Google Patents

Anschlußvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0807Attachment points

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Description

04.09.1998 280/23 384 DE
Anmeldung
RUD-Kettenfabrik Rieger & Diet&zgr; GmbH u. Co.
73432 Aalen-Unterkochen
Anschlußvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung für Anschlagoder Zurrmittel mit einem zum Anschließen des Anschlag- oder Zurrmittels dienenden Anschlußteil und mindestens einem zum Befestigen der Vorrichtung an einer von einem zu transportierenden Gut, einem Fahrzeugteil od.dgl. gebildeten Basis durch eine Schweißverbindung dienenden Befestigungsteil, das ein Lager für eine Schwenkachse des Anschlußteiles formt und warzenförmige Distanznocken aufweist, die einen Mindestluftspalt für eine Wurzelschweißung definieren.
Aus der DE 35 09 877 Cl ist eine Vorrichtung der vorstehenden Art mit einem im wesentlichen D-förmigen Anschlußteil und einem im wesentlichen U-förmigen Befestigungsteil bekannt, bei der an den Stirnflächen der Schenkel des Befestigungsteiles die Würzelschweißung ermöglichende Distanznocken angeordnet sind. Die Distanznocken befinden sich mit anderen Worten an der Stelle des Befestigungsteiles, die der allgemein üblichen, z.B. auch aus der DE 33 01 960 C2 und der DE 38 03 248 Cl bekannten Anbringungsart einschlägiger Anschlußvorrichtungen auf einer planen Basis Rechnung trägt.
Postbank Berlin. Konto 7919 00-102 BLZ 100 100 10
Berliner Bank AG. Konto 01 87 600 700 BLZ 100 200 00
PROF.DRMNG. MANFRED «BÖNIN» ·* ··" ..**..' PATBiTANWALT
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeiten der Anbringung von Anschlußvorrichtungen der in Betracht gezogenen Gattung zu erhöhen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Außenfläche des Befestigungsteiles derart mit einer Vielzahl von Distanznocken versehen ist, daß die Einhaltung des Mindestluftspaltes unabhängig von der Lage des Befestigungsteiles zur Basis gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung bietet den aus der Sicht des Praktikers nicht zu unterschätzenden Vorteil, die Lage einer Anschlußvorrichtung optimal an die jeweiligen Gegebenheiten anzupassen'. So bereitet u.a. weder ihre Anordnung in Ecken noch in V-förmigen Nuten Probleme.
Wie aus den bereits erwähnten DE 35 09 877 Cl und DE 38 03 248 Cl bekannt, erweist es sich als zweckmäßig, das Anschlußteil und das bzw. die Befestigungsteil(e) einer Anschlußvorrichtung mit Hilfe eines von einer Feder oder einem Klemmorgan gebildeten Sicherungselementes zu einer unverlierbaren weitgehend spielfreien Einheit zu verbinden. Um zu gewährleisten, daß das Sicherungselement auch bei einem Einbau der Anschlußvorrichtung in bisher nicht üblichen Positionen seine Lage beibehält, erweist es sich als zweckmäßig, daß das Anschlußteil die Deformation bzw. Lageveränderung des Sicherungselementes begrenzende, mit der Außenfläche des Befestigungsteiles zusammenwirkende Anschläge aufweist. Die Anschläge lassen sich dabei noch zu einem weiteren Zweck nutzen, indem man den Abstand zwischen ihnen und der Schwenkachse des Anschlußteiles und die Wandstärke des Befestigungsteiles so aufeinander abstimmt, daß nur Anschlußteile mit Befestigungsteilen gleicher Tragfähigkeit kombinierbar sind.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung zweier in der beigefügten Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
PROF.TO-*NG. b" * **
PATiNIANWALT
Fig. 1 teilweise im Schnitt die Vorderansicht einer ersten Ausführungsform einer an einer planen Basis befestigten Anschlußvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die in einem 90'-Winkelprofil befestigte Anschlußvorrichtung gemäß den Figuren 1 und 2,
Fig. 4 die in einer Ecke angeordnete Anschlußvorrichtung gemäß den Figuren 1 und 2,
Fig. 5 die Vorderansicht einer modifizierten Anschlußvorrichtung und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5 durch eine in einer V-förmigen Nut befestigten Anschlußvorrichtung gemäß Fig. 5.
In den Figuren 1 bis 4 sind 1 das Anschlußteil und 2 das Befestigungsteil einer Anschlußvorrichtung. Das Anschlußteil 1 besteht aus einem im wesentlichen D-förmigen Grundkörper, der eine Öse 3 zum Einhängen eines beispielsweise von einem Haken oder einem Schäkel gebildeten Endgliedes eines zum Verzurren oder Anheben einer Last dienenden Zurrgurtes oder Ketten-Stranges bildet. Das- Anschlußteil 1 besitzt eine im Befestigungsteil 2 gelagerte Schwenkachse 4, die durch ein aus einer im wesentlichen omegaförmigen Feder bestehendes Sicherungselement 5 in zwei Lagerschalen des Befestigungsteiles 2 gedrückt wird. Das Sicherungselement 5 hält das Anschlußteil 1 und das Befestigungsteil 2 nicht nur zusammen, sondern verhindert auch störende Klappergeräusche der nicht genutzten Anschlußvorrichtung.
Im Bereich seiner Außenfläche 6 ist das im wesentlichen U-förmige Befestigungsteil 2 mit einer Vielzahl von warzenförmigen Distanznocken 7 versehen. Aufgabe dieser Distanznocken 7 ist es, die Einhaltung eines für eine einwandfreie Wurzel-
PATENTANWALT
schweißung erforderlichen Mindestluftspaltes zwischen dem Befestigungsteil 2 und einer Basis zu gewährleisten, die im Falle der Figuren 1 und 2 von einer planen Platte 8, im Falle der Figur 3 von einer Winkelprofilschiene 9 und im Falle der Figur 4 von einer L-förmigen Eckprofilschiene 10 gebildet wird. Um insbesondere bei einem Einbau der Anschlußvorrichtung in der in Figur 3 dargestellten Position Überbeanspruchungen des Sicherungselementes 5 zu verhindern, ist das Anschlußteil 1 mit in das Innere seiner Öse 3 ragenden Anschlägen 11 und 12 versehen, die im Zusammenspiel mit der Außenfläche 6 des Befestigungsteiles 2 unerwünschte Bewegungen zwischen dem Anschlußteil 1 und dem Befestigungsteil 2 verhindern.
In Figur 4 ist gezeigt, daß die Anschläge 11,12 im übrigen für Zwecke der Zuordnung von Anschlußteilen l und Befestigungsteilen 2 gleicher Tragfähigkeit genutzt werden können, indem man den Abstand X zwischen den Anschlägen 11,12 und der Schwenkachse 4 des Befestigungsteiles 2 so auf die Wandstärke Y des Befestigungsteiles 2 abstimmt, daß die Kombination eines Befestigungsteiles 2 der Tragfähigkeit &eegr; mit einem Anschlußteil 1 der nächstgeringeren Tragfähigkeit n-1 unmöglich ist.
Zur Vermeidung von Mißverständnissen sei darauf hingewiesen, daß die Figur 2 nicht den Endzustand der Schweißverbindung zeigt, sondern auch der rechte Schenkel 14 der beiden Schenkel 13,14 des Befestigunsteiles 2 noch durch eine Schweißnaht mit der Basis 8 verbunden werden muß.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine Anschlußvorrichtung, deren Einsatz sich in Fällen als zweckmäßig erweist, in denen große Kräfte in das Anschlußteil 15 eingeleitet werden. Das Anschlußteil 15 weist zwei, eine Schwenkachse bildende seitlich über einen im wesentlichen D-förmigen Grundkörper vorstehende Zapfen 16, 17 auf, die in Befestigungsteilen 18,19 gelagert
prof.j»-1Mg. Rw^edJBONit*s.· .,· .,· ·,,'
PATENTANWAU
sind, deren Aufbau im wesentlichen dem Aufbau des Befestigungsteiles 2 entspricht. Auch die Befestigungsteile 18,19 sind folglich mit Distanznocken 7 ausgestattet, die über ihre Außenfläche 6 verteilt sind. Zum Schutz des hier von einem Blechstreifen gebildeten Sicherungselementes 20 gegen unerwünschte Deformationen bzw. Verlagerungen ist auch der Grundkörper des Anschlußteiles 15 mit Anschlägen 21,22 versehen, die anders als bei der zuvor beschriebenen Ausfuhrungsform jedoch von nach außen gerichteten VorSprüngen gebildet werden.
Bei beiden beschriebenen Konstruktionen weisen die Schenkel 13,14 der U-förmigen Befestigungsteile 2 bzw. 18,19 im wesentlichen parallele Seitenflächen auf, die über V-förmig zueinander orientierte Schrägflächen in die Enden der Schenkel begrenzende Stirnflächen übergehen. Jede der vorgenannten Flächen ist dabei mit Distanznocken 7 ausgestattet, die in Richtung der Schwenkachsen der Anschlußteile 1 bzw. 15 betrachtet im Abstand voneinander angeordnet sind.
MB: SA

Claims (8)

PROF.»Bli.*NG. MANFREci BONIN«·' PATENTANWALT - 6 Ansprüche:
1. Anschlußvorrichtung für Anschlag- oder Zurrmittel mit einem zum Anschließen des Anschlag- oder Zurrmittels dienenden Anschlußteil und mindestens einem zum Befestigen der Vorrichtung an einer von einem zu transportierenden Gut, einem Fahrzeugteil od.dgl. gebildeten Basis durch eine Schweißverbindung dienenden Befestigungsteil, das ein Lager für eine Schwenkachse des Anschlußteiles formt und warzenförmige Distanznocken aufweist, die einen Mindestluftspalt für eine Wurzelschweißung definieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (6) des Befestigungsteiles (2;18,19) derart mit einer Vielzahl von Distanznocken (7) versehen ist, daß die Einhaltung des Mindestluftspaltes unabhängig von der Lage des Befestigungsteiles (2;18,19) zur Basis (8,9,10) gewährleistet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das im wesentlichen U-förmige Befestigungsteil (2;18,19) Schenkel (13,14) mit im wesentlichen parallelen Seitenflächen aufweist, die über V-förmig zueinander orientierte Schrägflächen in die Enden der Schenkel (13,14) begrenzende Stirnflächen übergehen, und daß an jeder der vorgenannten Flächen jeweils zwei in Richtung der Schwenkachse (4,-16,17) des Anschlußteiles (1;15) betrachtet im Abstand voneinander angeordnete Distanznocken (7) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einem den Zusammenhalt des Anschlußteiles und des Befestigungsteiles sichernden, die Schwenkachse des Anschlußteiles gegen das Lager des Befestigungsteiles drückenden Element, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (1;15) die Deformation bzw. Lageveränderung des Sicherungselementes (5;20) begrenzende, mit der Außenfläche (6) des Befestigungsteiles (2;18,19) zusammenwirkende Anschläge (11,12;21,22) aufweist.
PROF*0l?.-ING. WtNFREE? BONIN«· * · · " ··**..'
PATENTANWALT
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkachse (4) vom geraden Abschnitt eines im wesentlichen D-förmigen Anschlußteiles (1) gebildet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (11,12) von in das Innere der Öse (3) des D-förmigen Anschlußteiles (1) ragenden, fluchtenden VorSprüngen gebildet werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
daß die Schwenkachse von seitlichen Zapfen (16,17) eines im wsentlichen D-förmigen Anschlußteiles (15) gebildet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschläge (21,22) von nach außen ragenden, fluchtenden VorSprüngen des D-förmigen Anschlußteiles (15) gebildet werden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (X) zwischen den Anschlägen (11,12;21,22) und der Schwenkachse (4;16,17) des Anschlußteiles (1;15) und die Wandstärke (Y) des Befestigungsteiles (2;18,19) so aufeinander abgestimmt sind, daß nur Anschlußteile (1;15) mit Befestigungsteilen (2,-18,19) gleicher Tragfähigkeit kombinierbar sind.
MB: SA
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011029505A1 (de) * 2009-09-08 2011-03-17 Rud Ketten Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Kg Ringbock mit axialsicherung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011029505A1 (de) * 2009-09-08 2011-03-17 Rud Ketten Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Kg Ringbock mit axialsicherung
US8807617B2 (en) 2009-09-08 2014-08-19 Rud Ketten Rieger & Dietz Gmbh. U. Co. Kg Load ring having an axial securing element

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