DE29813970U1 - Fliesenschneider - Google Patents
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
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Description
S (089) 904 800 81 G3-Fax (089) 904 800 83 G4-Fax (089) 904 800 84
Deutsches Gebrauchsmuster
LIU, Yi-Hua
DE-1499
LIU, Yi-Hua
DE-1499
04.08.1998
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein einen Fliesenschneider,
und insbesondere eine verbesserte Basis eines 0 Fliesenschneiders.
Fliesenschneider, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, setzen sich im allgemeinen aus einer rechteckigen Bodenplatte
bzw. Basis zusammen, die an beiden Enden davon mit einem Tragrahmen versehen ist. Zwischen diesen beiden Tragrahmen ist
zumindest eine Führungsstange angeordnet, die mit einem Gleitsitz versehen ist, der daran verschwenkbar befestigt ist. Ein
Schneidwerkzeugsitz ist verschwenkbar an dem Gleitsitz so montiert, daß ein rundes Schneidwerkzeug an der Unterseite des
0 Schneidwerkzeugsitzes verschwenkbar befestigt ist, und daß eine Druckplatte hinter dem Schneidwerkzeug verschwenkbar befestigt
ist, sowie weiterhin ein Handgriff vorgesehen ist, der oberhalb des Schneidwerkzeugsitzes montiert ist. Die Basis ist an ihrer
Mitte mit einem Rippenabschnitt versehen, der sich entlang der Längsachse der Basis erstreckt und der an beiden Seiten davon
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ein elastisches Polster aufweist. Die Basis ist an einem Ende davon mit einem Anordnungsbauteil versehen. Im Gebrauch wird
eine Fliese auf der Basis so angeordnet, daß ein Ende der Fliese gegen das Anordnungsbauteil unter Druck anliegt. Mit einer
Hand hält der Benutzer den Handgriff und drückt das Schneidwerkzeug fest gegen die Oberfläche der Fliese. Der Gleitsitz
wird dann von einem Ende in Richtung zu dem anderen Ende bewegt, an dem das Anordnungsbauteil vorgesehen ist. Eine
Schneidlinie bzw. eine Schnittlinie wird in der Oberfläche der Fliese durch das Schneidwerkzeug erzeugt, wobei diese Schneidlinie
in der Anordnung der Position des Rippenabschnittes entspricht. Dann wird der Handgriff hochgehoben, wodurch die beiden
Seiten neben der Schneidlinie durch die Druckplatte mit Druck beaufschlagt werden, so daß die Schneidlinie durch den
Rippenabschnitt unter Druck gesetzt ist, wobei das elastische Polster unter Druck verformt wird. Die Fliese ist entlang der
Schneidlinie geschnitten.
Die Basis des Fliesenschneiders nach dem Stand der Technik, wie oben beschrieben, weist den Nachteil auf, daß die Breite der
Basis nicht ausreicht, um eine große Fliese stabil aufzunehmen, die eine Größe von 40 &khgr; 4 0 cm aufweist oder sogar eine Größe
von 60 &khgr; 60 cm aufweist. Falls die Schnittlinie in der Nähe des Randes einer großen Fliese angeordnet ist, ist die Basis nicht
breit genug, um diese große Fliese stabil aufzunehmen. Im Ergebnis muß der Benutzer die große Fliese mit einer Hand halten,
um so das Schneiden der Fliese mit dem Fliesenschneider zu ermöglichen.
0 Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fliesenschneider zu schaffen, der eine Basis aufweist, die dazu
in der Lage ist, eine große Fliese stabil aufzunehmen und zu halten.
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Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon
sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
In Übereinstimmung mit dem Kerngedanken nach der vorliegenden
Erfindung, umfaßt ein Fliesenschneider, der die oben erwähnte Aufgabe löst, eine Basis, die in der Mitte davon mit einem Rippenabschnitt
versehen ist, der sich entlang der Längsachse der Basis erstreckt. Die Basis weist darüber hinaus zwei elastische
Polster auf, die sich entlang der beiden Seiten des Rippenabschnittes erstrecken, sowie ein Anschlag an einem Ende der Basis
angeordnet ist, um eine Fliese anzuordnen, die auf der Basis plaziert ist. Die Basis ist an einer Längsseite davon mit
einer Hilfsbasis versehen, die an der Basis verschwenkbar befestigt ist. Die Hilfsbasis kann verschwenkt werden, um der Basis
eine größere Breite zu verschaffen, um eine große Fliese stabil auf der Basis anzuordnen.
Die oben erwähnte Aufgabe, Merkmale, Funktionen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nach einem ausführlichen Studium
der folgenden Beschreibung besser verständlich, die eine detaillierte Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform nach
der vorliegenden Erfindung ist, wobei auf die zugehörigen Zeichnungen bezug genommen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Aus führungs form nach der vorliegenden Erfindung, wobei die gestrichelten Linien den Zustand
darstellen, in dem eine keramische Fliese angeordnet ist; 5 und
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Fig. 3 eine Querschnittansicht eines Abschnittes entlang der Linie 3-3 in der Figur 2.
Wie es in den Figuren 1 bis 3 gezeigt ist, setzt sich ein Fliesenschneider
10 nach einer bevorzugten Aus führung s form nach der vorliegenden Erfindung aus einer Hauptbasis 11, aus zwei
Tragrahmen 12, aus zwei FührungsStangen 13, aus einem Gleitsitz
14, aus einem Schneidwerkzeugsitz 15, aus einem runden Schneidwerkzeug 16, aus einer Druckplatte 17, aus einem Griff 18, aus
einem Anschlag 19, aus zwei elastischen Polstern 20, und aus zwei Hilfsbasisplatten 21 zusammen.
Die Hauptbasis 11 weist eine rechteckige Form auf und ist in der Mitte davon an der Oberseite mit einem Rippenabschnitt 111
versehen, der sich entlang der Längsachse der Hauptbasis 11 erstreckt. Die beiden Tragrahmen 12 sind an den beiden Enden, in
Längsrichtung gesehen, der Hauptbasis 11 montiert, so daß die beiden Führungsstangen 13 zwischen den beiden Tragrahmen 12
montiert sind. Die beiden Führungsstangen 13 verlaufen parallel zueinander. Der Gleitsitz 14 ist verschiebbar an den beiden
Führungsstangen 13 montiert. Der Schneidwerkzeugsitz 15 ist verschwenkbar an dem Gleitsitz 14 montiert, wobei das runde
Schneidwerkzeug 16 verschwenkbar an der Unterseite des Schneidwerkzeugsitzes
15 befestigt ist. Das runde Schneidwerkzeug 16 ist dazu in der Lage, sich gemeinsam mit dem Schneidwerkzeugsitz
15 entlang zu verlagern, und zwar so, daß die Schnittlinie des runden Schneidwerkzeuges 16 mit der Linie der Längsachse
der obersten Punktes des Rippenabschnittes 111 übereinstimmt.
0 Die Druckplatte 17 ist verschwenkbar an der Unterseite des Schneidwerkzeugsitzes 15 befestigt, wobei die Druckplatte 17
hinter dem runden Schneidwerkzeug 16 angeordnet ist. Der Griff 18 ist an dem Schneidwerkzeugsitz 15 montiert, um den Gleitsitz
14 mit einer Hand des Benutzers verlagern zu können. Die Druckplatte 17 kann durch den Griff 18 nach unten gedrückt werden.
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Der Anschlag 19 ist an einem Ende der Hauptbasis 11 befestigt und ist mit einer aufrecht angeordneten Oberfläche 191 versehen,
um eine Fliese anzuordnen, die auf der Hauptbasis 11 liegt. Die beiden elastischen Polster 20 sind gegenüberliegend
auf den beiden Längsseiten des Rippenabschnitts 111 angeordnet, so daß die oberen Seiten bzw. die Oberflächen der beiden elastischen
Polster 20 geringfügig niedriger angeordnet sind als die Spitze des Rippenabschnittes 111. Die Bauteile, die im vorstehenden
Teil beschrieben worden sind, sind den Bauteilen eines Fliesenschneiders nach dem Stand der Technik ähnlich, und
zwar im Aufbau und in der Funktion.
Die Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung zeichnet
sich dadurch aus, daß die Hauptbasis 11 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung mit zwei Hilfsplatten 21 versehen
ist, die jeweils verschwenkbar an dem Mittenabschnitt der beiden Längsseiten der Hauptbasis 11 befestigt sind. Die
Hilfsplatten 21 können um einen Drehpunkt verschwenkt werden, so daß die Hilfsplatten 21 die Breite der Hauptbasis 11 erhöhen
können, um eine übergroße Fliese stabil aufnehmen zu können. Die Hilfsplatten 21 können auch um den Drehpunkt so verschwenkt
werden, daß sie an der Basis 11 anliegen. Die Hilfsplatten 21 können an einem Ende oder an beiden freien Ende davon mit einem
gekrümmten Tragabschnitt mit sektorförmiger oder dreieckförmiger Gestalt versehen sein.
Die Oberseiten der Hilfsplatten 21 sind niedriger als die Oberseiten
der beiden elastischen Polster 20. Die Oberflächen der beiden elastischen Polster 20 sind niedriger als die Spitze des
Rippenabschnitts 111 der Hauptbasis 11.
Die Drehpunkte der Hilfsplatten 21 können an jedem Punkt entlang der Längsseiten der Hauptbasis 11 angeordnet werden, vorzugsweise
jedoch in der Mitte oder in der Nähe des Endes, wel-5 ches von dem Anschlag 19 entfernt liegt, angesichts der Mög-
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lichkeit, daß die Hilfsplatten 21 normal betätigt werden können,
sogar wenn die Oberseite der Hilfsplatten 21 höher liegt als die Spitze des Rippenabschnittes 111. Falls die Dreh- bzw.
Schwenkpunkte der Hilfsplatten 21 in der Nähe des Anschlags 19 angeordnet sind, so müssen die Hilfsplatten 21 so angeordnet
werden, daß die Oberseiten der Hilfsplatten 21 niedriger liegen als die Spitze des Rippenabschnittes 111, um so das Schneiden
mit dem Fliesenschneider zu ermöglichen.
Die elastischen Polster 20 sollten mit einer Vertiefung bzw. Hinterschneidung versehen sein, um es zu ermöglichen, daß die
Hilfsplatten 21 an der Basis 11 anliegend angeordnet werden können, wenn die Hilfsplatten 21 eingeklappt sind. Darüber hinaus
können die elastischen Polster 20 in den Seiten davon mit einem Begrenzungsabschnitt versehen sein, der den Drehwinkel
der Hilfsplatten 21 beschränkt. Die Hilfsplatten 21 können an der Hauptbasis 11 mittels einer Niete oder mittels einer
Schraube verschwenkbar befestigt sein.
Ein Fliesenschneider für keramische Fliesen ist mit zumindest einer Hilfsplatte versehen, die an einer Längsseite einer Basis
des Fliesenschneiders verschwenkbar befestigt ist, wobei die Oberseite der Hilfsplatte niedriger liegt als die Spitze eines
Rippenabschnittes der Basis. Die Hilfsplatte kann heraus geschwenkt werden, um der Basis eine vergrößerte Breite zu geben,
um so die Anordnung einer übergroßen keramischen Fliese auf der Basis des Fliesenschneiders zu erleichtern.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter 0 Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche
und die Zeichnung verwiesen.
Claims (7)
1. Fliesenschneider, mit
einer Basis (11), wobei die Basis (11) eine rechteckige Form aufweist und einen Rippenabschnitt (111) hat, der sich entlang
der Richtung einer Längsachse der Basis (11) erstreckt, sowie die Basis (11) mit zwei elastischen Polstern (20) versehen
ist, die an den beiden Seiten des Rippenabschnitts (111) angeordnet sind, wobei die Basis (11) weiterhin an einem
Längsende davon mit einem Anschlag (19) versehen ist, 0 der eine Fläche (191) aufweist, die senkrecht zu der Längsachse
der Basis verläuft, um dort eine Fliese auszurichten, die auf der Basis (11) angeordnet ist; wobei
die Basis (11) mit zumindest einer Hilfsplatte (21) versehen ist, die verschwenkbar an einer Längsseite der Basis (11) befestigt ist.
die Basis (11) mit zumindest einer Hilfsplatte (21) versehen ist, die verschwenkbar an einer Längsseite der Basis (11) befestigt ist.
2. Fliesenschneider nach Anspruch 1, wobei
der Rippenabschnitt (111) eine Spitze aufweist; und wobei die Hilfsplatte (21) an der Basis (11) so befestigt ist, daß
0 eine Oberseite der Hilfsplatte (21) niedriger angeordnet ist als die Spitze des Rippenabschnittes (111).
3. Fliesenschneider nach Anspruch 1, wobei
die beiden elastischen Polster (20) eine Oberseite aufweisen; wobei der Rippenabschnitt (111) eine Spitze aufweist,
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die höher liegt als die Oberseite der beiden elastischen Polster (20) ; und wobei die Hilfsplatte (21) eine Oberseite
aufweist, die niedriger oder gleich hoch liegt wie die Oberseite der elastischen Polster (20).
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4. Fliesenschneider nach Anspruch 1, wobei
die Hilfsplatte (21) einen streifenförmigen Aufbau aufweist.
5. Fliesenschneider nach Anspruch 4, wobei
die Hilfsplatte (21) an einem Ende davon an einer Mitte von
einer der Längsseiten der Basis (11) verschwenkbar befestigt ist, so daß die Hilfsplatte (21) verschwenkt werden kann, um
an der Basis (11) anzuliegen, und so daß ein freies Ende der Hilfsplatte (21) an einem Ende der Basis (11) anliegt, das
von dem Anschlag (19) entfernt liegt.
6. Fliesenschneider nach Anspruch 4, wobei
die Hilfsplatte (21) an einem Ende davon mit dem anderen Ende der Basis (21) verschwenkbar und fest verbunden ist, wel-0
ches entfernt von dem Anschlag (19) liegt, so daß die Hilfsplatte (21) verschwenkt werden kann, um an der Basis
(11) anzuliegen, und so daß ein freies Ende der Hilfsplatte (21) dem Anschlag (19) gegenüberliegt.
7. Fliesenschneider nach Anspruch 1, wobei
die Basis (11) mit zwei Hilfsplatten (21) versehen ist, die verschwenkbar an den beiden Längsseiten der Basis (21) befestigt
sind.
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ID=26061724
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