DE29813803U1 - Warndreieck - Google Patents

Warndreieck

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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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    • G09F13/16Signs formed of or incorporating reflecting elements or surfaces, e.g. warning signs having triangular or other geometrical shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Warndreieck mit einem Basisteil, an dem eine ein- oder mehrteilige, dreieckformige Warntafel gehalten ist, die in eine aufgerichtete, im wesentlichen vertikale Stellung bringbar ist, und an dessen entgegengesetzten Enden jeweils ein Paar von Standfüßen schwenkbar gelagert ist, die zwischen einer Lagerstellung, in der sie im wesentlichen unterhalb des Basisteils angeordnet sind, und einer gespreizten Betriebsstellung verstellbar sind, in der sie auf verschiedenen Seiten des Basisteils seitlich vorstehen.
In einem Kraftfahrzeug wird üblicherweise ein Warndreieck mitgeführt, das im Falle eines Unfalls oder einer Panne aufgestellt werden und somit als Warnung für andere Verkehrsteilnehmer dienen kann. Bekannte Formen eines Warndreieckes (DE 295 07 226 Ul) umfassen eine dreieckformige Warntafel, die über Standfüße auf dem Erdboden oder einer sonstigen Standfläche abgestellt werden kann. Die Warntafel kann dabei aus einem einzigen dreieckförmi-
gen Bauteil bestehen, in der Regel ist jedoch eine mehrteilige, zusammenklappbare Warntafel vorgesehen, um den Platzbedarf des Warndreiecks bei Nicht-Gebrauch möglichst gering zu halten, wobei die einzelnen Warntafelteile leisten- oder plattenförmig ausgebildet sein können.
Hinsichtlich der Standfüße ist es bekannt, im unteren Bereich der beiden seitlichen Eckpunkte eines aus Kunststoff oder Metall bestehenden Basisteils des Warndreieckes jeweils zwei Standfüße aus metallenem Flach- oder Rundprofil schwenkbar zu lagern, die zum Aufstellen des Warndreieckes in eine gespreizte Betriebsstellung geschwenkt werden können, in der sie schräg oder im wesentlichen senkrecht zur vertikalen Warntafelebene auf entgegengesetzten Seiten vorstehen. Da die Standfüße im abgespreizten Zustand sehr sperrig sind, können sie zur Aufbewahrung des Warndreieckes in eine Lagerstellung eingeschwenkt werden, in der sie unterhalb des Basisteils angeordnet sind. Dabei dürfen die Standfüße nicht über das Basisteil hinausragen, so daß die Länge der Standfüße durch die Länge des Basisteils begrenzt ist. Andererseits ist es aus Stabilitätsgründen sinnvoll, wenn die Standfüße im gespreizten Zustand, d.h. bei aufgestelltem Warndreieck, relativ weit auseinanderliegende Abstützungspunkte am Erdboden bilden, wodurch dem Warndreieck die notwendige räumliche Stabilität gegen Querbelastungen, beispielsweise infolge Wind verliehen wird. Um den gegenseitigen Abstand der Abstutzungspunkte zu erhöhen, müssen somit möglichst lange Standfüße verwendet werden, was eine Verlängerung des Basisteils nach sich zieht, wodurch das Warndreieck auch im zusammengeklappten Zustand relativ viel Platz benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Warndreieck
der genannten Art zu schaffen, dessen Standfußkonstruktion im aufgestellten Zustand eine hohe Standsicherheit gewährleistet und das sich im zusammengeklappten Zustand platzsparend unterbringen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Warndreieck der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jeder Standfuß in einem ersten Schwenklager schwenkbar an einem Schwenkteil gehalten ist, das in einem zweiten Schwenklager schwenkbar am Basisteil gelagert ist.
Die Erfindung geht von der Grundüberlegung aus, die Standfüße nicht unmittelbar am Basisteil zu lagern, sondern ein Schwenkteil dazwischenzuschalten, das die
15: Standfüße schwenkbar lagert und seinerseits schwenkbar am Basisteil gehalten ist. Auf diese Weise kann durch Schwenkung des Schwenkteils um das zweite Schwenklager am Basisteil eine Verlagerung des ersten Schwenklagers und somit des Anschlußpunktes der Standfüße erreicht werden, so daß diese in ihrer Betriebsstellung möglichst weit nach außen stehen und somit eine hohe Standsicherheit gewährleisten, während sie in der Lagerstellung vollständig unterhalb des Basisteils aufgenommen werden können, so daß eine platzsparende Unterbringung erreicht werden kann.
Grundsätzlich ist es möglich, jedem Standfuß ein eigenes Schwenkteil zuzuordnen. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die Standfüße jedes Standfußpaares an einem gemeinsamen Schwenkteil gelagert sind. Dabei kann jeder Standfuß ein separates erstes Schwenklager aufweisen, es kann aber auch vorgesehen sein, daß die beiden Standfüße jedes Standfußpaares im ersten Schwenklager um eine gemeinsame erste Schwenkachse
schwenkbar am Schwenkteil gehalten sind, wobei das Schwenklager durch eine Niet- oder Bolzenverbindung oder durch eine Lagerbohrung am Schwenkteil gebildet sein kann.
Da die Standfüße im aufgestellten, gespreizten Zustand möglichst weit von der Warntafel vorstehen sollen, ist in bevorzugter Weise vorgesehen, daß die erste Schwenkachse im wesentlichen in oder parallel zur Warntafelebene IC) verläuft.
Das Schwenkteil soll in der Betriebsstellung seitlich möglichst weit von dem Basisteil vorstehen und in der Lagerstellung unterhalb des Basisteils angeordnet sein.
Dies läßt sich in konstruktiv einfacher Weise erreichen, wenn das Schwenkteil im zweiten Schwenklager um eine im wesentlichen senkrecht zur Warntafelebene verlaufende zweite Schwenkachse schwenkbar am Basisteil gelagert ist.
Vorzugsweise sind die seitlich nach außen weisende obere Endstellung und die zur Unterseite des Basisteils weisende untere Endstellung des Schwenkteils durch entsprechende Anschläge eindeutig festgelegt und reproduzierbar.
Dabei sind die Anschläge insbesondere an dem Basisteil oder einer daran angebrachten Gewichtsplatte ausgebildet.
Auch die Standfüße sollten in ihrer Schwenkbewegung in gewünschten Endstellungen festgelegt sein und an entsprechende Anschläge anschlagen, die insbesondere am Schwenkteil ausgebildet sein können. Um die Standfüße darüber hinaus bei Betrieb zuverlässig in ihrer gespreizten Stellung zu halten, sollten sie in dieser verrastet sein.
Wenn das Warndreieck nach Gebrauch mit abgespreizten Standfüßen vom Benutzer vom Erdboden aufgenommen wird, um es zusammenzulegen, besteht eine relativ große Verletzungsgefahr durch die weit herausragenden, spitzen Stand-Ei fuße. Dieser Nachteil ist beim erfindungsgemäßen Warndreieck vermieden, da die Standfüße beim Anheben des Warndreieckes aufgrund ihres Eigengewichts zusammen mit dem Schwenkteil um das erste sowie zweite Schwenklager in eine Zwischenstellung fallen, in der sie nach unten zum Erdboden weisen und unterhalb des Basisteils angeordnet sind.
Das zweite Schwenklager zwischen dem Basisteil und dem Schwenkteil kann dadurch ausgebildet werden, daß am Basisteil spezielle Lagerelemente beispielsweise in Form von Chips und Stiften vorgesehen werden. Üblicherweise ist am Basisteil eine Reflektorleiste mittels mehrerer Befestigungsbolzen oder -nieten gehalten. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß einer der Befestigungsbolzen oder -nieten gleichzeitig als zweites Schwenklager für das Schwenkteil dient.
Als Schwenkteil kann ein Bauteil verwendet werden, das die Ausbildung der beiden Schwenklager ermöglicht. In konstruktiv besonders einfacher Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Schwenkteil von einer abgewinkelten Platte insbesondere aus Metall oder Kunststoff gebildet ist, deren einer Plattenabschnitt im wesentlichen in oder parallel zu der Warntafelebene verläuft, während der andere Plattenabschnitt im wesentlichen senkrecht dazu angeordnet ist. Über den einen Plattenabschnitt ist das Schwenkteil mit dem zweiten Schwenklager am Basisteil angeschlossen, während an dem anderen Plattenabschnitt das erste Schwenklager zur Lagerung der Standfüße ausge-
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bildet ist. Um die Standfüße in der Lagerstellung zuverlässig unterhalb des Basisteils aufzunehmen, kann am Basisteil oder der Gewichtsplatte ein Haltebügel ausgebildet sein, in den die Standfüße in ihrer Lagerstellung einführbar sind. Vorzugsweise ist der Haltebügel am Basisteil angeformt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht des unteren Teils eines Warndreiecks im aufgestellten Zustand und
Figur 2 die Ansicht II in Figur 1.
Die Figuren 1 und 2 zeigen ein Warndreieck 10, das ein unteres, leistenförmiges, im wesentlichen horizontal angeordnetes Basisteil 11 besitzt, auf dessen Vorderseite eine Reflektorleiste 12 mittels mehrerer Befestigungsnieten angebracht ist. An dem Basisteil 11 sind zwei leistenförmige Schenkelteile 16 schwenkbar gelagert, wobei die beiden endseitigen Befestigungsniete 19 als Schwenklager dienen. Die Schenkelteile 16 können in bekannter Weise in eine aufgerichtete, in den Figuren angedeutete Stellung gebracht werden, in der sie zusammen mit dem Basisteil 11 eine dreieckförmige im wesentlichen vertikal 0 ausgerichtete Warntafel bilden.
Die endseitigen Befestigungsniete 18 dienen zusätzlich jeweils als zweites Schwenklager für ein Schwenkteil in Form einer abgewinkelten Platte 13. Die Platte 13 besitzt
einen ersten Plattenabschnitt 13a, der im wesentlichen in oder parallel zur Warntafelebene verläuft und in dem sie über das zweite Schwenklager 19 schwenkbar am Basisteil 11 angeschlossen ist, wobei die dazugehörige zweite Schwenkachse B senkrecht zur Warntafelebene verläuft. Ein zweiter Plattenabschnitt 13b erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zum ersten Plattenabschnitt 13a und trägt ein erstes Schwenklager 18 mit einer im wesentlichen in oder parallel zur Warntafelebene verlaufenden ersten Schwenkachse A. In dem ersten Schwenklager 18 sind jeweils die beiden Standfüße 14a, 14b bzw. 15a, 15b eines Standfußpaares gelenkig angeschlossen. Die Standfüße bestehen aus einem Stahl- oder Kunststoffprofil und sind insbesondere aus einem Flach- oder Rundmaterial gebildet.
Zur Erhöhung der Eigenstabilität können sie in nicht dargestellter Weise abgewinkelt sein.
Wie Figur 2 zeigt, sind die beiden Standfüße eines jeden Standfußpaares jeweils gemeinsam in dem ersten Schwenk-0 lager 18 gehalten.
Die Figur 1 zeigt die Platten 13 jeweils in ihrer seitlich nach außen weisenden oberen Endstellung, der sie in nicht dargestellter Weise an einem Anschlag des Basisteils anliegen. Aus dieser oberen Endstellung können die Platten 13 bei Schwenkung um das zweite Schwenklager 19 in eine zur Unterseite des Basisteils 11 weisenden unteren Endstellung verstellt werden, in der der zweite Plattenabschnitt 13b mit dem ersten Schwenklager 18 unter halb des Basisteils angeordnet ist, wobei die erste Schwenkachse A im wesentlichen vertikal verläuft. In dieser Stellung können die Standfüße derart eingeschwenkt werden, daß sie alle im wesentlichen übereinander und/ oder nebeneinander liegen und unterhalb des Basisteils
angeordnet sind. Ein derartiges Standfußpaket wird dann in einen an der Unterseite des Basisteils 11 angeformten, hakenförmigen Haltebügel 17 seitlich eingeschoben, der ein Herausfallen der Standfüße in der Lagerstellung verhindert.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Warndreieck mit einem Basisteil (11), an dem eine ein- oder mehrteilige, dreieckförmige Warntafel gehalten ist, die in eine aufgerichtete, im wesentlichen vertikale Stellung bringbar ist, und an dessen entgegengesetzten Enden jeweils ein Paar von Standfüßen (14a, 14b, 15a, 15b) schwenkbar gelagert ist, die zwischen einer Lagerstellung, in der sie im wesentlichen unterhalb des Basisteils (11) angeordnet sind, und einer gespreizten Betriebsstellung verstellbar sind, in der sie auf verschiedenen Seiten des Basisteils seitlich vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Standfuß (14a, 14b, 15a, 15b) in einem ersten Schwenklager (18) schwenkbar an einem Schwenkteil (13) gehalten ist, das in einem zweiten Schwenklager (19) schwenkbar am Basisteil (11) gelagert ist.
    Warndreieck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüße (14a, 14b, 15a, 15b) jedes Standfußpaares an einem gemeinsamen Schwenkteil (13) gelagert sind.
    3. Warndreieck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüße (14a, 14b, 15a, 15b) jedes Standfußpaares im ersten Schwenklager (18) um
    S eine gemeinsame erste Schwenkachse (A) schwenkbar am Schwenkteil (13) gehalten sind.
    4. Warndreieck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schwenkachse (A) im wesentlichen in
    IC) oder parallel zur Warntafelebene verläuft.
    5. Warndreieck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkteil (13) im zweiten Schwenklager (19) um eine im wesentlichen senkrecht zur Warntafelebene verlaufende zweite Schwenkachse (B) schwenkbar am Basisteil (11) gelagert ist.
    6. Warndreieck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkteil (13) zwischen einer seitlich nach außen weisenden oberen Endstellung und einer zur Unterseite des Basisteils (11) weisenden unteren Endstellung verstellbar ist.
    7. Warndreieck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Endstellungen durch einen Anschlag bestimmt ist.
    8. Warndreieck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag am Basisteil (11) oder einem daran gehaltenen Bauteil ausgebildet ist.
    9. Warndreieck nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüße (14a, 14b,
    15a, 15b) in ihrer gespreizten Betriebsstellung an einem Anschlag des Schwenkteils (13) anliegen.
    10. Warndreieck nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüße (14a, 14b, 15a, 15b) in ihrer gespreizten Betriebsstellung verrastet sind.
    11. Warndreieck nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    IQ dadurch gekennzeichnet, daß am Basisteil (11) eine Reflektorleiste (12) mittels Befestigungsbolzen oder -nieten (19) angebracht ist, von denen einer gleichzeitig als zweites Schwenklager für das Schwenkteil (13) dient.
    12. Warndreieck nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Warntafelschenkel mittels Befestigungsbolzen oder -nieten schwenkbar am Basisteil gelagert sind, die gleichzeitig als zweites Schwenklager für das Schwenkteil dienen.
    13. Warndreieck nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkteil (13) von einer abgewinkelten Platte gebildet ist, deren einer Plattenabschnitt (13a) im wesentlichen in oder parallel zu der Warntafelebene und deren anderer Plattenabschnit (13b) im wesentlichen senkrecht dazu verläuft.
    14. Warndreieck nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Basisteil (11) oder einem daran angebrachten Bauteil ein Haltebügel (17) ausgebildet ist, in den die Standfüße (14a, 14b, 15a, 15b) in ihrer Lagerstellung einführbar sind.
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