DE29813576U1 - Verkleidungselement und Bauwerk mit einem solchen - Google Patents

Verkleidungselement und Bauwerk mit einem solchen

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Description

Verkleidungselement und Bauwerk mit einem solchen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verkleidungselement nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 oder Anspruch 2 sowie ein Bauwerk mit einem solchen.
Sie geht von Problemen aus, welche sich vorerst bei der Verkleidung von Fensterladen-Brüstungsprofilen ergeben haben, welche Verkleidung vorgesehen wird, um nachmals das Bauwerk unter möglichst formgetreuem Einhalt der Profilierung zu verputzen.
In Fig. 1 ist, zur Erläuterung der Situation, schematisch und im Querschnitt, ein Ausschnitt aus einem Bauwerk 1 dargestellt mit seiner Profilierung 3 im Bereiche eines Fensters 5, worüber ein Fensterladen 7, mit der Aussenflache 3a des Bauwerkes bündig, aufgenommen werden soll.
In Fig. 2 ist, perspektivisch, ein Verkleidungselement 9 dargestellt, wie es bis anhin zur Verkleidung beispielsweise gemäss Fig. 1 gewinkelter, bauwerkseitiger Zonen eingesetzt wurde. Das bekannte Verkleidungselement umfasst ein L-Profil 11, üblicherweise mit im Querschnitt gleich breiten Profilflächen, die sich, mindestens genähert, in einem rechten Winkel &agr; stossen. Das Verkleidungselement bekannter Bauart umfasst weiter eine Bahn 13 aus einem Kunststoffgitter oder, bevorzugt, aus einem Glasfaser-verstärkten Gitter oder Gewebe, welches üblicherweise aussen um das Profil 11 herumgeführt ist und satt mit den Aussenflächen des Profils 11 verbunden - wie verklebt oder verschweisst - ist. Die Bahn 13 überragt das Profil 11 um ein Mehrfaches der maximalen Querschnittsausdehnung Dmax des Profils.
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In Fig. 3 ist schematisch und perspektivisch die gewinkelte Zone des in Fig. 1 im Querschnitt dargestellten Bauwerkes 1 dargestellt um aufzuzeigen, wie eine solche Bauwerkzone mit Hilfe von gemäss Fig. 2 ausgebildeten, bekannten Verkleidungselementen bis anhin verkleidet wurde. Wie dabei vorgegangen wurde, ergibt sich ohne weiteres aus Fig. 3. Es ist ersichtlich, dass sich insbesondere im Stossbereich S, insbesondere aufgrund der Bahnen 13a bzw. 13b der beiden separaten Verkleidungselemente gemäss Fig. 2, Probleme ergaben: Einerseits musste sichergestellt werden, dass die Verkleidung auch in der Zone S lückenlos ist, anderseits musste mit den beiden Bahnen 13a, 13b in relativ mühseliger Kleinarbeit die Stossstelle formerhaltend ausgelegt werden. Das Resultat war weitestgehend von der Geschicklichkeit des jeweiligen Handwerkers abhängig.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei relativ kompliziert geformten, einerseits doppel- oder mehrfach-gewinkelten Bauwerkpartien z.B. gemäss den Fig. 1 bzw. 3 ein Verkleidungselement zu schaffen, welches die oben erwähnten Probleme behebt und eine qualitativ hochstehende Verkleidung in höchst einfaeher Art und Weise, rasch und damit auch kostengünstig, ermöglicht.
Dies wird einerseits durch das Verkleidungselement realisiert, welches sich nach dem Kennzeichen von Anspruch 1 auszeichnet. Es weist ein längsausgedehntes, im Querschnitt doppel- oder mehrfach-gewinkeltes Profil auf sowie eine flächige Verkleidungsbahn. Obwohl es sich insbesondere für die Verkleidung von bauwerkseitigen Brüstungspartien zur Aufnahme von Fensterläden gemäss Fig. 1 eignet, kann es in jeweils geeignet ausgelegter Form auch für weitere Verkleidungsaufgaben an bauwerkseitigen.
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gewinkelten Profilpartien eingesetzt werden, wie für Bauwerk-Profilierungen zur ästhetischen Gestaltung.
Kompliziert zu verkleidende Bauwerkspartien sind aber auch grundsätzlich Partien, welche Ecken definieren. Auch bei bauwerkseitigen Eckpartien, seien dies insbesondere in einer Ebene gelegene, rechtwinklige Stossstellen, wie bei Fensterbrüstungsecken, oder seien dies gar dreidimensionale Eckpartien, wie in Zimmerecken, entstehen, unter Verwendung der anhand der Fig. 1 bis 3 erläuterten, vorbekannten Verkleidungselemente, Verarbeitungsprobleme, welche entsprechend der Geschicklichkeit des jeweiligen Handwerkers in mehr oder weniger zeitraubender Kleinarbeit zu lösen sind.
Unter diesem Aspekt ist die obgenannte Aufgabe darin zu sehen, für Winkelpartien an Bauwerken, als relativ kompliziert geformte Bauwerkspartien, ebenfalls ein Verkleidungselement zu schaffen. Dies wird durch das Verkleidungselement nach dem Oberbegriff von Anspruch 2 erwirkt, welches ein gewinkeltes Profil aufweist mit mindestens einem Paar sich gewinkelt stossender, im Querschnitt einfach oder mehrfach gewinkelter Schenkel sowie mit mindestens einer flächigen Verkleidungsbahn, die das Profil, vorzugsweise um ein Mehrfaches seiner maximalen Querschnittsausdehnung, überragt.
Dabei können die Schenkel des eben erwähnten Verkleidungselementes in bevorzugter Ausführungsform als Verkleidungselement nach Anspruch 1 ausgebildet sein, d.h. jeweils im Querschnitt doppel- oder mehrfach-gewinkelte Profile definieren.
Dadurch wird es möglich, höchst einfach und mit wenig Zeitaufwand, weitestgehend unabhängig von der Geschicklichkeit des ausführenden Handwerkers, Eckpartien an Bauwerken formerhaltend
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mit vorgefertigten Elementen zu verkleiden, welche gebildet werden durch sich stossende, einfach-, doppel- oder mehrfachgewinkelte, längsausgedehnte Profilpartien.
Das erwähnte gewinkelte Profil kann dabei aus den jeweiligen Schenkeln stabil zusammensteckbar sein, wie beispielsweise durch an den Schenkeln vorgesehene Rastöffnungen und Rastnokken, wird aber klar bevorzugterweise einteilig ausgebildet, wobei, weiter bevorzugt, die Schenkel am Profil wenigstens genähert 90°-Winkel einschliessen.
Im weiteren kann das gewinkelte Profil ein räumliches Dreibein definieren, wie beispielsweise für die Verkleidung vorspringender, quadereckenähnlicher Bauwerkspartien oder von Raumeckpartien, oder definiert ein ebenes Zweibein, wie für die Verkleidung von Fensterbrüstungsecken etc.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen des bzw. der erfindungsgemässen Verkleidungselemente(s) sind in den Ansprüchen 7 bis spezifiziert, ein Bauwerk, mit mindestens einem der genannten Verkleidungselemente ausgerüstet und damit optimal formerhaltend verkleidet und diesbezüglich kostensgünstig gefertigt, ist in Anspruch 13 spezifiziert.
Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand von weiteren Figuren erläutert. Die weiteren Figuren zeigen:
Fig. 4 schematisch und in Aufsicht, ein bauwerkseitiges Doppelwinkelprofil mit entsprechend ausgebildetem, erfindungsgemässem Verkleidungselement,
Fig. 5 in Darstellung analog zu Fig. 4, eine weitere Ausführungsform eines doppelwinkelprofilierten Bauwerkteils
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mit entsprechend ausgelegtem, erfindungsgemässen Verkleidungselement ,
Fig. 6 in Darstellung analog zu den Fig. 4 oder 5, eine dreifachwinkelprofilierte bauwerkseitige Zone, wofür das erfindungsgemässe Element primär ausgelegt wurde, sowie ein entsprechend geformtes, erfindungsgemässes Verkleidungselement ,
Fig. 7 in Darstellung gemäss Fig.3, den Einsatz eines erfindungsgemässen Elementes gemäss Fig. 6,
Fig. 8 perspektivisch einen Teil eines erf indungsgemässen, gewinkelten Profils mit mindestens zwei sich in einer Ebene gewinkelt stossenden Kanten,
Fig. 9 schematisch, eine Ausführungsform der Schenkel am Verkleidungselement gemäss Fig. 8, um dessen Schenkel stabil zusammenzustecken,
Fig. 10 ein erfindungsgemässes Verkleidungselement, einerseits für Bauwerke mit mindestens zwei sich in einer Ebene gewinkelt stossenden Kanten, bei dem anderseits und zusätzlich die bauwerkseitige Eckpartie mindestens zwei einander benachbart verlaufende, parallele Profilierungskanten aufweist,
Fig. 11 ein erfindungsgemässes Verkleidungselement in Analogie zu demjenigen, wie in Fig. 7 dargestellt, jedoch einteilig gefertigt, und
Fig. 12 ausgehend von einem Verkleidungselement gemäss den Fig. 8 bzw. 10, dessen Ausbildung als Dreibein-Verkleidungselement, schematisch dargestellt.
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Gemäss den Fig. 4 und 5 umfasst ein erfindungsgemässes Verkleidungselement je ein längsausgedehntes, im Querschnitt doppelgewinkeltes Profil 21a bzw. 21b. Dabei spannen, im Querschnitt,
die Flächen des Profils, mindestens genähert, 90°-Winkel &agr; auf und sind, weiter bevorzugt, im wesentlichen gleich breit. Verkleidungsbahnen 23a, vorzugsweise Kunststoffgitterbahnen oder Glasfaser-verstärkte Bahnen, sind vorzugsweise aussen um die
jeweiligen Profile 21 geführt und dort mit ihnen verklebt oder verschweisst.
Wie sich aus Fig. 11 ergibt, kann das erfindungsgemässe Verkleidungselement
in jeder der vorgängig und nachfolgend beschriebenen
Ausführungsformen einteilig gebildet sein, indem
gemäss Fig. 11 in die Verkleidungsbahn 23c das erwünschte Profil im Erstellungswerk eingeprägt wird, wozu als Bahnmaterial
ein thermisch oder rein mechanisch bleibend verformbares Gewebematerial, wie ein Panzerglas-verstärktes Gewebe bzw. Gittermaterial eingesetzt wird und z.B. geprägt wird.
Mit dem erfindungsgemässen Verkleidungselement 21a gemäss Fig. 4 wird eine Bauwerkzone verkleidet, welche doppelwinkelprofi-
liert ist, in Aufsicht im wesentlichen Z- bzw. zickzackförmig, während mit dem erfindungsgemässen Verkleidungselement 21b gemäss Fig. 5 ein bauwerkseitiger, doppelwinkelprofliierter Bereich
verkleidet wird in Form einer Auskragung. Hierfür ist das erfindungsgemäss vorgesehene Doppelwinkelprofil im Querschnitt U-förmig ausgebildet.
Rückblickend auf Fig. 3 wird das dort angesprochene Problem mit einem erfindungsgemässen Verkleidungselement, in bevorzugter
Ausführungsform, gelöst, welches wiederum ein Profilelement
21c, vorzugsweise aus Kunststoff, aufweist, im Querschnitt ge-
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formt im wesentlichen als M-Profil-Element mit je im wesentlichen rechtwinklig - &agr; - aneinanderstossenden Flächen.
Um das Profilelement 21c ist wiederum eine Bahn 23c obgenannter Art vorgesehen. In Fig. 7 ist in Analogie zu Fig. 3 dargestellt, wie nun ein erfindungsgemässes Verkleidungselement mit dem im Querschnitt M-förmigen Profilelement 21c in bzw. an das bauwerkseitige Profil gelegt wird. Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass damit einerseits saubere Kantenverkleidungen realisiert werden und, erfindungsgemäss, die Verkleidung sehr rasch und ohne mühselige Anpassarbeiten verlegt werden kann.
In Fig. 8 ist ein Ausschnitt einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemässen Verkleidungselementes dargestellt. Es weist zwei gewinkelt aneinander stossende Profilschenkel 3 0a und 30b auf. Im Querschnitt sind die in Fig. 8 dargestellten Schenkel einfach gewinkelt. Der Profilwinkel der Schenkel im Querschnitt ist weiterhin mit &agr; bezeichnet, während der Stosswinkel der Schenkel, der bevorzugterweise mindestens genähert 90° beträgt, mit &bgr; bezeichnet ist.
Wiederum ist am erfindungsgemässen Profil eine Verkleidungsbahn 23d vorgesehen, ausgebildet in der vorerläuterten Art.
Obwohl in einer weitaus bevorzugten und die Arbeitsoptimierung zweifellos am besten realisierenden Art und Weise das durch die Schenkel 30a, 30b definierte Profil 32 gemäss Fig. 8 einteilig, wie beispielsweise aus PVC oder einem anderen Kunststoff gefertigt, ausgebildet wird, ist es durchaus möglich, die Schenkel, wie in Fig. 9 mit 3 0a' und 3 0b1 dargestellt, stabil verbindbar, z.B. zusammensteckbar, auszubilden, wie beispielsweise durch Vorsehen von Rastöffnungen 35 am einen der Schenkel und von
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Rastausformungen 3 7 am andern, ähnlich dem System, wie es bei bekannten Bausteinen für Kinder eingesetzt wird.
Höchst komplex werden die Verkleidungsprobleme, wenn bauwerkseitig einerseits Ecken zu verkleiden sind, welche aber anderseits aber durch sich stossende, profilierte Partien gebildet sind.
Ein erfindungsgemässes Verkleidungselement, welches, in Kombination, die Probleme bezüglich bauwerkseitiger Winkel sowie bauwerkseitiger Kantenprofilierung löst, ist perspektivisch in Fig. 10 dargestellt. Es umfasst einerseits gewinkelt unter dem Winkel &bgr; sich stossende Profilschenkel 30a1· und 30b'', entsprechend dem Prinzip nach Fig. 8, wobei die Schenkel weiter profiliert sind, wie dies dem anhand der Fig. 4 bis 7 bzw. 11 dargelegten Prinzip entspricht. Wiederum ist eine über das Winkelprofil durchgehende Verkleidungsbahn 23e oder sind zwei Verkleidungsbahnen 23e der vorerläuterten Art vorgesehen. Auch ein solches Profil bzw. eines gemäss Fig. 8 kann gegebenenfalls einteilig, d.h. durch Prägung von Verkleidungsbahnmaterial, realisiert werden.
Im weiteren kann das Verkleidungselement gemäss Fig. 8 bzw. Fig. 10, wie in Fig. 12 schematisch dargestellt, durchaus als räumliches Dreibein ausgebildet sein, zur Verkleidung ein- oder ausspringender, dreidimensionaler Eckpartien.
Mit allen erfindungsgemässen Verkleidungselementen wird die Verkleidungseffizienz an entsprechend geformten Bauwerken massgeblich erhöht, das handwerkliche Geschick ausführender Fachleute wird nicht mehr massgebend für die Verkleidungsqualität, womit sich die diesbezüglichen Baukosten drastisch reduzieren lassen.
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Claims (13)

&phgr;&phgr; ····· &phgr;·· &phgr;&phgr; &phgr;&phgr; · &phgr;· ·· Schutzansprüche::
1. Verkleidungselement für Bauwerke mit mindestens zwei einander benachbart verlaufenden, parallelen Kanten, welche je zwischen bauwerkseitigen Flächen definiert sind, deren eine Fläche die mindestens zwei Kanten mitdefiniert, dadurch gekennzeichnet, dass das Element ein längsausgedehntes, im Querschnitt doppel- oder mehrfach-gewinkeltes Profil (21) umfasst sowie eine flächige Verkleidungsbahn (23) am Profil (21), die das Profil (21) an dessen Randkanten überragt.
2. Verkleidungselement für Bauwerke mit mindestens zwei sich in einer Ebene gewinkelt (ß) stossenden Kanten, dadurch gekennzeichnet, dass das Element ein gewinkeltes Profil aufweist mit mindestens einem Paar sich gewinkelt stossender, im Querschnitt einfach oder mehrfach gewinkelter (&agr;) Schenkel (3 0) sowie eine flächige Verkleidungsbahn (23), die das Profil überragt.
3. Verkleidungselement nach Anspruch 2, bei dem die Schenkel (30) als Verkleidungselement nach Anspruch 1 ausgebildet sind (30a1', 30b1').
4. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das gewinkelte (ß) Profil ein räumliches Dreibein definiert oder ein Zweibein.
5. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil aus den Schenkeln stabil zusammensteckbar oder, und dies bevorzugt, einteilig ausgebildet ist, wobei, weiter bevorzugt, die Schenkel (30) am Profil wenigstens genähert 90°-Winkel (ß) einschliessen.
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6. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil und die Verkleidungsbahn je einzelne Teile sind, die bleibend verbunden sind, wie verklebt oder verschweisst sind, oder dass das Profil und die Verkleidungsbahn einteilig ausgebildet sind durch bleibende Profilformung in die Verkleidungsbahn, die hierfür bevorzugt aus einem Panzerglasfaser-verstärkten Gewebe bzw. Gitter besteht.
7. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (21, 32) aus Kunststoff geformt ist und vorzugsweise die Bahn (23) eine Netzbahn ist, vorzugsweise eine Glasfaserverstärkte Netzbahn, wobei weiter bevorzugt die Bahn (23) das Profil (32, 21) um ein Mehrfaches der Maximal-Ausdehnung des Profilquerschnittes überragt.
8. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen des Profils im Profilquerschnitt Winkel (&agr;) von mindestens genähert 90° einschliessen.
9. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil im Profilquerschnitt ein Dreiwinkelprofil ist, dessen Flächen sich an Kanten mindestens genähert unter 90° stossen (&agr;).
10. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil im Querschnitt zickzackförmig geformt ist.
11. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass, im Querschnitt, die Flächen des Profils im wesentlichen gleich breit sind.
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- 11 -
12. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil im Querschnitt M-förmig ausgebildet ist, mit im wesentlichen sich rechtwinklig (&agr;) stossenden und vorzugsweise im wesentlichen gleich breiten Flächen.
13. Bauwerk mit mindestens einem Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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