DE29813304U1 - Motor- oder handbetriebenes Kipp- oder Sektionaltor - Google Patents
Motor- oder handbetriebenes Kipp- oder SektionaltorInfo
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- E05D13/00—Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
- E05D13/10—Counterbalance devices
- E05D13/12—Counterbalance devices with springs
- E05D13/1253—Counterbalance devices with springs with canted-coil torsion springs
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- E05F15/668—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings
-
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Description
Die Erfindung betrifft ein motor- oder handbetriebenes Kippoder Sektionaltor mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1·
Bei derartigen Toren muß das Zugseil der Gewichtsausgleichseinrichtung zumindest einmal umgelenkt werden, und zwar im Bereich des Bogenabschnitts der Führungsschiene, und zwar von einer etwa vertikalen Erstreckungsrichtung im Bereich der Toröffnung in eine etwa horizontale Richtung, etwa parallel zum Horizontalabschnitt der Führungsschiene. Zu diesem Zweck werden im Bereich des Bogenabschnitts der Führungsschiene üblicherweise ortsfeste Umlenkrollen befestigt.
Diese haben zum einen den Nachteil, daß ihr Anbringungsort für verschiedene Toreinbausituationen oder Antriebsarten (Handantrieb oder Elektroantrieb) in unterschiedlichen Positionen befestigt werden müssen, um die bestmögliche Wirkung zu haben. Ein anderer Nachteil, der vor allem bei Sektionaltoren auftritt, liegt darin, daß der Bogenbereich der Führungsschiene einem Viertelkreis entspricht, während die Torsektionen bei ihrer Umlenkung von der vertikalen Schließstellung in die horizontale Öffnungsstellung im Umlenkungsbereich einen Polygonzug bilden, bei dem sich die Winkel zwischen benachbarten Torblattsektionen laufend ändern. Die Wirkung der Gewichtsausgleichseinrichtung auf das Torblatt ändert sich deshalb während des Öffnens und Schließens un-
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ablässig und zwar in Abhängigkeit von der Neigungswinkeländerung der im Umlenkbereich sich befindenden Torblattsektion. Dieser Effekt ist umso stärker je größer die Höhe der einzelnen Torblattsektion ist. Ein typisches Beispiel hierfür zeigt die DE 296 07 802 Ul. Eine dort für das untere Verschlußelement vorgesehene Seilrolle hat allein die Funktion, die Befestigung des unteren Zugseilendes am unteren Verschlußelement zu vereinfachen. Sie dreht sich nicht.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Anpassung der Seilumlenkrollen der Gewichtsausgleichseinrichtungen an die jeweiligen Einbaubedürfnisse und Sektionshöhen zu vereinfachen und zu optimieren. Ein weiteres Ziel liegt darin, die Wirkung der Gewichtsausgleichseinrichtung beim Öffnungsvorgang zu vergleichmäßigen.
Zur Lösung diese Aufgabe wird ein Kipp- oder Sektionaltor mit dem Merkmal des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Durch die Zuordnung der Umlenkrollen des Zugseils zu den Führungsmitteln zum Führen der Verschlußelemente in den Führungsschienen folgt das Zugseil exakt der Erstreckungsrichtung des einen oder der vorzugsweise mehreren Verschlußelemente (Torsektionen)· Damit wird die Krafteinwirkung der Gewichtsausgleichseinrichtung in allen Zwischenpositionen des Verschlußelementes zwischen seiner Schließstellung und seiner vollständigen Öffnungsstellung optimiert und vergleichmäßigt; zusätzliche stationäre Umlenkrollen können entfallen.
Die vorgenannten, sowie die beanspruchten und in dem Ausführungsbeispiel beschriebenen, erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen hinsichtlich ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem jewei-
ligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der - beispielhaft - eine bevorzugte Ausfuhrungsform dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein Sektionaltor in perspektivischer Ansicht von
hinten (innen);
Fig. 2 dasselbe Sektionaltor in Frontalansicht von innen
(Ansicht A gemäß Fig. 3);
15
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Fig. 3 dasselbe Sektionaltor im Vertikalschnitt - Schnitt entlang der Linie III - III gemäß Fig. 1 sowie
Fig. 4 von demselben Sektionaltor eine Detaildarstellung einer Fuhrungs- und Umlenkrolle (Schnitt entlang
der Linie IV - IV gemäß Fig. 2).
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 wird ein aus Torsektionen 5A bis 5D als Verschlußelement 5 bestehendes Sektionaltor mittels eines bekannten Elektro(E-)-Antrieb 10 geöffnet und geschlossen; dieser besteht aus einer Motor- und Steuer-Einheit 1OA und einer ein Linearantriebsmittel aufweisenden Antriebsschiene 1OB, welche etwa in der Mitte zwischen den seitlich der Verschlußelemente 5 angeordneten beiden Führungsschienen 7 an einer Garagendecke 2 befestigt sind. Eine Schubstange IOC überträgt die Antriebskraft von der Antriebsschiene 1OB auf die Mitte der Oberkante der obersten Torsektion 5A. Die beiden Führungsschienen 7 sind in dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel einspurig ausgeführt und bestehen aus einem Vertikalabschitt 7A, einem Horizontalabschnitt 7B und einem
Bogenabschnitt 7C; sie führt Führungsrollen 6A bis 6E, welche an den oberen bzw. unteren Kanten der TorSektionen 5A bis 5D befestigt sind. Dabei ist die oberste Führungsrolle 6A am freien Ende eines Hebels 8 befestigt, dessen anderes Ende unterhalb der Toroberkante an der obersten Torsektion 5A schwenkbar angelenkt ist, um die oberste Torsektion aus ihrer in Fig. 3 dargestellten Verschlußstellung in eine dem Führungsschienenverlauf entsprechende Kippstellung zu Beginn der Öffnungsbewegung zu verschwenken.
Im Bereich des hinteren Endes des Horizontalabschnittes 7B der Führungsschiene 7 ist eine Gewichtsausgleichseinrichtung 50 angeordnet. Die Gewichtsausgleichseinrichtung 50 besteht zum einen aus einer Torsionsfederanordnung 52, die verstellbar zwischen den beiden Horizontalabschnitten 7B der Führungsschiene 7 angeordnet und an den Führungsschienen befestigbar ist und je eine Seiltrommel 5IB, auf welche das Zugseil 5IA beim Toröffnen aufgewickelt wird, antreibt. Beim Torschließen wird das Zugseil 5IA von der Seiltrommel 5IB wieder abgezogen und dadurch die Torsionsfeder wieder gespannt .
Das von der Seiltrommel 5IB entfernte freie Ende des Zugseils 51A greift im Bereich des unteren Torendes, vorzugsweise unmittelbar neben der unteren Führungsrolle 6E an dem Verschlußelement 5 an. Die in der Führungsschiene laufenden Führungsrollen 6A bis 6E sind mittels Kragwellen 9 an dem Verschlußelement 5 befestigt und drehbar gelagert; bei dem dargestellten Sektionaltor befinden sich die Führungsrollen jeweils im Gelenkbereich zwischen benachbarten Torsektionen. Zwischen den Halteplatten 9A und den Führungsrollen 6A bis 6E sind Umlenkrollen HA bis HE drehbar auf den Kragwellen 9 angeordnet, welche über übliche Seilführungsrillen das Zugseil 51A führen. Auf diese Weise folgt das Zugseil 51A exakt der Bewegung des Verschlußelementes 5 und seiner Sektionen 5A bis 5D.
Claims (2)
1. Motor- oder handbetriebenes Kipp- oder Sektionaltor bei dem ein Zugseil (51A) einenends an dem mindestens einen Verschlußelement (5) und anderenends an einem Kraftantrieb, wie einer mit einer Torsionsfeder (52A) antriebsverbundenen Seiltrommel (51A) angreift, dadurch gekennzeichnet, daß Umlenkrollen (11A-11E) zur Führung des sich relativ zu den Umlenkrollen bewegenden Zugseils (51A) jeweils den Führungsmitteln (6) zugeordnet sind.
1. mit zumindest einem Verschlußelement (5; 5A-5D) zum Verschließen einer lichten Toröffnung (3) in der Schließstellung des mindestens einen Verschlußelementes,
2. mit einer, vorzugsweise einspurigen, aus einem Vertikalabschnitt (7A), einem Bogenabschnitt (7C) und einem Horizontalabschnitt (7B) bestehenden Führungsschiene,
3. mit an dem mindestens einen Verschlußelement befestigten, in der Führungsschiene (7) geführten Führungsmitteln (6), wie Führungsrollen (6A-6E) und mit einer an dem Horizontalabschnitt (7B) angeordneten Gewichtsausgleichseinrichtung (50), bestehend aus einer Torsionsfederanordnung (52) und einer Zugmittelanordnung (51),
2. Kipp- oder Sektionaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (11A-11E) auf die Führungsrollen (6A-6E) tragenden Kragwellen (9) laufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29813304U DE29813304U1 (de) | 1998-07-27 | 1998-07-27 | Motor- oder handbetriebenes Kipp- oder Sektionaltor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29813304U DE29813304U1 (de) | 1998-07-27 | 1998-07-27 | Motor- oder handbetriebenes Kipp- oder Sektionaltor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29813304U1 true DE29813304U1 (de) | 1999-12-09 |
Family
ID=8060403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29813304U Expired - Lifetime DE29813304U1 (de) | 1998-07-27 | 1998-07-27 | Motor- oder handbetriebenes Kipp- oder Sektionaltor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29813304U1 (de) |
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- 1998-07-27 DE DE29813304U patent/DE29813304U1/de not_active Expired - Lifetime
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Effective date: 20010808 |
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R071 | Expiry of right |