DE29812045U1 - Elektronisch lesbare Karte - Google Patents

Elektronisch lesbare Karte

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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/04Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the shape

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Description

Rolf Bürger, 48151 Münster
628/02 6. Juli 1998
K/ju
Beschreibung Elektronisch lesbare Karte
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronisch lesbare Karte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 297 05 474 U1 ist eine Chipkarte oder Magnetkarte bekannt, bei der lediglich das chipseitige Drittel bzw. das magnetstreifenseitige Drittel der jeweiligen Karte mit der normalen, rechteckig-abgerundeten Chipkartenkontur versehen ist, während die Form der anderen zwei Drittel der Karte frei wählbar gestaltet ist. Die Form der anderen zwei Drittel der Karte stehen nicht über die normale Kontur einer Karte heraus. Das Ziel dieser Erfindung war die unterschiedliche Ausbildungsmöglichkeit von Karten zum Zwecke der Unterscheidung und als Werbeträger. Durch die Vorgabe, daß ein Drittel der Karte in der üblichen Form und Kontur ausgestaltet ist, ist die Gestaltungsfreiheit aufgrund des vorgegebenen zur Verfügung stehenden Platzes beschränkt.
25. Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektronisch lesbare Karte vorzuschlagen, die hinsichtlich ihrer Außenkontur eine größere Gestaltungsfreiheit zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine elektronisch lesbare Karte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Danach ist die Form der erfindungsgemäß ausgebildeten elektronisch lesbaren Karte über die gesamte Kartenfläche beliebig gestaltet. Dabei ist an der stirnseitigen Einschubkante mindestens eine Anschlagkante, die kürzer als die maximale Kartenbreite ist, angeordnet. An den beiden gegenüberliegenden Längsseiten sind jeweils mindestens eine Anschlagkante angeordnet, die jeweils kürzer als die Gesamtlänge der Karte sind und sich im mittleren bis einschubfemen Bereich befinden. Bei mehreren Anschlagkanten an einer Seite können diese sich über die gesamte Kantenlänge erstrecken. Die Anschlagkanten an der Stirnseite als auch an den Längsseiten können dabei sehr kurz und lediglich als Kontakt und Führungspunkt dienen, der in Eingriff mit der entsprechenden Anschlagkante in dem Leseschlitz des Lesegeräts gelangt. Die maximale Kartenbreite wird durch die Breite des Leseschlitzes bestimmt. Die Anschlagkanten an der Karte sind somit wesentlich kürzer als die maximale Kartenbreite, da sich aus dem Abstand der an den Längskanten angeordneten Anschlagkanten ergeben. Entsprechend sind auch die Anschlagkanten an den Längsseiten wesentlich kürzer als die Gesamtlänge der Karte, die im wesentlichen der Länge einer normalen elektronisch lesbaren Karte entspricht.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weisen die Anschlagkanten eine beliebige Krümmung auf, die im Extremfall zu einer punktuellen Berührung der Anschlagkanten im Lesegerät führen kann. Damit ist die Formgestaltung der elektronisch lesbaren Karte wesentlich erweitert und eröffnet eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist eine Halterung zum Befestigen der Karte an der Einschubseite gegenüberliegenden Stirnseite vorgesehen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
So zeigen die Figuren 1 bis 8 die Ausbildung verschiedener elektronisch lesbarer Karten mit verschiedenen Zahlen, wobei die Zahlen im Falle einer Telefonkarte
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auch gleich der ursprünglichen Anzahl der gelieferten Telefoneinheiten oder dem Wert der Karte entsprechen kann. Weitere Beispiele hierzu sind in den Figuren bis 11 dargestellt. Bei den Karten der Figuren 12 bis 14 handelt es sich um die Darstellung einer Insellandschaft, bzw. eines Baumes oder eines Verkehrsmittels, im letzteren Fall eines Zugs in Verbindung mit einer Bahnkarte.
Wie aus diesen Beispielen ersichtlich, ist damit der Gestaltungsfreiheit keine Grenzen gesetzt, wobei selbstverständlich beachtet werden muß, daß der Chip und/oder der Magnetstreifen in dem zum Lesen in einem entsprechenden Lesegerät festgelegten Einschubseite und den Längsseiten bzw. - im Falle des Magnetstreifens - von der Längsseite angeordnet ist. Die elektronisch lesbaren Karten können, wie in den Ausführungsbeispielen dargestellt, in der Form einer Zahl ausgebildet sein, wobei die Zahl dem Wert der Karte entspricht. Eine andere Möglichkeit besteht darin, der Karte die zweidimensionale Form von Pflanzen, Tieren, Verkehrsmittel, Gebäuden, Landschaften oder auch Symbolen und Logos einzelner Firmen oder Verbänden auszubilden, bei letzterem insbesondere zum Zwecke der elektronisch lesbare Karte als Werbemittel.
Außerdem können natürlich auch künstlerische Formen ohne besonderen Sinngehalt, wie beispielsweise in der Figur 15 oder 16 gezeigt, für die Karte gewählt werden. Die in der Figur 16 dargestellte Ausführungsform zeigt zusätzlich noch Ausnehmungen in der Kartenfläche.
Allen in den Ausführungsbeispielen dargestellten Karten überschreiten nicht die rechteckig-abgerundete Kontur einer normalen Chipkarte. Eine Ausnahme dazu bildet lediglich die in Figur 10 beispielhaft dargestellten Halterung 4, die als Nase 6 angeformt ist und an der durch eine Bohrung 7 ein Schlüsselring 5 befestigt ist. Je nach Ausbildung der Karte weist diese an der einschubseitigen Stirnseite nur eine oder mehrere Anschlagkanten 1 auf. Entsprechend verhält es sich mit den Anschlagkanten 2 und 3 auf den Längsseiten. Wie aus den Figuren ersichtlich, können die Anschlagkanten eine beliebige Krümmung aufweisen, wie beispielsweise bei den Zahlen, und/oder nur eine punktuelle Berührung wie beispielsweise bei der Ziffer 1 an der Stirnseite oder bei dem Tannenbaum gemäß der Figur 13 bewirken.

Claims (5)

Rolf Bürger, 48151 Münster 628/02 26. November 1998 K/ju Schutzansprüche
1. Elektronisch lesbare Karte, wie Chip- und/oder Magnetkarte, die an der in ein Lesegerät einzuschiebenden Stirnseite (Einschubseite) und an den beiden Längskanten nicht über die rechteckig-abgerundete Kontur einer normalen elektronisch lesbaren Karte hinaussteht, dadurch gekennzeichnet, daß deren Form über die gesamte Kartenfläche beliebig gestaltet ist, wobei an der stirnseitigen Einschubkante mindestens eine Anschlagkante (1), die kürzer als die maximale Kartenbreite ist, und an den beiden gegenüberliegenden Längsseiten jeweils mindestens eine Anschlagkante (2, 3), die kürzer als die Gesamtlänge der Karte ist und sich im mittleren bis einschubfernen Bereich befindet, angeordnet ist.
2. Elektronisch lesbare Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagkanten (1, 2, 3) eine beliebige Krümmung aufweisen.
3. Elektronisch lesbare Karte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagkanten (1, 2, 3) so kurz ausgebildet sind, daß sie mit dem Anschlag im Lesegerät nur eine punktuelle Berührung bewirken.
4. Elektronisch lesbare Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Einschubseite gegenüberliegenden Stirnseite (Halteseite) eine Halterung (4) zum Befestigen der Karte angeordnet jsL·
5. Elektronisch lesbare Karte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) einen Schlüsselring (5) umfaßt, der durch eine Bohrung in der Karte geführt ist.
DE29812045U 1998-07-07 1998-07-07 Elektronisch lesbare Karte Expired - Lifetime DE29812045U1 (de)

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