DE29811687U1 - Schraubklemme zum Anschließen elektrischer Leiter - Google Patents
Schraubklemme zum Anschließen elektrischer LeiterInfo
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Description
Schraubklemme zum Anschließen elektrischer Leiter
Die Erfindung betrifft eine Schraubklemme zum Anschließen elektrischer Leiter, die einen im wesentlichen U-förmigen
Klemmbügel, dessen Schenkelenden rechtwinklig zum jeweils gegenüberliegenden Schenkel abgebogen sind und flächig
aufeinanderliegen, sowie eine in einer Gewindebohrung der Schenkelenden verstellbare Klemmschraube zur Klemmkontaktierung des elektrischen Leiters an einer Stromschiene
oder dgl. umfaßt.
aufeinanderliegen, sowie eine in einer Gewindebohrung der Schenkelenden verstellbare Klemmschraube zur Klemmkontaktierung des elektrischen Leiters an einer Stromschiene
oder dgl. umfaßt.
Zur Klemmkontaktierung elektrischer Leiter an einer
Stromschiene werden bekanntermaßen Schraubklemmen mit einem auch als Zugbügel oder Klemmbügel bezeichneten Klemmkörper
verwendet, die zwischen den beiden Schenkelenden
über ein Gewindeelement zur Aufnahme einer Klemmschraube
über ein Gewindeelement zur Aufnahme einer Klemmschraube
verfügen. Das freie Ende der Klemmschraube steht mit einer
Stromschiene in Wirkverbindung, und beim Anziehen der Klemmschraube wird der an die Stromschiene anzuschließen-
Stromschiene in Wirkverbindung, und beim Anziehen der Klemmschraube wird der an die Stromschiene anzuschließen-
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de elektrische Leiter zwischen dieser und dem Boden des
U-förmigen Klemmbügels verklemmt. Um möglichst hohe Ströme zwischen Stromschiene und anzuschließendem Leiter
übertragen zu können, ist ein hoher Kontaktdruck erforderlich, der ein entsprechend stabil ausgebildetes Gewindeteil
erfordert.
Zur Klemittkontaktierung elektrischer Leiter an einer
Stromschiene wurden bereits Schraubklemmen mit einem U-förmigen Klemmbügel vorgeschlagen, dessen Schenkelenden
rechtwinklig nach innen abgebogen sind, wobei in die aufeinanderliegenden Schenkelenden eine Gewindebohrung zur
Aufnahme einer Klemmschraube eingebracht ist. Diese Klemmbügelausführung wird jedoch den an die Schraubklemme
gestellten Stabilitätsanforderungen nicht gerecht, da sich die Schenkelenden beim Anziehen der Klemmschraube
durchbiegen und dadurch die Querschnittsform der Gewindebohrung derart stark plastisch verformt wird, daß sich
die Klemmschraube in der Gewindebohrung verkeilt und somit nicht in dem zur Erzielung des notwendigen Klemmkontaktes
ausreichenden Maße angezogen und auch nur schwer wieder gelöst werden kann. Die Wiederverwendung der so
verformten Klemmschraube ist nicht möglich.
Bei einem zur Vermeidung der zuvor geschilderten Nachteile verbesserten Klemmbügel mit rechtwinklig jeweils bis
zur gegenüberliegenden Seite abgebogenen und flächig aufeinanderliegender!
Schenkelenden, der aus der DE 43 22 790 Al bekannt ist, ist an den Schenkelenden eine die Stellschraube
aufnehmende Mutter abgestützt. Zur weiteren Stabilisierung sind die Schenkel des Klemmbügels von einem
Fortsatz des Endteils des gegenüberliegenden Schenkels
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hintergriffen. Die Herstellung dieses Klemmbügels ist jedoch
mit einem hohen Fertigungs- und Kostenaufwand verbunden.
Eine andere bekannte Schraubklemme weist zur Erzielung einer hohen Stabilität zwischen den Schenkeln ihres
Klemmbügels eine entsprechend kräftig ausgebildete Kreuzmutter auf, die in Ausnehmungen der Schenkel gehalten
ist. Um die Stellschraube nach der Herstellung des Klemmkontaktes zwischen Stromschiene und Leiter gegen ein
selbsttätiges Lösen zu sichern und damit ein Nachlassen der Kontaktwirkung zu verhindern, sind zwischen den
Schenkeln des Klemmbügels mit der mit Spiel gehaltenen Kreuzmutter in Berührung stehende blattfederartige Klemmelemente
vorgesehen, die sich beim Anziehen der Klemmschraube an deren Gewinde anpressen und damit die Klemmschraube
arretieren. Auch eine derartige Schraubklemme ist fertigungstechnisch aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schraubklemme der eingangs erwähnten Art bereitzustellen,
die bei geringem Herstellungsaufwand eine hohe Stabilität aufweist und deren Funktion damit auch beim Aufbringen
eines hohen Kontaktdruckes gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1 ausgebildeten
Schraubklemme in der Weise gelöst, daß in mindestens ein Schenkelende in dessen Längsrichtung und
seitlich der Gewindebohrung verlaufende Sicken eingeformt sind.
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Der Grundgedanke der Erfindung besteht mit anderen Worten in der durch geringe Materialstärke platzsparenden und
eine schnelle Wärmeabfuhr gewährleistenden Ausbildung des Klemmbügels mit der zur Ausübung des für die Stromübertragung
erforderlichen Kontaktdruckes notwendigen Stabilität, indem der beim Anziehen der Klemmschraube zur Herstellung
des Kontaktdruckes auf Biegung beanspruchte Bereich, in welchem sich die Gewindebohrung befindet, durch
seitlich der Gewindebohrung verlaufende Sicken so versteift ist, daß auch bei hohem Kontaktdruck eine Biegeverformung
im Bereich der Gewindebohrung im wesentlichen unterbleibt. Dennoch wird die Klemmschraube in angezogenem
Zustand aufgrund der zweiteilig ausgebildeten Gewindebohrung und der auf beide Teile (Schenkelenden) in angezogenem
Zustand wirkenden Kräfte in der Gewindebohrung geringfügig verspannt, ohne daß jedoch das Gewinde selbst
bleibend verformt wird, und ist somit in dieser Lage gesichert.
Damit steht eine unkompliziert ausgebildete und kostengünstig herstellbare Schraubklemme zum Anschließen elektrischer
Leiter an eine Stromschiene zur Verfügung, deren Funktion auch beim Erzeugen des Kontaktdruckes in der
notwendigen Höhe, und zwar auch bei einem zwischenzeitlichen Lösen und Wiederanschließen des elektrischen Leiters,
gewährleistet ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens eine Sicke
in dem Bereich zwischen den Längsrändern des einen und/oder des anderen Schenkelendes und der Gewindebohrung angeformt.
Die Sicken sind jeweils auf den voneinander abge-
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wandten Flächen der die Gewindebohrung aufnehmenden Schenkelenden ausgebildet.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die auf
den voneinander abgewandten Flächen eingeformten Sicken zueinander versetzt angeordnet, um so die Biegefestigkeit
im Bereich der Gewindebohrung entsprechend der Matrialstärke zu bestimmen bzw. weiter zu erhöhen und ein ungewolltes
Verklemmen der Klemmschraube in der Gewindebohrung auszuschließen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind auch in den Bodenbereich des Klemmbügels der Schraubklemme Sicken
eingeformt, die in Verbindung mit einer auf der Bodenfläehe ausgebildeten Profilierung durch erhöhte Reibungskräfte
zusätzlich zu einer sicheren Halterung des elektrischen Leiters beitragen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind in den die Seitenwände des Klemmbügels bildenden Schenkeln materialsparende
Durchbrüche vorgesehen, die sich einesteils bei der Fertigung kostengünstig auswirken und zudem für
eine schnellere Wärmeabfuhr sorgen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Schenkelenden durch Fortsätze verlängert, die in Ausnehmungen des
jeweils gegenüberliegenden Schenkels eingreifen und so der Verankerung der Schenkelenden in senkrechter Richtung
dienen.
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Aus der nachfolgend beispielhaft beschriebenen Ausführungsform der Erfindung sowie den Unteransprüchen ergeben
sich weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Klemmbügels für eine Schraubklemme zum Anschließen eines elektrischen Leiters im
Schnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Klemmbügel nach Fig. 1;
und
15
15
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 1.
Der Einfachheit halber ist von der Schraubklemme nur der Klemmbügel 1 dargestellt, das heißt ohne die Klemmschraube
zum Verklemmen eines elektrischen Leiters zwischen dem Boden 8 des Klemmbügels 1 und einer mit der Klemmschraube
in Wirkverbindung stehenden Stromschiene.
Der Klemmbügel 1 besteht aus einem im wesentlichen U-förmig gebogenen, vergleichweise dünnwandigen Blechteil,
dessen Schenkelenden 2a, 3a rechtwinklig zum jeweils gegenüberliegenden Schenkel 2 bzw. 3 abgebogen sind und
vollflächig aufeinanderliegen. Die beiden aufeinanderliegenden Schenkelenden 2a, 3a bilden einen Querholm zur
Aufnahme einer Gewindebohrung 4, in der die Klemmschraube (nicht dargestellt) verstellbar geführt ist. Wie in Fig.
2 angedeutet, weisen die beiden Schenkelenden 2a, 3a je-
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weils einen Fortsatz 2b, 3b auf, der in eine Aussparung 5
in dem jeweiligen Schenkel 2 bz. 3 eingreift. Dadurch sind die Schenkelenden an ihren vorderen Kanten arretiert
und die Stabilität des Klemmbügels als Ganzes wird erhöht.
An der Unterseite des abgewinkelten Schenkelendes 2a und an der Oberseite des abgewinkelten Schenkelendes 3a sind
in deren Längsrichtung, das heißt parallel zu den Seitenkanten verlaufende Sicken 6 und 7 ausgebildet. Die Sicken
6 am nach außenweisenden Schenkelende 3a sind unmittelbar in dessen Randbereich angeformt, während die Sicken 7 zu
den Sicken 6 zur Gewindebohrung 4 hin versetzt angeordnet sind. Die Länge der eingeformten Sicken 6, 7 ist geringfügig
kleiner als die des betreffenden Schenkelendes 2a, 3a.
Wenn nun ein in dem Klemmbügel 1 liegender elektrischer Leiter (nicht dargestellt) durch Anziehen der Klemmschraube
(nicht dargestellt) zwischen einer Stromschiene (nicht dargestellt) und dem Böoden 8 des Klemmbügels 1
mit dem erforderlichen spezifischen Kontaktdruck verklemmt wird, werden erhebliche Biegekräfte auf die beiden
Schenkelenden 2a, 3a aufgebracht. Dennoch wird durch die spezifische Anordnung und Ausbildung der Sicken 6 und 7
ein Durchbiegen der Schenkelenden und damit ein durch Verformung der Gewindebohrung 4 bedingtes Verklemmen der
Klemmschraube, das zum einen das Aufbringen des erforderlichen Kontaktdruckes verhindert und zum anderen dem einfachen
Lösen und der Wiederverwendung der Schraubklemme entgegensteht, vermieden.
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Die Anordnung und Ausbildung der Sicken 6 und 7 ist so gewählt, daß eine Verformung der Schenkelenden zumindest
im Bereich der Gewindebohrung in jedem Fall verhindert wird. Jedoch wird der Klemmbügel 1 insgesamt geringfügig
elastisch verformt, so daß sich die Schenkelenden bei hohem Klemmdruck ein wenig gegeneinander verschieben und
somit in der Gewindebohrung 4 in angezogenem Zustand der Klemmschraube bewußt eine bestimmte - geringfügige Klemmwirkung
erzielt wird, ohne jedoch die Schraubklemme zu beschädigen oder gar unbrauchbar zu machen oder das
Erzeugen des notwendigen Kontaktdruckes zu verhindern.
Aus Fig. 1 und 3 ist erkennbar, daß auch im Bereich des winklig ausgebildeten Bodens 8 des Klemmbügels 1 Sicken
vorgesehen sind, die zur Versteifung in diesem Bereich beitragen. Es ist auch denkbar, derartige Sicken in die
Schenkel 2, 3 des Klemmbügels 1 einzuformen. Außerdem ist der Boden 8 mit einer Profilierung 11 versehen, die in
Verbindung mit den Sicken 9 zur Erhöhung der Reibkräfte und damit zur sicheren Befestigung des elektrischen Leiters
dient.
Wie Fig. 3 außerdem zeigt, sind in den Schenkeln 2, 3 Dürchbrüche 10 ausgebildet, so daß neben der dünnwandigen
Ausbildung des Klemmbügels 1 auch auf diese Weise der Materialanteil verringert und die bei hohem Kontaktdruck
erzeugte Wärme schnell abgegeben werden kann. Mit der Schaffung der Durchbrüche werden letztlich auch die Fertigungskosten
gesenkt.
- Bezugsze ichen -
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Aufstellung der Bezugszeichen:
1 | U-förmiger Klemmbügel |
2, | 3 Schenkel von 1 |
2a | , 3a abgebogene Schenkelenden |
2b | , 3b Fortsätze an 2a, 3a |
4 | Gewindebohrung |
5 | Ausnehmung |
6 | Sicke in 3a |
7 | Sicke i &eegr; 2a |
8 | Boden |
9 | Sicke in 8 |
10 | Durchbruch |
11 | Profi 1 ierung |
- Schutzansprüche -
Claims (10)
1. Schraubklemme zum Anschließen elektrischer Leiter, die einen im wesentlichen U-förmigen Klemmbügel, dessen
Schenkelenden rechtwinklig zum jeweils gegenüberliegenden Schenkel abgebogen sind und flächig aufeinanderliegen,
sowie eine in einer Gewindebohrung der Schenkelenden verstellbare Klemmschraube zur Klemmkontaktierung
des elektrischen Leiters an einer Stromschiene oder dgl. umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß
in mindestens ein Schenkelende 2a, 3a) in Längsrichtung und seitlich der Gewindebohrung (4) verlaufende
Sicken (6, 7) eingeformt sind.
2. Schraubklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Sicke (6, 7) in dem Bereich zwischen
den Längsrändern des einen und/oder des anderen Schenkelendes (2a, 3a) und der Gewindebohrung (4)
sowie parallel zu den Längsrändern eingeformt ist.
3. Schraubklemme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicken (6, 7) an beiden Schenkelenden (2a, 3a) auf deren voneinander abgewandten Flächen
ausgebildet sind-25
4. Schraubklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils auf den voneinander
abgewandten Flächen der Schenkelenden (2a, 3a) ausgebildeten Sicken (6, 7) zueinander versetzt angeordnet
sind.
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5. Schraubklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (6) des einen abgebogenen
Schenkelendes (3a) unmittelbar an dessen Längsrand ausgeformt sind.
6. Schraubklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (6, 7) im Abstand
von ihrer Biegekante und ihrer Abschlußkante enden.
7. Schraubklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) des Klemmbügels
(1) eine Profilierung (11) aufweist.
8. Schraubklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Boden (4) des Klemmbügels
(1) mindestens eine Sicke (9) eingeformt ist.
9. Schraubklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Seitenwände des
Klernmbügels bildenden Schenkeln (2, 3) Durchbrüche (10) vorgesehen sind.
10. Schraubklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden (2a, 3a)
durch Fortsätze (2b, 3b), die in Ausparungen (5) der Schenkel (2, 3) eingreifen, verlängert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29811687U DE29811687U1 (de) | 1998-07-01 | 1998-07-01 | Schraubklemme zum Anschließen elektrischer Leiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29811687U DE29811687U1 (de) | 1998-07-01 | 1998-07-01 | Schraubklemme zum Anschließen elektrischer Leiter |
Publications (1)
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---|---|
DE29811687U1 true DE29811687U1 (de) | 1998-10-01 |
Family
ID=8059258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29811687U Expired - Lifetime DE29811687U1 (de) | 1998-07-01 | 1998-07-01 | Schraubklemme zum Anschließen elektrischer Leiter |
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Country | Link |
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DE (1) | DE29811687U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1750330A2 (de) | 2005-08-03 | 2007-02-07 | Lapp Engineering & Co | Drehklemmkontaktierung für einen elektrischen Leiter |
DE102005061732A1 (de) * | 2005-12-21 | 2007-07-05 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Klemmkörper für elektrotechnische Anschlussklemmen |
-
1998
- 1998-07-01 DE DE29811687U patent/DE29811687U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1750330A2 (de) | 2005-08-03 | 2007-02-07 | Lapp Engineering & Co | Drehklemmkontaktierung für einen elektrischen Leiter |
DE102005061732A1 (de) * | 2005-12-21 | 2007-07-05 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Klemmkörper für elektrotechnische Anschlussklemmen |
DE102005061732B4 (de) * | 2005-12-21 | 2015-01-08 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Bildung einer Struktur an einem Klemmkörper für eine Schraubklemme |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981112 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20011218 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20041116 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20070201 |