DE29811687U1 - Schraubklemme zum Anschließen elektrischer Leiter - Google Patents

Schraubklemme zum Anschließen elektrischer Leiter

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

Schraubklemme zum Anschließen elektrischer Leiter
Die Erfindung betrifft eine Schraubklemme zum Anschließen elektrischer Leiter, die einen im wesentlichen U-förmigen Klemmbügel, dessen Schenkelenden rechtwinklig zum jeweils gegenüberliegenden Schenkel abgebogen sind und flächig
aufeinanderliegen, sowie eine in einer Gewindebohrung der Schenkelenden verstellbare Klemmschraube zur Klemmkontaktierung des elektrischen Leiters an einer Stromschiene
oder dgl. umfaßt.
Zur Klemmkontaktierung elektrischer Leiter an einer
Stromschiene werden bekanntermaßen Schraubklemmen mit einem auch als Zugbügel oder Klemmbügel bezeichneten Klemmkörper verwendet, die zwischen den beiden Schenkelenden
über ein Gewindeelement zur Aufnahme einer Klemmschraube
verfügen. Das freie Ende der Klemmschraube steht mit einer
Stromschiene in Wirkverbindung, und beim Anziehen der Klemmschraube wird der an die Stromschiene anzuschließen-
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de elektrische Leiter zwischen dieser und dem Boden des U-förmigen Klemmbügels verklemmt. Um möglichst hohe Ströme zwischen Stromschiene und anzuschließendem Leiter übertragen zu können, ist ein hoher Kontaktdruck erforderlich, der ein entsprechend stabil ausgebildetes Gewindeteil erfordert.
Zur Klemittkontaktierung elektrischer Leiter an einer Stromschiene wurden bereits Schraubklemmen mit einem U-förmigen Klemmbügel vorgeschlagen, dessen Schenkelenden rechtwinklig nach innen abgebogen sind, wobei in die aufeinanderliegenden Schenkelenden eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Klemmschraube eingebracht ist. Diese Klemmbügelausführung wird jedoch den an die Schraubklemme gestellten Stabilitätsanforderungen nicht gerecht, da sich die Schenkelenden beim Anziehen der Klemmschraube durchbiegen und dadurch die Querschnittsform der Gewindebohrung derart stark plastisch verformt wird, daß sich die Klemmschraube in der Gewindebohrung verkeilt und somit nicht in dem zur Erzielung des notwendigen Klemmkontaktes ausreichenden Maße angezogen und auch nur schwer wieder gelöst werden kann. Die Wiederverwendung der so verformten Klemmschraube ist nicht möglich.
Bei einem zur Vermeidung der zuvor geschilderten Nachteile verbesserten Klemmbügel mit rechtwinklig jeweils bis zur gegenüberliegenden Seite abgebogenen und flächig aufeinanderliegender! Schenkelenden, der aus der DE 43 22 790 Al bekannt ist, ist an den Schenkelenden eine die Stellschraube aufnehmende Mutter abgestützt. Zur weiteren Stabilisierung sind die Schenkel des Klemmbügels von einem Fortsatz des Endteils des gegenüberliegenden Schenkels
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hintergriffen. Die Herstellung dieses Klemmbügels ist jedoch mit einem hohen Fertigungs- und Kostenaufwand verbunden.
Eine andere bekannte Schraubklemme weist zur Erzielung einer hohen Stabilität zwischen den Schenkeln ihres Klemmbügels eine entsprechend kräftig ausgebildete Kreuzmutter auf, die in Ausnehmungen der Schenkel gehalten ist. Um die Stellschraube nach der Herstellung des Klemmkontaktes zwischen Stromschiene und Leiter gegen ein selbsttätiges Lösen zu sichern und damit ein Nachlassen der Kontaktwirkung zu verhindern, sind zwischen den Schenkeln des Klemmbügels mit der mit Spiel gehaltenen Kreuzmutter in Berührung stehende blattfederartige Klemmelemente vorgesehen, die sich beim Anziehen der Klemmschraube an deren Gewinde anpressen und damit die Klemmschraube arretieren. Auch eine derartige Schraubklemme ist fertigungstechnisch aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schraubklemme der eingangs erwähnten Art bereitzustellen, die bei geringem Herstellungsaufwand eine hohe Stabilität aufweist und deren Funktion damit auch beim Aufbringen eines hohen Kontaktdruckes gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1 ausgebildeten Schraubklemme in der Weise gelöst, daß in mindestens ein Schenkelende in dessen Längsrichtung und seitlich der Gewindebohrung verlaufende Sicken eingeformt sind.
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Der Grundgedanke der Erfindung besteht mit anderen Worten in der durch geringe Materialstärke platzsparenden und eine schnelle Wärmeabfuhr gewährleistenden Ausbildung des Klemmbügels mit der zur Ausübung des für die Stromübertragung erforderlichen Kontaktdruckes notwendigen Stabilität, indem der beim Anziehen der Klemmschraube zur Herstellung des Kontaktdruckes auf Biegung beanspruchte Bereich, in welchem sich die Gewindebohrung befindet, durch seitlich der Gewindebohrung verlaufende Sicken so versteift ist, daß auch bei hohem Kontaktdruck eine Biegeverformung im Bereich der Gewindebohrung im wesentlichen unterbleibt. Dennoch wird die Klemmschraube in angezogenem Zustand aufgrund der zweiteilig ausgebildeten Gewindebohrung und der auf beide Teile (Schenkelenden) in angezogenem Zustand wirkenden Kräfte in der Gewindebohrung geringfügig verspannt, ohne daß jedoch das Gewinde selbst bleibend verformt wird, und ist somit in dieser Lage gesichert.
Damit steht eine unkompliziert ausgebildete und kostengünstig herstellbare Schraubklemme zum Anschließen elektrischer Leiter an eine Stromschiene zur Verfügung, deren Funktion auch beim Erzeugen des Kontaktdruckes in der notwendigen Höhe, und zwar auch bei einem zwischenzeitlichen Lösen und Wiederanschließen des elektrischen Leiters, gewährleistet ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens eine Sicke in dem Bereich zwischen den Längsrändern des einen und/oder des anderen Schenkelendes und der Gewindebohrung angeformt. Die Sicken sind jeweils auf den voneinander abge-
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wandten Flächen der die Gewindebohrung aufnehmenden Schenkelenden ausgebildet.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die auf den voneinander abgewandten Flächen eingeformten Sicken zueinander versetzt angeordnet, um so die Biegefestigkeit im Bereich der Gewindebohrung entsprechend der Matrialstärke zu bestimmen bzw. weiter zu erhöhen und ein ungewolltes Verklemmen der Klemmschraube in der Gewindebohrung auszuschließen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind auch in den Bodenbereich des Klemmbügels der Schraubklemme Sicken eingeformt, die in Verbindung mit einer auf der Bodenfläehe ausgebildeten Profilierung durch erhöhte Reibungskräfte zusätzlich zu einer sicheren Halterung des elektrischen Leiters beitragen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind in den die Seitenwände des Klemmbügels bildenden Schenkeln materialsparende Durchbrüche vorgesehen, die sich einesteils bei der Fertigung kostengünstig auswirken und zudem für eine schnellere Wärmeabfuhr sorgen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Schenkelenden durch Fortsätze verlängert, die in Ausnehmungen des jeweils gegenüberliegenden Schenkels eingreifen und so der Verankerung der Schenkelenden in senkrechter Richtung dienen.
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Aus der nachfolgend beispielhaft beschriebenen Ausführungsform der Erfindung sowie den Unteransprüchen ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Klemmbügels für eine Schraubklemme zum Anschließen eines elektrischen Leiters im
Schnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Klemmbügel nach Fig. 1;
und
15
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 1.
Der Einfachheit halber ist von der Schraubklemme nur der Klemmbügel 1 dargestellt, das heißt ohne die Klemmschraube zum Verklemmen eines elektrischen Leiters zwischen dem Boden 8 des Klemmbügels 1 und einer mit der Klemmschraube in Wirkverbindung stehenden Stromschiene.
Der Klemmbügel 1 besteht aus einem im wesentlichen U-förmig gebogenen, vergleichweise dünnwandigen Blechteil, dessen Schenkelenden 2a, 3a rechtwinklig zum jeweils gegenüberliegenden Schenkel 2 bzw. 3 abgebogen sind und vollflächig aufeinanderliegen. Die beiden aufeinanderliegenden Schenkelenden 2a, 3a bilden einen Querholm zur Aufnahme einer Gewindebohrung 4, in der die Klemmschraube (nicht dargestellt) verstellbar geführt ist. Wie in Fig. 2 angedeutet, weisen die beiden Schenkelenden 2a, 3a je-
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weils einen Fortsatz 2b, 3b auf, der in eine Aussparung 5 in dem jeweiligen Schenkel 2 bz. 3 eingreift. Dadurch sind die Schenkelenden an ihren vorderen Kanten arretiert und die Stabilität des Klemmbügels als Ganzes wird erhöht.
An der Unterseite des abgewinkelten Schenkelendes 2a und an der Oberseite des abgewinkelten Schenkelendes 3a sind in deren Längsrichtung, das heißt parallel zu den Seitenkanten verlaufende Sicken 6 und 7 ausgebildet. Die Sicken 6 am nach außenweisenden Schenkelende 3a sind unmittelbar in dessen Randbereich angeformt, während die Sicken 7 zu den Sicken 6 zur Gewindebohrung 4 hin versetzt angeordnet sind. Die Länge der eingeformten Sicken 6, 7 ist geringfügig kleiner als die des betreffenden Schenkelendes 2a, 3a.
Wenn nun ein in dem Klemmbügel 1 liegender elektrischer Leiter (nicht dargestellt) durch Anziehen der Klemmschraube (nicht dargestellt) zwischen einer Stromschiene (nicht dargestellt) und dem Böoden 8 des Klemmbügels 1 mit dem erforderlichen spezifischen Kontaktdruck verklemmt wird, werden erhebliche Biegekräfte auf die beiden Schenkelenden 2a, 3a aufgebracht. Dennoch wird durch die spezifische Anordnung und Ausbildung der Sicken 6 und 7 ein Durchbiegen der Schenkelenden und damit ein durch Verformung der Gewindebohrung 4 bedingtes Verklemmen der Klemmschraube, das zum einen das Aufbringen des erforderlichen Kontaktdruckes verhindert und zum anderen dem einfachen Lösen und der Wiederverwendung der Schraubklemme entgegensteht, vermieden.
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Die Anordnung und Ausbildung der Sicken 6 und 7 ist so gewählt, daß eine Verformung der Schenkelenden zumindest im Bereich der Gewindebohrung in jedem Fall verhindert wird. Jedoch wird der Klemmbügel 1 insgesamt geringfügig elastisch verformt, so daß sich die Schenkelenden bei hohem Klemmdruck ein wenig gegeneinander verschieben und somit in der Gewindebohrung 4 in angezogenem Zustand der Klemmschraube bewußt eine bestimmte - geringfügige Klemmwirkung erzielt wird, ohne jedoch die Schraubklemme zu beschädigen oder gar unbrauchbar zu machen oder das Erzeugen des notwendigen Kontaktdruckes zu verhindern.
Aus Fig. 1 und 3 ist erkennbar, daß auch im Bereich des winklig ausgebildeten Bodens 8 des Klemmbügels 1 Sicken vorgesehen sind, die zur Versteifung in diesem Bereich beitragen. Es ist auch denkbar, derartige Sicken in die Schenkel 2, 3 des Klemmbügels 1 einzuformen. Außerdem ist der Boden 8 mit einer Profilierung 11 versehen, die in Verbindung mit den Sicken 9 zur Erhöhung der Reibkräfte und damit zur sicheren Befestigung des elektrischen Leiters dient.
Wie Fig. 3 außerdem zeigt, sind in den Schenkeln 2, 3 Dürchbrüche 10 ausgebildet, so daß neben der dünnwandigen Ausbildung des Klemmbügels 1 auch auf diese Weise der Materialanteil verringert und die bei hohem Kontaktdruck erzeugte Wärme schnell abgegeben werden kann. Mit der Schaffung der Durchbrüche werden letztlich auch die Fertigungskosten gesenkt.
- Bezugsze ichen -
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Aufstellung der Bezugszeichen:
1 U-förmiger Klemmbügel
2, 3 Schenkel von 1
2a , 3a abgebogene Schenkelenden
2b , 3b Fortsätze an 2a, 3a
4 Gewindebohrung
5 Ausnehmung
6 Sicke in 3a
7 Sicke i &eegr; 2a
8 Boden
9 Sicke in 8
10 Durchbruch
11 Profi 1 ierung
- Schutzansprüche -

Claims (10)

- 10 - 2324/211-30 Schutzansprüche:
1. Schraubklemme zum Anschließen elektrischer Leiter, die einen im wesentlichen U-förmigen Klemmbügel, dessen Schenkelenden rechtwinklig zum jeweils gegenüberliegenden Schenkel abgebogen sind und flächig aufeinanderliegen, sowie eine in einer Gewindebohrung der Schenkelenden verstellbare Klemmschraube zur Klemmkontaktierung des elektrischen Leiters an einer Stromschiene oder dgl. umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens ein Schenkelende 2a, 3a) in Längsrichtung und seitlich der Gewindebohrung (4) verlaufende Sicken (6, 7) eingeformt sind.
2. Schraubklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Sicke (6, 7) in dem Bereich zwischen den Längsrändern des einen und/oder des anderen Schenkelendes (2a, 3a) und der Gewindebohrung (4) sowie parallel zu den Längsrändern eingeformt ist.
3. Schraubklemme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (6, 7) an beiden Schenkelenden (2a, 3a) auf deren voneinander abgewandten Flächen
ausgebildet sind-25
4. Schraubklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils auf den voneinander abgewandten Flächen der Schenkelenden (2a, 3a) ausgebildeten Sicken (6, 7) zueinander versetzt angeordnet sind.
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5. Schraubklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (6) des einen abgebogenen Schenkelendes (3a) unmittelbar an dessen Längsrand ausgeformt sind.
6. Schraubklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (6, 7) im Abstand von ihrer Biegekante und ihrer Abschlußkante enden.
7. Schraubklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) des Klemmbügels (1) eine Profilierung (11) aufweist.
8. Schraubklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Boden (4) des Klemmbügels (1) mindestens eine Sicke (9) eingeformt ist.
9. Schraubklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Seitenwände des Klernmbügels bildenden Schenkeln (2, 3) Durchbrüche (10) vorgesehen sind.
10. Schraubklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden (2a, 3a) durch Fortsätze (2b, 3b), die in Ausparungen (5) der Schenkel (2, 3) eingreifen, verlängert sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1750330A2 (de) 2005-08-03 2007-02-07 Lapp Engineering & Co Drehklemmkontaktierung für einen elektrischen Leiter
DE102005061732A1 (de) * 2005-12-21 2007-07-05 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Klemmkörper für elektrotechnische Anschlussklemmen

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