DE29811192U1 - Mehrläufige Waffe - Google Patents
Mehrläufige WaffeInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41C—SMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
- F41C7/00—Shoulder-fired smallarms, e.g. rifles, carbines, shotguns
- F41C7/11—Breakdown shotguns or rifles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/60—Breech mechanisms for guns having two or more barrels
Landscapes
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Description
···· "2 # " Gebrauchsmuster
Eine mehrläufige Waffe/Gewehr zum Verschießen von Kugelprojektilen oder
Geschossen
1. Die Erfindung gehört zu dem technischen Gebiet der Waffentechnik.
2. Bei der technischen Erfindung handelt es sich um eine Waffe, die aus mindestens
zwei Läufen besteht. Die Anordnung der Läufe soll übereinander erfolgen. Beide Läufe
dienen zum Verschießen von Kugelprojektilen oder Geschossen.
1. Mehrläufige Waffen/Gewehre werden als Kipplaufwaffen gebaut.
2. Repetiersysteme werden nur für einläufige Waffen/ Gewehre gebaut.
3. Bei mehrläufigen Waffen/ Gewehren wird das Beladen oder Entladen durch eine
Kipp/ Klappbewegung ermöglicht. ,
4. Es müssen immer beide/alle Systeme geöffnet werden, wenn geladen oder entladen
wird.
5. Nach dem Verschießen der eingelegten Patrone muß die nächste Hülse/ Patrone
vom Schützen manuell in das System eingelegt werden.
6. Es besteht keine Möglichkeit der Bevorratung von Ersatzpartonen für den gleichen
Lauf in der Waffe/ Gewehr.
7. Bei mehrläufigen Waffen besteht eine Abhängigkeit der Systeme beim Spannen,
Öffnen und Be-, Ent- und/oder Nachladen.
Bisher werden mehrläufige Waffen zum Verschießen von Kugelprojektilen oder
Geschossen nur als Kipplaufwaffen gebaut. Dies hat zur Folge, daß jedes System nur
einmal beladen werden kann. Ist die in das System eingelegte Hülse abgefeuert
worden, muß der Schütze durch eine Kippbewegung das System öffnen und die abgeschossene Hülse durch eine neue Hülse ersetzen, um einen zweiten Schuß aus
dem selben System abfeuern zu können. Es besteht keine Möglichkeit die beiden Systeme komplett getrennt voneinander zu beladen/ entladen. Die Be- und Entladung
dieser bisherigen Kipplaufwaffen wird nur durch das komplette Öffnen beider Systeme
.:..*.3 # ..*. .:. ..··..* Gebrauchsmuster
Aktenzeichen 298 11 192.6
erzielt. Somit besteht bisher eine Abhängigkeit der Systeme beim Spannen, Öffnen und
Be-, Ent-, Nachladen.
II. Die Erfindung
II. Die Erfindung
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine mehrläufige Waffe/Gewehr mit
zwei getrennten Repetiermechanismen zu schaffen, durch die Kombination von jeweils
einem eigenen Repetiermechanismus für jeden einzelnen Lauf, wobei jedes System
vollständig unabhängig von dem anderen betätigt werden kann und beide Systeme die Möglichkeit der Bevorratung von weiteren Ersatzpatronen haben. Dies wird nach der
Erfindung dadurch erreicht, daß sich zwei Repetiermechanismen in einer mehrläufigen Waffe/Gewehr befinden. Diese Kombination von jeweils einem eigenen Repetiersystem für jeden einzelnen Lauf ermöglicht erstmals die vollständige Unabhängigkeit der
beiden Systeme voneinander.
vollständig unabhängig von dem anderen betätigt werden kann und beide Systeme die Möglichkeit der Bevorratung von weiteren Ersatzpatronen haben. Dies wird nach der
Erfindung dadurch erreicht, daß sich zwei Repetiermechanismen in einer mehrläufigen Waffe/Gewehr befinden. Diese Kombination von jeweils einem eigenen Repetiersystem für jeden einzelnen Lauf ermöglicht erstmals die vollständige Unabhängigkeit der
beiden Systeme voneinander.
Daher beinhaltet die Erfindung folgende neue Möglichkeiten bei einer mehrläufigen
Waffe/Gewehr:
Waffe/Gewehr:
1. Repetierfunktion in einer mehrläufigen Waffe/ Gewehr
2. Mehrere getrennte Repetierfunktionen in einer Waffe/ Gewehr
3. Keine Kippfunktion oder Kippmechanismus zum Öffnen der Waffe/ Systeme, denn
beide Systeme werden repetiert
beide Systeme werden repetiert
4. Komplette Unabhängigkeit der beiden Systeme voneinander
5. Komplette Unabhängigkeit beim Be- und Entladen
6. Komplette Unabhängigkeit beim Spannen der Schlösser
7. Komplette Unabhängigkeit beider Systeme bei der Schußabgabe
8. Komplette Unabhängigkeit in der Handhabung der Systeme
9. Komplette Unabhängigkeit bei der Sicherung der Systeme
10. Möglichkeit der Bevorratung an Ersatzpatronen für jedes einzelne System in einer
mehrläufigen Waffe/ Gewehr
mehrläufigen Waffe/ Gewehr
11. Möglichkeit zwei verschiedene Kaliber, wie auch zwei gleiche Kaliber in einer Waffe
zu repetieren und zu bevorraten
&igr;..**«' .&Ggr;. .:. ..**..' Gebrauchsmuster
12. Möglichkeit eine mehrläufige Waffe/ Gewehr mit zwei verschiedenen Kalibern
auszustatten in Verbindung mit getrennter Bedienbarkeit der Systeme
13. Erhaltung der Funktionalität des einen Systems, wenn das andere ausfällt
14. Erhöhte Betriebssicherheit durch abgeschlossene und unabhängig voneinander
funktionierender Systeme in einer Waffe/ Gewehr
15. Erhöhte Bertiebssicherheit, durch das Verschlossenbleiben des einen Systems,
wenn das andere repetiert oder be- /entladen wird
16. Erhöhte Betriebssicherheit, da kein Fremdkörper in das geschlossene System
eindringen kann, wenn das andere System geöffnet wird
17. Möglichkeit einer schnelleren und verbesserten Abgabe einer Schußfolge aus einer
mehrläufigen Waffe. Entweder durch Repetieren des gleichen Systems oder
Repetieren beider Systeme
Die Erfindung basiert auf der Verwendung von zwei getrennten Repetiermechanismen
in einer mehrläufigen Waffe/ Gewehr. Dies wird erreicht durch Kombinieren der
Verwendung von jeweils einem eigenen Repetiermechanismus für jeden einzelnen Lauf
einer mehrläufigen Waffe/ Gewehr. Die Verwendung bei einer mehrläufigen Waffe/ Gewehr einen Lauf mit einem Karabinerverschluß/ System 98/
Geradezugrepetierverschluß und einen anderen Lauf mit einem Unterhebelrepetierverschluß (lever - action ), ermöglicht erstmals den Einsatz von
zwei Repetiersystemen/mechanismen in einer \Natfel Gewehr. Erstmals besteht eine
Repetierfunktion in einer mehrläufigen Waffe/ Gewehr. Die Erfindung gewährleistet die
vollständige Unabhängigkeit beider Systeme voneinander. Jeder Lauf besitzt ein selbständiges Schloß zum Spannen und Repetieren, welches unabhängig von dem
jeweiligen anderen Lauf betätigt werden kann. Dereine Lauf wird durch ein
Repetiersystem ( Bauweise z.B. Karabinerverschluß, System 98, Geradezugrepetierverschluß etc. ) beladen und entladen. Der andere Lauf der Waffe
wird durch ein Unterhebelrepetiersystem beladen und entladen. Hieraus ergibt sich
eine komplett getrennt voneinander arbeitende doppelläufige Repetierwaffe. Die neue
Waffe besitzt zum ersten Mal die Möglichkeit, daß aus einer mehrläufigen Waffe zum
Verschießen von Kugelprojektilen oder Geschossen zwei völlig voneinander getrennte
Systeme arbeiten. Das eine System arbeitet mit einem bekannten Repetiersystem ( Karabienerverschluß, System 98, Geradezugrepetiersystem etc. ) und besitzt eine
&iacgr;··*·5* ·;· ·!· ··**··* Gebrauchsmuster
Möglichkeit zur Bevorratung von Ersatzpatronen mit unterschiedlich hoher
Aufnahmekapazität an Hülsen. Das andere System ist ein Unterhebelrepetiersystem (lever - action ). Die Möglichkeit zur Bevorratung an Ersatzpatronen für dieses System
kann ebenfalls mit unterschiedlich hoher Aufnahmekapazität an Hülsen versehen werden.
Die Erfindung ermöglicht erstmals zwei Patronenlager zur Bevorratung von weiteren
Hülsen in einer Waffe. Erstmals besteht weiterhin die Möglichkeit, zwei verschiedene
oder gleiche Kaliber in einer Waffe zu repetieren und zu bevorraten.
Durch die Erfindung wird ebenfalls ermöglicht, daß bei einer mehrläufigen Waffe/
Gewehr keine Kipp-/ oder Klappbewegung (Brechen) notwendig ist, um die Systeme zu
beladen oder entladen. Erstmals kann bei einer mehrläufigen Waffe jedes System getrennt voneinander gespannt, gesichert, beladen und/ oder entladen werden.
Weiterhin besteht zum ersten Mal die Möglichkeit, daß wahlweise nur eines der beiden
Systeme bedient werden kann, ohne daß das andere System mit geöffnet oder geschlossen werden muß. Dies hat den entscheidenden Vorteil, daß während das eine
System geöffnet ist, das andere System geschlossen bleibt/ bleiben kann und keine
Fremdkörper in das System gelangen können ( höhere Betriebssicherheit). Die
Erfindung gewährleistet durch die unabhängig voneinander arbeitenden Systeme ein
Maximum an Bedienungsfreundlichkeit und Betriebssicherheit. Die Betriebssicherheit
wird des weiteren bei der Erfindung dadurch erhöht und verbessert, daß nur die Möglichkeit des Repetiervorgangs besteht und nicht die Möglichkeit besteht, die Waffe/
Gewehr aufzukippen.
Die Erfindung ermöglicht bei einer mehrläufigen Waffe, daß bei Ausfall der
Funktionsfähigkeit eines Systems trotzdem die Betriebsfähigkeit des anderen Systems
erhalten bleibt. Ferner kann z.B. bei einem Verklemmen des einen Systems, die Waffe
problemlos das Bedienen des anderen Systems gewährleisten, da beide Systeme getrennt voneinander be- und entladen, sowie getrennt voneinander abgefeuert
werden können. Die Störung eines Systems der mehrläufigen Waffe beeinflußt nicht
die Funktionsfähigkeit des anderen Systems.
6 ·· Gebrauchsmuster
Die Erfindung ermöglicht auch eine verbesserte und schnellere Abgabe einer
Schußfolge.
Es besteht die·Möglichkeit, durch die Repetierfunktion in einer mehrläufigen Waffel
Gewehr eine schnelle Schußfolge aus einem System abzufeuern. Des weitern besteht
die Möglichkeit, beide Systeme abzufeuern und wahlweise ein System nachzurepetieren oder auch beide Systeme nachzurepetieren. Es besteht keine
Notwendigkeit, die Waffe aufzuklappen und sie manuell durch den Schützen zu bestücken. Hieraus ergibt sich eine schnellere Schußfolgemöglichkeit, da der Schütze
eine bevorratete Patrone hereinrepetiert.
Die Erfindung kann gewerblich angewendet werden bei und oder für die Herstellung
von Waffen zum Beispiel für Jagd- oder Sportwaffen etc..
Die Bauweise der erfundenen Waffe kann nach vielfältigen Gesichtspunkten
geschehen. Es können verschiedene unterschiedliche Systembauweisen verwendet werden. Für die Funktionsweise der Erfindung ist eine Kombination der
unterschiedlichen Repetiersysteme nicht schädlich. Entscheidend ist hierbei alleine für
die Bauweise der mehrläufigen Waffe/ Gewehr, daß ein Karabinersystem/ Repetiersystem 98/ Geradezugrepetiersystem für einen Lauf Verwendung findet und
ein Unterhebelrepetiersystem (lever- action ) für einen anderen Lauf Verwendung
findet. Die beigefügte technische Zeichnung stellt daher ein Beispiel für die vielfältige
Kombinationsmöglichkeit innerhalb der Bauweisen der zwei Arten von Repetiersystemen dar.
Claims (7)
1. Eine mehrläufige Waffe/Gewehr, zum Verschießen von Kugelprojektilen oder
Geschossen (Büchse), die nicht Kipplaufwaffe ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
getrennte Repetiermechanismen derart vorgesehen sind, daß die Konstruktion für jeden einzelnen Lauf jeweils einen eigenen Repetiermechanismus vorsieht, wobei
jedes System vollständig unabhängig von dem anderen ist und beide Systeme ein Ersatzpatronenlager besitzen.
1. Eine mehrläufige Waffe/Gewehr, zum Verschießen von Kugelprojektilen oder
Geschossen (Büchse), die nicht Kipplaufwaffe ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Repetiermechanismen vorgesehen sind, welche die komplette technische Unabhängigkeit der beiden Systeme / Läufe der Waffe vorsieht.
2. Eine mehrläufige Waffe/Büchse, die nicht Kipplaufwaffe ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die technische Unabhängigkeit der Be- und Entladung der beiden
Repetiersysteme vorgesehen ist.
3. Eine mehrläufige Waffe/Büchse, die nicht Kipplaufwaffe ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die technische Unabhängigkeit beim Öffnen und Schließen der beiden Repetiersysteme vorgesehen ist.
4. Eine mehrläufige Waffe/Büchse, die nicht Kipplaufwaffe ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei übereinander angeordnete Repetiersysteme eine Waffe bilden.
5. Eine mehrläufige Waffe/Büchse, die nicht Kipplaufwaffe ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine beliebige Bevorratung an Ersatzpatronen in dem jeweiligen
Repetiersystem vorgesehen ist.
6. Eine mehrläufige Waffe/Büchse, die nicht Kipplaufwaffe ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlösser der Systeme so vorgesehen sind, daß sie durch
• · t
u ·· ·· Gebrauchsmuster
Aktenzeichen 298 11 192.6
einen gesonderten Spannschieber und/ oder den Repetiervorgang technisch
selbständig voneinander spannbar sind.
7. Eine mehrläufige Waffe/Büchse, die nicht Kipplaufwaffe ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Größe des Kalibers des jeweiligen Systems frei kombinierbar und repetierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29811192U DE29811192U1 (de) | 1998-06-23 | 1998-06-23 | Mehrläufige Waffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29811192U DE29811192U1 (de) | 1998-06-23 | 1998-06-23 | Mehrläufige Waffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29811192U1 true DE29811192U1 (de) | 1999-01-07 |
Family
ID=8058902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29811192U Expired - Lifetime DE29811192U1 (de) | 1998-06-23 | 1998-06-23 | Mehrläufige Waffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29811192U1 (de) |
-
1998
- 1998-06-23 DE DE29811192U patent/DE29811192U1/de not_active Expired - Lifetime
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Effective date: 19990218 |
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