DE29810435U1 - Öffner - Google Patents

Öffner

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DE29810435U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/18Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing threaded caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/44Combination tools, e.g. comprising cork-screws, can piercers, crowncap removers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

10.06.1998 01400-98 La/He-cs
NPCDTM Company Ltd. Kowloon, Hongkong
Öffner
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Öffner mit einer Vorrichtung zum Öffnen von mit Kronkorken oder Korken verschlossenen Flaschen.
Derartige Öffner sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Sie umfassen im allgemeinen eine Vorrichtung zum Abheben eines Kronkorkens oder einen Korkenzieher bzw. eine Kombination beider Elemente. Die Vorrichtungen zum Öffnen von Kronkorken bzw. Korken können fest oder schwenkbar mit einem Griff verbunden sein, wobei die Verschwenkbarkeit den Vorteil bietet, daß durch das Einschwenken die Verletzungsgefahr minimiert wird und gleichzeitig die Größe des Öffners auf ein Mindestmaß reduzierbar ist. Entsprechend ihrer Bauart sind gattungsgemäße Öffner nur wenig flexibel einsetzbar, da ihr Einsatz auf das Öffnen von mit Kronkorken oder Korken verschlossenen Flaschen beschränkt und das öffnen andersartig verschlossener Behältnisse nicht möglich ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen gattungsgemäßen Öffner dahingehend weiterzubilden, daß dieser flexibel einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem gattungsgemäßen Öffner dadurch gelöst, daß der Öffner eine Vorrichtung zum Öffnen eines Schraubverschlusses aufweist. Damit wird die Verwendung unterschiedlicher Geräte bzw. Vorrichtungen zum Öffnen von Kronkorken, Korken oder Schraubverschlüssen überflüssig. Vielmehr wird erfindungsgemäß ein multifunktionaler Öffner zur Verfügung gestellt, mit dem verschiedenartige Verschlüsse geöffnet werden können. Damit entfällt die Anschaffung unterschiedlicher Vorrichtungen zum Öffnen entsprechend unterschiedlicher Verschlußelemente. Vielmehr wird erfindungsgemäß eine einfache und kompakte Vorrichtung an die Hand gegeben, mit der die wichtigsten häufig anzutreffenden Verschlußarten betätigt werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine Vorrichtung zum Öffnen von Kronkorken sowie ein Korkenzieher vorgesehen sind. Grundsätzlich ist es ebenso möglich, daß der erfindungsgemäße Öffner eine Vorrichtung zum öffnen von Kronkorken oder einen Korkenzieher aufweist.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Vorrichtung zum Öffnen eines Schraubverschlusses eine kreisförmige Aussparung umfaßt, deren innenliegende Wandungen konisch ausgeführt sind. Durch die entsprechend vorliegenden unterschiedlichen Durchmesser lassen sich beispielsweise alle handelsüblichen Schraubverschlüsse von Flaschen problemlos öffnen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein gummierter Einsatz vorgesehen ist, der in der kreisförmigen Aussparung angeordnet ist und dessen innenliegende Wandungen Vorsprünge aufweisen. Durch die Verwendung eines derartigen Einsatzes läßt sich der Kraftaufwand des Benutzers reduzieren und der Kontakt zwischen gummierten Einsatz und zu öffnenden Deckel derart verbessern, daß ein Schlupf weitgehend ausgeschlossen wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist die Vorrichtung zum Öffnen eines Schraubverschlusses zur Fixierung des zu öffnenden Deckels ein erstes Haltelement und ein zweites Haltelement auf, wobei die Haltele-
mente an unterschiedlichen Positionen des Öffners unterschiedlich weit voneinander beabstandet sind. Die Halteelemente dienen dazu, das Öffnen beispielsweise von Deckeln von Marmeladengläsern unterschiedlichster Größen zu ermöglichen. Die Deckel werden zwischen beiden Haltelementen des erfindungsgemäßen Öffners eingeklemmt und lassen sich mit einer kontrollierten Drehbewegung des Öffners problemlos öffnen. Die unterschiedliche Beabstandung beider Haltelemente ermöglicht das Öffnen entsprechend unterschiedlich dimensionierter Deckel.
Das erste Haltelement kann einen gummierten Kunststoffstreifen aufweisen. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß ein Schlupf zwischen Öffner und Deckel weitestgehend vermieden werden kann. Darüber hinaus ergibt sich im Falle eines austauschbaren Kunststoffstreifens der Vorteil, daß dieser bei Bedarf ausgewechselt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in einem Endbereich des Öffners ein Haken zum Abheben von Deckeln vorgesehen ist. Mit diesem Haken lassen sich beispielsweise Deckel von Fischkonserven oder Cola-Dosen anheben und durch eine Drehbewegung vollständig öffnen.
Der Öffner kann aus einem metallischen Grundkörper bestehen, der in einem Endbereich einen Griff aufweist. Durch Verwendung eines metallischen Grundkörpers können die zum Öffnen des Verschlusses notwendigen Kräfte aufgebracht werden, ohne daß es dabei zu Beschädigungen oder Verformungen des Öffners kommt. Die Anordnung des Griffes in einem Endbereich des Öffners hat den Vorteil, daß dieser einerseits gut greifbar ist. Andererseits wird durch die Positionierung des Griffes im Endbereich eine gute Hebewirkung ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß der Griff aus zwei Griffschalen aufgebaut ist. Dabei befindet sich vorteilhaft eine Griffschale auf der Oberseite und eine Griffschale auf der Unterseite des Öffners. Die Griffschalen können mit dem Öffner verschraubt sein, was den Vorteil bietet, daß bei
Beschädigung ein Austausch einer Griffschale problemlos möglich ist oder auch anders dimensionierte Griffschalen vorgesehen werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist der metallische Grundkörper des Öffners eine Aussparung auf, in der der Korkenzieher derart verschwenkbar angeordnet ist, daß er in seiner eingeschwenkten Position in der Aussparung aufnehmbar ist. Der Korkenzieher ist in seiner eingeschwenkten Position entsprechend derart in der Aussparung bzw. zwischen den Griffschalen des Öffners angeordnet, daß dieser beim Zugreifen nicht stört. Vielmehr ist der Korkenzieher derart integriert, daß er nicht oder nur unwesentlich über die Aussparung des metallischen Grundkörpers und vorteilhaft auch nicht über die Griffschalen hinausragt.
In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß die Vorrichtung zum Öffnen eines Schraubverschlusses in einer der Griffschalen angeordnet ist. Die entsprechende Griffschale kann auf der Oberseite des Öffners angeordnet sein und einen kreisförmigen Ansatz aufweisen, dessen innenliegende Wandungen konisch angeordnet sind. Dadurch wird es möglich, unterschiedliche Dekkelgrößen zu betätigen. In dem kreisförmigen Ansatz der Griffschale kann ein gummierter Einsatz angeordnet sein, der auf den innenliegenden Wandungen aufliegt und der den Kontakt zwischen Öffner und Deckel verbessert. Die Anordnung der Vorrichtung zum Öffnen eines Schraubverschlusses in einer der Griffschalen hat den Vorteil, daß ein Austausch dieser Vorrichtung mit dem Austausch der Griffschale ohne weiteres möglich ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen multifunktionalen Öffner sowie eine Schnittansicht gemäß Linie B-B,
Fig. 2: Schnittansichten gemäß der Linien G-G, F-F und E-E gemäß Fig. 1,
Fig. 3: eine Seitenansicht des Öffners gemäß Fig. 1,
Fig. 4: eine Schnittdarstellung gemäß Linie D-D gemäß Fig. 3, eine Schnittansicht gemäß der Linie C-C in Fig. 4 sowie eine vergrößerte Darstellung dieser Schnittansicht,
Fig. 5: eine Ansicht von unten auf den Grundkörper des erfindungsgemäßen Öffners,
Fig. 6: eine Darstellung der Einzelheit X in Fig. 5 sowie eine Schnittansicht gemäß der Linie A-A in Fig. 5,
Fig. 7: eine Seitenansicht des Öffners und
Fig. 8: eine Draufsicht auf die untere Griffschale.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht den erfindungsgemäßen multifunktionalen Öffner 10 dessen metallischer Grundkörper 12 im rechten Abschnitt durch die obere Griffschale 16 bedeckt ist. Die obere Griffschale 16 weist eine Vorrichtung zum Öffnen eines Schraubverschlusses auf. Diese besteht aus dem kreisförmigen Ansatz 35, der die kreisförmige Aussparung 40 festlegt. In dieser ist ein gummierter Einsatz 50 angeordnet, dessen innenliegende Wandungen 52 auf den entsprechenden konisch zulaufenden Wandungen der kreisförmigen Aussparung 40 aufliegen. Durch die konische Anordnung dieses Öffnungselementes ist es möglich, Schraubverschlüsse unterschiedlicher Größe zu betätigen. Dabei ist nicht nur das Öffnen, sondern auch das Verschließen derartiger Verschlüsse möglich.
Im Bereich unmittelbar neben der Vorrichtung zum öffnen eines Schraubverschlusses befindet sich die Vorrichtung 20 zum Öffnen eines Kronkorkens. Diese erstreckt sich durch den metallischen Grundkörper 12 hindurch. Die Vorrichtung 20 ist in ei-
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ner nutartigen Vertiefung des metallischen Grundkörpers 12 angeordnet, wie dies aus der Schnittdarstellung gemäß der Linie B-B in Fig. 1 hervorgeht.
Im Endbereich des Öffners 10 befindet sich der Haken 80 zum Abheben eines Deckels, beispielsweise einer Cola- oder Fischkonservendose. Der Haken ermöglicht es, den Deckel anzuheben und durch eine Drehbewegung vollständig zu öffnen.
Fig. 2 zeigt die Schnittdarstellungen entsprechend der Linien G-G, F-F und E-E gemäß Fig. 1. Hierbei wird deutlich, daß die Griffschalen 16, 18 auf dem metallischen Grundkörper 12, der sich durch den gesamten Öffner erstreckt, angeordnet sind. Die Schnitte F-F und E-E zeigen ferner, daß im Randbereich des metallischen Grundkörpers der Korkenzieher 30 vorgesehen ist, der im dargestellten eingeschwenkten Zustand nicht über den Griff hinaussteht und somit die sichere und verletzungsfreie Bedienung des Öffners ermöglicht.
Der Öffner 30 ist im eingeschwenkten Zustand in der Aussparung 19 des metallischen Grundkörpers 12 aufgenommen.
In Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Öffners 10 gemäß Fig. 1 dargestellt. Hier wird die Anordnung des Ansatzes 35 auf der oberen Griffschale 16 deutlich. Man erkennt ferner, daß sich der metallische Grundkörper 12 durch den gesamten Öffner 10 erstreckt.
Über die obere Kante des Ansatzes 35 und auch in dem Innenraum der entsprechenden Aussparung erstreckt sich der gummierte Einsatz 50.
Im Bereich vor dem Ansatz 35 erkennt man den Randbereich der nutförmigen Aussparung, in der die Vorrichtung zum Öffnen eines Kronkorkens angeordnet ist, und die sich in etwa konzentrisch zum kreisförmigen Ansatz 35 erstreckt.
♦ »»
In Fig. 4, oben, ist eine Schnittdarstellung gemäß der Linie D-D gemäß Fig. 3 dargestellt. Hier erkennt man, daß der Ansatz 35 eine kreisförmige Aussparung 40 festlegt, deren innenliegende Wandungen 42 konisch ausgeführt sind. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel trifft dies auch für die Außenwandungen zu. Der gummierte Einsatz 50 erstreckt sich auf der Innenseite des Ansatzes 35 und ist entsprechend ebenfalls konisch ausgeführt. Der gummierte Einsatz 50 steht an seiner Oberkante zur Fixierung über den Ansatz 35 über.
In Fig. 4, Mitte, ist eine Schnittdarstellung gemäß der Linie C-C gemäß Fig. 4, oben,, dargestellt. Hier wird nochmals die Anordnung des Ansatzes 35 bzw. der kreisförmigen Aussparung 40, der innenliegenden Wandungen 42 sowie des gummierten Einsatzes deutlich. Man erkennt ferner, daß der gummierte Einsatz an seinen innenliegenden Wandungen 52 Vorsprünge 54 aufweist, die einen optimalen Kontakt zwischen Deckel und Öffner bewirken. Die Vorsprünge sind schematisch nur an einer Stelle des Einsatzes angeordnet erstrecken sich jedoch vorteilhaft über den gesamten Umfang. Fig. 4, unten zeigt eine vergrößerte Darstellung der Vorsprünge 54 der Wandungen 52 des gummierten Einsatzes.
Fig. 5 zeigt eine Darstellung des metallischen Grundkörpers 12 in einer Ansicht von unten. Im mittleren Bereich des Grundkörpers 12 befindet sich die Aussparung 40 sowie die Vorrichtung 20 zum Öffnen von Kronkorken. In der Darstellung gemäß Fig. 5 sind das erste Haltelement 60 und das zweite Haltelement 70 dargestellt. Die Haltelemente 60, 70 dienen dazu, beispielsweise einen Marmeladenglasdeckel zwischen sich aufzunehmen, zu fixieren und entsprechend bei einer Drehbewegung des Öffners zu bewegen. Dabei ist das erste Haltelement 60 derart angeordnet, daß sich dessen Abstand zum zweiten Haltelement 70 an unterschiedlichen Positionen des Öffners entsprechend ändert, womit unterschiedlich große Deckel aufgenommen bzw. fixiert werden können.
Das erste Haltelement 60 besteht aus einem gummierten Kunststoffstreifen 62, der auswechselbar ausgeführt sein kann.
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Die Fixierung des Kunststoffstreifens 62 im metallischen Grundkörper 12 ist in der Einzelheit X in der Fig. 6, links, dargestellt. Hier wird deutlich, daß der Kunststoffstreifen 62 Vorsprünge 63 aufweist, die in entsprechende Aussparungen des metallischen Grundkörpers 12 eingeschoben werden können. Fig. 6, rechts zeigt eine Schnittdarstellung gemäß der Linie A-A gemäß Fig. 5.
In Fig. 7 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen multifunktionalen Öffners 10 dargestellt. Man erkennt, daß im einen Endbereich des Öffners der Korkenzieher 30 angeordnet ist, der um eine Achse verschwenkbar in der Aussparung 19 des metallischen Grundkörpers 12 angeordnet ist. Zur Betätigung des Korkenziehers 30 weist die untere Griffschale 18 eine entsprechende Aussparung 18' auf.
Eine Einzeldarstellung der unteren Griffschale 18 mit Aussparung 18' ist in Fig. 8 dargestellt.
Die vorliegende Erfindung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gibt einen multifunktionalen Öffner an die Hand, mit dem verschiedenartige Verschlüsse, wie z.B. Kronkorken, Korken, Schraubverschlüsse von Flaschen oder Gläsern sowie Dosen, problemlos geöffnet werden können. Eine günstige Gestaltung und Anordnung des Griffes des Öffners ermöglicht mit geringem Kraftaufwand auch das Öffnen besonders fest sitzender Verschlüsse.

Claims (1)

10.06.1998 01400-98 La/He
NPCDTM Company Ltd. Kowloon, Hongkong
Öffner
Ansprüche
1. Öffner (10) mit einer Vorrichtung zum Öffnen von mit Kronkorken oder Korken verschlossenen Flaschen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Öffner (10) eine Vorrichtung zum öffnen eines Schraubverschlusses aufweist.
2. Öffner (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (20) zum Öffnen von Kronkorken sowie ein Korkenzieher (30) vorgesehen sind.
3. Öffner (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Öffnen eines Schraubverschlusses eine kreisförmige Ausspa-
rung (40) umfaßt, deren innenliegende Wandungen (42) konisch ausgeführt sind.
4. Öffner (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein gummierter Einsatz (50) vorgesehen ist, der in der kreisförmigen Aussparung (40) angeordnet ist und dessen innenliegende Wandungen (52) Vorsprünge (54) aufweisen.
5. öffner (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Öffnen eines Schraubverschlusses zur Fixierung des zu öffnenden Verschlusses ein erstes Haltelement (60) und ein zweites Haltelement (70) aufweist, wobei die Haltelemente (60,70) an unterschiedlichen Positionen des Öffners (10) unterschiedlich weit voneinander beabstandet sind.
6. öffner (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Haltelement (60) einen gummierten Kunststoffstreifen (62) aufweist.
7. Öffner (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Endbereich des Öffners (10) ein Haken (80) zum Abheben von Deckeln vorgesehen ist.
8. Öffner (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffner (10) aus einem metallischen Grundkörper (12) besteht, der in einem Endbereich einen Griff aufweist.
9. Öffner (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff aus zwei Griffschalen (16, 18) aufgebaut ist.
10. Öffner (10) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Grundkörper (12) eine Aussparung (19) aufweist, in der der Korkenzie-
her (30) derart verschwenkbar angeordnet ist, daß er in seiner eingeschwenkten Position in der Aussparung (19) aufnehmbar ist.
11. Öffner (10) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Öffnen eines Schraubverschlusses in einer der Griffschalen (16) angeordnet ist.
DE29810435U 1998-06-10 1998-06-10 Öffner Expired - Lifetime DE29810435U1 (de)

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