DE29810300U1 - Sitz-Liege-Möbel - Google Patents

Sitz-Liege-Möbel

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/20Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden
    • A47C17/207Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface
    • A47C17/2076Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface by lifting or tilting

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Hydrogenated Pyridines (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE '„· „&iacgr; Äkfenae8ch4n: ·'· · ·
DlPL-ING. CONRAD KÖCHLING Anm : StanzwVrk Wetter
&pgr;,™ ,«&lgr; &Lgr;&eegr;&kgr;&igr;&ogr;&lgr;&pgr; irtA^ulK/l i/nrui &igr;&mgr;&ggr; Sichelschmidt GmbH & Co. KG
DIPL-ING CONRAD-JOACHIMKOCHLING Oberwengerner Str.
P.O. Box 20 69 - D-58020 Hagen
Fleyer Straße 135 - D-58097 Hagen D-58300 Wetter
Telefon 02331 / 81164 + 85033
Telefax 02331 / 84840
Telegramme: Patentköchling Hagen
Konten: Commerzbank AG, Hagen 3 515 095 (BLZ 450 400 42)
Sparkasse Hagen 100 012 043 (BLZ 450 500 01)
Postbank: Dortmund 5989 - 460 (BLZ 440 100 46)
VNR: 11 58 51
Lfd. Nr. 12853/98 CJK/Bo.
vom 8.06.1998
Sitz-Liege-Möbel
Die Erfindung betrifft ein Sitz-Liege-Möbel mit einem Korpus, einem am Korpus befestigten Rückenlehnteil und einem am Korpus verstellbar gehalterten Kopfteil, das in der Sitzposition in einen Freiraum zwischen Rückenlehnteil und Korpusrückwand eingeschoben ist und in der Liegeposition aus dem Freiraum herausgezogen ist und ein Sitzteil zu einer verlängerten Liegefläche ergänzt, einem aus dem Korpus herausziehbaren beziehungsweise in den Korpus einschiebbaren Sitzteil und einem Fußteil, welches unter dem Sitzteil angeordnet und aus diesem herausziehbar ist, wobei das Fußteil in Auszugsposition mit seiner Auflagefläche etwa niveaugleich zur Auflagefläche des Sitzteils anzuordnen ist, wobei ferner das Kopfteil einerseits an seinem dem Sitzteil abgewandten Endbereich oder nahe desselben mit Führungselementen in Führungen des
Korpus geführt ist und andererseits über Schlepphebelsysteme mit dem Sitzteil gekoppelt ist, so daß es dem Sitzteil bei dessen Verstellung aus der Sitz- in die Liegeposition und zurück in die Sitzposition zwangsgekoppelt folgt beziehungsweise voreilt, wobei jedes Schlepphebelsystem aus einem am Kopfteil gehalterten ersten Hebel und einem am Sitzteil angelenkten zweiten Hebel besteht und die beiden Hebel begrenzt längsverschieblich miteinander gekoppelt sind.
Derartige Sitz-Liege-Möbel sind im Stand der Technik vielfach bekannt. Bei solchen Sitz-Liege-Möbeln ist das Rückenlehnteil fest am Korpus angeordnet und zwischen der Korpusrückwand und dem Rückenlehnteil ist ein Freiraum ausgebildet, in den ein Kopfteil in der Sitzposition eingeschoben ist, welches in der Liegeposition aus diesem Freiraum herausgezogen werden kann und das Sitzteil und Fußteil zu einer gemeinsamen Liegefläche ergänzt beziehungsweise verlängert.
Das Sitzteil ist als rollende Einheit ausgebildet und in den Korpus derart einschiebbar, daß in der Sitzposition eine angenehme Ausrichtung von Sitzteil und Rückenlehnteil vorliegt. Zum Überführen in die Liegeposition wird das Sitzteil aus dem Korpus zur Vorderseite des Korpus hin herausgezogen. Unterhalb
der Sitzfläche des Sitzteiles ist wiederum ein Freiraum ausgebildet, in dem ein Fußteil angeordnet ist. Das Fußteil kann aus dem Freiraum ebenfalls herausgezogen werden, wobei die Auflagefläche des Fußteiles höhenverstellbar ist, so daß es zum Einschieben unterhalb des Sitzteiles in eine abgesenkte Position überführbar ist und in der Gebrauchslage, wenn das Möbel also als Liegemöbel benutzt werden soll, in eine Position anhebbar ist, in der das Auflageteil etwa niveaugleich zur Auflagefläche des Sitzteiles angeordnet ist. Um eine einfache Bedienung zu erreichen, ist das Kopfteil über eine Koppel mit dem Sitzteil verbunden, so daß beim Herausziehen des Sitzteiles das Kopfteil zwangsgesteuert den Ausziehbewegungen des Sitzteiles folgt. Dabei ist das Kopfteil in etwa L-förmigen Führungsschlitzen oder Führungen des Korpus zwangsgeführt, so daß sie in der eingeschobenen Lage eine nahezu vertikale Ausrichtung einnimmt, während es in der ausgezogenen Lage des Sitzteiles eine nahezu horizontale Lage einnimmt.
Aufgrund der Bewegungsabläufe und der Größe der einzelnen Bestandteile ist es bisher erforderlich gewesen, die Rückenlehne eines derartigen Sitz-Liege-Möbels und insbesondere den dahinter befindlichen
Hohlraum, in den das Kopfteil eingeschoben wird, relativ hoch auszubilden, da. ansonsten das Kopfteil nicht in entsprechender Länge dort untergebracht werden könnte.
Um die Höhe des Rückenlehnteils und des dahinter befindlichen Hohlraumes verkleinern zu können, ist es im Stand der Technik bekannt, die Koppel zwischen Kopfteil und Sitzteil derart auszubilden, daß die Koppel aus zwei Hebeln gebildet wird, deren einer im Bereich der Verbindungsstelle ein Langloch aufweist, in den ein Bolzen des anderen Hebels eingreift. Hierdurch wird ein Freiweg zur Verfügung gestellt, so daß beim Einschieben des Sitzteiles einschließlich des Kopfteiles in die Sitzposition zunächst das Sitzteil gegenüber dem Kopfteil in Richtung auf den Korpus verschoben werden kann, bis der Bolzen in dem Langloch das Ende des Langloches erreicht hat, woraufhin dann das Kopfteil durch das Sitzteil in den Hohlraum hinter dem Rückenlehnteil eingeschoben wird. Es ist somit möglich, ein Sitz-Liege-Möbel dieser Art mit einer relativ geringeren Höhe eines Rückenteils beziehungsweise des dahinter befindlichen Freiraumes auszubilden.
Die bekannte Ausbildung hat den Nachteil, daß ein
relativ großer Verschleiß im Bereich des Bolzeneingriffes in das Langloch entsteht, wobei zudem eine Schwächung des mit dem Langloch versehenen Hebels erfolgt, so daß dieser unter Umständen leicht verformt werden kann, wodurch der Bewegungsablauf beeinträchtigt ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sitz-Liege-Möbel gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei dem die Koppel geringem Verschleiß unterliegt und die Anordnung von stabilen Führungen ermöglicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Koppel durch ein Gleit- und/oder Rollführungselement gebildet ist, welches am einen Hebel befestigt ist und den anderen Hebel teilweise umgreift, so daß Gleit- und/oder Führungsmittel sich auf gegenüberliegenden Randteilen des anderen Hebels abstützen.
Durch diese Ausbildung ist eine stabile Führung erreicht, weil beide Hebel ungeschwächt sind, praktisch als Blechstreifen ohne Langloch oder dergleichen ausgebildet sein können. Darüber hinaus wird auch der Verschleiß gemindert, so daß eine
dauerhafte Funktion der Koppel gewährleistet ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß das Roll- und/oder Gleitführungselement am Ende des zweiten Hebels angeordnet ist.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß die Hebel aus Flachstangen gebildet sind.
Desweiteren ist vorzugsweise vorgesehen, daß das RoIl- und/oder Gleitführungselement mindestens drei Bolzen aufweist, von denen sich zwei auf einer Randkante des aus einer Flachstange bestehenden Hebels mit ihrem Schaft abstützen und mindestens ein weiterer sich auf der gegenüberliegenden Randkante des Hebels abstützt.
Dabei ist bevorzugt, daß die Bolzen als Kopfbolzen ausgebildet sind.
Durch die Ausbildung der Bolzen als Kopfbolzen wird erreicht, daß quasi zwischen dem Kopf des Bolzens und der Befestigungsplatte, an der der Bolzen befestigt ist, ein Führungsspalt für den entsprechenden Hebel gebildet ist, so daß dieser nicht seitlich ausweichen kann.
Besonders bevorzugt ist zudem, daß das Roll- und/oder Gleitführungselement, insbesondere die Bolzen, als rollende Führungsmittel ausgebildet sind.
Auch kann bevorzugt sein, daß auf dem Schaft der Bolzen drehbare Lagerhülsen angeordnet sind.
Durch die rollenden Führungsmittel wird der Verschleiß weiterhin gemindert. Zudem kann vorgesehen sein, daß der erste Hebel Wegbegrenzungsanschläge aufweist, gegen die die Gleit- und/oder Rollführungselemente oder mindestens eines, dieser Elemente in den Extremlagen angelegt sind beziehungsweise ist.
Insbesondere kann auch vorgesehen sein, daß der erste Hebel seitlich neben dem Kopfteil, etwa parallel zu dessen Längserstreckung und parallel zur Verstelleinrichtung angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 ein erfindungsgemäßes Sitz-Liege-Möbel
in der Sitzposition in Seitenansicht;
Figur 2 desgleichen in der Liegeposition;
Figur 3 die Einzelheit III der Figur 1 in
vergrößerter Ansicht.
In der Zeichnung ist ein Sitz-Liege-Möbel mit einem Korpus 1, einem am Korpus 1 starr befestigten Rückenlehnteil 2 und einem am Korpus 1 verstellbar geführten Kopfteil 3, daß in der Sitzposition gemäß Figur 1 in einen Freiraum 4 zwischen dem Rückenlehnteil 2 und der Korpusrückwand des Korpus 1 eingeschoben ist und in der Liegeposition gemäß Figur 2 aus dem Freiraum 4 herausgezogen ist und ein Sitzteil 5 zu einer verlängerten Liegefläche ergänzt. Desweiteren ist das aus dem Korpus 1 herausziehbare beziehungsweise in den Korpus 1 einschiebbare Sitzteil 5 mit einem Fußteil 6 kombiniert, welches in der Sitzposition gemäß Figur 1 unter dem Sitzteil 5 angeordnet und zum Überführen in die Liegeposition aus diesem herausziehbar ist, wie anschaulich aus Figur 2 verdeutlicht. Das Fußteil 6 ist in der Auszugsposition mit seiner Auflagefläche etwa niveaugleich zur Auflagefläche des Sitzteiles 5 anzuordnen, wie aus der Gegenüberstellung der Figur 1 und 2 ersichtlich ist. Das Kopfteil 3 ist einerseits an seinem dem Sitzteil 5 abgewandten Endbereich oder
nahe desselben mit Führungselementen 7 in einem Führungsschlitz 8 des Korpus 1 geführt, der etwa L-förmig ausgebildet ist und einen vertikal nach oben gerichteten oberen Bereich und einen etwa horizontal auslaufenden unteren Bereich aufweist. Andererseits ist das Kopfteil 3 über Schlepphebelsysteme 13 mit dem Sitzteil 5 gekoppelt, so daß es dem Sitzteil 5 bei dessen Verstellung aus der Sitzposition gemäß Figur 1 in die Liegeposition gemäß Figur 2 und zurück in die Sitzposition gemäß Figur 1 zwangsgekoppelt folgt. Jedes Schlepphebelsystem 13 weist einen am Kopfteil 3 gehalterten ersten Hebel 9 und einen am Sitzteil 5 angelenkten zweiten Hebel 10 auf, wobei die beiden Hebel 9,10 begrenzt längsverschieblich miteinander gekoppelt sind.
Erfindungsgemäß ist die Koppel durch ein Gleit- und/oder Rollführungselement 11 gebildet, welches am einen Hebel, im Ausführungshebel am Hebel 10 befestigt ist und den anderen Hebel teilweise umgreift, so daß Gleit- oder Führungsmittel 12 sich auf die gegenüberliegenden Randteilen des anderen Hebels, im Ausführungshebel des Hebels 9, abstützen.
Das Roll- und/oder Gleitführungselement 11 ist am
freien Ende des zweiten Hebels 10 befestigt. Die Hebel 9,10 sind aus Flachstangen gebildet. Das RoIl- und/oder Gleitführungselement 11 weist drei Bolzen (12) auf, von denen sich zwei auf einer Randkante des aus einer Flachstange bestehenden Hebels 9 abstützen und von denen der dritte sich auf der gegenüberliegenden Randkante des Hebels 9 abstützt, wodurch eine sichere Führung gebildet ist, ohne das eine Schwächung der Hebel 9 oder 10 erforderlich wäre. Die Bolzen (12) sind als Kopfbolzen ausgebildet, so daß der entsprechende Hebel 9 auch gegen seitliches Ausweichen geführt ist. Vorzugsweise ist das RoIl- und/oder Gleitführungselement 11, insbesondere die Bolzen 12 als rollende Führungsmittel ausgebildet, wobei beispielsweise auf dem Schaft der Bolzen (12) drehbare Lagerhülsen aus Kunststoff angeordnet sein können.
Der erste Hebel 9 weist Wegbegrenzungsanschläge 14 auf, gegen die die Gleit- und/oder Rollführungselemente 11 oder mindestens eines dieser Elemente in den Extremlagen angelegt sind beziehungsweise ist.
Die Anordnung der Hebel ist seitlich neben dem Kopfteil 3 auf beiden Seiten des Kopfteiles vorgesehen.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (9)

Schutzansprüche:
1. Sitz-Liege-Möbel mit einem Korpus, einem am Korpus befestigten Rückenlehnteil und einem am Korpus verstellbar gehalterten Kopfteil, das in der Sitzposition in einen Freiraum zwischen Rückenlehnteil und Korpusrückwand eingeschoben ist und in der Liegeposition aus dem Freiraum herausgezogen ist und ein Sitzteil zu einer verlängerten Liegefläche ergänzt, einem aus dem Korpus herausziehbaren beziehungsweise in den Korpus einschiebbaren Sitzteil und einem Fußteil, welches unter dem- Sitzteil angeordnet und aus diesem herausziehbar ist, wobei das Fußteil in Auszugsposition mit seiner Auflagefläche etwa niveaugleich zur Auflagefläche des Sitzteils anzuordnen ist, wobei ferner das Kopfteil einerseits an seinem dem Sitzteil abgewandten Endbereich oder nahe desselben mit Führungselementen in Führungen des Korpus geführt ist und andererseits über Schlepphebelsysteme mit dem Sitzteil gekoppelt ist, so daß es dem Sitzteil bei dessen Verstellung aus der Sitz- in die Liegeposition und zurück in die Sitzposition zwangsgekoppelt folgt, wobei jedes Schlepphebelsystem aus einem am Kopfteil gehalterten
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ersten Hebel und einem am Sitzteil angelenkten zweiten Hebel besteht und die beiden Hebel begrenzt längsverschieblich miteinander^gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel durch ein Gleit- und/oder Rollführungselement (11) gebildet ist, welches am einen Hebel befestigtest und den anderen Hebel teilweise umgreift, so daß Gleit- und/oder Führungsmittel (12) sich auf die gegenüberliegenden Randteilen des anderen Hebels abstützen.
2. Sitz-Liege-Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Roll- und/oder Gleitführungselement (11) am Ende des zweiten Hebels (10) angeordnet ist.
3.Sitz-Liege-Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (9,10) aus Flachstangen gebildet sind.
4.Sitz-Liege-Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Roll- und/oder Gleitführungselement■(11) mindestens drei Bolzen aufweist, von denen sich zwei auf einer Randkante des aus einer Flachstange bestehenden Hebels (9) mit ihrem Schaft abstützen und mindestens ein weiterer
sich auf der gegenüberliegenden Randkante des Hebels (9) abstützt.
5.Sitz-Liege-Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen als Kopfbolzen ausgebildet sind.
ö.Sitz-Liege-Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Roll- und/oder Gleitführungselement (11), insbesondere die Bolzen, als rollende Führungsmittel ausgebildet sind.
7.Sitz-Liege-Möbel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schaft der Bolzen drehbare Lagerhülsen angeordnet sind.
8. Sitz-Liege-Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebel (9) Wegbegrenzungsanschläge (14) aufweist, gegen die die Gleit- und/oder Rollführungselemente (11) oder mindestens eines dieser Elemente in den Extremlagen angelegt sind beziehungsweise ist.
9.Sitz-Liege-Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebel (9)
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• ·
seitlich neben dem Kopfteil (3), etwa parallel zu dessen Längserstreckung und parallel zur Verstelleinrichtung angeordnet ist.
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