DE29822650U1 - Möbel - Google Patents

Möbel

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/50Metal corner connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

, BEIER UND PARTNER STUTTGART
Dipl.-Chem. Dr. Michael Ruft Dipl.-Ing. Joachim Beier Dipl.-Phys. Jürgen Schöndorf Dipl.-Chem. Dr. Thomas Mütschele
Ruff, Beier und Partner · Postfach 104036 · D-70035 Stuttgart European Patent and Trade Mark Attorneys
Anmelderin· VS Vereiniate qnezial- Postfach (POB) 104036, D-70035 Stuttgart Anme±aerin. Vb vereinigte bpezial willy-Brandt-Str. 28, D-70173 Stuttgart mobelfabriken GmbH & (:&ogr;&tgr;&bgr;|&thgr;&iacgr;&ogr;&eegr; +49 (0)711-22 29 76-0 Hochhäuser Straße 8 Telefax +49 (0)711-22 29 76-76
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Unser Zeichen: A 3 3 4 99 vat-&ngr;&ggr;.: de 147528073
22. Dezember 1998 JB/FR/sc
Beschreibung
Möbel
ANWENDUNGSGEBIET UND STAND DEK TECHNIK
Die Erfindung betrifft ein Möbel mit einem Gestell bestehend aus vier Stützprofilen, die an den Ecken eines Rechtecks angeordnet sind und an denen wenigstens ein eine Fläche einnehmender Einsatz gehaltert ist.
Möbel der vorgenannten Art werden eingesetzt insbesondere in Systembauweise, das bedeutet, daß nach einem übergeordneten Funktions- oder Gestaltungsprinzip verschiedene Möbel für unterschiedliche funktionale Ansprüche aufgebaut werden können. In der Regel werden zwischen den Stützprofilen Querstreben oder ähnliches eingezogen, auf denen die Einsätze, beispielsweise in Form von Regalböden, gehaltert sind. Weiters sind Möbel bekannt, bei denen an den Stützprofilen in verschiedenen Höhen verstellbare Einsatzhalter angebracht werden können.
AUFGABE UND LOSUNG
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Möbel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem die Verbindung des
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Einsatzes mit dem Stützprofil einfach und übersichtlich möglich ist, bei dem eine klare funktioneile Gestaltung erkennbar ist und bei dem Einsätze verschiedenster Art, evtl. nach dem gleichen Prinzip, angebracht werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf jede Mittelachse der Stützprofile wenigstens eine Außenkante des Einsatzes weist. Die Mittelachse ist dabei diejenige Längsachse des Stützprofiles, die durch den Mittelpunkt seines Querschnitts, insbesondere den geometrischen Mittelpunkt, verläuft. Hierbei weisen die Stützprofile vorteilhaft eher einen flächigen anstelle eines schmalen Querschnitts auf. Die Stützprofile weisen vorteilhaft einen abgerundeten Querschnitt auf, insbesondere einen kreisrunden. Die Erfindung ermöglicht es, die Stützprofile als die äußeren Begrenzungen des Möbels zu verwenden, wodurch beispielsweise eine beliebige Aneinanderreihbarkeit von gleichartigen Möbeln möglich ist. Besonders bevorzugt ist eine Ausführung, bei der das Stützprofil in die von dem Einsatz eingenommene Fläche hineinragt, insbesondere an einer Ecke des Einsatzes. Dies weist den großen Vorteil 0 auf, daß der Einschnitt in den Einsatz bei einem abgerundeten Stützprofil im wesentlichen senkrecht beginnt. Solche Einschnitte sind leichter herzustellen und bilden keine schwer handhabbaren und evtl. gefährlichen überhängenden Kanten. Dabei können bei aneinandergereihten Möbeln jeweils zwei 5 aneinander angrenzende bzw. berührende Einsätze ein Stützprofil teilen, wobei jeder Einsatz bis zur Mitte des Stützprofils reicht.
Vorteilhaft können beide Außenkanten einer Ecke des Einsatzes auf die Mittelachse des Stützprofiles weisen, wodurch der 0 vorgenannte Vorteil zweifach erzielt wird.
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Der Einsatz kann durch Verschraubung an den Stützprofilen gehaltert sein zur verbesserten Montage. Ein Gewinde für eine Schraube ist vorzugsweise stützprofilseitig angeordnet, wobei es insbesondere in die Wandung des Stützprofils geschnitten ist. Dies ermöglicht es, die Schraube im wesentlichen von außen in das Stützprofil eingreifen zu lassen, wobei ihr Schraubenkopf besser erreichbar ist. Vorteilhaft weist die Schraube auf die Mittelachse des Stützprofils zu und/oder verläuft senkrecht zu der Wandung des Stützprofils im Bereich des Gewindes.
Bei einer Ausführung der Erfindung ist der Einsatz im Bereich seiner Außenkante mit einer Verbindungsvorrichtung kraftschlüssig verbunden, an welcher die Schraube angreift um den Einsatz damit an dem Stützprofil zu haltern. Durch von den Einsätzen trennbare Verbindungsvorrichtungen ist ein Umbau des Möbels einfacher, des weiteren wird eine modulare Zusammenbautechnik ermöglicht.
Der Einsatz kann ein Regalboden o. dgl. sein, der an seinen Seiten abgebogen ist und vorzugsweise einen Tragerahmen 0 umschließt. Bevorzugt ist er rechtwinklig abgebogen. Besonders bevorzugt ist er U-förmig abgebogen, beispielsweise durch zweifaches rechtwinkliges Biegen. Der Querschnitt des Tragerahmens und die abgebogenen bzw. umgebogenen Außenkanten des Einsatzes sind vorteilhaft angepaßt. Die Verbindungsvorrichtung ist bevorzugt in der Ecke eines solchen Einsatzes angeordnet, wobei sie in etwa dreieckig ausgebildet ist. Mit zwei Seiten kann sie an den abgebogenen Seiten des Einsatzes kraftschlüssig anliegen, während ihre dritte Seite von dem Stützprofil weg weist. Die Befestigung der Verbindungsvor-0 richtung an dem Stützprofil kann den Einsatz in Richtung auf das Stützprofil zu drücken, insbesondere andrücken, wodurch einerseits eine weitere Halterungswirkung erzielt wird und
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andererseits ein geschlossener Abschluß des Einsatzes mit dem Stützprofil erzielt werden kann.
Bei einer solchen Ausführung kann die Verbindungsvorrichtung U-förmig gebogen sein mit zwei Schenkeln, welche parallel zu der Fläche des Einsatzes verlaufen, wobei insbesondere die Öffnung des U zu dem Stützprofil hin weist. Zwischen den freien Schenkeln des U kann eine Buchse o. dgl. sitzen, durch welche die Schraube verläuft bzw. die an dem Stützprofil anliegt. Bei einer Ausführung kann die Buchse zwischen den Schenkeln angeschweißt sein, bei einer anderen Ausführung der Verbindungsvorrichtung als Formteil kann sie integral eingeformt sein.
Gemäß einer weiteren Ausführungsmöglichkeit der Erfindung ist der Einsatz ein voluminöser Körper, wobei auf jede Mittelachse der Stützprofile wenigstens eine seiner Seitenflächen weist. Die Stützprofile verlaufen vorzugsweise in Ausschnitten der entsprechenden Außenkanten, schließen den Körper also außer in senkrechter Richtung ein. Eine Befestigung kann beispielsweise durch vorstehend beschriebene Verbindungsvorrichtungen erfolgen, die an, in oder unter dem Körper angebracht sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Einsatz einen aus Profilen gebildeten Rahmen aufweisen, der insbesondere zum Tragen einer Schreibplatte &ogr;. dgl. dient.
5 Die Verbindungsvorrichtung kann die Ecken des Rahmens schräg überspannen und mit ihren Enden mit den Rahmenprofilen kraftschlüssig verbunden sein, wobei diese kraftschlüssige Verbindung vorteilhaft lösbar ist. Es kann vorgesehen sein, daß die Rahmenprofile voneinander lösbar sind und im wesent-0 liehen durch die Verbindungsvorrichtung zusammengehalten werden, insbesondere nur durch die Verbindungsvorrichtung. So
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ist es möglich, Rahmenprofile gewünscht abzulängen und schnell, einfach und in einem Schritt sowohl miteinander als auch mit dem Stützprofil zu verbinden. Dabei kann die Verbindungsvorrichtung über ein System von zusammenwirkenden Vorsprüngen und Ausnehmungen mit den Rahmenprofilen verbunden sein. Vorteilhaft weist die Verbindungsvorrichtung Vorsprünge auf, die in Ausnehmungen wie Schlitze o. dgl. in den Rahmenprofilen eingreifen. Dabei können die an den Rahmenprofilen anliegenden Enden der Verbindungsvorrichtung an den Querschnitt derselben angepaßt sein. Vorzugsweise weist jedes Ende einen breiten oder zwei beabstandete Vorsprünge auf. Dabei sollten die Vorsprünge und/oder Ausnehmungen derart ausgebildet sein, daß eine eingesetzte Verbindungsvorrichtung eine einzige genau definierte Position hat, in der sie beispielsweise mit einer Schraube an das Stützprofil geschraubt wird.
Gemäß einer Möglichkeit kann die Verbindungsvorrichtung in ihrer effektiven Länge zwischen den Rahmenprofilen verkürzbar sein, insbesondere durch Verschrauben mit dem Stützprofil, 0 wobei sie vorzugsweise nach Art eines Knickhebels ausgebildet sein kann. Dies ermöglicht es, gleichzeitig die Rahmenprofile fest miteinander zu verbinden sowie zur Befestigung als auch für einen sauberen Kantenabschluß bzw. Übergang gegen das Stützprofil zu drücken. Bei einer verkürzbaren Verbindungsvorrichtung ist es von Vorteil, wenn das oben beschriebene System von Vorsprüngen und Ausnehmungen in Richtung einer Verkürzung kraft- und/oder formschlüssig ausgebildet ist. Eine Art Knickhebel kann zwei Gelenke aufweisen, wobei bevorzugt zwischen diesen beiden Gelenken die Schraube zur 0 Befestigung angreift. Das Vorsehen von Gelenken zur Richtungsänderung der Krafteinleitung macht es entbehrlich, die Verbindungsvorrichtung durch Überbeanspruchung zu verformen bzw. in ihrer effektiven Länge durch Durchbiegen zu verän-
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dern. Alternativ können die Rahmenprofile miteinander unlösbar verbunden sein, vorzugsweise durch Verschweißen oder Verkleben. In diesem Fall besteht die Aufgabe der Verbindungsvorrichtung lediglich darin, den Rahmen gegen das Stützprofil zu drücken bzw. daran zu haltern.
Das Möbel kann einen kastenförmigen Einsatz aufweisen, beispielsweise als Schubladenkorpus oder als Lamellenkasten, der auf einem regalbodenartigen bzw. rahmenartigen Einsatz zwischen die Stützprofile einschiebbar ist. Dabei können seine vier Seitenflächen auf Mittelachsen der Stützprofile weisen, das bedeutet, daß der Kasten genau in der Mitte zwischen den Stützprofilen angeordnet ist.
Bevorzugt sind die Stützprofile durchgehend, insbesondere auf ihrer ganzen Länge durchgehend. So läßt sich eine größere Festigkeit bzw. Steifigkeit des Möbels erzielen. Die Stützprofile sind vorteilhaft aus Metall gefertigt, insbesondere aus Aluminium. Die übrigen Teile des Möbels können aus Festigkeitsgründen sowie Verarbeitungsgründen aus Metall sein, wobei sowohl Stahlblech als auch Aluminium bevorzugte 0 Materialien bilden. Die Stützprofile können an ihrem unteren Ende Rollen aufweisen um das Möbel auf einfache Weise bewegen zu können.
Durch die Einsätze kann die Stabilität des Möbels verbessert werden, insbesondere nur durch die Einsätze erreicht werden.
5 Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht
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sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränkt die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
KURZBESCHREIBTING DER ZEICHNUNGEN
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit Rollen versehenen
Regales, bei dem zwischen senkrechten Stützprofilen Regalböden eingesetzt sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Regal aus Fig. 1, bei
der die Außenkanten der eingesetzten Regalboden jeweils auf die Mittelachse der Stütz
profile weisen,
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch die Befestigung eines Einsatz-Rahmens an einem Stützprofil, wobei die Rahmenprofile des Einsat&zgr;-0 Rahmens fest miteinander verbunden sind.
Fig. 4 eine Variation ähnlich Fig. 3, bei der die Verbindungsvorrichtung über ein System von Vorsprüngen und Ausnehmungen die Rahmenprofile sowohl miteinander als auch mit dem Stützpro-5 fil verbindet,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 3 mit einem
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über den Einsatz-Rahmen greifenden Regalboden,
Fig. 6 einen waagrechten Schnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung, bei der eine in etwa dreieckförmige Verbindungsvorrichtung einen Regalboden an dem Stützprofil haltert und
Fig. 7 eine Variante von Fig. 6 mit zusätzlichem U-Blech.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AÜSFÜHRÜNGSBEISPIELE
In der Fig. 1 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Möbels als Regal 11 dargestellt. Das Regal 11 weist senkrechte Stützprofile 12 auf, an deren unteren Enden Rollen 13 angebracht sind um das Regal mobil zu machen. Zwischen die Stützprofile 12 sind vier Regalböden 15 eingesetzt, wobei zumindest ihre senkrecht zu dem Zeichnungsblatt verlaufenden Außenkanten 16, die punktiert dargestellt sind, auf die strichpunktierten Mittelachsen 17 der Stützprofile 12 weisen.
Aus der Draufsicht auf das Regal 11 in Fig. 2 wird ersichtlich, daß alle Außenkanten 16 der Regalböden 15 auf die Mittelachsen 17 der Stützprofile 12 weisen. Dabei ragen die 0 Stützprofile 12 soweit in den Eckbereich des Regalbodens 15, daß sie daraus einen Viertelkreis herausschneiden. Weitere Details bzw. Vorteile hierzu ergeben sich aus den nachfolgenden Detailzeichnungen. Das Größenverhältnis zwischen Regalboden 15 und Durchmesser der Stützprofile 12 ist hier nur exemplarisch dargestellt. Ebenso ist es möglich, den Durchmesser der Stützprofile 12 zu erhöhen, beispielsweise für eine erhöhte Festigkeit oder eine bestimmte gewünschte optische Wirkung. Anstelle eines rechteckigen Regalbodens 15
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kann eine im wesentlichen beliebige Vieleck-Form gewählt werden.
Die Fig. 3 zeigt eine Detailansicht des Eckbereichs eines erfindungsgemäßen Möbels im waagerechten Schnitt. Ein aus Rahmenprofilen 19 und 2 0 bestehender Rahmen 21, der vorzugsweise ein Rechteck aufspannt, ist in seinem Eckbereich mit einem Viertelkreisausschnitt 23 versehen. In diesem Ausschnitt 23 verläuft das kreisrunde Stützprofil 12, wobei die Außenkanten 22 des Rahmens 21 auf dessen Querschnittsmittelpunkt, durch den die Mittelachse 17 verläuft, weisen. Dadurch kann der Viertelkreisausschnitt 23 an seinem von den Außenkanten 22 abgehenden Rand zu Beginn rechtwinklig nach innen gezogen sein. Dies hat den Vorteil, daß sich weder eine Spitze bzw. scharfe Kante ergibt sowie ein solcher Schnitt relativ einfach auszuführen ist. Beispielsweise ist es möglich, den Ausschnitt nicht mit der Form eines Viertelkreises, sondern im wesentlichen dreieckig mit von den Außenkanten 22 abgehenden rechten Winkeln auszuführen. Der von außen resultierende optische Eindruck ist der gleiche; in dem Berührungsbereich zwischen Außenkante 22 der Rahmenprofile 19 und 20 mit dem Stützprofil 12 ergibt sich kein Spalt.
In der Fig. 3 wird davon ausgegangen, daß die Rahmenprofile 19 und 20 miteinander fest verbunden sind, beispielsweise verschweißt. Eine Befestigung derselben an dem Stützprofil 12 5 erfolgt durch eine genau mittig durch den Winkel verlaufende Schraube 25, die mit einem als Verbindungsvorrichtung wirkenden Flacheisen 26, an dem ihr Kopf 2 7 anliegt, den Rahmen 21 gegen das Stützprofil 12 zieht. Dazu greift ihr vorderer Teil in ein in die Wandung 28 des hohlen Stützprofils 12 geschnit-0 tenes Gewinde 2 9 ein. Weiters ist zu erkennen, daß die Schraube 25 ebenfalls auf die Mittelachse 17 weist.
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Bei dieser Ausführung ist die Verbindungsvorrichtung in Form des Flacheisens 26 im wesentlichen sehr einfach als durchbohrte Platte ausgeführt, die mit ihren seitlichen Enden an dem Inneren des Winkels des Rahmens 21 anliegt. Sie übernimmt lediglich die Funktion den Rahmen 21 an dem Stützprofil 12 zu befestigen.
Details dieser sehr einfachen Art der Verbindung sind in Fig. 5 dargestellt, die einen senkrechten Schnitt durch die Ausführung aus Fig. 3 darstellt.
Die Fig. 4 zeigt eine Variante von Fig. 3, die benutzt werden kann, um lose Rahmenprofile 19 und 2 0 in einem Schritt sowohl miteinander als auch mit dem Stützprofil 12 zu verbinden. Hierzu weist ein Flacheisen 3 8 an seinen Enden abgewinkelte Vorsprünge 3 9 auf. Die VorSprünge 3 9 ragen durch Ausnehmungen 4 0 in den Rahmenprofilen 19 und 2 0 und hintergreifen die Wandung ein Stück. Dabei sind das Flacheisen 3 8 mit den Vorsprüngen 3 9 sowie die Ausnehmungen 40 vorteilhaft exakt gefertigt, so daß beim Anstoßen der Rahmenprofile 19 und 2 0 aneinander die Vorsprünge 3 9 gerade wie dargestellt über die 0 inneren Ränder der Ausnehmungen 4 0 greifen. Beim Anziehen der Schraube 25 werden die Rahmenprofile 19 und 20 in bekannter Weise gegen das Stützprofil 12 gedrückt. Ein Auseinanderweichen ist jedoch durch das Anliegen der Wandungen der Rahmenprofile an den Vorsprüngen 3 9 nicht möglich. Die in Fig. 4 gezeigte Ausführung der Vorsprünge 3 9 und der Ausnehmungen 4 0 ist eine bewußt sehr einfache und prinzipiell zu verstehende Darstellung. Wichtig ist, daß die Vorsprünge die inneren Ränder der Ausnehmung überragen. Davon ausgehend können sie auf vielfältige Weise ausgebildet sein.
0 Eine bevorzugte Abwandlung kann vorsehen, daß bei einem starken Anziehen der Schraube 25 das Flacheisen 38 zu dem
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Stützprofil 12 zu einknickt bzw. verbogen wird, wodurch sich seine effektive Länge zwischen den Vorsprüngen 3 9 verringert. Auf diese Weise wird über die Wandungen das eine Rahmenprofil gegen das andere gedrückt und man erhält eine stabile, selbstsichernde Verbindung. Sind die Rahmenprofile 19 und 2 0 im Querschnitt rund bzw. kreisrund, so ist es empfehlenswert, wenn die Form des Flacheisens im Anlagebereich an den Rahmenprofilen deren Außenkontur folgt. Anstelle eines durchgehenden abgewinkelten Vorsprunges 3 9 können mehrere Vorsprünge vorgesehen sein, die in eine durchgängige oder mehrere Ausnehmungen in den Rahmenprofilen eingreifen.
Der senkrechte Schnitt in Fig. 5 durch eine Eckverbindung gemäß Fig. 3 macht deutlich, daß das Flacheisen 2 6 schräg in der Ecke zwischen den Rahmenprofilen 19 und 2 0 eingesetzt ist. Die Schraube 25, von der lediglich der Schraubenkopf 27 sichtbar ist, greift in etwa in der Mitte der Höhe des Flacheisens 2 6 sowie der Rahmenprofile 19 und 2 0 an.
Auch hier ist zu erkennen, daß die Außenkanten 22 des Rahmenprofils 19 auf die strichpunktierte Mittelachse 17 des Stützprofils 12 zu weist.
Auf den Rahmen 21 können als Einsatz verschiedene Einbauten abgestützt sein. Eine Möglichkeit ist ein Regalboden 15, der an seinen äußeren Enden zweifach rechtwinklig U-förmig umgebogen ist. In dem "U" 31 verläuft in Fig. 5 das Rahmenprofil 19. Auf diese Weise wird der Regalboden 15 durch den Rahmen 21 versteift und an dem Stützprofil 12 gehaltert. Dafür kaschiert der Regalboden 15 mit dem "U" 31 die Rahmenkonstruktion 21.
In Fig. 6 ist eine weitere Variante einer Verbindungsvorrichtung dargestellt, mit der ein Einsatz an den Stützprofilen 12
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gehaltert werden kann. Dargestellt ist ein Einsatz ohne stützenden Rahmen, beispielsweise ein Regalboden 15 ähnlich dem in Fig. 5. Die Verbindungsvorrichtung besteht aus einem die Ecke überspannenden Grundteil 32, dessen Außenseiten parallel zu den Außenkanten 22 des Einsatzes verlaufen. Bei einem einfach abgewinkelten Regalboden 15 ähnlich dem in Fig. 5 können die Außenseiten des Grundteils 32 an der abgewinkelten Innenseite des Regalbodens 15 anliegen. Von den Außenseiten des Grundteils stehen rechtwinklig Seitenabschnitte 33 ab, um eine Verbindung auf größerer Länge mit einem abgewinkelten Regalboden zu schaffen. Des weiteren wirken die Seitenabschnitte 33 als Verstärkungsrippen über die Fläche des Grundteils 32.
An dem viertelkreisförmigen Ausschnitt 2 3 in dem Grundteil 32, in dem das Stützprofil 12 verläuft, sind die Seitenabschnitte 33 der Außenform des Stützprofils 12 folgend zusammengeführt. Ähnlich wie in Fig. 3 verläuft eine Schraube 25 durch eine Bohrung in den zusammengeführten Seitenabschnitten 33 und greift in ein in die Wandung des Stützprofils 12 0 geschnittenes Gewinde 2 9 ein. Mit dieser Schraube 2 5 wird die Verbindungsvorrichtung an dem Stützprofil 12 befestigt und kann ihrerseits verschiedene Einsätze tragen. Eine solche Verbindungsvorrichtung ist bevorzugt aus einem Teil gefertigt, insbesondere mit den Seitenabschnitten 33. Bevorzugt wird sie aus Metall hergestellt, insbesondere durch Guß.
Eine ähnliche Verbindungsvorrichtung ist in Fig. 7 dargestellt, bei der innerhalb des Eckbereichs des Grundteils 32 ein U-Blech 35 eingesetzt ist. An dem Verbindungsteil zwischen den Schenkeln des U's greift die Schraube 25 mit dem Schraubenkopf 27 an. Die Konturen der U-Schenkel sind dem Grundteil 32 bzw. dem Verlauf der Seitenabschnitte 33 an
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ihrer Innenseite angepaßt, so daß das U-Blech 35 in die innere Form der Verbindungsvorrichtung paßt.
In dem Bereich, in dem die Schraube 25 aus dem U-Blech 35 austritt, ist eine Buchse 36 zwischen die beiden Schenkel eingesetzt. Bevorzugt ist sie mit den Schenkeln verbunden, beispielsweise verschweißt, evtl. auch integral mit dem U-Blech hergestellt.
Eine vorstehend beschriebene Ausführung der Verbindungsvorrichtung ist in den Fällen zu empfehlen, in denen das Grundteil 32 mit den Seitenabschnitten 33 nicht stabil genug ausgeführt sein kann, um verschiedene Einsätze, beispielsweise als Schubladenkästen o. dgl., zu tragen. Durch das U-Blech erfolgt vor allem eine Krafteinleitung von der Schraubenkraft ausgehend in den größten Teil der Seitenabschnitte 33. Die Buchse 3 6 dient vor allem zur Führung der Schraube 25, aber auch zur Stabilisierung des U-Blechs 3 5 durch Verbinden seiner beiden Schenkel.

Claims (18)

  1. RUFF, BEIER UND PARTNER
    STUTTGART
    Dipl.-Chem. Dr. Michael Ruff Dipl.-Ing. Joachim Beier Dipl.-Phys. Jürgen Schöndorf Dipl.-Chem. Dr. Thomas Mütschele
    Ruft, Beier und Partner · Postfach 10 4036 ■ D-70035 Stuttgart European Patent and Trade Mark Attorneys
    Anmelderin· VS Vereiniate Snezial- Postfach (POB) 104036, D-70035 Stuttgart Anmeiaerm. vi> vereinigte bpeziai Wi||y_Brandt_str. 28, D-70173 Stuttgart mobelfabriken GmbH & COT0IQf0n +49 (0)711-22 29 76-0 Hochhäuser Straße 8 Telefax+49 (0)711-22 29 76-76
    e-mail: info@RBuP.DE
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    22. Dezember 1998 JB/FR/sc
    Ansprüche Möbel
    1. Möbel mit einem Gestell bestehend aus vier Stützprofilen (12), die an den Ecken eines Rechtecks angeordnet sind und an denen wenigstens ein eine Fläche einnehmender Einsatz (15, 21) gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf jede Mittelachse (17) der Stützprofile (12) wenigstens eine Außenkante (16, 22) des Einsatzes (15, 21) weist.
  2. 2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (15, 21) im Bereich einer Ecke an dem Stützprofil (12) gehaltert ist, vorzugsweise an allen seinen Ecken.
  3. 3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützprofil (12) in die von dem Einsatz (15, 21) eingenommene Fläche hineinragt, insbesondere an einer Ecke des Einsatzes, wobei vorzugsweise beide Außenkanten (16, 22) dieser Ecke auf die Mittelachse (17) des Stützprofiles (12) weisen.
  4. 4. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (15, 21) durch Ver-
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    schraubung an den Stützprofilen (12) gehaltert ist, wobei ein Gewinde (29) für eine Schraube (25) vorzugsweise stützprofilseitig angeordnet ist, insbesondere in die Wandung (28) des Stützprofils (12) geschnitten ist.
  5. 5. Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (25) auf die Mittelachse (17) des Stützprofils (12) weist.
  6. 6. Möbel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (15, 21) im Bereich seiner Außenkante (16, 22) mit einer Verbindungsvorrichtung (2 6, 38, 32) kraftschlüssig verbunden ist, an der die Schraube (2 5) angreift um den Einsatz mittels der Verbindungsvorrichtung an dem Stützprofil (12) zu haltern.
  7. 7. Möbel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz ein Regalboden (15) o.dgl. ist, der an seinen Außenkanten abgebogen ist und vorzugsweise einen Tragerahmen umschließt, wobei er insbesondere rechtwinklig abgebogen ist, vorzugsweise zweifach U-förmig.
  8. 8. Möbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung in der Ecke des Einsatzes (15, 21) angeordnet ist, wobei sie in etwa dreieckig ausgebildet ist, mit zwei Seiten (33) an den abgebogenen Seiten des Einsatzes kraftschlüssig anliegt und die dritte Seite genau von dem Stützprofil weg weist, wobei die Befestigung der Verbindungsvorrichtung an dem Stützprofil (12) den Einsatz in Richtung auf das Stützprofil zu drückt.
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  9. 9. Möbel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Verbindungsvorrichtung U-förmig gebogen ist mit Schenkeln, die parallel zu der Fläche des Einsatzes (15, 21) verlaufen, und insbesondere die Öffnung des U (35) zu dem Stützprofil (12) hin weist, wobei vorzugsweise zwischen den freien Schenkeln des U eine Buchse (36) o.dgl. sitzt, durch die die Schraube (25) verläuft und/oder die an dem Stützprofil (12) anliegt.
  10. 10. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz ein voluminöser Körper ist und auf jede Mittelachse (17) der Stützprofile (12) wenigstens eine seiner Seitenflächen weist, wobei die Stützprofile (12) vorzugsweise in Ausschnitten der senkrechten Außenkanten verlaufen.
  11. 11. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz einen aus Profilen (19, 20) gebildeten Rahmen (21) aufweist, insbesondere zum Tragen einer Schreibplatte o.dgl., wobei vorzugsweise die Verbindungsvorrichtung (36, 38) die Ecken des Rahmens schräg überspannt und mit ihren Enden mit den Rahmenprofilen kraftschlüssig verbunden ist, insbesondere lösbar verbunden ist.
  12. 12. Möbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenprofile (19, 20) voneinander lösbar sind und im wesentlichen durch die Verbindungsvorrichtung (38) zusammengehalten werden, insbesondere nur durch die Verbindungsvorrichtung (38).
  13. 13. Möbel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (38) über ein System von
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    zusammenwirkenden VorSprüngen (3 9) und Ausnehmungen (40) mit den Rahmenprofilen (19, 2 0) verbunden ist, wobei vorzugsweise die Verbindungsvorrichtung (38) Vorsprünge (39) aufweist, die in Ausnehmungen (40), insbesondere Schlitze, in den Rahmenprofilen (19, 20) eingreifen.
  14. 14. Möbel nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung in ihrer effektiven Länge zwischen den Rahmenprofilen (19, 20) verkürzbar ist, insbesondere durch Verschrauben mit dem Stützprofil (12), wobei sie vorzugsweise nach Art eines Knickhebels ausgebildet ist, insbesondere mit zwei Gelenken, zwischen denen die Schraube (25) angreift.
  15. 15. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen kastenförmigen Einsatz aufweist, der auf einem Einsatz (15) zwischen die Stützprofile (12) einschiebbar ist, wobei vorzugsweise seine vier Seitenflächen auf Mittelachsen (17) der Stützprofile (12) weisen.
  16. 16. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützprofile (12) durchgehend sind.
  17. 17. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützprofile (12) an ihrem unteren Ende Rollen (13) aufweisen.
  18. 18. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützprofile (12) einen abgerundeten Querschnitt aufweisen, der vorzugsweise kreisrund ist.
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DE10030919B4 (de) * 2000-06-24 2012-09-20 VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken GmbH & Co. KG Zerlegbarer Profilrohrrahmen sowie Tischsystem mit einem solchen Profilrohrrahmen

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