DE29814841U1 - Möbel - Google Patents

Möbel

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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
    • A47B47/042—Panels connected without frames

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

MÖBELVERBINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Möbel, insbesondere ein Regal, das auf einfache Weise stabil zusammengefügt und wieder zerlegt werden kann.
Im Stand der Technik sind Möbel bekannt, die dadurch stabil miteinander verbunden sind, daß die zusammengefügten Teile jeweils eine Nut aufweisen, in die ein Verbinder, z. B. ein Rohrabschnitt, eingeschoben ist. Diese Möbel haben den Nachteil, daß sie aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt sind, so daß die Verbindung dem Möbel zwangsläufig keine zufriedenstellende Stabilität verleiht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbel bereitzustellen, das unter Verwendung von möglichst wenigen Einzelteilen auf einfachste Weise zusammengefügt und auch wieder zerlegt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Möbel, insbesondere ein Regal zur Verfügung gestellt wird, das mindestens aus zwei Teilen (1, ly) besteht und zeitlich begrenzt oder dauerhaft zusammengefügt sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Teile jeweils auf einer Seite mindestens eine Nut (2) und auf einer gegenüberliegenden Seite mindestens einen Verbinder (3) aufweisen und das Möbel durch gleichzeitiges Einschieben des Verbinders des einen Teils (1) in die Nut des anderen Teils (1&Lgr;) und des Verbinders des
anderen Teils (1&lgr;) in die Nut des einen Teils (1) zusammengefügt ist.
Die Figuren 1 und 2 zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Das Möbel kann dahingehend ausgestaltet sein, daß in den Teilen (1, 1&Lgr;) mehr als eine Nut (2) vorhanden ist. Dadurch ist es möglich, das Möbel auf einfache Weise in seinen Ausmaßen, beispielsweise der Höhe, umzustellen.
Die Teile des Möbels können so beschaffen sein, daß mehr als zwei Teile nach dem im Schutzanspruch 1 offenbarten Prinzip zusammengefügt sein können. Dadurch werden die Variationsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Möbels erheblich erhöht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Möbel, die in den jeweiligen Teilen Elemente, wie Schubläden oder Türen, aufweisen. Diese Elemente können auch in den im erfindungsgemäßen Möbel vorhandenen Räumen zwischen den Teilen, insbesondere bei Verbindung von U-förmigen Teilen, eingesetzt sein.
Neben der bevorzugten U-Form können die Teile ovalförmig oder mehreckig sein.
Die Teile des erfindungsgemäßen Möbels bestehen vorzugsweise aus Holz oder Metall oder einer Kombination dieser Materialien, während der Verbinder vorzugsweise aus Metall besteht. Andere Materialien, wie Kunststoff, sind jedoch gleichermaßen geeignet.
Die zusammengesetzten Teile können mit einer Rückwand, vorzugsweise aus Holz, versehen sein, die zu einer zusätzlichen Stabilisierung des Möbels dienen kann.

Claims (7)

SchutzAnsprüche
1. Möbel, insbesondere Regal, das mindestens aus zwei Teilen (1, IM besteht und zeitlich begrenzt oder dauerhaft zusammengefügt sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Teile jeweils auf einer Seite mindestens eine Nut (2) und auf einer gegenüberliegenden Seite mindestens einen Verbinder (3) aufweisen und das Möbel durch gleichzeitiges Einschieben des Verbinders des einen Teils (1) in die Nut des anderen Teils (1&Lgr;) und des Verbinders des anderen Teils (1&Lgr;) in die Nut des einen Teils (1) zusammengefügt ist.
2. Möbel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Teilen jeweils mehrere Nuten (2) vorhanden sind, so daß die Teile in unterschiedlichen Einstellungen zusammengefügt sein können.
3. Möbel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Teile hintereinander bzw. aufeinander zusammengefügt sind.
4. Möbel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Möbel ein Schubkasten oder eine Tür eingesetzt ist.
5. Möbel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückwand vorhanden ist.
6. Möbel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile aus Holz und der Verbinder aus Metall besteht.
7. Möbel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile U-förmig sind.
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