DE29800649U1 - Möbelstück - Google Patents

Möbelstück

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B85/00Furniture convertible into other kinds of furniture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2220/00General furniture construction, e.g. fittings
    • A47B2220/01Furniture enclosures comprising or containing other furniture

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

DR.-ING. W. BERNHARDT l kobenhüttenweg 43
^&pgr; _ „,-&igr;-,&mgr;&igr;.&lgr;&ggr;-,™- D-66123 SAARBRÜCKEN
DR. R. BERNHARDT DiPL PHYS. telefon (068i) 65ooo
PATENTANWÄLTE TELEFAX (0681) 65066
Beschreibung:
Markus Kunz, 66646 Urexweiler
„Möbelstück"
Die Erfindung betrifft ein Möbelstück mit mehreren ineinander verschachtelbaren Möbelteileilstücken.
Als Möbelstücke mit ineinander verschachtelbaren Möbelteilstücken sind z.B. Anordnungen im Querschnitt umgekehrt U-förmiger Tische bekannt, die unterschiedliche Abmessungen aufweisen, so daß sie ineinandergeschoben werden können. Beim Auseinanderziehen gewinnt man zusätzliche Tischflächen.
Durch die Erfindung wird ein neues Möbelstück mit mehreren ineinander verschachtelbaren Möbelteilstücken geschaffen-das dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens eines der ■■ Möbelteilstücke mehrteilig mit zu einander bewegbaren Gliedern ausgebildet ist. .
Gemäß dieser Lösung mit variablen, mehrgliedrig ausgebildeten Teilmöbelstücken, läßt sich eine vielseitige Verwendbarkeit des Möbelstücks erreichen, wobei der Platzbedarf im verschachelten Zustand der Teilmöbelstücke gering ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens eines der Möbelteilstücke auf- und = zusammenklappbar, wobei die Möbelteilstücke vorzugsweise als Kastenteile ausgebildet sind. ■ - . . " . , . · , ■ ■■ ·.·. ■ *;
Vorzugsweise weisen diese Kastenteile als zueinander bewegbare Glieder gegeneinander verschwenkbare Kastenhälftenteile auf.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind diese Kastenhälftenteile um eine sich an einer Kasteneckenkante angeordnete Drehachse gegeneinander verschwenkbar.
Vorteilhaft können die Möbelteilstücke ferner in einer aufgeklappten Stellung arretierbar sein, wobei die Möbelteile in der arretierten Stellung vorzugsweise eine ebene Sitzfläche bilden. In dieser Ausführungsform läßt sich ein kastenförmiges Möbelteilstück zu einer Sitzbank aufklappen, wobei durch die ineinander verschachtelten Möbelteilstücke mehrere Sitzbänke mit einer entsprechend großen Gesamtsitzfläche gebildet werden können.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens das äußerste der ineinander verschachtelbaren Möbelteilstücke mit Rollen versehen, so daß die ineinander verschachtelte Anordnung von Möbelteilstücken fahrbar ist und bequem an gewünschte Stellen z.B. innerhalb einer Wohnung bewegt werden kann.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens das äußerste der ineinander verschachtelbaren Möbelteilstücke mit einem Tragegriff versehen, wobei der Tragegriff, insbesondere aus einer Vertiefung heraus, ausklappbar ist. Im eingeklappten Zustand steht der Tragegriff nicht vom Möbelteilstück vor und kann daher, insbesondere wenn er in einer Vertiefung, angeordnet ist, sogar auf einer durch Aufklappen des betreffenden Möbelteilstücks gebildeten Sitzfläche vorgesehen sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind drei ineinander verschachelte Kastenteile vorgesehen* deren Außenabmessungen nur insoweit differieren, wie dies die zu gewährleistende Verschachtelbarkeit der Möbelteilstücke erfordert.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Möbelstück in einer Seitenansicht,
Fig. 2 ein äußeres Möbelteilstück des Möbelstücks von Fig. 1 in einem zusammengeklappten (a) und einem aufgeklapptem (b) Zustand, ■.,·■-. .■:·■'
Fig.3. das Möbelstück von Fig. 1 in einer geschnittenen Seitenansicht, und- ".-.-■■;■■.·.
Fig. 4 das Möbelstück von Fig. 1 in einer zu der geschnittenen Seitenansicht von Fig. 3 um 90° gedrehten Seitenansicht.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist in den Figuren ein äußeres Möbelteilstück bezeichnet. Das im vorliegenden Ausführungsbeispiel kastenförmige, zweigliedrig mit Kastenhälften 2 und 3 ausgebildete Möbelteilstück 1 ist mit kugelförmigen Rollen 4 versehen, über die es auf einem Boden 5 fahrbar ist.
Die Hälftenteile 2 und 3 sind gegeneinander um eine Schwenkachse 6 verschwenkbar, welche sich an einer Kasteneckkante erstreckt. Die Verschwenkung der beiden Hälftenteile 2 und 3 um die Achse 6 erfolgt über in den Figuren nicht gezeigte, an den Hälftenteilen 2 und 3 angebrachte Scharniere.
Mit dem Bezugszeichen 7 sind Arretierstangen mit jeweils an den Enden vorgesehenen Zapfen 8 bezeichnet. Die Zapfen 8 greifen in Bohrungen ein, die in der Kastenseitenwand vorgesehen sind und von denen in Fig. 1 die Bohrung 9 sichtbar ist.
Mit dem Bezugszeichen 10 sind Eckenversteifungen des kastenförmigen Möbelteilstücks bezeichnet.
In einer der Kastenseitenwände des Möbelteilstücks 1 ist eine Vertiefung 11 vorgesehen, in welcher ein ausklappbarer Tragegriff 12 angeordnet ist.
Es wird nun insbesondere auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen, wo mit den Bezugszeichen la und 1 b weitere Möbelteilstücke bezeichnet sind, die sich neben geringeren Abmessungen von dem Möbelteilstück 1 dadurch unterscheiden, daß keine Rollen und kein Tragegriff vorhanden sind. Wie das Möbelteilstück 1 sind die Möbelteilstücke la und Ib zweigliedrig aufgebaut und im aufgeklappten Zustand durch Arretierstangen 7a bzw. 7b arretierbar.
Abweichend von den Möbelteilstücken la und Ib weist das Möbelteilstück 1 einen Auflagebock 13 auf, durch den Freiräume 14 für die Rollen 4 gewährleistet sind.
Abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiei könnten natürlich auch die eingeschachelten inneren Möbelteilstücke mit Rollen oder/und Griffen versehen sein. Dann müßten die inneren Möbelteilstücke aber wenigstens in einer Richtung in ihren Abmessungen stärker differieren, um. die Unterbringung der jeweiligen Rollen und Griffe gewährleisten zu können.
Das in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Möbelstück kann über die Rollen oder den Tragegriff bequem an eine gewünschte Stelle bewegt und dort in die einzelnen Möbelteilstücke 1,1a
und Ib zerlegt werden. Die Arretierstangen 7 sind so angebracht, daß die Möbelteilstücke 1, la und Ib jeweils zu Sitzbänken mit einer ebenen Sitzfläche.auf klappbar sind, wobei gegenüber einer Seitenfläche des kastenförmigen zusammengeklappten Möbelteilstücks nahezu die sechsfache Sitzfläche gebildet ist.
Neben der Funktion als Sitzbank können die Möbelteilstücke z.B. auch regalartig übereinandergestapelt werden. Ferner besteht die Möglichkeit, die Teile mit der Sitzfläche auf den Boden aufzulegen und so Aufnahmebehälter, z.B. für Kissen und ähnliche Teile, zu bilden.

Claims (11)

Ansprüche:
1. Möbelstück mit mehreren ineinander verschacherten Möbelteilstücken (1,1 a, Ib), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Möbelteilstücke (1,1a, Ib) mehrteilig mit zueinander bewegbaren Gliedern (2,3) ausgebildet ist.
2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Möbelteilstucke (1,1a, Ib) auf- und zusammenklappbar ist.
3. Möbelstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Möbelteilstucke (1,1 a, 1 b) als auf- und zusammenklappbares Kastenteil ausgebildet ist.
4. Möbelstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenteil (1,1 a, Ib) gegeneinander verschwenkbare Hälftenteile (2,3) aufweist.
5. Möbelstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälftenteile (2,3) um eine sich an einer Kasteneckkante angeordnete Drehachse (6) gegeneinander verschwenkbar sind.
6. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Möbelteilstücke (1,1a,Ib) in einer aufgeklappten Stellung (7) arretierbar sind.
7. Möbelstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Möbelteilstücke (1,1a, Ib) unter Bildung einer im wesentlichen ebenen Sitzfläche arre tierbar sind.
8. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das äußerste (1) der ineinander verschachtelbaren Möbelteilstücke (1,1a, Ib) mit Rollen (4) versehen ist.
9. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das äußerste (1) der ineinander verschachtelbaren Möbelteilstücke (1,1 a, 1 b) mit einem Tragegriff (12) versehen ist.
10. Möbelstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (12), insbesondere aus einer Vertiefung (11) heraus, ausklappbar ist.
11. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß drei Möbelteilstücke (1,1 a, 1 b) vorgesehen sind.
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