DE29809333U1 - Flächenheizkörper aus Naturstein - Google Patents

Flächenheizkörper aus Naturstein

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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F21/00Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
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    • F28F21/045Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of ceramic; of concrete; of natural stone for domestic or space-heating systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D13/00Electric heating systems
    • F24D13/02Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating
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    • H05B3/28Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor embedded in insulating material
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Description

981010de W/gn
Flächenheizkörper aus Naturstein
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist ein Flächenheizkörper aus Naturstein mit auf der Rückseite in Kanälen eingelegten und verklebten Heizleitern.
Aus der EP 0 025 959 ist eine Flächenheizung und eine Platte hierfür beschrieben, die aus einer oder mehreren nebeneinander angeordneten Natursteinplatten besteht, in denen Kanäle zur Aufnahme eines Wärmeträgers oder elektrischen Heizleiters angeordnet sind. Sofern Heizleiter eingesetzt werden, werden diese durch das Auflegen und gegebenenfalls befestigen einer zweiten Platte in den Kanälen fixiert. Sofern ein Wärmeträger zum Einsatz kommen soll, wird ein Schlauch eingelegt und der verbleibende Rinnenhohlraum mit einem Füllstoff ausgefüllt, insbesondere einem Kunstharz wie Epoxidharz. Sofern jedoch Heizdrähte vorgesehen sind, ist die Verwendung derartiger Kunstharze nicht mehr möglich, da diese bei den höheren lokalen Temperaturen des Heizdrahtes entweder aufschmelzen oder sich sogar zersetzen.
Die Kanäle sind vorzugsweise kreisringförmige Nuten, die so nebeneinander eingefräst sind, daß das Wärmeträgerrohr oder der Heizleiter beim Übergang von einer Ringnut zur benachbarten Ringnut jeweils in entgegengesetzter Richtung abgekrümmt ist.
Diese Flächenheizkörper weisen aber offensichtlich erhebliche Nachteile auf, so daß in der späteren EP 0 598 401 ein Flächenheizkörper mit dem inneren angeordneten meanderförmigen elektrischen Heizleitern beschrieben wurde, bei dem in einem Formspritz-, Gieß- oder Preßverfahren gebildete quasimonolithische Sandwishstruktur beliebiger Form aus einer Fremdplatte und einer Rückseitenvergußschicht entwickelt wurde, wobei die Frontplatte mindestens einen Teil der Spritz-, Gieß- oder Preßform bildet und wobei die vorzugsweise flexiblen elektrischen Heizleiter
vollständig umschlossen bzw. umgeben sind. Die Frontseite dieses Flächenheizkörpers kann eine Natursteinplatte sein.
In dieser Patentschrift ist weiterer umfangreicher Stand der Technik beschrieben, der offensichtlich eine Reihe von Nachteilen aufweist. Aber auch der Flächenheizkörper gemäß EP 0 598 401 weist noch erhebliche Nachteile auf. Zunächst soll ein Teil der Platte nicht mit Heizdrähten bestückt sein, um eine Mischtemperatur zwischen Raumtemperatur und der aufgeheizten Platte zu erzeugen. Diese Temperaturregelung ist aber sehr ungenau, so daß zusätzliche Regelmechanismen nötig sind.
Weiterhin weist diese Platte starke Temperaturgefälle innerhalb der Platte auf, die insbesondere durch die unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten der Natursteinplatte einerseits und der Rückseite andererseits zu Spannungen und letztendlich zu Spannungsrissen führen können.
Die vorliegende Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Flächenheizkörper aus Naturstein zur Verfügung zu stellen, der einfach herstellbar ist, leicht und gut regelbar, ist,, gegen Überhitzung geschützt ist und dennoch durch eine einfache externe Regelung auf Temperaturen bis zu 80° erhitzt werden kann, so daß er als Wärmestrahler zur Heizung von Räumen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Flächenheizkörper gemäß Schutzanspruch 1, bei dem Kanäle in den Naturstein auf der Rückseite eingefräst sind, die Heizleiter aus spiralförmig gewickeltem, mit einer Glasfaserseele verstärktem Silicongummi beschichteten Heizdraht bestehen und die Heizleiter in den Kanälen mit einem flüssig eingefüllten, abgebundenen mineralischen Kleber befestigt sind.
Vorzugsweise liegen die Kanäle am Rand enger beieinander als im Inneren der Fläche. Dies führt zu einer Vergleichmäßigung der Temperatur innerhalb des gesamten Flächenheizkörpers.
Zur weiteren Sicherung gegen Überhitzung enthält der Heizleiter mindestens einen in Serie geschalteten Thermowächter, welcher bei Überhitzung den Stromdurchfluß unterbricht. Die eigentliche Temperaturregelung erfolgt extern durch einen Raumthermostaten, der den Flächenheizkörper insgesamt an- und ausschaltet.
Als flüssig einfüllbarer mineralischer Kleber kommen insbesondere handelsübliche Fliesenkleber oder Marmorkleber in Frage. Diese Kleber sind nach dem Abbinden nicht mehr temperaturempfindlich und besitzen im allgemeinen einen vergleichbaren Ausdehnungskoeffizienten wie der Naturstein selbst.
Die relativ großen Dimensionsänderungen des Heizdrahtes beim Durchleiten von Strom fängt der neue Flächenheizkörper dadurch ab, daß der Heizleiter aus spiralförmig gewickeltem, mit Silicongummi beschichteten Heizdraht besteht, der obendrein -eine Glasfaserseele aufweist.
Der mineralische Kleber wird beim Bau der Platte vorzugsweise so in die Kanäle mit dem eingelegten Heizdraht eingegossen, daß die Kanäle gerade vollständig gefüllt sind. Es schadet aber nicht, wenn überschüssiger Kleber aufgegeben wird, so daß nach dem Verstreichen auf der Rückseite eine dünne Schicht des ab-· gebundenen Klebers entsteht.
Die Rückseite kann auch auf Wunsch mit einer Isolierplatte von 2 bis 10 mm beschichtet bzw. beklebt werden.
Die Befestigung des neuen Flächenheizkörpers an der Wand erfolgt in an sich bekannter Weise durch an der Rückseite vorhandene Befestigungselemente, die gegebenenfalls ebenfalls mit dem mineralischen Kleber in Sacklochbohrungen befestigt sind. Die Zu- und Ableitung des Stroms erfolgt an den beiden freiliegenden Enden des Heizdrahtes, wobei diese gegebenenfalls auch in Schraubklemmen enden können, an die ihrerseits ein Zuleitungskabel für 230 Volt Wechselstrom angeschlossen ist.
Der neue Flächenheizkörper aus Naturstein kann relativ leicht und dünn ausgestaltet sein. Dicken zwischen 2 und 5 cm sind möglich. Vorzugsweise reicht eine Stärke der Natursteinplatte von 3 cm, in welche die Kanäle so tief eingefräst sind, daß die Kanäle maximal die halbe Dicke des Natursteins besitzen. Nach dem Abbinden des flüssig eingefüllten mineralischen Klebers liegen die Heizdrähte relativ tief in dem Naturstein, wobei die Wärmeleitfähigkeit und Wärmeausdehnung des Natursteins und des mineralischen Klebers annähernd übereinstimmen und durch das feste Verkleben die Stabilität gegen Biegebruch wieder so weit erhöht ist, daß sie in etwa einer Natursteinplatte ohne Heizdrähten entspricht. Die Herstellung ist einfach und die Handhabung des fertigen Flächenheizkörpers einfach und sicher.
Das optische Erscheinungsbild des Flächenheizkörpers entspricht völlig dem des eingesetzten Natursteins, wobei insbesondere auch Marmor in Frage kommt.
Eine typische Aufsicht auf die Rückseite des Flächenheizkörpers findet sich in Figur 1. Der Anschluß der Heizdrähte und der Zuleitung für Strom in typischen Ausführungsformen findet sich in den Figuren 2 und 4. Die Anbringung einer Befestigung auf der Rückseite zum Aufhängen des Flächenheizkörpers an der Wand findet sich in Figur 3.
In den Figuren bedeuten:
1 die Natursteinplatte
2 Heizleiter
3 Thermowächter
4 Anschluß für Strom
5 Kleber
6 Befestigungselement
7 Zuleitungskabel für Strom
8 Schraubklemme.

Claims (4)

1. Flächenheizkörper aus Naturstein mit auf der Rückseite in Kanälen eingelegten und verklebten Heizleitern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle in den Naturstein eingefräst sind, die Heizleiter aus spiralförmig gewickeltem, mit Silicongummi beschichtetem und einer Glasfaserseele verstärktem Heizdraht bestehen und die Heizleiter in den Kanälen dauerhaft befestigt sind mit einem flüssig eingefüllten, abgebundenen mineralischen Kleber.
2. Flächenheizkörper gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle am Rand enger beieinander liegen als im Inneren der Fläche und/oder spiralförmig von der Mitte nach außen verlaufen.
3. Flächenheizkörper gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite auch zwischen den Vertiefungen eine dünne Schicht des abgebundenen Klebers aufweist.
4. Flächenheizkörper gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter durch mindestens einen in Serie geschalteten Thermowächter unterbrochen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1182406A2 (de) 2000-08-24 2002-02-27 Vasily Marmor Import GmbH Plattenförmiger Flächenheizkörper mit in Kanäle eingelegten und verklebten Heizleitern, Verfahren zum Einbringen der Heizleiter und Rollenanordnung zur Durchführung des Verfahrens
EP1538413A2 (de) * 2003-12-04 2005-06-08 Fritz Hiller jun. Natursteinheizkörper und Herstellungsverfahren dafür
WO2006089726A1 (de) * 2005-02-24 2006-08-31 Dennis Patrick Steel Infrarot-erwärmungssystem und seine herstellung
EP1715275A2 (de) * 2005-04-18 2006-10-25 Fritz Hiller jun. Natursteinheizkörper sowie heizbarer Gegenstand damit, Verwendung davon und Herstellungsverfahren dafür

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