DE29807383U1 - Einhängesitz zum Einhängen in einen Wandhalter - Google Patents

Einhängesitz zum Einhängen in einen Wandhalter

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

G 4859.9 -4-
Eisen-und Drahtwerk G 4859.9-kr
Erlau Aktiengesellschaft 22. April 1998
Erlau 16
73431 Aalen Patentanwälte
AK Jackisch-Kohl u. K. H. Kohl
Stuttgarter Str. 115 - 70469 Stuttgart Einhänqesitz zum Einhängen in einen Wandhalter
Die Erfindung betrifft einen Einhängesitz zum Einhängen in einen Wandhalter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Einhängesitze für Duschen bekannt, die mit einem bügelartig ausgebildeten Einhängeteil in einen horizontal verlaufenden Handlauf der Dusche oder in einen Griff von oben eingehängt werden. Mit einem über ein Lehnenteil nach hinten ragenden Abstützteil liegt der Einhängesitz an einer Wand der Dusche an. Nachteilig ist hierbei, daß die bei Belastung des Sitzes auftretenden Kräfte direkt auf den Griff wirken und über ihn unmittelbar auf die Wand bzw. das Mauerwerk übertragen werden. Insbesondere die bei Belastung des Sitzes auftretenden Vertikalkräfte müssen vom Griff aufgenommen und in die Wand weitergeleitet werden. Häufig können jedoch der Griff und die Wand solche hohen Kräfte nicht einwandfrei aufnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einhängesitz dieser Art so auszubilden, daß die auf den Griff und/oder die Wand wirkenden Kräfte so verringert werden, daß eine Beschädigung des Griffes und/oder der Wand einwandfrei vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Einhängesitz der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
G 4859.9 -5- ' :
Durch die bodenseitige Abstützung des erfindungsgemäßen Einhängesitzes werden die bei Benutzung des Sitzes auftretenden Vertikalkräfte direkt auf den Boden übertragen. Auf den Wandhalter wirken dann überhaupt keine Vertikalkräfte mehr.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Einhängesitz in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Sitz nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 die Einzelheit III in Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 den Sitz nach Fig. 1 während der Montage,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Einhängesitzes in einer Darstellung entsprechend Fig. 2,
Fig. 6 die Einzelheit Vl in Fig. 5 in vergrößerter Darstellung und teilweise im Axialschnitt,
Fig. 7 die Belastungsverhältnisse beim erfindungsgemäßen Einhängesitz.
Der Einhängesitz 1 gemäß den Fig. 1 bis 4 wird in Duschen, Bädern oder dergleichen an der Wand montiert, damit kranke, behinderte oder ältere Personen während des Duschens sitzen können. Der Sitz 1 ist mit einem Einhängeteil 2, 2' in einen Griff 3, vorzugsweise in
G 4859.9 - 6 - ..:·..:: :22.04.9a··.
einen Quersteg 3' des U-förmigen Griffes, oder auch in einen Handlauf eingehängt. Der Griff 3 ist horizontal an einer Wand 4 befestigt.
Der Sitz 1 weist ein Sitzteil 5 mit einem umlaufenden Rahmen 6 sowie ein Lehnenteil 7 mit einem Rahmen 8 auf. Beide Teile 5 und 7 sind an einem H-förmigen Träger 9 befestigt. Dieser weist einen etwa mittig liegenden Quersteg 10 auf, von dem nach unten zwei zueinander parallele Standbeine 11 und 12 und nach oben zwei zueinander parallele Vertikalstreben 13 und 14 ragen. Die Standbeine 11, 12 verlaufen bei montiertem Sitz 1 im wesentlichen senkrecht, während die Streben 13, 14 leicht nach hinten in Richtung auf die Wand 4 geneigt sind. Die Standbeine 11, 12 und die Streben 13, 14 sind vorzugsweise durch Rohrabschnitte gebildet. Die Streben 13, 14 schließen über ein etwa keilförmiges Zwischenstück 15 an das Standbein 11 bzw. 12 an. Das zwischen dem Standbein 12 und der Strebe 14 vorgesehene Zwischenstück ist in der Zeichnung nicht erkennbar.
Die freien Enden 17, 18 der Standbeine 11, 12 sind teleskopartig ausgebildet. Sie weisen ein inneres Rohrstück 19, 20 auf, das vorteilhaft in die Standbeine 11, 12 geschraubt ist, an dessen freiem Ende ein tellerartiges Endstück 21 bzw. 22 vorgesehen ist. Mit den Endstücken 21, 22 stützt sich der Träger 9 flächig am Boden ab. Durch Drehen der Rohrstücke 19, 20 in der gewünschten Richtung kann der Sitz 1 in der Höhe so eingestellt werden, daß der Benutzer auf der Sitzfläche 5 bequem sitzt und die Enden 2, 2' einwandfrei den horizontalen Quersteg 3' des Haltegriffes 3 übergreifen. Anstelle der Rohrstücke 19, 20 können auch Stellschrauben vorgesehen sein, die in das untere Ende der Standbeine 12, 13 geschraubt werden.
Die Streben 13, 14 sind zur Bildung der hakenartigen Einhängeteile 2 und 2' entgegengesetzt zur Wand 4 abgebogen. Die Enden 2, 2' ragen durch eine Grifföffnung 25 des Griffes 3 und übergreifen den Quersteg 3'. ■
G 4859.9 -7- . " ' \ , · : :22.04.9ß.*\
Etwa in Höhe des unteren Randes 23 (Fig. 2) des in Seitenansicht trapezförmigen und in Draufsicht gemäß Fig. 1 rechteckigen Quersteges 10 des Trägers 9 ragt nach hinten über die Standbeine 11,12 jeweils ein Abstützteil 24. Beide Abstützteile sind wie die Standbeinenden 17 und 18 als Teleskoprohre mit einem tellerartigen Endstück 26 ausgebildet. Die Abstützteile 24 dienen dazu, den Sitz 1 flächig an der Wand 4 zu stützen, um ein Kippen des Sitzes zu verhindern und damit den Sitz einwandfrei gegenüber der Wand auszurichten.
Der Sitz- und der Lehnenteil 5 und 7 können innerhalb ihrer Rahmen 6 bzw. 8 ein gepolstertes Sitz- bzw. Rückenteil aufweisen. Der Sitzteil kann auch einen Hygieneausschnitt aufweisen.
Der Sitz 1 läßt sich mit geringem Aufwand einfach und schnell am Griff 3 befestigen. Wie Fig. 4 zeigt, wird hierzu der Sitz in eine schräge Lage gebracht, in der seine Einhängeteile 2, 2' unterhalb des Griffes 3 und im Bereich der Grifföffnung 25 zu liegen kommen. Dann wird der Sitz in Richtung des Pfeiles P in Fig. 4 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei er um die Achse des Quersteges 3' des Griffes 3 schwenkt. Hierbei gelangen die Einhängeteile 2, 2' in den Bereich der Grifföffnung 25 und gleiten durch diese hindurch, bis sie den Quersteg 3' übergreifen. Vorteilhaft ist die Sitzfläche 5 bei dieser Montage des Sitzes 1 an der Wand 4 in eine Außergebrauchslage nach oben geklappt (Fig. 2, strichpunktierte Linien). Wenn der Sitz mit seinen Einhängeenden 2, 2' in den Griff 3 eingehängt ist und die Standbeine 11, 12 im wesentlichen senkrecht zum Boden verlaufen, können die Standbeinenden 17, 18 so verstellt werden, daß die Sitzfläche 5 die gewünschte Sitzhöhe aufweist. Außerdem werden die Abstützteile 24 der Standbeine 11, 12 bei Bedarf ein- bzw. ausgefahren, um in der jeweiligen Lage der Standbeine eine sichere Abstützung an der Wand 4 zu gewährleisten. Wenn der Sitz die richtige Lage zum Boden und zur Wand 4 hat, kann seine Sitzfläche 5 aus der Außergebrauchslage
G 4859.9 -8- *'·5 *: · &iacgr; p2X
in die Gebrauchslage (ausgezogene Linien in Fig. 2) in Richtung des Pfeiles Pi nach unten geschwenkt werden. Der Sitz ist nunmehr einwandfrei gegenüber dem Boden und der Wand ausgerichtet, so daß er nicht kippen und verrutschen kann. Beim Benutzen des Sitzes 1 werden die beim Sitzen auftretenden Kräfte, da er mit den Standbeinen 11, 12 auf dem Boden steht, direkt auf den Boden übertragen, so daß keine Vertikalkräfte auf den Griff 3 bzw. die Wand 4 wirken. Dadurch läßt sich der Sitz 1 auch an Trennwänden oder an Wänden montieren, die keine besonders hohe Tragfähigkeit haben. Dadurch ist die Gefahr einer Beschädigung der Wand sowie auch die Gefahr, daß der Griff 3 durch auftretende Vertikalkräfte beschädigt wird, sicher verhindert.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Einhängesitzes 1a, der sich nur dadurch vom Sitz 1 gemäß den Fig. 1 bis 4 unterscheidet, daß als Einhängeteile gesondert ausgebildete Klemmbügel 29 vorgesehen sind, die in einer langlochförmigen Öffnung 30 gerade ausgebildeter Enden 31 der Streben 13a befestigt sind.
Die Klemmbügel 29 haben ein stabförmiges Steckteil 33, mit dem sie durch die sich in Längsrichtung der Streben 13a des Trägers 9a erstreckende Öffnung 30 ragen. Die Steckteile 33 haben nahezu über ihre ganze Länge Außengewinde 34, so daß auf ihr über die Strebe 13a nach hinten in Richtung auf die Wand 4 ragendes freies Ende 35 eine Mutter 32 geschraubt werden kann. Das andere Ende 36 des Steckteiles 33 weist kein Gewinde auf und steht senkrecht auf einem Halteteil 37 des Klemmbügels 29. Das Halteteil 37 ist als etwa rechteckige Platte ausgebildet und weist an seiner Innenseite 37' eine im Querschnitt teilkreisförmig ausgebildete Quernut 38 auf, in die bei montiertem Einhängeteil 29 der Quersteg 3' des Haltegriffes 3 ragt. Die Quemut 38 ist so ausgebildet, daß der Quersteg 3' flächig an ihrem Boden anliegt. Das Steckteilende 36 ist etwa mittig in der in den Fig. 5 und 6 oberen Hälfte 39 des Halteteiles 37 befestigt. Das Hai-
G 4859.9 -9- * .: \ . : i:2a.Q4J98.··,
teteil 37 verläuft senkrecht zum Quersteg 3' des Haltegriffes 3. Um ein Verrutschen des Klemmbügels 29 auf dem Griff 3 sicher zu verhindern, wird die Mutter 32 so fest gegen die Strebe 13a gezogen, daß eine feste Verspannung des Klemmbügels 29 auf dem Griff 3 gewährleistet ist.
Zur Befestigung des Sitzes 1a an der Wand 4 wird auch bei dieser Ausführungsform zunächst der Sitz 1a in eine schräge Lage zur Wand 4 gebracht, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Vorteilhaft ist hierbei das untere Ende 17a des Standbeines 11a eingefahren, damit das obere freie Ende 31 der Strebe 13a leicht von unten in die Grifföffnung eingeführt werden kann. Der Sitz wird dann in Richtung auf die Wand 4 verschwenkt, bis er mit seinem Abstützteil 24a einwandfrei an ihr abgestützt ist. Das Standbeinende 17a wird gegebenenfalls entsprechend weit ausgefahren, um eine einwandfreie Abstützung auf dem Boden zu gewährleisten. Dann wird durch die Langlochöffnung 30, die im wesentlichen im Bereich oberhalb des Griffes 3 liegt, das Klemmteil 29 mit seinem Steckteil 33 gesteckt. Das Klemmteil wird dann so ausgerichtet, daß der Quersteg 3' des Griffes 3 in der Quernut 38 des Halteteiles 37 liegt. In dieser Lage wird die Mutter auf das überstehende Steckteilende 33 geschraubt. Dabei werden die Streben 13a fest gegen den Quersteg 3'des Griffes 3 gezogen. Dann kann sich der Sitz 1 nicht mehr gegenüber dem Griff 3 verschieben, so daß ein einwandfreier Halt gewährleistet ist. Die langlochförmige Ausbildung der Öffnungen 30 der Streben 13a ermöglicht eine einfache Anpassung der Klemmbügel 29 an die Höhe des an der Wand 4 befestigten Griffes 3.
Durch die beschriebene Ausbildung stehen die Einhängeteile 2, 2'; 29 nicht nach hinten entgegen der Sitzfläche 5 bzw. 5a über den Sitz 1 bzw, 1a vor, so daß sie auch bei der Lagerung des Sitzes nicht stören und nur wenig Raum in Anspruch nehmen.
G 4859.9 -10- ' .: \
Fig. 7 zeigt schematisch die bei Belastung des Sitzes 1,1a wirkenden Kräfte. Da er auf dem Boden abgestützt ist, wird die bei Belastung in den Standbeinen auftretende Vertikalkraft Ft' direkt in den Boden geleitet. Der Griff 3 selbst wird in vertikaler Richtung nicht mehr belastet. Auf ihn wirken nur noch Horizontalkräfte F2, die nur sehr gering sind. Diese Horizontalkräfte F2 sind umso geringer, je kleiner der Abstand der Abstützteile 24, 24a vom Boden ist. Der Griff 3 kann somit an einer Wand vorgesehen sein, die selbst keine hohe Festigkeit aufweist.

Claims (18)

Eisen-und Drahtwerk G 4859.9-kr Erlau Aktiengesellschaft 22. April 1998 Erlau 16 73431 Aalen " Patentanwälte A. K. Jackfsch-Kohl u. K. H Kohl Stuttgarter Str. 115 - 70469 Stuttgart
1. Einhängesitz zum Einhängen in einen Wandhalter, insbesondere einen Handlauf, einen Haltegriff oder dergleichen, mit einem Träger für eine Sitz- und/oder Rückenfläche und mit einem Einhängeteil zum Einhängen in den Handlauf oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (9; 9a) mindestens eine Bodenstütze (11, 13; 11a) aufweist.
2. Sitz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstütze (11, 12; 11a) höhenverstellbar ausgebildet ist.
3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstütze (11, 12; 11a) durch zwei Standbeine gebildet ist.
4. Sitz nach einem der Ansprüche Ibis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (17, 18; 17a) der Standbeine (11, 12; 11a) teleskopartig ausgebildet sind.
5. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeteil (2, 2') durch mindestens ein abgewinkeltes Ende des Trägers (9) gebildet ist.
6. Sitz nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeteil (2, 2') durch teil-
G4859.9 -2- ·**: "V* '.": 02.04598*
kreisförmig abgebogene freie Enden von Streben (13, 14) des Trägers (9) gebildet ist.
7. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeteil (29) durch ein bügelartiges Teil gebildet ist, das am Träger (9a) befestigt, vorzugsweise verstellbar befestigt ist.
8. Sitz nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeteil (29) mit einem Steckteil (33) durch eine sich in Längsrichtung des Trägers (9a) erstreckende Öffnung (30) gesteckt ist.
9. Sitz nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeteil (29) mit einem auf ein Gewinde (34) des Steckteiles (33) geschraubtes Sicherungsteil (32), vorzugsweise eine Mutter, gegenüber dem Wandhalter (3) verspannt ist.
10. Sitz nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeteil (29) ein zum Steckteil (33) im wesentlichen senkrecht verlaufendes Halteteil (37) aufweist, das eine Vertiefung (38) aufweist, in die ein Quersteg (3') des Wandhalters (3) formschlüssig ragt.
11. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstütze (11, 12; 11a) und die das Einhängeteil (2, 2'; 29) aufweisende Strebe (13, 1.4; 13a) des Trägers (9; 9a) einteilig ausgebildet sind.
12. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (13, 14; 13a) des Trägers (9; 9a) unter einem stumpfen Winkel zu den Standbeinen
G 4859.9 -3-
(11, 12; 11a) anschließen.
13. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (13, 14; 13a) und die Standbeine (11, 12; 11a) durch Rohrabschnitte gebildet sind.
14. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (5; 5a) mit einem Rahmenteil (6) klappbar am Träger (9; 9a), vorzugsweise einem Querstück (10) des Trägers, befestigt ist.
15. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (9; 9a) etwa H-Form aufweist.
16. Sitz nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (10) des Trägers (9; 9a) etwa in Höhe einer Übergangsstelle (15) der Standbeine (11, 12; 11a) in die das Lehnenteil (7) tragenden Streben (13, 14; 13a) liegt.
17. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Standbeine (11, 12; 11a) zur Abstützung des Sitzes (1; 1a) an einer Wand (4) längenverstellbare Abstandhalter (24; 24a) aufweisen.
18. Sitz nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (24; 24a) teleskopartig ausgebildet sind.
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