DE29807332U1 - Sportgerät - Google Patents
SportgerätInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B23/00—Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Lubricants (AREA)
- Cyclones (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Description
E 10222 Gbm
Competition Line GmbH, Am Windbusch IB, 32756 Detmold,
Sportgerät
B e s ehr e ibung:
Die Erfindung betrifft ein Sportgerät, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1.
Bei bekannten Sportgeräten ist es möglich, sowohl den unteren Körper bereich, d.h. z.B. den Bauchbereich, durch
entsprechende Bauchübungen zu trainieren, wobei es dabei denkbar ist, den Bauchbereich sowohl durch entsprechende
aufwärtsgerichtete Bewegungen des Oberkörpers wie auch durch aufwärtsgerichtete Bewegungen des Unterkörpers zu trainieren,
allerdings wird dabei jeweils entweder der obere oder untere Bauchmuskel trainiert, d.h. es sind jeweils wenigstens zwei
Übungen zum Training beider Bauchmuskel notwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sportgerät zu schaffen, mit dem individuell, d.h. auf die zu
trainierende Person angepaßt, mit einer Übung sowohl der obere als auch der untere Bauchmuskel trainiert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Sportgerät der eingangsgenannten Gattung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des
Schutzanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
5 Unteransprüche.
Dadurch, daß der obere Bankteil um eine Achse verlagerbar angeordnet ist und daß eine als Gegenlager auf eine Fuß-
und/oder Beinbewegung reagierende um eine Schwenkachse
verlagerbare Einrichtung vorgesehen ist und daß verlagerbarer Bankteil und Einrichtung miteinander in Wirkungseingriff
stehen, ist es möglich, sowohl Oberkörper als auch Unterkörper gleichzeitig unter Belastung, d.h. einer
definierten und vorgegebenen Belastung aufeinander zuzubewegen, d.h. sowohl den oberen als auch unteren
Bauchmuskel gleichzeitig zu trainieren.
Weist die als Gegenlager für eine Fuß- und/oder Beinbewegung
ausgebildete um eine Schwenkachse verlagerbare Einrichtung wenigstens eine, eine Gewichtsaufnahme ermöglichende
Einrichtung auf, so ist es dadurch möglich, den Kraftaufwand bei entsprechender Bedienung des Gerätes variabel zu
gestalten, d.h. zu minimieren oder zu erhöhen, d.h. abhängig von der Anordnung der Aufnahme.
Sind wenigstens zwei der Aufnahme von Gewichten dienende Einrichtungen vorgesehen und sind die beiden der Aufnahme von
Gewichten dienende Einrichtungen auf unterschiedlichen Seiten der Achse angeordnet, so wird dadurch die Möglichkeit
geschaffen, eine entsprechende Bedienung des Gerätes, d.h. den dabei erforderlichen Kraftaufwand zu verringern oder zu
erhöhen bzw. mit vorhandenen Gewichten verschiedene Variationsmöglichkeiten einzustellen.
Sind die der Aufnahme von Gewichten dienende Einrichtungen wippenartig angeordnet, so ist dadurch ein Höchstmaß an
Variationsmöglichkeiten gegeben.
Sind die ein Gegenlager bildende Einrichtung und der den Schulterbereich abstützende um eine Achse verlagerbare
Bankteil verschwenkbar zueinander angeordnet und bei Bewegung eine Zugkraft auf den jeweils anderen Teil ausübend
miteinander verbunden, so wird dadurch erreicht, daß bei einer entsprechenden Betätigung des Gerätes die Bewegung des
Ober- oder Unterkörpers jeweils durch die Bewegung des
anderen Körperteiles unterstützt wird, so daß es zu einer gleichmäßigen Trainierung des z.B. oberen und unteren
Bauchmuskels kommt.
Weist die das Gegenlager für eine Fuß- und/oder Beinbewegung ausgebildete Einrichtung der Positionierung der Füße dienende
Polsterrollen auf, so wird dadurch auf einfachste Art und Weise eine Positionierung, d.h. optimale Positionierung der
Füße bzw. Gelenke sichergestellt.
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Ist der die Schulterpartie abstützende Bankteil mit Handgriffen vorgesehen, so ist auch dadurch auf einfachste
Art und Weise eine Bedienung des Sportgerätes gewährleistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sportgerätes schematisch dargestellt, und
zwar zeigt:
Fig.l das erfindungsgemäße Sportgerät in einer
perspektivischen Seitenansicht,
Fig.2 eine zeichnerische Darstellung des Sportgerätes in
Seitenansicht,
Fig.3 eine zeichnerische Darstellung des erfindungsgemäßen
Sportgerätes in Draufsicht und
Fig.4 eine zeichnerische Darstellung des erfindungsgemäßen
Sportgerätes in Vorderansicht.
Wie der Fig. 1 und 3 zu entnehmen, weist das erfindungsgemäße
Sportgerät 1 in dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel eine zweiteilige Bank 2,3 auf, wobei der in Blickrichtung
Fig.3 rechte Bankteil 2 der Abstützung des Gesässes sowie der unteren Rückenpartie dient und der, in Blickrichtung Fig.3
linke Bankteil 3 der Abstützung der Schulterpartie bzw. des Kopfes, Schulter und oberen Rückenpartie.
Darüber hinaus weist das erfindungsgemaße Sportgerät 1 einen
den in Blickrichtung Fig.3 rechten Bankteil 2 abstützenden Fußteil 4 auf, daß, wie der Fig.2 zu entnehmen, aus einem
waagerecht unter dem, in Blickrichtung Fig.3 rechten Bankteil 2 verlaufenden und in einem Winkel dazu sich fortsetzenden
Quadratrohr 5 besteht, das an seinen beiden, dem Bankteil 3 abgewandten Enden jeweils mit einem Fuß 6,7 sowie in dem hier
vorliegenden Ausführungsbeispiel daran angeordneten, einer rutschfesten, d.h. festen, Positionierung des Sportgerätes
dienenden Flacheisen 8 versehen ist.
Der, die Schulterpartie abstützende, in Blickrichtung Fig.3
linke Bankteil 3 ist um eine Achse 12 verschwenkbar angeordnert, wobei unterhalb des verschwenkbar angeordneten
Bankteiles 3, im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel ebenfalls ein Quadratrohr 9 angeordnet ist, das darüber
hinaus mit zwei, sich in einen Winkel ungleich 90 Grad zum entsprechenden Bankteil 3 erstreckende Handgriffe 10
versehen, wobei jeweils ein Handgriff 10 links und rechts des Bankteiles 3 vorbei geführt wird und oberhalb der Oberseite
11 des Bankteiles 3 endet.
Das, in Blickrichtung Fig.3 linke Bankteil 3 ist über das
unterhalb des Bankteiles 3 angeordnete Rohr sowie einem sich daran anschließenden zweiten Rohr mit der Drehachse 12
verbunden, die in ihrer vertikalen Ausrichtung oberhalb der Bankteile 2,3 und, in Blickrichtung Fig.4 rechts von den
Bankteilen 2,3 angeordnet ist.
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Des weiteren ist das erfindungsgemäße Sportgerät 1, wie der
Fig. 2 und 1 zu entnehmen, mit einer, der Positionierung der Füße dienenden Mechanik 14 versehen, die an ihrem, in
Blickrichtung Fig.2 oberen Ende zwei Rollen 15,16 aufweist, die, wie aus der Fig.4 zu ersehen, über ein mittleres Rohr
positioniert sind und, wie der Fig.4 des weiteren zu ersehen,
aus jeweils am Rohr 17 angeordnete und eine Polsterung aufweisende Rollen 15a,15b;16a,16b bestehen.
Daß, die Rollen 15 und 16 abstützende Rohr 17 endet ebenfalls, wie der Fig.2 zu ersehen, an einem weiteren Rohr
17a, das im Bereich des, das Gesäß abstützenden Bankteiles im wesentlichen, in Blickrichtung Fig.2 waagerecht in seiner
Ruheposition angeordnet ist und sich dann im Bereich des zweiten Bankteiles 3 in einem Winkel zu diesem erstreckend
endet.
Dabei weist das Rohr 17a an seinem, dem zweiten Bankteil, d.h. dem den Kopf abstützenden Bankteil 3 zugewandten Ende
eine der Positionierung von Gewichtsscheiben, d.h. Hantelscheiben, dienenden Stumpf 18 auf.
Darüber hinaus ist an dem, in Blickrichtung Fig.2 rechten
Ende des Rohres 17 ebenfalls eine Hantelscheiben- bzw. Gewichtsscheibenaufnahme 19 angeordnet.
Die Stange 17 mit den daran befindlichen Fußrollen 15,16 ist ebenfalls, wie der Fig.2 und 4 zu entnehmen, verschwenkbar um
eine Achse 25 verlagerbar angeordnet, d.h. es ist möglich, die Rollen 15,16 in Pfeilrichtung 20 zu verlagern,
selbstverständlich auch wieder in die in Fig.2 dargestellt Grundposition zurück, wobei bei einer entsprechenden
Verlagerung es zu einer Verlagerung des Stumpfes 18, nebst
des dazugehörigen Rohrteiles in Pfeilrichtung 21 kommt.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen, ist oberhalb des Drehpunktes 25, im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel, ein Flachstahl
angeordnet, über den die Mechanik 14 mit dem zweiten, über das Rohr 26 mit der Drehachse 12 in Wirkungseingriff stehende
Bankteil 3 in Wirkungseingriff steht, d.h. das Rohr 26 des in Blickrichtung Fig.2 linken Bankteiles 3 weist, hier nicht
sichtbar, d.h. hinter der Verkleidung 22 ebenfalls eine Flacheisenlasche auf, so daß die Lasche 26 der Mechanik 14
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und die nicht dargestellte Lasche des Rohres 26 über eine entsprechende Augen aufweisende Verbindung derart in
Wirkungseingriff miteinander steht, daß sowohl die Mechanik 14 als auch der, in Blickrichtung Fig.2 linke Bankteil 3 in
der zuvor beschriebenen Art und Weise verlagert werden kann und die Kräfteverhältnis gleichzeitig aufeinander wirken,
d.h. die Mechanik 14 und verschwenkbarer Bankteil 3 sich
gegenseitig beeinflussen.
Bei einer entsprechenden Bedienung des Gerätes 1 ist es möglich, durch Auflegen entsprechender Gewichte an die
Stümpfe 18 und 19 die Belastungen zu verändern, so daß das
Sportgerät 1 den individuellen Anforderungen der, das Sportgerät 1 bedienenden Person angepaßt werden kann.
Die bedienende Person begibt sich auf das hier beschriebene Sportgerät, d.h. mit dem Gesäß und dem unteren Rückenteil auf
den, in Blickrichtung Fig.3 rechten Bankteil 2, um sich mit dem Kopf- und Schulterteil auf den in Blickrichtung Fig.3
linken Bankteil 3 zu positionieren.
Dann kann die, das Sportgerät 1 bedienende Person mit den Händen die Handgriffe 10 umschließen und die Füße, d.h. den
Knöchelbereich zwischen der, in Blickrichtung Fig.2 oberen Rolle 15 und unteren Rolle 16 derart positionieren, daß das
linke Bein, in Blickrichtung Fig.4 links von der, die Rollen abstützenden Stange 17 angeordnet ist und das rechte Bein, in
Blickrichtung Fig.4 rechts von der, die Rollen 15,16 abstützenden Stange 17.
Sodann kann die bedienende Person z.B. den Unterkörper, d.h. Beinbereich, in Richtung Brustkorb bewegen, wobei diese
Bewegung durch entsprechende Auflagen, d.h. Gewichtspositionierungen, erschwert oder erleichtert werden
können, d.h. bei einer entsprechenden Positionierung von Gewichten auf den Stumpf 18 kommt es zu einer leichteren
Bewegung als bei einer entsprechenden Positionierung von
Gewichten auf den Stumpf 19, d.h. die Bewegung wird bei einer entsprechenden Gewichtsbelastung des Stumpfes 18 unterstützt.
Gleichzeitig bewegt die, das Sportgerät bedienende Person ihren Oberkörper ebenfalls in Richtung Becken, d.h. durch
eine entsprechende Verlagerung des Oberkörpers, einschließlich des den Oberkörper abstützenden, in
Blickrichtung Fig.3 linken Bankteiles 3, wobei die, das Gerät 1 bedienende Person dabei die Handgriffe 10, wie bereits oben
beschrieben, umschließt.
Wie den Figuren zu entnehmen, ist darüber hinaus das Sportgerät im Bereich der Schwenkachsen 12,2 5 mit einer
Sicherheitsverkleidung 22 versehen, so daß Verletzungen ausgeschlossen sind.
Claims (8)
1. Sportgerät, mit einem Gesäß und unteren Rückenteil abstützenden Bankteil und einem oberen Bankteil,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bankteil (3) um eine Achse (12) verlagerbar angeordnet
ist und daß eine als Gegenlager auf eine Fuß- und/oder Beinbewegung reagierende um eine Schwenkachse (25)
verlagerbare Einrichtung (14) vorgesehen ist, und daß verlagerbarer Bankteil (3) und Einrichtung (14)
miteinander in Wirkungseingriff stehen.
2. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gegenlager für eine Fuß- und/oder
Beinbewegung ausgebildete um eine Schwenkachse (2 5) verlagerbare Einrichtung (14) wenigstens eine, eine
Gewichtsaufnahme ermöglichende Einrichtung (18,19) aufweist.
3. Sportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Aufnahme von Gewichten dienende
Einrichtungen (18,19) vorgesehen sind.
4. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden der Aufnahme von
Gewichten dienende Einrichtungen (18,19)auf
unterschiedlichen Seiten der Achse (25) angeordnet sind.
5. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Aufnahme von Gewichten dienenden Einrichtungen (18,19) wippenartig angeordnet
sind.
6. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Gegenlager bildende
Einrichtung (14) und der den Schulterbereich abstützende um eine Achse verlagerbare Bankteil (3)
verschwenkbar angeordnet und bei Bewegung eine Zugkraft auf den jeweils anderen Teil (14,3) ausübend
miteinander verbunden sind.
7. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die als Gegenlager für eine Fuß- und/oder Beinwegung ausgebildete Einrichtung (14) der
Positionierung der Füße dienende Polsterrollen (15,16) aufweist.
8. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schulterpartie abstützende
Bankteil (3) mit Handgriffen (10) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29807332U DE29807332U1 (de) | 1998-04-23 | 1998-04-23 | Sportgerät |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29807332U DE29807332U1 (de) | 1998-04-23 | 1998-04-23 | Sportgerät |
Publications (1)
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DE29807332U1 true DE29807332U1 (de) | 1998-10-29 |
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Family Applications (1)
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DE29807332U Expired - Lifetime DE29807332U1 (de) | 1998-04-23 | 1998-04-23 | Sportgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29807332U1 (de) |
-
1998
- 1998-04-23 DE DE29807332U patent/DE29807332U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981210 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010215 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040317 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20061101 |