DE29806302U1 - Kontakteinrichtung - Google Patents

Kontakteinrichtung

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Description

Reinhard 6kuhra-
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
DR. ERNST STURM (1951-1980) DR. HORST REINHARD DIPL-ING. UDO SKUHRA DIPL-ING. REINHARDVVEISE DR. WERNERBEHNISCH DIPL-ING. JÜRGEN METZLER' DR. STEPHAN BARTH
FRIEDRICHSTR. 31 D-80801 MÜNCHEN
POSTF./P.O.BOX 440151 D-80750 MÜNCHEN
• MOHRENSTR. 20 D-96450 COBURG
Ihr Zeichen/your ref. Unser Zeichen/our ref. Datum/date
P9777 S/jae-sa 26. März 1998
Anmelderin: Wöhner- GmbH & Co. KG Elektrotechnische Systeme
Mönchrödener Straße 10, D-96472 Rödental
Kontakteinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Kontakteinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontakteinrichtung, insbesondere auf einen Geräteadapter für NH-Sicherungslasttrenn-, schalter. Derartige Niederspannungshochleistungssicherungslasttrennschalter weisen im allgemeinen ein Gehäuse auf, innerhalb welchem eine vorbestimmte Zahl von NH-Kontakten angeordnet ist, einen Deckel mit Sicherungselementen, deren Kontaktmesser abhängig von der Deckelstellung entweder in die NH-Kontakte eingeschoben oder aus den NH-Kontakten entfernt sind, und mit einer an der Gehäuseunterseite angeordneten Adaptereinheit zum Aufsetzen des Geräteadapters auf eine vorbestimmte Zahl von. Sammelschienen. Die Adaptereinheit enthält dabei eine der Zahl der Sammelschienen entsprechende Zahl von Kontaktelementen, welche über Verbindungsschienen mit den NH-Kontakten im Gehäuse in elektrischer Verbindung stehen.
TELEFON: 089/38 16:0 0 TELEFAX 083/3 ^O 14 79 E-MAIL. isar-patent<§t-oniine.de .
:3ARPATENT"
Bei derartigen Kontakteinrichtungen bzw. Geräteadaptern besteht das Problem, daß die Kontaktelemente aus der Adaptereinheit etwas vorstehen und dadurch der Vorgang des Aufschiebens des Geräteadapters auf die Sammelschienen durch die zwischen den Kontaktelementen einerseits und den Sammelschienen andererseits entstehenden Reibungskräfte während des Aufschiebens erschwert wird oder zumindest eines nicht unerheblichen Kraftaufwandes bedarf, um auf die Sammelschienen aufgebracht zu werden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Kontaktelemente U-förmig gestaltet sind und beiden U-förmigen Kontaktelementen die Kontaktkräfte entweder über eine Eigenfedersteifigkeit bzw. eine Fremdfederung wie bei Lyra-Kontakten erzeugt werden, was insbesondere bei Geräten mit hohen Bemessungsströmen bevorzugt wird.
Eine andere Möglichkeit der Kontaktgabe kann mit Hilfe von Schraubverbindungen erfolgen, wobei der Anwender in der Regel den Geräteadapter bzw. den Lasttrennschalter zwar relativ kraftlos auf das Sammelschienensystem aufbringen kann, dann aber anschließend über Schraubverbindungen das Schienensystem mit den Kontaktelementen mechanisch verbinden muß. Hierbei kann der Anwender nachteiligerweise die Herstellung einzelner Kontaktierungen vergessen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kontakteinrichtung, insbesondere einen Geräteadapter für NH-Sicherungslasttrennschalter zu schaffen, der sich auf einfache Weise auf das Stromsammelschienensystem aufsetzen läßt und zugleich eine außerordentlich gute Kontaktgabe sicherstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der erfindungsgemäßen Kontakteinrichtung lassen sich die
einzelnen Kontaktelemente vor dem Aufschieben der Kontakteinrichtung auf Sammelschienen soweit innerhalb der Kontakteinrichtung halten, daß mit geringer Kraftaufwendung ein Aufschieben auf die Sammelschienen ermöglicht wird. Gleichzeitig mit dem Aufschieben der Kontakteinrichtung auf die Sammelschienen werden die Kontakthebel aus ihrer Rückhalteposition herausverlagert, infolgedessen die Kontaktelemente in der Lage sind, aufgrund ihrer Eigenfedersteifigkeit oder aufgrund einer Fremdfederung sich in Richtung auf die Sammelschienen zu verlagern, so daß nach ihrer Freigabe durch den Rückhaltehebel eine einwandfreie Kontaktgabe gegenüber den Sammelschienen gewährleistet ist.
In umgekehrter Weise kann nach dem Entfernen der Kontakteinrichtung von den Sammelschienen von Hand jeder Rückhaltehebel in eine Position verlagert werden, in welcher er das zugehörige Kontaktelement geringfügig in die Kontakteinrichtung hineindrückt, wodurch das spätere Aufsetzen auf ein Sammelschienensystem wiederum erleichtert wird.
Erfindungsgemäß wirkt der Kontakthebel auf den vorzugsweise mittig der Kontaktelemente ausgebildeten Kontaktbereich. Beim Aufschieben der Kontakteinrichtung wird jeder Rückhaltehebel praktisch automatisch von den Kontaktelementen weg bewegt, indem die Sammelschienen mit einer Nase oder dergleichen der,Kontakthebel in Eingriff gelangen und dadurch die Drehung der Rückhaltehebel aus der Rückhalteposition heraus bewirken.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Sicherungslasttrennschalters mit der erfindungsgemäßen Kontakteinrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht der Kontakteinrichtung,
Fig. 3 eine Darstellung einer gegenüber Fig. 2 abgewandelten Ausführungsform, und
Fig. 4 eine Darstellung einer weiter abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 gibt eine schematische Darstellung eines NH-Sicherungslasttrennschalters wieder, der im allgemeinen aufweist ein Gehäuse 1, innerhalb welchem NH-Kontaktelemente enthalten sind, und einen gegenüber dem Gehäuse 1 vorzugsweise verschwenkbaren Deckel 2. Der Deckel 2 trägt normalerweise einzelne Sicherungselemente, die mit den NH-Kontakten im Gehäuse 1 in Eingriff gebracht werden, sobald der Deckel 2 geschlossen ist. Durch Öffnen des Deckels 2 werden die Sicherungselemente gegenüber den NH-Kontakten des Gehäuses 1 entfernt, wodurch sich die einzelnen Stromkreise öffnen lassen. An der Unterseite des Gehäuses 1 befindet sich die erfindungsgemäße Kontakteinrichtung, die einen Geräteadapter 3 enthält bzw. durch einen Geräteadapter 3 gebildet sein kann. Der Sicherungslasttrennschalter wird auf eine vorbestimmte Zahl von Sammelschienen aufgesetzt, von welchen in Fig. 1 nur eine mit 4 bezeichnete Sammelschiene gezeigt ist.
Üblicherweise sind drei zueinander beabstandete Sammelschienen 4 vorgesehen, auf die der Sicherungslasttrennschalter aufgesetzt wird, um einen elektrischen Kontakt zwischen den Sammelschienen 4 und einer entsprechenden Zahl von Kontaktelementen hervorzurufen. Jedes Kontaktelement 6 steht wiederum mit einer zugehörigen Verbindungsschiene 8 in elektrischem Kontakt, die an einen der nicht dargestellten NH-Kontakte elektrisch angeschlossen ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform haben die einzelnen Kontaktelemente 6 im wesentlichen U-förmige Gestalt,.wobei die in Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsform ein zusätzliches Feder-
element enthält, welches dem zugehörigen Kontaktelement 6 den notwendigen Kontaktdruck verleiht. Durch Auswahl eines geeigneten, federharten Materials kann allerdings das zusätzliche Federelement 10 entfallen.
Wie sich aus Fig. 1 und 2 ergibt, hat das zusätzliche Federelement 10 ebenfalls im wesentlichen U-förmige Gestalt und sitzt innerhalb des Kontaktelementes 6. Das Kontaktelement 6 besitzt U-förmige Gestalt und weist zurückgebogene Schenkel 11, 12 auf, die gegen die Verbindungsschiene 8 drücken und dadurch einen elektrischen Kontakt mit der Verbindungsschiene 8 herstellen.
An der vom Geräteadapter 3 nach unten weisenden Seite ist jedes Kontaktelement 6 durch einen vorbestimmten, etwa mittig liegenden Abschnitt 13 bauchförmig konfiguriert. Der Abschnitt 13 stellt den eigentlichen Kontaktabschnitt gegenüber den Sammelschienen 4 dar. Das Kontaktelement 6 ist in eine entsprechende große Aussparung des Geräteadapters 3 eingesetzt und ragt mit seinem Abschnitt 13 durch eine mit 14 bezeichnete Öffnung bzw. einen Schlitz an der Unterseite des Geräteadapters 3 aus diesem geringfügig hervor, was zum Zwecke der Kontaktierung der Sammelschiene 4 erforderlich ist.
Wenn ein derartiger Lasttrennschalter in Richtung eines Pfeiles 15 auf die Sammelschienen 4 aufgesetzt wird, entsteht zwischen dem Abschnitt 13 und der zugehörigen Sammelschiene ein Reibungskontakt, der das Aufsetzen des Lasttrennschalters auf die Sammelschienen 4 nur mit höherer Kraftausübung möglich macht. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist erfindungsgemäß ein mit 17 bezeichneter Rückhaltehebel vorgesehen, der an der Unterseite des Geräteadapters 3 schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkachse des Rückhaltehebels 17 ist durch das Bezugszeichen 18 angedeutet und liegt in einer Ebene, die parallel zur und unterhalb der Ebene der Kontaktelemente 6 verläuft. Die Sammelschienen 4 befinden sich nach dem Aufsetzen der Kontakteinrichtung auf einem Niveau zwischen den Kontaktelementen 6 und den Schwenkachsen 18 der Hebel 17.
Der Rückhaltehebel 17 ist schwenkfähig bzw. drehfähig in einem mit 20 bezeichneten Lagerabschnitt des Geräteadapters 3 gelagert und läßt sich im wesentlichen zwischen zwei Betriebspositionen verschwenken, nämlich einer Rückhalteposition, die in Fig. 2 gestrichelt dargestellt und mit 22 bezeichnet ist, und einer Freigabeposition, die etwa der in Fig. 2 voll ausgezeichneten Position des Rückhaltehebels 17 entspricht.
In der Rückhalteposition 22 greift der Rückhaltehebel 17 mit seinem in Fig. 2 oberen, freien Ende 17a an der Unterseite des zugehörigen Kontaktelemente 6 an und drückt damit den Kontakt abschnitt 13 geringfügig in Richtung eines mit 24 bezeichneten Pfeiles (Fig. 2) innerhalb der Aussparung 14 des Geräteadapters 3, das heißt in Fig. 2 nach oben, wodurch der Abschnitt 13 mit seiner nach unten weisenden Fläche entweder in Flucht zu einer mit 25 bezeichneten Unterkante oder geringfügig oberhalb der Unterkante 25 des Geräteadapters 3 gehalten wird. Dies bedeutet, daß beim Aufschieben der Kontakteinrichtung zuerst kein oder nur ein geringfügiger Kontakt zwischen jedem Abschnitt 13 und der betreffenden Sammelschiene 4 vorliegt. Zugleich mit dem Aufschieben der betreffenden Kontakteinrichtung auf die Sammelschienen 4 wird der Rückhaltehebel 17 in Fig. 1 und 2 entgegen dem Uhrzeigersinn in die voll ausgezeichnete Position verschwenkt, was zur Folge hat, daß das obere Ende 17a des Rück- , haltehebels 17 außer Eingriff mit dem zugehörigen Kontaktelement 6 gelangt und damit der Abschnitt 13 jedes Kontaktelementes 6 sich geringfügig entgegen der Richtung des Pfeiles 24 in Fig. 1 und 2 nach unten verlagern kann in Richtung auf die zugehörige Sammelschiene 4.
Der Hebel 17 hat in etwa die Form einer Stange mit einer von ihm in Fig. 1 und 2 nach rechts abstrebenden Nase 26, die bezüglich der Länge der Stange 17 an einer solchen Position vorgesehen ist, daß beim Aufschieben der Kontakteinrichtung auf die Sammelschienen 4 die Nase 26 mit der jeweiligen Sammelschiene 4 in Eingriff gelangt und bewirkt, daß der Hebel 17 weit genug aus seiner Position 22 entgegen dem Uhrzeigersinn
verlagert wird. Hierdurch wird sichergestellt, daß das Hebelende 17a außer Eingriff mit dem Kontaktelement 6 gebracht wird. Die Nase 26 verläuft vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 90° gegenüber dem Hebel 17, wie dies aus Fig. 1 und 2 hervorgeht.
Die Nase 26 ist in einem solchen Abstand von oberen Ende 17a des Hebels 17 vorgesehen, daß die Nase 26 den Abschnitt 13 in der in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Position 22 untergreift, das heißt den Abschnitt 13 zumindest teilweise nach oben drückt. Mit anderen Worten heißt dies, daß die Länge der Nase 26 so zu wählen ist, daß sie mindestens bis zur Mitte des Abschnittes 13 oder geringfügig in Fig. 6 rechts darüberhinaus reicht.
Der Hebel 17 ist an seinem in Fig. 1 unteren Ende durch die Achse 18 bezüglich seiner Drehung festgelegt.
Jedes Kontaktelement 6 hat seitlich sich von dem bogenförmigen Kontaktabschnitt 13 weg verlaufende Schenkel 27a, 27b, die innerhalb des Geräteadapters 3 auf Lagerflächen 28, 29 aufliegen, welche die Aussparung 14 horizontal und vertikal begrenzen, wie deutlich aus Fig. 1 und 2 hervorgeht. Auf diese Weise wird eine Verlagerung des gesamten Kontaktelementes 6 verhindert und nur eine geringfügige Verlagerung des Abschnittes 13 in die Aussparung 14 hinein bzw. aus der Aussparung 14 heraus während der Kontaktnahme mit bzw. Kontaktfreigabe zu den Sammelschienen sichergestellt.
Der Rückhaltehebel 17 befindet sich unterhalb des zugehörigen Kontaktelementes 6. Die Schwenkachse 18 ist in dem zu den Kontaktelementen 6 abgewandten Lagerabschnitt 20 vorgesehen, und das verlagerbare Kontakthebelende 17a befindet sich unterhalb jedes Kontaktelementes 6.
An jedem Kontakthebel 17 kann ein Griffteil 30 angeordnet sein, welches nach Abziehen der Kontakteinrichtung von den Sammel-
schienen 4 die Verschwenkung des Kontakthebel 17 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 18 herum bis in die in Fig. 2 strichliert dargestellten Position 22 ermöglicht, in welcher gemäß vorstehender Beschreibung der Kontaktabschnitt 13 in Richtung des Pfeiles 24 verlagert und gehalten wird.
Bei einer Kontakteinrichtung mit insgesamt drei Kontaktelementen 6 entsprechend drei Sammelschienen 4 werden erfindungsgemäß drei Rückhaltehebel 17 verwendet, die vorzugsweise separat aus der in Fig. 1 gezeigten Position in die in Fig. 2 strichliert dargestellte Position verlagert werden können, wenn die Kontakteinrichtung von den Sammelschienen abgezogen ist, bzw. noch nicht auf die Sammelschienen 4 aufgesteckt ist. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können alle Kontakt hebel 17 mechanisch miteinander gekuppelt sein, so daß durch eine nicht dargestellte gemeinsame Einrichtung die gleichzeitige Verlagerung der Rückhaltehebel 17 vorgenommen werden kann.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, wird jedes Kontaktelement 6 an seiner Oberseite durch die Verbindungsschiene 8 und einem darüber befindlichen Metallbügel 32 abgestützt, wobei der Metallbügel 32 U-förmig ausgestaltet ist und durch eine taschenförmige Aussparung in dem Fußteil bzw. Lagerabschnitt 20 des Geräteadapters 3 gehalten ist.
Vor dem Aufziehen bzw. Befestigen der Kontakteinrichtung auf das Sammelschienensystem, also im Anlieferungszustand, befindet sich der Rückhaltehebel 17 in der mit 22 bezeichneten Position, was die Kontaktelemente 6 in einem vorgespannten Zustand hält.
Gemäß einer weiteren Abwandlung der Erfindung ist am Schenkel 27b jedes Kontaktelementes 6 eine Erhöhung bzw. Sicke 33 ausgebildet, die nach Fig. 2 an einer Position des Schenkels 27b definiert ist, welche etwa mittig des Schenkels 27a bzw. 27b liegt und damit unter Einhaltung eines geringen Abstandes zu derjenigen Position, an welcher das Hebelende 17a in der Rückhaltestellung nach Fig. 2 am Kontaktelement 6 angreift. Die
Sicken 33 erstrecken sich quer zur Längsachse der Kontaktelemente 6, d.h. in Bewegungsrichtung der Hebel 17. Durch die Sikken 33 wird ein unbeabsichtiges Wegwandern des Rückhaltehebels 17, zum Beispiel durch Vibration, aus der Position 22 gemäß Fig. 2. verhindert.
Beim Aufziehen des Geräteadapters 3 auf das Sammelschienensystem wird der nur geringfügig aus dem Geräteadapter bzw. aus der Öffnung 14 vorstehende Kontaktabschnitt 13 eine Fixierung und ein Ausrichten des Geräteadapters 3 auf dem Schienensystem erlauben. Nach der Positionierung wird der Geräteadapter im Verlaufe einer nahezu kraftlosen Aufziehbewegung den Rückhaltehebel 17 über die Sicke 33 hinweg wegdrücken und gleichzeitig das Klemmen bzw. die Kontaktierung zwischen Verbindungsschiene 3 und zugehöriger Sammelschienen 4 hervorrufen. Die Kontaktkraft wird hierbei nicht über Isolierstoff, sondern über den Bügel 32 angelegt. Vor einem eventuellen neuen Aufziehen des Geräteadapters läßt sich der Rückhaltehebel 17 manuell wieder spannen und für ein einfaches Adaptieren vorbereiten.
Bei der Ausführungsform nach Figur 2 ist die Zunge 30 mit einer schlitzförmigen Aussparung 30a versehen, die dazu dient, einen Eingriff eines Schraubenziehers oder eines anderen Werkzeuges zu ermöglichen, um den Hebel 17 aus der in Fig. 1 gezeigten Position im Uhrzeigersinn in die in Fig. 2 gezeigte gestrichelte Position zu verlagern, wodurch nach Entfernung der Kontakteinrichtung gegenüber den Schienen 4 der Kontakt 13 unter Vorspannung verbracht werden kann. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 kann diese Zunge 30 entfallen und stattdessen eine Aussparung 30b unterhalb der Nase 26 vorgesehen werden, die dem gleichen Zweck dient.
Fig. 3 zeigt eine weiter, gegenüber Fig. 2 abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kontakteinrichtung. Gemäß Fig. 3 ist die Länge des Hebels 17 gegenüber Fig. 1 und 2 verkürzt, wodurch bei der Ausführungsform nach Fig. 3 in einer Hebelposition, die der in Fig. 2 gestrichelt eingetragenen He-
belposition entspricht, der Hebel 17 mit seinem Kopfteil 17a in der vertikalen Hebelstellung keinen Druck auf den Kontaktabschnitt 13 ausübt, sondern in diesem Fall der Kontaktabschnitt 13 durch die Nase 26 in Richtung des Pfeiles 24 gedrückt wird, bevor die Kontakteinrichtung auf die zugehörige Sammelschiene" aufgeschoben wird. Zu diesem Zweck ist die Nase 26 sowohl an ihre nach oben weisenden Kurve als auch an ihre nach unten weisenden Kurve schräg verlaufend ausgebildet, wie Fig. 3 und 4 zeigen, um eine sanfte Bewegung des Kontaktabschnittes 13 sowohl beim Aufschieben der Kontakteinrichtung auf die Sammelschiene 4 wie auch bei der Verstellung des Hebels 17 im Uhrzeigersinn nach dem Herunterschieben von der zugehörigen Sammelschiene 4 einerseits zu gewährleisten und andererseits eine Verstellung des Hebels 17 aufgrund seiner Anlage gegenüber der Sammelschiene 4 beim Aufschieben der Kontakteinrichtung auf die Sammelschiene 4 hervorzurufen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird demzufolge der Kontaktabschnitt 13 dann, wenn der Hebel 17 seine Ausgangsposition einnimmt, ausschließlich durch die Nase 26 in Richtung des Pfeiles 24 gehalten.
Fig. 4 zeigt eine gegenüber Fig. 3 abgewandelte Ausführungsform, bei welcher der Hebel 17 eine Länge hat, wie es in Verbindung mit Fig. 1 und 2 beschrieben ist, so daß der Hebel 17 einerseits mit seinem Kopfende 17a gegen den Kontaktabschnitt 13 drückt und zugleich die Nase 26 die in Verbindung mit Fig. beschriebene Ausbildung hat und demzufolge zusätzlich zum Kopfende 17a den Kontaktabschnitt 13 in der vertikalen Ausgangsposition in Richtung des Pfeiles 24 hält. Mit anderen Worten heißt dies, daß bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sowohl das Kopfende 17a des Hebels 17 als auch die obere Kurve der Nase den Kontaktabschnitt 13 in der Ausgangsposition halten, bevor die Kontakteinrichtung auf die Sammelschienen 4 aufgeschoben wird.
Der Hebel 17 kann nach vorstehender Beschreibung damit eine Länge haben, die ausgehend von der mit 17b bezeichneten Drehachse geringfügig größer ist als der Abstand entlang einer mit
34 bezeichneten Linie zu dem mit 27b bezeichneten Abschnitt des Kontaktes 13, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, oder die geringfügig kleiner ist als dieser Abstand. In letzterem Fall wirkt der Kopfabschnitt 17a bzw. das Hebelende 17a nicht auf den Abschnitt 27b, wenn der Hebel die in Fig. 2 strichliert eingetragene Position einnimmt. Die Nase 26 hat einen solchen nach oben und unten weisenden Kurvenverlauf, so daß ein Untergreifen des Kontaktabschnittes 13 ohne großen Reibungswiderstand bei der Bewegung des Hebels 17 aus der in Fig. 2 bis 4 gezeigten Position im Uhrzeigersinn heraus möglich ist, während die Nase 26 an ihre nach unten weisende Kante ebenfalls geneigt ausgebildet ist, um ein sanftes Verschieben des Hebels 17 aus der Ausgangsposition heraus entgegen dem Uhrzeigersinn hervorzurufen, wenn die Kontakteinrichtung auf die Sammelschienen 4 aufgesetzt wird und die betreffende Sammelschiene in Anlage zur Nase 26 gebracht wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig 3. und Fig. 4 ist der Hebel 17 mit einer etwa parallel zu seiner Achse von unten in die Zunge 26 eingreifenden Aussparung 17c versehen. Die Aussparung 17c dient zum Eingreifen mittels eines Schraubenziehers oder dergleichen, wodurch es möglich ist, den Hebel 17 im Uhrzeigersinn zu verlagern, um den Kontaktabschnitt 13 in Richtung des Pfeiles 14 zu spannen.
Gemäß der in Fig. 3 und 4 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform weist die Nase 26 einen weitgehend kreisförmigen Kurvenverlauf an ihre nach unten weisenden Kurve auf, die mit 35 bezeichnet ist, wobei diese Kurve beim Aufschieben der Kontakteinrichtung auf die Schiene 4 mit dieser in Kontakt gelangt. Oberhalb der Kurve 35 befindet sich ein weiterer, weitgehend flacher Kurvenverlauf 36, dem das Hebelende 17a als kopfförmige Erhebung folgt. Im einzelnen wird auf Fig. 4 verwiesen. Soweit der Hebel 17 mit seinem Hebelende 17a nicht mit dem Kontaktabschnitt 27b in Eingriff gelangen soll, ist der Abschnitt 17a abgeflacht, wie in Fig. 3 dargestellt ist.

Claims (11)

  1. Reinhard . Skuhr a .
    PATENTANWÄLTE
    EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
    DR. ERNST STURM (1951-5980) OR. HORST REINHARD DIPL-ING. UDOSKUHRA DlPL-ING. REINHARD WEISE DR. WERNER BEHNISCH DIPL-ING. JÜRGEN METZLER* DR. STEPHAN BARTH
    FRIEDRICHSTR. 31 D-80801 MÜNCHEN
    POSTF./P.O.BOX 440151 D-80750 MÜNCHEN
    * MOHRENSTR. 20 D-96450 COBURG
    Ihr Zeichen/itxjr ref. Unser ZeicherVour ref. Datum/date
    P9777 S/jae-sa 26. März 1998
    Anmelderin.· Wöhner GmbH & Co. KG Elektrotechnische Systeme
    Mönchrödener Straße 10, D-96472 Rödental
    Kontakteinrichtung
    SCHUTZANSPRÜC HE
    1. Kontakteinrichtung, insbesondere Geräteadapter für NH-Sicherungslasttrennschalter mit einem Gehäuse für NH-Kontakte, einem am Deckel gegebenenfalls schwenkfähig befestigten Deckel und einer an der Unterseite des Gehäuses angeordneten Adaptereinheit zum Anbringen auf Sammelschienen oder dergleichen,
    wobei in der Adaptereinheit Verbindungsschienen und ein mit jeder Verbindungsschiene in elektrischer Verbindung stehende Kontaktelemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß jedem Kontaktelement (6) ein Rückhaltehebel (17) zugeordnet ist, der zumindest zwischen einer Kontaktelement-Rückhalteposition und einer Kontaktelement-Freigabeposition verstellbar ist.
    "ELiFON 089/38 16 10 0 TELEFAX : 089/3.JO M 79 E-MAIL, ■sar-carer.t-'^t-online.de
  2. 2. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß jedes Kontaktelement (6) etwa U-förmig ausgebildet ist und einen etwa mittigen, vorspringenden Kontaktbogenabschnitt (13) aufweist.
  3. 3. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kontaktbogenabschnitt (13) etwa U-förmig und teilweise aus der Adaptereinheit herausragend geformt ist.
  4. 4. Kontakteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rückhaltehebel um eine Achse (18) schwenkbar ist, die in einer Ebene liegt, die parallel und unterhalb der Kontaktelemente (6) angeordnet ist.
  5. 5. Kontakteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder Rückhaltehebel (17) mit einer Nase (26) oder dergleichen versehen ist, die in einer ersten Position den Kontaktabschnitt (13) eines Kontaktelementes (6) untergreift und auf einem vorbestimmten Niveau (25) fixiert.
  6. 6. Kontakteinrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rückhaltehebel (17) in einem unterhalb der Kontaktelemente (6) ausgebildeten Lagerabschnitt (20) gelagert ist.
  7. 7. Kontakteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Nase (26) des Kontakthebels (17) derart an dem Rückhaltehebel (17) angeordnet ist, daß er in einer den Kontaktabschnitt (13) des Kontaktelementes (6) abstützender Position etwa in der Ebene der zugehörigen Sammel-
    \ Wj
    schiene (4) liegend angeordnet ist.
  8. 8. Kontakteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß jedes Kontaktelement (6) mit einer Zusatzfeder (10) versehen ist.
  9. 9. Kontakteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rückhaltehebel in einer ersten Position ausschließlich oder zusätzlich mit seiner Nase (26) den Kontaktabschnitt (13) eines Kontaktelementes (6) untergreift und auf einem vorbestimmten Niveau (25) hält.
  10. 10. Kontakteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rückhaltehebel (17) in der ersten Position den Kontaktabschnitt (13) eines Kontaktelementes (6) durch das Hebelende (17a) dadurch auf einem vorbestimmten Niveau (25) hält, daß er in Anlage zu dem zum Kontaktabschnitt (13) benachbarten Schenkel (27b) steht.
  11. 11. Kontakteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß am Hebel (17) eine Einrichtung (30a,- 30b) zum Ansetzens eines Werkzeuges vorgesehen ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013029588A1 (de) * 2011-08-29 2013-03-07 Rittal Gmbh & Co. Kg Sammelschienenkontaktierung mit schienendickenausgleich
DE102015110868A1 (de) * 2015-07-06 2017-01-12 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Anschlussklemme
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