DE29805738U1 - Montagevorrichtung für eine Toilettenschüssel o.dgl. - Google Patents
Montagevorrichtung für eine Toilettenschüssel o.dgl.Info
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D11/00—Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
- E03D11/13—Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
- E03D11/14—Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
- E03D11/143—Mounting frames for toilets and urinals
- E03D11/146—Mounting frames for toilets and urinals with incorporated cistern
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
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- E04C2/52—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
- E04C2/521—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling
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Description
Anmelder: Michael Stanulla
Hauptstraße 18
88273 Fronreute-Blitzenreute
88273 Fronreute-Blitzenreute
"Montagevorrichtung für eine Toilettenschüssel oder
dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1"
dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1"
Stand der Technik
Beim Erstellen oder Umbau von Gebäuden werden in zunehmendem Maße zur Gestaltung der Innenräume aus Zeit und Kostengründen
Leichtbauwände eingesetzt. Leichtbauwände bestehen aus einer Tragkonstruktion an der in Hohlbauweise Deckplatten als
Verkleidung angebracht werden. Als Tragkonstruktion dienen im allgemeinen vertikal verlaufende Pfostenelemente, im
folgenden Ständer genannt, die normalerweise am Boden und an der Decke eines Raumes befestigt werden.
Verkleidung angebracht werden. Als Tragkonstruktion dienen im allgemeinen vertikal verlaufende Pfostenelemente, im
folgenden Ständer genannt, die normalerweise am Boden und an der Decke eines Raumes befestigt werden.
Insbesondere zur Anbringung von sanitären Einrichtungen, wie Toilettenschüsseln, Waschbecken oder dergleichen, ist es für
eine ausreichende stabile Befestigung notwendig, bei der
Erstellung der Leichtbauwände zusätzliche
Erstellung der Leichtbauwände zusätzliche
Montagevorrichtungen vorzusehen, die in gleicher Weise wie
die Ständerkonstruktion mit Deckplatten verkleidet werden.
Dabei bleiben lediglich vorbereitete Befestigungsmittel, wie Gewindestangen oder Gewindebohrungen für die Montage der
Einrichtungen in der Verkleidung zugänglich. Das heißt, auf
eine fertiggestellte &zgr;. B. geflieste Leichtbauwand wird die
die Ständerkonstruktion mit Deckplatten verkleidet werden.
Dabei bleiben lediglich vorbereitete Befestigungsmittel, wie Gewindestangen oder Gewindebohrungen für die Montage der
Einrichtungen in der Verkleidung zugänglich. Das heißt, auf
eine fertiggestellte &zgr;. B. geflieste Leichtbauwand wird die
Toilettenschüssel aufgesetzt und an den Befestigungsmitteln
verankert. Die Toilettenschüssel stützt sich dabei über die dazwischen liegende Wandverkleidung an der dahinter
angeordneten Montagevorrichtung ab. Die Montagevorrichtung wird beim Erstellen der Leichtbauwand regelmäßig zwischen
zwei vertikalen Ständern positioniert und am Boden verdübelt. Dieser Vorgang kann nicht exakt genug ausgeführt werden, so
daß häufig der Fall auftritt, daß zwischen Montagevorrichtung und davor verlaufender Wandverkleidung ein Hohlraum auftritt.
Dieser führt dazu, daß bei Belastung der Toilettenschüssel sich die Wandverkleidung mit beispielsweise darauf
angebrachten Fliesen durchbiegt und Risse auftreten können.
Aufgabe und Vorteile der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Montagevorrichtung bereitzustellen, die sich zwischen den
Ständern einer Leichtbauwand genauer positionieren und befestigen läßt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung
angegeben.
Die Erfindung geht von einer Montagevorrichtung für eine Toilettenschüssel oder dergleichen zum Einbau zwischen
vertikal angeordneten Ständern einer Leichtbauwand aus. Dazu
umfaßt die Montagevorrichtung Mittel zur Befestigung der Toilettenschüssel sowie eine Anlagefläche, an welcher sich
die Toilettenschüssel nach der Befestigung über eine
dazwischen liegende fertiggestellte Wandverkleidung abstützt. Der Kern der Erfindung liegt nun darin, daß an der
Vorrichtung Anschlagmittel vorgesehen sind> die beim Einbau
der Vorrichtung mit den Ständern der Leichtbauwand derartig
zusammenwirken, daß eine im wesentlichen bündige
Positionierung der Anlagefläche mit den Frontflächen der vertikalen Ständern gewährleistet ist. Durch diese
Vorgehensweise wird erreicht, daß eine Montagevorrichtung
immer in gleicher Weise zwischen vertikal verlaufenden Ständern positioniert und befestigt werden kann, so daß
zwischen später davor verlaufender Wandverkleidung, die an
den Frontflächen der Ständer befestigt wird, und der
Anlagefläche der Montagevorrichtung keinesfalls ein Luftspalt
auftritt. Dadurch wird letzten Endes eine Rißbildung bei gefliesten Wandverkleidungen sicher vermieden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung liegen die Anschlagmittel im eingebauten Zustand auf der
Frontseite eines Ständers auf. Durch diese Maßnahme muß ein Handwerker die Montagevorrichtung lediglich von vorne
zwischen die Ständer der Wand bis zum Anschlag einschieben, wodurch sie automatisch richtig positioniert ist und im
angedrückten Zustand beispielsweise am Boden leicht verdübelt
werden kann.
Um die Anbindüng der Montagevorrichtung an die Ständerwand zu verbessern, wird außerdem vorgeschlagen, daß die
Anschlagmittel so ausgestaltet sind, daß sie an den vertikalen Ständern befestigt werden können.
Besonders bevorzugt ist es, wenn als Anschlagmittel ein an
der Vorrichtung befestigter Stift, Band oder Winkelanschlag vorgesehen ist. Für den Fall, daß die Anschlagmittel auf der
Frontseite der Ständer aufliegen, kann vorteilhafterweise ein
Band- oder Winkelanschlag aus dünnem Blechmaterial eingesetzt werden, der eine vernachlässigbare Materialerhöhung auf der
Ständerfrontseite darstellt.
Eine besonders bevorzugte Montagevorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Einbaurahmen mit parallel zu den
Ständern verlaufenden Pfostenelementen. Bei dieser
Ausführungsform ist es besonders vorteilhaft, wenn die
Anschlagmittel im Bereich der Pfostenelemente angeordnet sind und in eingebautem Zustand auf der Frontseite eines Ständers
aufliegen. Auf diese Weise wird eine vergleichsweise einfache und kostengünstige Realisierungsmöglichkeit bereitgestellt.
Um eine einfache Höhenjustage der Befestigungsmittel für z.
B. die Toilettenschüssel an der Montagevorrichtung zu ermöglichen, wird darüber hinaus vorgeschlagen, daß die
Pfostenelemente mit höhenverstellbaren Standfüßen versehen sind.
Um eine zusätzliche Verbindungsmöglichkeit zu den Ständern
der Leichtbauwand bereitzustellen, ist es außerdem von Vorteil, wenn am oberen Ende der Pfostenelemente jeweils ein
Befestigungselement angeordnet ist, das zur Befestigung der Vorrichtung an den Seitenflächen der Ständer ausgelegt ist.
Als Befestigungselement kann beispielsweise ein einfacher Montagewinkel Anwendung finden, der sowohl an den
Pfostenelementen als auch an den Innenseiten der Ständer
angeschraubt wird.
Zeichnungen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist als Zeichnung dargestellt und wird im folgenden unter Angabe von weiteren
Einzelheiten und Vorteilen näher erläutert.
Die Figur zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Montagevorrichtung in eingebautem Zustand zwischen zwei
vertikalen und parallel verlaufenden Ständern einer Leichtbauwand in perspektivischer Ansicht.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Das Ausführungsbeispiel in der Figur umfaßt einen Einbaurahmen 1 mit zwei PfOstenelementen 2, 3, die parallel
zu vertikalen Ständern 4, 5 einer Einbauwand verlaufen sowie einer Quertraverse 6 zwischen den Pfostenelementen 2, 3 im
unteren Bereich des Rahmens mit WC-Befestigungen 7,8 (beispielhaft sind Gewindestangen dargestellt). Im oberen
Bereich des Einbaurahmens 1 ist ein Spülwasserkasten 9 sowie eine entsprechende Wasserzuführung 10 zur Toilettenschüssel
vorgesehen. Im Bereich der WC-Befestigungen 7, 8 befindet
sich zwischen den Pfostenelementen 2, 3 eine Anlageplatte (z. B. aus verstärktem profiliertem Blech), an der sich die
Toilettenschüssel abstützen kann. Die Anlageplatte weist eine Aussparung 12 zu einem Abflußrohr 13 auf.
Im weiteren sind am unteren Ende der Pfostenelemente 2, 3
höhenverstellbare Standfüße 14, 15 angeordnet, die in das Hohlprofil der Pfostenelemente eingeschoben werden können.
Nach vorgenommener Justage der Füße können diese mit einem Splint 16 durch Bohrungen 17 gesichert werden. Zur weiteren
Arretierung der Füße 14, 15 ist eine Feststellschraube 18 an
jedem Pfostenelement 2, 3 vorhanden, die auf den im
Pfostenelement befindlichen Anteil eines jeweiligen Standfußes drückt.
Erfindungsgemäß ist an jedem Pfostenelement 2, 3 des
Einbaurahmens 1 ein Winkelanschlag 19, 20 derart angeordnet, daß der vom Einbaurahmen 1 weg zeigende Schenkel des
Winkelanschlags im wesentlichen bündig mit der Frontseite des Einbaurahmens 1 sowie mit der Anlageplatte 11 ist. Darüber
hinaus sind an diesen Schenkeln Bohrungen 21 vorgesehen, über welche der jeweilige Winkelanschlag und damit der daran
befestigte Einbaurahmen mit den Ständern 4, 5 verschraubt
werden kann. Die Verschraubung vom Winkelanschlag 19, 20 mit der Frontseite der Ständer 4,5 läßt sich besonders dann
einfach durchführen, wenn als Ständer 4, 5 Hohlprofile eingesetzt werden, die vorgefertigte Bohrungen und Langlöcher
in der Frontseite aufweisen, so daß herkömmliche Blechschrauben eingedreht werden können. Außerdem ist der
Einbaurahmen 1 über geeignete Bohrungen in Standflächen 22, 23 der Füße 14 und 15 mit dem Untergrund beispielsweise
verdübelt.
Für eine zusätzliche Befestigung des Einbaurahmens 1 an den Ständern 4, 5 ist auf der Oberseite des Einbaurahmens 1
jeweils ein Montagewinkel 24 angebracht, der mit der Innenseite der Ständer 4, 5 verschraubt wird. Für eine hohe
Flexibilität beim Verschrauben weist der an der jeweiligen Innenseite anliegende Schenkel des Montagewinkels keine
Bohrung, sondern eine schlitzförmige Ausnehmung 25 auf.
Zur Montage des Einbaurahmens wird der in der Höhe vorjustierte Einbaurahmen zwischen zwei vorbereitete Ständer
4, 5 soweit eingeschoben, bis jeder Winkelanschlag 19, 20 auf der Frontseite des dazugehörigen Ständers aufliegt.
Anschließend können entweder die Montagewinkel 24 oder der jeweilige Winkelanschlag 19, 20 mit dem entsprechenden
Ständer verschraubt werden. Bei nun festliegender Position
läßt sich der Einbaurahmen besonders einfach mit dem Untergrund fest verdübeln. Eine Dejustage tritt dabei nicht
mehr auf. Durch die Erfindung ist somit immer gewährleistet,
daß die an den Ständern angebrachte Verkleidung ohne Abstand zu der Anlageplatte 11 eines Einbaurahmens 1 verläuft. Eine
Rißbildung in Fliesen einer Wandverkleidung bei Belastung einer montierten Toilettenschüssel wird somit sicher
vermieden.
Bezugszeichenliste:
1 | Einbaurahmen |
2 | Pfosterielement |
3 | Pfostenelement |
4 | Ständer |
5 | Ständer |
6 | Quertraverse |
7 | WC-Befestigung |
8 | WC-Befestigung |
9 | Spülwasserkasten |
10 | Was serzuführung |
11 | Anlageplatte |
12 | Aussparung |
13 | Abflußrohr |
14 | Standfuß |
15 | Standfuß |
16 | Splint |
17 | Bohrung |
18 | Feststellschraube |
19 | Winkelanschlag |
20 | Winkelanschlag |
21 | Bohrung |
22 | Standfläche |
23 | Standfläche |
24 | Montagewinkel |
Claims (7)
1. Montagevorrichtung für eine Toilettenschüssel oder
dergleichen zum Einbau zwischen vertikal angeordneten Ständer (4, 5) einer Leichtbauwand, mit Mittel zur Befestigung der
Toilettenschüssel (7, 8) sowie einer Anlagefläche (11), an welcher sich die Toilettenschüssel nach der Befestigung über
eine dazwischen liegende fertiggestellte Wandverkleidung abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorrichtung
Anschlagmittel (19, 20, 24) vorgesehen sind, die beim Einbau der Vorrichtung mit den Ständern (4, 5) der Leichtbauwand
derart zusammenwirken, daß eine im wesentlichen bündige Positionierung der Anlagefläche (11) mit den Frontflächen der
vertikalen Ständer gewährleistet ist.
2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel (19, 20) im eingebauten Zustand der Vorrichtung auf der Frontseite der
Ständer (4, 5) aufliegen.
3. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel
(19, 20, 24) derart ausgestaltet sind, daß eine Befestigung an den vertikalen Ständern (4, 5) möglich ist.
4. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlagmittel
wenigstens ein an der Vorrichtung befestigter Stift-, Bandoder Winkelanschlag (19, 20) vorgesehen ist.
5. Montagevorrichtung die im wesentlichen aus einem
Einbaurahmen mit parallel zu den Ständern verlaufenden Pfostenelementen (2, 3) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlagmittel (19, 20) im Bereich der Pfostenelemente
(2/3) angeordnet sind und im eingebauten Zustand auf der Frontseite des jeweiligen Ständers (4, 5) aufliegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pfostenelemente (2, 3) höhenverstellbare Standfüße (14, 15) aufweisen. .
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Pfostenelemente (2, 3)
jeweils ein Befestigungselement (24) angeordnet ist, das zur Befestigung der Vorrichtung (1) an den Seitenflächen der
Ständer 4, 5 ausgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29805738U DE29805738U1 (de) | 1998-03-28 | 1998-03-28 | Montagevorrichtung für eine Toilettenschüssel o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29805738U DE29805738U1 (de) | 1998-03-28 | 1998-03-28 | Montagevorrichtung für eine Toilettenschüssel o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29805738U1 true DE29805738U1 (de) | 1998-07-23 |
Family
ID=8054989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29805738U Expired - Lifetime DE29805738U1 (de) | 1998-03-28 | 1998-03-28 | Montagevorrichtung für eine Toilettenschüssel o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29805738U1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3208934A1 (de) | 1982-03-12 | 1983-09-22 | Karl 5010 Bergheim Schlaf | Installationsgestell mit fertigteil-bauelementen fuer sanitaerobjekte u.dgl. |
DE4100914C2 (de) | 1990-01-31 | 1995-10-05 | Karl Heinz Vahlbrauk | Wandelement |
DE19507843A1 (de) | 1995-03-07 | 1996-09-12 | Mero Werke Kg | Montagevorrichtung zur tragenden Befestigung einer Sanitäreinrichtung |
DE29611951U1 (de) | 1996-07-11 | 1996-09-26 | Zako Installationsfertigelemente Gmbh, 32758 Detmold | Traggestellrahmen |
-
1998
- 1998-03-28 DE DE29805738U patent/DE29805738U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19507843A1 (de) | 1995-03-07 | 1996-09-12 | Mero Werke Kg | Montagevorrichtung zur tragenden Befestigung einer Sanitäreinrichtung |
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