DE29805158U1 - Halterung für ein Rohr, insbesondere ein Fußbodenheizungsrohr - Google Patents

Description

Halterung für ein Rohr, insbesondere ein FulSbodenhe i &zgr; tings r ohr

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Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein Rohr, insbesondere Fußbodenheizungsrohr, auf der Oberseite eines vorspringende Halteelemente aufweisenden Wärmeisolationsuntergrundes, wobei das Rohr in mehreren ersten Verlegepositionen klemmend zwischen den Halteelementen angeordnet ist und in mindestens einer zweiten Verlegeposition verlegbar ist, in der es zwischen den Halteelementen verläuft, ohne an diesen klemmend anzuliegen und die Halterung zum Halten des Rohres in dessen mindestens einer zweiten Verlegeposition dient.

Bei der Verlegung von Fußbodenheizungsrohren werden (Wärme-)Dämmplatten gegebenenfalls mit Trittschalldämmung verwendet, die mit an diesen angeordneten, vor-15 springenden Halteelementen versehen sind. Bei diesen Halteelementen handelt es sich entweder um separate Teile, die in dem Material der Wärmedämmplatten (z.B. EPS) eingebettet sind oder die integraler Bestandteil der Wärmedämmplatten sind und aus dem gleichen Material

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wie diese bestehen können. Die Wärmedämmplatten sind zumeist mit tiefgezogenen Folien überspannt, um undurchlässig für die Feuchtigkeit des Estrichs zu sein, der nach der Rohrverlegung auf den Dämmungsuntergrund aufgebracht wird.

Die Halteelemente des Wärmeisolationsuntergrundes dienen zum Halten der Fußbodenheizungsrohre. Dabei ist die Anordnung der Halteelemente derart getroffen, daß die Fußbodenheizungsrohre zwischen diesen klemmend gehalten werden. Bei der Installation der Fußbodenheizung kann jedoch die Situation auftreten, daß das Fußbodenheizungsrohr bereichsweise derart verlegt werden muß, daß es durch die Halteelemente nicht gehalten wird. Eine derartige Situation ist beispielsweise bei matrixförmig angeordneten Halteelementen anzutreffen, wenn das Fußbodenheizungsrohr diagonal verlaufend verlegt werden muß. In diesen Abschnitten, in denen das Fußbodenheizungsrohr nicht an den Halteelementen (klemmend) gehalten ist, besteht die Gefahr, daß es sich wegen der Steifigkeit des Rohres vom Wärmeisolationsuntergrund abhebt, was unter allen Umständen verhindert werden muß.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für ein Rohr, insbesondere für ein Fußbodenheizungsrohr auf einer vorspringende Halteelemente aufweisenden Oberseite einer Platte zu schaffen, wobei die Halterung in der Lage sein soll, das Rohr auf der Platte für den Fall zu fixieren, daß das Rohr nicht von den Halteelementen des Wärmeisolationsuntergrundes gehalten wird.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Halterung für ein Rohr der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die versehen ist mit

einem Niederhalter, der mindestens ein Befestigungselement zum Befestigen an einem Halteelement der Platte und eine Haltelasche zum Niederhalten eines Rohres auf der Platte bei an einem Halteelement befestigtem Befestigungselement aufweist.

Die erfindungsgemäße Halterung ist mit einem Niederhalter versehen, der an einem Halteelement der Platte verankert bzw. befestigt wird. Vorzugsweise ist der Niederhalter an diesem Halteelement form- bzw. reibschlüssig gehalten. Vom Befestigungselement steht eine Haltelasche ab, die im am Halteelement befestigten Zustand des Niederhalters oberhalb der Auflagefläche (Oberseite) der Platte verläuft, so daß das Rohr zwischen der Haltelasche und der Auflagefläche gehalten ist. Mit der erfindungsgemäßen Halterung ist es also möglich, das Rohr auch in denjenigen Abschnitten der Platte auf dessen Auflagefläche zu halten, in denen es nicht von den Halteelementen klemmend gehalten ist.

Die Erfindung findet sowohl bei Platten mit als auch bei Platten ohne Wärmedämmung Anwendung. Im erstgenannten Fall kann es sich um eine tiefgezogene Kunststoff-Folienplatte handeln, während im zweitgenannten Fall auf einer Dämmplatte eine derartige tiefgezogene Kunststoff-Folieplatte angeordnet ist oder aber die Dämm-0 platte integrale Halteelemente aufweist, die aus dem Material der Dämmplatte hergestellt sind. Diesbezüglich ist beispielsweise an eine EPS-Dämmplatte gedacht, deren obere die Oberseite mit den Halteelementen bildende Lage höher verdichtet ist als die darunter befindliche Lage.

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In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Niederhalter zwei Befestigungselemente aufweist, zwischen denen sich die Haltelasche erstreckt. Hierbei kann die Haltelasche weniger stabil ausgebildet sein als in dem Fall, in dem sie lediglich mit einem Befestigungselement verbunden ist. Die Halterung des Rohres durch Verwendung zweier Befestigungselemente, die über die Haltelasche miteinander verbunden sind und an deren beiden einander gegenüberliegenden Enden angeordnet sind, ist also zuverlässiger.

Vorzugsweise ist die Haltelasche mit einer insbesondere sickenförmigen Aufnahme zur Aufnahme des zu haltenden Rohres versehen. Durch diese Aufnahme wird das Rohr gegen seitliche Verschiebungen gesichert. Es ist zweckmäßig, die Haltelasche im Bereich ihrer Aufnahme zu versteifen, was insbesondere dadurch realisiert werden kann, daß die Materialstärke der Haltelasche in diesem Bereich erhöht ist.

Grundsätzlich gilt, daß die erfindungsgemäße Halterung vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial wie beispielsweise Polypropylen bzw. Polyethylen besteht. Ferner ist es von Vorteil, den Niederhalter, d.h. das mindestens eine Befestigungselement und die Haltelasche einstückig auszubilden. Bei dem Niederhalter handelt es sich vorzugsweise um ein Kunststoff-Spritzgußteil; je nach Ausgestaltung der Befestigungselemente ist es auch möglich, den Niederhalter als tiefgezogene Folie auszu-0 bilden, wobei für den Niederhalter dasjenige Material eingesetzt werden kann, aus dem die die Halteelemente aufweisende Platte besteht, sofern diese als tiefgezogene Folie ausgebildet ist.

Zweckmäßigerweise ist jedes Befestigungselement als Schlinge zum Umschlingen eines Halteelements der Platte ausgebildet. Durch die Umschlingung des Halteelementes kann die Kraft, mit der der Niederhalter zwischen zwei Halteelementen des Wärmeisolationsuntergrundes gespannt gehalten ist, vorgegeben werden.

Die Schlingen weisen vorzugsweise an den Innenseiten ihrer einander zugewandten Abschnitte beidseitig der sie verbindenden Haltelasche Innenvorsprünge auf, die mit Außenvorsprüngen der Halteelemente zusammenwirken, um durch Anlage an diesen von unten ein unbeabsichtigtes Abrutschen der Schlingen von den Halteelementen zu verhindern. Derartige Innenvorsprünge an den Schlingen können auch bzw. zusätzlich im Bereich der einander abgewandten Außenabschnitte der Schlingen angeordnet sein.

Der Niederhalter kann auch Befestigungselemente in Form von Kappen o.dgl. aufweisen, die auf die Halteelemente aufgesteckt werden und deren Form der Form der Halteelemente entspricht und geringfügig größer (nämlich um die Wanddicke der Kappen) als diese gewählt ist. Hierbei können die Kappen aus tiefgezogener Folie bestehen. 25

Nachfolgend werden anhand der Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:

0 Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Wärmedämmplatte mit

einem auf dieser verlaufenden und teilweise von deren Halteelementen klemmend gehaltenen Fußbodenheizungsrohr,

Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,

Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1,

Fig. 4 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils IV der Fig. 3 und

Fign. 5 und 6 sowie 7 und 8

Darstellungen ähnlich denen der Fign. 3 und 4 für ein zweites bzw. drittes Ausführungsbeispiel eines Niederhalters.

Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Wärmedämmplatte 10, die gemäß Fig. 2 eine Wärmeisolationsschicht 12 mit integralen Vorsprüngen 14 an der Oberseite 16 der Platte 10 aufweist. An der Oberseite 16 befindet sich eine tiefgezogene Folie 18, die tiefgezogene Hütchen 20 zur 0 Aufnahme der Vorsprünge 14 der Wärmeisolationsschicht 12 aufweist. Die Wärmeisolationsschicht 12 besteht aus explandiertem Polystyrol (EPS) . Die Vorsprünge 14 der Wärmeisolationsschicht 12 und die Hütchen 2 0 der Folie 18 bilden zusammen die Halteelemente 22.

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Wie in den Fign. 1 und 2 gezeigt, dienen die in regelmäßigen Abständen matrixförmig angeordneten Halteelemente 22 zum klemmenden Halten eines Fußbodenheizungsrohres 24, wenn dieses parallel zur Längser-Streckung bzw. Quererstreckung der Platte 10 verläuft. In den Abschnitten 2 6 und 2 8 in der Darstellung gemäß Fig. 1 ist das Fußbodenheizungsrohr 24 also an beidseitig des Rohres 24 angeordneten Halteelementen 22 gehalten. Wie ebenfalls in Fig. 1 gezeigt, kann aber beim Verlegen des Fußbodenheizungsrohres 24 der Fall

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eintreten, daß das Rohr in einem Abschnitt 3 0 unter einem Winkel von 45° zur Quer- bzw. Längserstreckung der Platte 10 verlegt werden muß. In diesem Bereich 3 0 sind die beidseitig des Rohres 24 angeordneten Halteelemente 22 derart weit vom Rohr 24 entfernt, daß das Rohr 24 nicht mehr in Kontakt mit den Halteelementen 22 steht. Um auch bei einer derartigen Rohrverlegung das Rohr 24 auf der Platte 10 halten zu können, sind Niederhalter 32 vorgesehen, die zwischen zwei jeweils gegenüberliegenden Halteelementen 22 angeordnet und an diesen befestigt sind.

Ein erstes Ausführungsbeispiel eines derartigen Niederhalters 32 ist in den Fign. 3 und 4 gezeigt. Der Niederhalter 32 weist zwei Befestigungselemente 34 auf, die als Schlingen 36 ausgebildet sind. Zwischen den einander zugewandten innenliegenden Enden der Schlingen 36 erstreckt sich eine Haltelasche 38, die von oben auf dem zu haltenden Rohr 24 aufliegt. Die Haltelasche 38 weist in ihrem mittleren Abschnitt eine Verstärkung 40 auf. An ihrer Unterseite ist die Halteläsche 38 mit einer der Form des Rohres 24 entsprechenden Ausnehmung 41 versehen. Ferner weist die Haltelasche 38 an ihrer Unterseite Vorsprünge 42 auf, die, bei Betrachtung der Fig. 3, nach unten über die Schlingen 36 überstehen.

Mit den Schlingen 36 werden die Befestigungselemente 34 des Niederhalters 32 an zwei benachbarten Halteelementen 22 befestigt, zwischen denen sich das zu haltende 0 Rohr 24 erstreckt.

In den Fign. 5 und 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Niederhalters 32' gezeigt. Der Unterschied zum Niederhalter 32 der Fign. 3 und 4 besteht darin, daß die Befestigungselemente 34' als Kappen 36' aus

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einer tiefgezogenen Kunststoff-Folie bestehen, zwischen denen sich die Haltelasche 38' erstreckt. Die Kappen 36' werden von oben auf die Halteelemente 22 der Platte 10 aufgesteckt, wo sie mit Reibschluß bzw. Formschluß halten.

Alternativ zur Ausgestaltung der Haltelasche 38 gemäß den Fign. 3 bis 6 kann diese als stegförmiges Material ausgebildet sein, das in den Bereichen beidseitig des zu haltenden Rohres 24 auf der Oberseite der Platte 10, d.h. auf der Folie 18 verläuft, um nach Art eines Portals im Bereich des zu haltenden Rohres 24 ausgebildet zu sein. Ein derartiger Niederhalter 32" ist in den Fign. 7 und 8 gezeigt. Dieser Niederhalter 32" ist ähnlieh dem Niederhalter 32 ausgestaltet und weist zwei Schlingen 36" auf, zwischen denen sich eine portalartige, eine trapezförmige Ausformung 41" bildende Haltelasche 38" erstreckt, mit deren einander abgewandten Enden die Schlingen 36" verbunden sind. An den Innenseiten der beiden Schlingen 36" sind Innenvorsprünge 44" angeordnet, die zum Untergreifen unter Hinterschnitte 4 6 bildende Außenvorsprunge 48 der Hütchen 2 0 der Halteelemente 22 dienen.

Der gesamte Niederhalter 32" ist, wie z.B. auch der Niederhalter 32 als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet. Die Schlingen 36" müssen relativ dicht an den Halteelementen 22 anliegend diese umgebend angeordnet sein, um damit gegen ein unbeabsichtigtes Abrutschen durch die Außenvorsprunge 48 am oberen Ende der Halteelemente 22 gesichert zu sein. Je nach dem Krümmungsverlauf des Rohres vor dessen Verlegung können nämlich über die Haltelasche 38" von der Platte 10 wegweisende Kräfte auf den Niederhalter 32" wirken, die ein Ablösen 5 desselben von den Halteelementen 22 bewirken.

Im Innenrand jeder Schlinge 36" sind Innenvorsprünge 44" ausgebildet. Da die Schlingen 36" kaum elastisch sind, aber dennoch von oben über die Hütchen 2 0 gestülpt werden müssen, sind die Innenvorsprünge 44" lediglich in den sich an die Haltelasche 38" anschließenden Abschnitten der Schlingen 36" angeordnet.

Damit kann der Niederhalter 32" auf zwei Halteelemente bequem aufgeschoben werden, indem die Schlingen 36" zunächst mit ihren Innenvorsprüngen 44" unter die einander gegenüberliegenden AußenvorSprünge 4 8 der beiden Halteelemente 22 geführt werden, um anschließend in ihren übrigen Bereichen über die Hütchen 2 0 gestülpt zu werden.

Auf der Haltelsche 38" benachbarten Abschnitten der Schlingen 36" wirken die Anhebekräfte (siehe Pfeil 50" in Fign. 7 und 8) infolge einer Rohrspannung im verlegten Zustand. Durch die aneinanderliegenden Innenvorsprünge 44" der Schlingen 36" und die Außenvorsprünge 48 an den Halteelementen 22 ist der Niederhalter 36" also gesichert.

Claims (14)

- 10 - ANSPRUCHE

1. Halterung für ein Rohr, insbesondere Fußbodenheizungsrohr, auf der Oberseite einer vorspringende Halteelemente aufweisenden Platte (12,18), wobei das Rohr in mehreren ersten Verlegepositionen klemmend zwischen den Halteelementen angeordnet ist und in mindestens einer zweiten Verlegeposition verlegbar ist, in der es zwischen den Halteelementen verläuft, ohne an diesen klemmend anzuliegen, wobei die Halterung zum Halten des Rohres in dessen mindestens einer zweiten Verlegeposition dient und versehen ist mit

einem Niederhalter (32;32';32"), der mindestens ein Befestigungselement (34;34';34") zum Befestigen an einem Halteelement (22) der Platte (12,18) und eine Haltelasche (38;38';38") zum Niederhalten eines Rohres (24) auf der Platte (12,18) bei an einem Halteelement (22) befestigtem Befestigungselement (34;34';34") aufweist .

2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (32;32';32") zwei Befestigungselemente (34 ; 34';34") aufweist, die über die Haltelasche (38;38';38") miteinander verbunden sind.

3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (34;34';34") an zwei einander gegenüberliegenden Enden der Haltelasche (38;38';38") angeordnet sind.

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4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (38;38'; 38") eine der Form des Rohres (24) angepaßte Aufnahme (41;41';41") zum zumindest teilweisen Aufnehmen des Rohres (24) aufweist.

5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche (38;38') im Bereich ihres an dem Rohr (24) anliegenden Bereichs versteift ist.

6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungselement (34;34") als Schlinge (36,-36") zum Umschlingen eines Halteelements (22) der Platte (12, 18) ausgebildet ist.

7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schlinge (36") in ihrem an die Haltelasche (38") angrenzenden Abschnitt mindestens einen Innenvorsprung (44") zum Untergreifen von Außenvorsprüngen (48) der Halteelemente (22) aufweist .

8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungselement (34') als Kappe zum klemmenden Überstülpen über ein Halteelement (22) des Wärmeisolationsuntergrundes (12) ausgebildet ist.

9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kappe als tiefgezogene Folie ausgebildet ist.

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10. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (32; 32') einteilig ausgebildet ist.

11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (32; 32'; 32") aus Kunststoffmaterial besteht.

12. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Halteelemente

(22) aufweisende Platte eine Folienplatte (18) ist, die tiefgezogene Vorsprünge (2 0) aufweist oder mit der Vorsprünge (20) verbunden sind, die die Halteelemente (22) bilden.

13. Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienplatte (18) auf einem Dämmungsuntergrund (12) angeordnet ist.

14. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Halteelemente

(22) aufweisende Platte eine an ihrer Oberseite mit integrl ausgebildeten Halteelementen versehene Wärmedämmplatte ist.