DE29804917U1 - Dampfsterilisator für Zahnbürste - Google Patents
Dampfsterilisator für ZahnbürsteInfo
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Description
18. März 1998 * ·**··* * **.*-.***··«* Müller-Bore & Partner
Anmelder: Chia-Ping Lin
"Dampfsterilisator für Zahnbürste"
Unser Zeichen: L 1530 - ru / ro
"Dampfsterilisator für Zahnbürste"
Unser Zeichen: L 1530 - ru / ro
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Dampfsterilisator für Zahnbürsten, dessen Außenteil
aus einem zweiteiligen, zylindrischen Gehäuse, wovon ein Teil als Gehäusekörper und das andere Teil als Gehäusetür ausgebildet ist, und einem Boden und desssen
Innenteil aus zwei halbkreisförmigen Netzplatten, einer Rundabdeckung,
einem Wasserteller/einem Heizrohr, einem Dichtring, einer Unterlage und einem Druckknopfschalter besteht. Durch die Betätigung des Druckknopfschalters
erwärmt sich das Heizrohr, so daß das Wasser im Wasserteller zum Sieden gebracht wird, wodurch der Dampf entsteht, der die Borsten der Zahnbürsten
sterilisiert, so daß eine wirksame und gründliche Sterilisation der Zahnbürste erzielt wird.
Üblicherweise wird die Zahnbürste nach dem Gebrauch direkt in den Zahnputzbecher
gestellt oder auf das Waschbecken gelegt, um die Zahnbürste mit Luft zu trocknen. Da das Badezimmer oft gebraucht wird, könnten die Borsten der
Zahnbürste mit Bakterien oder Staub verschmutzt werden, so daß ein Zahnbürstenbehälter
entwickelt wird, der eine Abdeckung aufweist, um den obengenannten Nachteil zu vermeiden. Jedoch führt ein solcher Zahnbürstenbehälter
fast zu einer Abdichtung, so daß der Dampf im Behälter nicht abgeleitet werden kann, wodurch eine optimale Umgebung für die Bakterien entsteht und somit die
Zahnbürste schlecht riecht oder schimmelt. Wenn der Besitzer einer der Zahnbürsten
eine Krankheit hat, ergibt sich leicht eine Expansion der Bakterien. Üblicherweise
wird diese Zahnbürste mit Heißwasser sterilisiert and mit Luft getrocknet. Jedoch führt die Sterilisation durch Heißwasser zur Veränderung der Zahnbürste.
Der Nachteil des Lufttrocknens wurde bereits erläutert. Daher ist die Hygiene der
Zahnbürste problematisch.
18. März 1998
• · ··*■·· •*i,Müller-Bore & Partner
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dampfsterilisator für Zahnbürste bereitzustellen,
dessen Außenteil aus einem zweiteiligen, zylindrischen Gehäuse, wovon ein Teil als Gehäusekörper und das andere Teil als Gehäusetür ausgebildet
ist und einem Boden und dessen Innenteil aus zwei halbkreisförmigen
Netzplatten, einer Rundabdeckung, einem Wasserteller, einem Heizrohr, einem Dichtring, einer Unterlage und einem Druckknopfschalter besteht, wobei der
Gehäusekörper auf der Stirnfläche eine Vielzahl von Dampflöchern aufweist, die jeweils von einer Abschirmung geschützt werden, die Netzplatten mit einer
Vielzahl von versetzten Kerben versehen sind, um die Zahnbüste aufzuhängen, der Wasserteller eine Rundabdeckung aufweist, die ebenfalls mit einer Vielzahl
von Dampflöchern versehen ist und zwischen dem Wasserteller und dem Dichtring ein Heizrohr vorgesehen ist. Durch die Betätigung des Druckknopfschalters
erwärmt sich das Heizrohr, so daß das Wasser im Wasserteller zum Sieden gebracht wird, wodurch der Dampf entsteht, der durch die Dampflöcher der
Rundabdeckung strömt und die Borsten der Zahnbürste sterilisiert. Danach wird der Dampf durch die Dampflöcher auf der Stirnfläche des Gehäusekörpers
abgeleitet, die jeweils von einer Abschirmung vor Staub geschützt werden, so daß eine wirksame und gründliche Sterilisation der Zahnbürste erzielt wird.
Im folgenden sollen Konstruktion, Merkmale und Funktionsweise der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1 Eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
Figur 2-A eine Anordnungsdarstellung der Netzplatte und der Zahnbürste,
Figur 2-B eine Querschnittdarstellung der Netzplatte und des Gehäuses nach
dem Zusammenbau,
Figur 2-C eine Anordnungsdarstellung der zwei Netzplatten,
Figur 2-D eine Darstellung der Verbindung zwischen dem Gehäusekörper und
der Gehäusetür,
Figur 2-E eine Querschnittdarstellung des Dampfloches des Gehäusekörpers
Figur 3 eine Querschnittdarstellung der Erfindung nach dem Zusammenbau,
Figur 4 eine perspektivische Darstellung der Erfindung nach dem Zusam-
18. März 1998 J^ J^J * J J , » 8 **■* &iacgr; .* * . Müller-Bore & Partner
menbau
Figur 5 Eine Rückansicht der Erfindung,
Figur 6 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Vorerst sollen Figur 1 und 2 verdeutlicht werden. Der Außenteil des erfindungsgemäßen
Dampfsterilisators für Zahnbürsten besteht aus einem zweiteiligen, zylindrischen Gehäuse, wovon ein Teil als Gehäusekörper 1 und das andere Teil
als Gehäusetür ausgebildet ist und einem Boden 3 und der Innenteil aus zwei
halbkreisförmigen Netzplatten 4, einer Rundabdeckung 5, einem Wasserteller 6, einem Heizrohr 6A, einem Dichtring 7, einer Unterlage 8 und einem Druckknopfschalter
8A. Der Gehäusekörper 1 und die Gehäusetür 2 weisen auf ihrer Innenmantelfläche
eine Vielzahl von Häkchen 11, 21 (wie Figur 2-B zeigt) auf, die in
den Nuten 41 am Rand der zwei halbkreisförmigen Netzplatten 4 haken können, um sie zu befestigen (wie Fig 2-A zeigt). Die Netzplatten 4 weisen zueinander
5 versetzte Kerben 42 auf, durch die die Zahnbürste A aufgehängt werden kann
(wie Figur 2-C zeigt). Eine Seite des Gehäusekörpers 1 und die gegenüberstehende
Seite der Gehäusetür 2 bilden ein Gelenk, während die anderen gegenüberstehenden
Seiten durch einen Vorsprung 1 2 und ein Rastteil 22 verbunden sind, so daß die Gehäusetür 2 geschlossen werden kann (wie Figur 2-D zeigt).
Auf der Stirnfläche des Gehäusekörpers 1 sind eine Vielzahl von Dampflöchern
14 vorgesehen, die jeweils von einer Abschirmung 13 geschützt werden (wie
Figur 2-E zeigt), um den Dampf abzuleiten. Auf der Rückseite des Gehäusekörpers 1 ist weiterhin ein T-förmiges Hängeteil 15 vorgesehen, das mit der T-förmigen
Rastnut 91 des Befestigungsteils 9 zusammenwirkt (wie Figur 5 zeigt), so daß der Dampfsterilisator an der Wand befestigt werden kann. Jedoch kann
der Gehäusekörper 1 auch auf einer Flache stehen. Dabei sind eine Unterlage 8 und ein Druckknopfschalter 8A auf dem Boden 3 des Gehäusekörpers 1 und der
Gehäusetür 2 angeordnet. Die Unterlage 8 wird durch Schraubverbindung direkt unter dem Gehäusekörper 1 und dem Wasserteller 6 befestigt. Auf der Unterlage
8 befinden sich von unten nach oben der Dichtring 7, das Heizrohr 6A, der Wasserteller 6 mit der Vertiefung 61 zur Wasseraufnahme und die Rundabdekkung
5, die mit einer Vielzahl von Dampflöchern 51 versehen ist, wobei unter dem Wasserteller 6 die Stifte 62 vorgesehen sind, in die die Schrauben ein-
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·. «'*"·«* Müller-Borö & Partner
greifen.
Nach dem Zusammenbau (wie Figur 3 und 4 zeigen) erwärmt sich das Heizrohr
6A durch die Betätigung des Druckknopfschalters 8A (mit Zeitvorgabe), so daß das Wasser W im Wasserteller 6 zum Sieden gebracht wird, wodurch der Dampf
W' entsteht, der durch die Dampflöcher 51 der Rundabdeckung 5 strömt und die
Borsten A1 der Zahnbürste A sterilisiert. Danach wird der Dampf durch die
Dampflöcher 14 auf der Stirnfläche des Gehäusekörpers 1 abgeleitet, wie Figur 6 zeigt. Die Abschirmungen 1 3 über den Dampflöchern 14 schützen das Gehäuse
vor Staub, so daß eine wirksame und gründliche Sterilisation der Zahnbürste ohne die Nachteile des herkömmlichen Aufbaus erzielt wird.
Zusammenfassend bezieht sich die Erfindung auf einen Dampfsterilisator für
Zahnbürsten, dessen Außenteil aus einem zweiteiligen, zylindrischen Gehäuse, wovon ein Teil als Gehäusekörper und das andere Teil als Gehäusetür ausgebildet
ist, und einem Boden und dessen Innenteil aus zwei halbkreisförmigen
Netzplatten, einer Rundabdeckung, einem Wasserteller, einem Heizrohr, einem Dichtring, einer Unterlage und einem Druckknopfschalter besteht, wobei der
Gehäusekörper auf der Stirnfläche eine Vielzahl von Dampflöchern aufweist, die
jeweils von einer Abschirmung geschützt werden. Durch die Betätigung des
Druckknopfschalters erwärmt sich das Heizrohr, so daß das Wasser im Wasserteller
zum Sieden gebracht wird, wodurch der Dampf entsteht, der durch die Dampflöcher der Rundabdeckung strömt und die Borsten der Zahnbürste sterilisiert.
Danach wird der Dampf durch die Dampflöcher auf der Stirnfläche des Gehäusekörpers abgeleitet, die jeweils von einer Abschirmung vor Staub geschützt
werden, so daß eine wirksame und gründliche Sterilisation der Zahnbürste erzielt wird.
Claims (2)
1. Dampfsterilisator für Zahnbürsten, dessen Außenteil aus einem zweiteiligen,
zylindrischen Gehäuse, wovon ein Teil als Gehäusekörper (1) und das andere Teil als Gehäusetür (2) ausgebildet ist und einem Boden (3) und
dessen Innenteil zwei halbkreisförmigen Netzplatten (4), einer Rundabdekkung
(5), einem Wasserteller (6), einem Heizrohr (6A), einem Dichtring (7),
einer Unterlage (8) und einem Druckknopfschalter (8A) besteht, wobei der Gehäusekörper (1) auf der Stirnfläche eine Vielzahl von Dampflöchern (14)
aufweist, die jeweils von einer Abschirmung (13) geschützt werden, die Netzplatten (4) mit einer Vielzahl von versetzten Kerben (42) versehen
sind, um die Zahnbüste aufzuhängen, der Wasserteller (6) eine Rundabdekkung (5) aufweist, die ebenfalls mit einer Vielzahl von Dampflöchern (14)
versehen ist und zwischen dem Wasserteller (6) und dem Dichtring (7) ein Heizrohr (6A) vorgesehen ist; durch die Betätigung des Druckknopfschalters
erwärmt sich das Heizrohr, so daß das Wasser (W) im Wasserteller zum Sieden gebracht wird, wodurch der Dämpf (W') entsteht, der durch
die Dampflöcher (14) der Rundabdeckung (5) strömt und die Borsten der
Zahnbürste sterilisiert, danach wird der Dampf (W') durch die Dampflöcher (14) auf der Stirnfläche des Gehäusekörpers (1) abgeleitet, die jeweils von
einer Abschirmung (13) vor Staubgeschützt werden, socJaß eine wirksame
und gründliche Sterilisation der Zahnbürste erzielt wird.
2. Dampfsterilisator für Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschirmungen (13) der Dampflöcher (14) das Gehäuse davor schützen, daß kein Staub in das Innere des Gehäuses eindringt.
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Legal Events
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Effective date: 20010710 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
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