DE29803897U1 - Klappmöbel mit Tisch- und Stuhlfunktion - Google Patents

Klappmöbel mit Tisch- und Stuhlfunktion

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DE29803897U1 DE29803897U DE29803897U DE29803897U1 DE 29803897 U1 DE29803897 U1 DE 29803897U1 DE 29803897 U DE29803897 U DE 29803897U DE 29803897 U DE29803897 U DE 29803897U DE 29803897 U1 DE29803897 U1 DE 29803897U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B85/00Furniture convertible into other kinds of furniture
    • A47B85/04Tables convertible into chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C13/00Convertible chairs, stools or benches

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Matthias von der Recke j j J * J i. I - "Il I München
Dennis Zupan *·· ··· ·· ·· ·· ··
Beschreibung Klappmöbel mit Stuhl- und Tischfunktion
Die Neuerung bezieht sich auf Klappmöbel, vorzugsweise Stuhl und Tisch.
Klappmöbel bieten im allgemeinen den Vorteil eines einfachen Transports und der platzsparenden Lagerung. Klappmöbel sind insbesondere im Bereich der Küchen-, Garten-, und Campingmöbel weit verbreitet. Eine besondere Rolle spielen dabei Klappstühle und Klapptische.
Die Nachteile bisher bekannter Klappmöbel liegen in deren zumeist geringen Stabilität, ihrer komplizierten und nicht optimal platzsparenden Klappweise, ihrer einseitigen Nutzung, sowie einer oft ungenügend komfortablen Transportfähigkeit.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klappmöbel anzugeben, das im zusammengeklappten Zustand sehr wenig Platz beansprucht, komfortabel transportierbar ist und gleichzeitig flexibel genutzt werden kann.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß trotz geringen Platzbedarfs im zusammengeklappten Zustand, in den beiden ausgeklappten Zuständen verschiedenartig nutzbare Gebrauchsgegenstände mit jeweils großer Nutzfläche zur Verfugung stehen. Wird das erfindungsgemäße Möbelstück in seinem ersten ausgeklappten Zustand verwendet, fungiert dasselbe als Tisch, im zweiten ausgeklappten Zustand als Stuhl.
Die Ausgestaltung gemäß dem Schutzanspruch 2 bietet den Vorteil einer besonders kompakten Form des Möbels im zusammengeklappten Zustand. Dadurch daß es aus mehreren miteinander drehbar verbundenen Flächen besteht, sowie Profil- und
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Beinelementen, die beim Zusammenklappen des Möbels alle parallel und nebeneinander liegen, wird eine platzsparende Lagerung und ein besonders komfortabler Transport erreicht.
Die Ausgestaltung gemäß dem Schutzanspruch 3 bietet den Vorteil einer besonders kompakten Form des Möbels im zusammengeklappten Zustand und einer einfachen Handhabung beim Erstellen des ersten auseinandergeklappten Zustands.
Die Weiterbildung gemäß dem Schutzanspruch 4 bietet durch die Doppelfunktion des Verbindungsteils zwischen den beiden innenliegenden Teilen sowohl als Verstrebung als auch als Haltegriff den Vorteil der weiteren Stabilisierung des Klappmöbels, sowie einer Gewichtseinsparung, indem ein eigener Tragegriff überflüssig ist.
Die Ausführungsform gemäß den Merkmalen des Schutzanspruchs 5 bietet den Vorteil, daß keine zusätzlichen Auflager für jedes Teil der Tischoberfläche an den anderen Klappelementen vorgesehen sein müssen, da die Gebrauchsflächen unmittelbar auf den Profilen der anderen Gebrauchsflächen aufliegen.
Die Weiterbildung nach den Merkmalen des Schutzanspruchs 6 bietet den Vorteil einer Doppelnutzung, dadurch daß die Rückseite der Rückenlehne des Stuhles in die Tischoberfläche integriert werden kann, indem sie die anderen beiden Teile der waagerechten Flächen begrenzt bzw. umschließt.
Die Weiterbildung nach den Merkmalen des Schutzanspruchs 7 bietet den Vorteil hoher Stabilität und Sicherheit durch Verhinderung eines ungewollten Zusammenklappens im ersten ausgeklappten Zustand, dadurch daß ein Teil der in die Tischoberfläche integrierten Rückenlehne als jAnschlag für die beiden danebenliegenden Teile der Tischoberfläche dient.
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Die Ausführungsform gemäß den Merkmalen des Schutzanspmchs 8 bietet den Vorteil einer Doppelnutzung des Klappmöbels durch die Möglichkeit des Herausklappens der Rückenlehne des Stuhls aus der im ersten ausgeklappten Zustand bestehenden Tischoberfläche und des somit entstehenden zweiten ausgeklappten Zustandes in Form eines Stuhls.
Die' Ausfühmngsform gemäß den Merkmalen des Schutzanspmchs 9 bietet den Vorteil, daß keine zusätzlichen Auflager für die Teile der Sitzfläche an den anderen Klappelementen vorgesehen sein müssen, da jedes Teil der Sitzfläche unmittelbar auf den Profilen des anderen Teils der Sitzfläche aufliegt.
Die Weiterbildung der vorliegenden Neuerung gemäß dem Schutzanspruch 10 bietet den Vorteil hoher Stabilität, Tragfähigkeit und Verhinderung eines ungewollten Zusammenklappens im zweiten ausgeklappten Zustand dadurch, daß die beiden Teile der Sitzfläche als gegenseitige Anschläge fungieren
Die Ausfühmngsform gemäß den Merkmalen des Schutzanspmchs 11 bietet den Vorteil einer Fixierung der Rückenlehne, ohne daß die Oberflächen und Kanten der Nutzflächen belastet werden.
Die Ausfühmngsform gemäß den Merkmalen des Schutzanspmchs 12 bietet den Vorteil einer gemeinsamen komfortablen Nutzung von Tisch und Stuhl aufgrund der Höhendifferenz (Ah = hrisch - hstuhi) zwischen Tischfläche und Sitzfläche, die sich durch den unterschiedlichen Winkel der X-Stützen ergibt.
Die Ausfühmngsform gemäß den Merkmalen des Schutzanspmchs 13 bietet den Vorteil eines reibungslosen In- und Auseinanderklappens der Beine und Profile.
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Im folgenden soll anhand der Zeichnungen eine bevorzugte Ausführung des erfindungsgemäßen Klappmöbels beschrieben werden. Dabei zeigen die Figuren im einzelnen:
Figur 1:
Klappmöbel im zusammengeklappten Zustand a) im Aufriß
b) im Grundriß
Figur 2:
Übergang vom zusammengeklappten Zustand zum ersten ausgeklappten Zustand
Figur 3:
Erster ausgeklappter Zustand a) als Axonometrie
b) im Aufriß
Figur 4:
Übergang vom ersten ausgeklappten Zustand zum zweiten ausgeklappten Zustand durch Herausklappen der Rückenlehne
Figur 5:
Zweiter ausgeklappter Zustand a) in der Frontansicht
b) in der Seitenansicht
c) als Axonometrie
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Figuren 1a und 1b zeigen eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klappmöbels im geklappten Zustand. Die vier Beine (1a, 1b, 2a, 2b) und die sechs Profile (3a, 3b, 4a, 4b, 5a, 5b) liegen parallel und nebeneinander und werden von den Nutzflächen (6a, 6b, 7a, 7b) beidseitig umschlossen, die zueinander in parallelen Ebenen angeordnet sind. In diesem Zustand fungiert das Verbindungsteil 10 zwischen den beiden X-förmigen Stützen als Tragegriff.
Figur 2 veranschaulicht den Übergang vom geklappten Zustand in den ersten ausgeklappten Zustand. Die auf beiden Seiten parallel anliegenden Nutzflächen (6a, 6b, 7a, 7b) werden an den Verbindungsgelenken der Beine und Profile (11b, 11c) um 90 Grad nach oben gedreht und waagerecht zusammengeschoben.
Figuren 3a und 3b zeigen die sich dadurch ergebende zusammenhängende, waagerechte Tischoberfläche und die X-förmige Stellung der Beine, die mittels des Gelenks 11a drehbar miteinander verbunden sind.
Figur 4 veranschaulicht den Übergang vom ersten ausgeklappten Zustand in den zweiten ausgeklappten Zustand. Die in der Tischoberfläche integrierte Rückenlehne wird an den Gelenken 11b aus der Tischoberfläche herausgeklappt. Die an den unteren Enden der Profile (5a, 5b) angebrachten Elemente (9a, 9b) dienen als Anschlag und fixieren die geneigte Position der Rückenlehne. Durch das Herausklappen eines Teiles der Rückenlehne (7b) können sich die beiden anderen Teile der Tischoberfläche (6a, 6b) zur Sitzfläche zusammenschieben. Dadurch ändert sich der Winkel der X-förmigen Stützen, was eine Höhendifferenz (Ah = hrisch - hstuhi) zwischen Tisch- und Sitzfläche zur Folge hat.
Figuren 5a und 5b zeigen das Klappmöbel im zweiten ausgeklappten Zustand.
Die Gelenke (11b, 11c) an den Oberseiten der Beine (2a, 2b) als auch die Gelenkstellen (11a) im mittleren Bereich der Beine sind von Schrauben gebildet, deren Köpfe als auch Muttern im Material der Beine und Profile eingelassen sind.
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Claims (13)

Matthias von der Recke · · ··· · j · "JJ J München Dennis Zupan ·· ··· ·· ·· ·· ·· Schutzansprüche
1. Zusammenklappbares Möbelstück, Tisch im ersten ausgeklappten Zustand und Stuhl im zweiten ausgeklappten Zustand, mit vier Beinen, von denen je zwei als zweiarmige Beine im mittleren Bereich aneinander angelenkt sind und im ersten und zweiten ausgeklappten Zustand zwei X-förmige Stützen bilden, dessen innenliegende Beine am oberen Ende mittels eines Teiles miteinander verbunden sind, und die mit den oberen Enden eine waagerechte Oberfläche tragen, wobei an jedem Bein am oberen Ende je ein erstes Profil endseitig angelenkt ist, die im ersten und zweiten ausgeklappten Zustand waagrecht liegen und an ihrer Oberseite eine waagrechte Oberfläche tragen, und wobei an je einem Bein pro Stütze am oberen Ende je ein zweites Profil endseitig angelenkt ist, die im ersten ausgeklappten Zustand waagerecht liegen und an ihrer Oberseite eine Oberfläche waagerecht tragen, und im zweiten ausgeklappten Zustand aufrecht stehen und an ihrer Rückseite eine Oberfläche geneigt tragen,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den ersten Profilen (3a, 3b bzw. 4a, 4b) am von der Anlenkstelle abgewandten Bereich je ein Teil (6a bzw. 6b) der Oberseite befestigt ist, wobei jedes Teil der Oberseite (6a bzw. 6b) zwei jeweils gegenüberliegende Profile (3a mit 3b, bzw. 4a mit 4b) miteinander verbindet, und daß an den zweiten Profilen (5a, 5b) am von der Anlenkstelle abgewandten Bereich ein Teil der Oberseite bzw. Rücklehne (7a) befestigt ist und ein zweiter Teil der Oberseite bzw. Rücklehne (7b) in einem geeigneten Abstand zum einen Teil der Oberseite bzw. Rücklehne (7a), entsprechend der Breite des Oberflächenteils 6a, befestigt ist.
2. Möbelstück nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im zusammengeklappten Zustand die vier Beine (1a, 1b, 2a, 2b) und die sechs Profile (3a, 3b, 4a, 4b, 5a, 5b) parallel nebeneinander liegen und die Flächen der
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Dennis Zu pan "·· ··· ·· ·· ·· ··
Oberseite und Rückenlehne (6a, 6b, 7a, 7b) parallel auf beiden Seiten der Profile anliegen.
3. Möbelstück nach einem der vorherigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im zusammengeklappten Zustand die Teile der Rückenlehne (7a, 7b) einen Teil der Oberseite (6a) umschließen und gleichzeitig in einer Ebene liegen.
4. Möbelstück nach einem der vorherigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verbindungsteil (10) zwischen den beiden innenliegenden Beinen (2a, 2b) der zwei X-förmigen Stützen vorhanden ist.
5. Möbelstück nach einem der vorherigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im ersten ausgeklappten Zustand die sechs Profile (3a,-3b, 4a, 4b, 5a, 5b) waagerecht und parallel zueinander liegen und als Auflager der waagerechten Flächen dienen.
6. Möbelstück nach einem der vorherigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet,
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DennisZupan "·· ··· ·· ·· ·· ··
daß im ersten ausgeklappten Zustand die Teile der Oberseite (6a, 6b, 7a, 7b) eine waagerechte Ebene bilden, wobei die Teile der Rückenlehne (7a, 7b) als Bestandteile der Tischoberfläche dienen und den einen Teil der Oberseite (6a) umschließen, wobei sich durch die Addition mit dem anderen Teil der Oberseite (6b) die vollständige Tischoberfläche ergibt.
7. Möbelstück nach einem der vorherigen Schutzansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im ersten ausgeklappten Zustand die Teile der Oberfläche bzw. der Rückenlehne (7b) auf beiden Seiten Anschläge für die anliegenden Teile der Oberseite (6a, 6b) bieten.
8. Möbelstück nach einem der vorherigen Schutzansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im ersten ausgeklappten Zustand die zweiten Profile (5a, 5b) und die Teile der Rückenlehne (7a, 7b) aus der Tischoberfläche herausgeklappt werden können und sich die beiden anderen Teile der Tischoberfläche (6a, 6b) zur Sitzfläche des Stuhls zusammenschieben, so daß sich der zweite ausgeklappte Zustand ergibt.
9. Möbelstück nach einem der vorherigen Schutzansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im zweiten ausgeklappten Zustand die vier Profile (3a, 3b, 4a, 4b) waagerecht und parallel zueinander liegen und die Teile der Sitzfläche (6a, 6b) waagerecht tragen, und daß die beiden hochgeklappten Profile (5a, 5b) die Flächen der Rückenlehne (7a, 7b) geneigt tragen.
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Matthias von der Recke I · ***. . I I *, . *..!.··. München
10. Möbelstück nach einem der vorherigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im zweiten ausgeklappten Zustand die beiden Teile der Sitzfläche des Stuhles (6a, 6b) als gegenseitige Anschläge für den zweiten ausgeklappten Zustand dienen.
11. Möbelstück nach einem der vorherigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am unteren Ende der Profile (5a, 5b) Elemente (9a, 9b) angebracht sind, die durch Druck auf die Beine (1a, 1b) die Position der Rückenlehne fixieren.
12. Möbelstück nach einem der vorherigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich im ersten und im zweiten ausgeklappten Zustand unterschiedliche Winkel der Beine zueinander (1a zu 2a, 1b zu 2b) ergeben, die eine Höhendifferenz (Ah = hii** hsnuü) zwischen der Tischoberfläche im ersten ausgeklappten Zustand und der Sitzfläche des Stuhls im zweiten ausgeklappten Zustand zu Folge haben.
13. Möbelstück nach einem der vorherigen Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenke (11a, 11b, 11c) Schrauben aufweisen, deren Köpfe und Muttern in dem Material der Beine (1a, 1b, 2a, 2b) und Profile (3a, 3b, 4a, 4b, 5a, 5b) versenkt sind, um das reibungslose Ineinanderklappen zu gewährleisten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103263175A (zh) * 2013-04-16 2013-08-28 韩益峰 一种多功能双层凳

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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