DE29803496U1 - Schiene für eine Hängefördereinrichtung - Google Patents

Schiene für eine Hängefördereinrichtung

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Schiene für eine Hängefördereinrichtung
Schiene für eine Hängefördereinrichtung Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schiene für eine Hängefördereinrichtung, bei der mit Laufrollenpaaren versehene Fördergutträger längs einer Förderstrecke aus Schienen bewegbar sind, an denen die Fördergutträger mit ihren Laufrollenpaaren hängend abgestützt sind, wobei die Schiene ein Laufflächenprofil mit zwei im Schienenquerschnitt im wesentlichen symmetrisch zu einer vertikalen Mittenebene schräg nach unten hin voneinander abstehende Schenkel aufweist, die oberseitig je eine Lauffläche für die Laufrollen der Fördergutträger aufweisen, wobei das Laufflächenprofil an wenigstens einem Trägersteg angeordnet ist, der sich im Einbauzustand der Schiene von dem Laufflächenprofil längs der vertikalen Mittenebene nach oben erstreckt und der an seinem oberen Ende mit einer Halterungsvorrichtung zu verbinden ist.
Eine Schiene der vorstehend genannten Art ist beispielsweise aus der DE 35 35 758 C2 bekannt. Bei der bekannten Schiene sind die in der Form von Dachschrägen voneinander abstehenden Schenkel des Laufflächenprofils durch einen horizontalen Verbindungssteg miteinander verbunden, der zusammen mit den Schenkeln einen in Schienenlängsrichtung verlaufenden Kanal begrenzt, in dem beispielsweise Längsarmierungen eingebettet und/oder dünne Leitungen oder dgl. untergebracht sein können.
Der Verbindungssteg zwischen den Schenkeln bildet den Boden einer nach unten hin offenen Schwalbenschwanznut zur Befestigung eines Anbauelements, bei dem es sich beispielsweise um eine Kettenführung für den Kettenvorlauf der Förderkette für Fördergutträger im Falle eines Rundglieder-Kettenförderers oder Gelenkkettenförderers handeln kann.
Das Laufflächenprofil hängt an einem Trägersteg, der an seinem oberen Ende ein Tragprofil aufweist, das dem Laufflächenprofil entspricht, jedoch in bezug auf eine horizontale Mittenebene symmetrisch zu dem Laufrollenprofil angeordnet ist, so daß die Schiene mittels der nach oben offenen Schwalbenschwanznut des Tragprofils an komplementären Halterungsmitteln einer Deckenhalterung oder dgl. befestigbar ist. Im Falle eines Kettenhängeförderers mit Kettenantrieb kann in die obere Schwalbenschwanznut eine Rücklaufführung für die Antriebskette der Fördergutträger eingesetzt sein, wobei das Problem der Halterung der Schiene mit gesonderten Mitteln zu lösen ist.
Der Trägersteg ist bei der bekannten Schiene als Plattenelement ausgebildet, das sich in der vertikalen Mittenebene des Schienenprofils erstreckt und Ausnehmungen aufweist, die ein Aushängen der Fördergutträger aus der Schiene möglich machen. Die Fördergutträger weisen paarweise durch unter dem Laufflächenprofil hindurch verlaufende Bügel miteinander verbundene Laufrollen auf, die entsprechend der Neigung der Laufflächen der Schiene unter einem Neigungswinkel relativ zur vertikalen Mittenebene an den Laufflächen abgestützt sind.
Gemäß einer Ausführungsform kann die bekannte Schiene aus Leichtmetall oder einer Leichtmetallegierung stranggepreßt sein. Für den Fall, daß Stromkabel oder dgl. längs der Schiene zu verlegen sind, findet sich in der DE 35 35 758 C2 der Vorschlag, eine Halteplatte an dem Trägersteg seitlich anzuordnen, die Aufnahmeelemente für Stromkabel oder dgl. aufweist. Ein Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß das Anbringen der Halteplatte und das Befestigen der Stromkabel oder sonstiger Installationskabel in den Aufnahmen mit einem zusätzlichen Installationsaufwand verbunden ist. Hinzu kommt, daß eine solche Anordnung von Kabeln seitlich des Trägersteges keinen attraktiven Anblick bietet. Die Trägersteghöhe ist zudem vergleichsweise groß, was Nachteile hinsieht-
lieh der Stabilität, insbesondere in bezug auf die Verwindungssteifigkeit, mit sich bringt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Schiene der eingangs genannten Art bereitzustellen, die eine vergleichsweise große Stabilität, insbesondere Verwindungssteifigkeit, aufweist und eine geschützte Verlegung längs der Schiene zu führender der Installationsleitungen oder dgl. ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Schiene mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Trägersteg als Hohlprofilsteg mit zwei Seitenwänden und wenigstens einer die Seitenwände miteinander verbindenden und zusammen mit den Seitenwänden einen in Längsrichtung der Schiene verlaufenden Kanal begrenzenden Verbindungswand ausgebildet ist.
Die beispielsweise aus Leichtmetall im Strangpreßverfahren einstückig herstellbare Schiene nach der Erfindung bietet die Möglichkeit, den im Trägersteg ausgebildeten Kanal zur Aufnahme von elektrischen Leitungen, Armierungselementen, Schienenzentrierungselementen und dgl. zu nutzen. Da der Hohlprofilkanal des Trägerstegs mit einem vergleichsweise großen Querschnitt ausgebildet sein kann, ist es möglich, auch Leitungen mit großem Querschnitt geschützt und von außen unsichtbar in dem Kanal zu verlegen, wobei die Trägersteghöhe vergleichsweise klein bleiben kann. Die Verbindungswand zwischen den Seitenwänden des Trägerstegs hat eine aussteifende und formstabilisierende Wirkung, so daß die Schiene insbesondere bei vergleichsweise kleingehaltener Trägersteghöhe eine ausgezeichnete Verwindungssteifigkeit aufweist. Die Stegseitenwände und die Verbindungswand müssen hierzu nicht einmal besonders dick ausgebildet sein, so daß das Schienengewicht niedrig gehalten werden kann, insbesondere wenn die Schiene aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung gefertigt wird.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform stehen die Trägersteg-Seitenwände - vom oberen Ende des Laufflächenprofils ausgehend - im wesentlichen symmetrisch zur vertikalen Mittenebene unter Bildung eines V-förmigen Querschnitts schräg nach oben ab, wobei die Verbindungswand in der Nähe der oberen Enden der Seitenwände angeordnet ist und im wesentlichen horizontal verläuft. Eine derartige Lösung ermöglicht einen vergleichsweise großen Querschnitt des Hohiprofilkanals im Trägersteg, so daß Installationselemente mit größerem Platzbedarf in dem Hohlprofilkanal längs der Schiene geführt werden können.
Die in der Nähe der oberen Enden der Seitenwände angeordnete horizontale Verbindungswand bildet gemäß einer bevorzugten Variante den Boden einer zur Schienenoberseite hin offenen und hinterschnittenen Nut, insbesondere Schwalbenschwanznut, mittels der die Schiene an komplementären Halterungsmitteln der Halterungsvorrichtung hängend befestigbar ist.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Trägersteg wenigstens zwei parallel zueinander und horizontal verlaufende Verbindungswände aufweist, die zusammen mit den Seitenwänden zwei oder ggf. mehrere in Längsrichtung der Schiene verlaufende Kanäle begrenzen. Durch derartige zusätzliche Verbindungswände kann die Formstabilität der Schiene noch weiter erhöht werden. Die voneinander separierten Kanäle können zur Aufnahme unterschiedlicher Installationselemente, insbesondere zur Aufnahme von Schienenzentrier- oder Kopplungselementen, herangezogen werden.
Wie an sich aus der DE 35 35 758 C2 bekannt, können die Laufflächenprofil-Schenkel durch einen Verbindungssteg miteinander verbunden sein, so daß die Schiene auch im unteren Bereich formstabilisierend ausgesteift ist. Der von dem horizontalen Verbindungssteg und den Laufflächenprofil-
• ft ♦ · · · ft ··· *
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Schenkeln begrenzte Laufflächenprofil-Kanal kann Armierungselemente, Zentrierelemente mit entsprechend kleinem Querschnitt aufnehmen.
Der horizontale Verbindungssteg bildet vorzugsweise den Nutboden einer zum unteren Ende des Laufflächenprofils offenen und hinterschnittenen Nut, insbesondere Schwalbenschwanznut, zur Befestigung von unteren Anbauelementen.
Ein solches Anbauelement kann beispielsweise ein Führungsprofil zur Führung eines in Schienenlängsrichtung bewegten Antriebsmittels für die Fördergutträger sein. Im Falle einer Hängefördereinrichtung mit Kettenantrieb wäre ein solches Führungselement als Kettenvorlaufführung zu verwenden. Die Rücklaufführung der Kette (oder ggf. eines anderen Antriebsmittels) kann in den Hohlprofil-Trägersteg integriert sein und beispielsweise in einem oberen Hohlprofilkanal des Trägerstegs vorgesehen sein. Der betreffende Hohlprofilkanal kann zu diesem Zweck mit einer angepaßten Querschnittskontur für das Einschieben von Führungsprofilen, insbesondere Gleitprofilen ausgebildet sein.
Wie erwähnt, ist die Schiene vorzugsweise aus Leichtmetall, wie Aluminium, gefertigt. Für bestimmte Anwendungsfälle kann es jedoch auch vorteilhaft sein, die Schiene aus glasfaserverstärktem Kunststoff im Strangpreßverfahren herzustellen.
Es ist im Rahmen der Erfindung auch nicht ausgeschlossen, die Schiene aus einem Stahl zu fertigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegende Figur näher erläutert.
In der Figur ist eine Schiene nach der Erfindung im Querschnitt dargestellt.
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Die Schiene 1 weist an ihrem unteren Ende ein Laufflächenprofil 3 mit zwei im wesentlichen symmetrisch zu einer vertikalen Mittenebene 5 schräg nach unten hin voneinander abstehende Schenkel 7 auf, die oberseitig je eine Lauffläche 9 für die Laufrollen von längs der Schiene zu bewegenden Fördergutträgern haben. In der Figur ist mit gestrichelten Linien schematisch ein Laufrollenpaar 11,11 eines solchen Fördergutträgers angedeutet. Die Laufrollen 11,11 stützen den Fördergutträger hängend an den Laufflächen 9 ab, wobei die entsprechend den Neigungen der Laufflächen 9 schräg zueinander stehenden Achswellen der Laufrollen 11,11 durch einen Bügel 13 miteinander verbunden sind, der unter der Schiene 1 her verläuft. An dem Bügel sind (nicht gezeigte) Mittel zum Befestigen des zu transportierenden Fördergutes angeordnet. Bei den Fördergutträgern kann es sich um sogenannte Trolleys handeln, die zwei der in der Figur angedeuteten Laufrollenpaare 11,11 haben und an ihren Bügeln durch eine Kleiderstange oder dgl. miteinander verbunden sind, an die Kleiderbügel mit daran befindlichen Kleidungsstücken anhängbar sind.
Die Schenkel 7,7 sind durch einen horizontalen Verbindungssteg 15 miteinander verbunden, der den Boden einer nach unten hin offenen Schwalbenschwanznut 17 zur Befestigung von Anbauelementen bildet und andererseits mit den Schenkeln 7,7 einen in Schienenlängsrichtung verlaufenden Laufflächenprofil-Kanal 19 begrenzt. Der Laufflächenprofil-Kanal 19 kann zum Einsetzen von Armierungsstangen, Schienenzentrierelementen und/oder Kupplungsmitteln ausgenutzt werden.
Bei dem im Beispielsfall einstückig aus einer Aluminiumlegierung im Strangpreßverfahren hergestellten Schienenprofil ist der Trägersteg 21 als Hohlprofilsteg ausgebildet. Die Stegseitenwände 23,23 stehen - vom oberen Ende des Laufflächenprofils 3 ausgehend - im wesentlichen symmetrisch zur vertikalen Mittenebene 5 unter Bildung eines V-förmigen Querschnitts schräg nach oben ab und sind in der Nähe ihrer oberen
Enden durch eine erste horizontale Verbindungswand 25 miteinander verbunden. Die Verbindungswand 25 bildet den Boden einer nach oben offenen Schwalbenschwanznut 27, mittels der die Schiene 1 an (nicht gezeigten) komplementären Halterungsmitteln einer Halterungsvorrichtung hängend befestigbar ist.
Unterhalb der ersten Verbindungswand 25 ist eine zweite horizontale Verbindungswand 29 zwischen den Stegseitenwänden 23,23 vorgesehen. Die Verbindungswände 27 und 29 begrenzen mit den Stegseitenwänden 23,23 zwei in Schienenlängsrichtung verlaufende Hohlprofilkanäle 31,33, die zur geschützten Verlegung von Installationsleitungen genutzt werden können. Der obere Hohlprofilkanal 31 hat eine Querschnittskontur 35, die der Außenkontur eines Kettenrücklauf-Führungsprofils (nicht gezeigt) angepaßt ist, welches in den Hohlprofilkanal 31 eingeschoben werden kann und dort dann zentriert und geschützt gehalten ist. Die Schiene kann somit mit besonderen Vorteilen in einem Ketten-Hängeförderer eingesetzt werden. Für die Befestigung der Kettenvorlauf-Führungselemente eignet sich die untere Schwalbenschwanznut 17.
Die Verbindungswände 27 und 29 haben eine ausgezeichnete formstabilisierende Wirkung auf den Hohlprofil-Trägersteg 21, der auch dann mit vergleichsweise kleiner Höhe ausgebildet sein kann, wenn mehrere Installationsleitungen größeren Querschnitts, wie Stromkabel, in Schienenlängsrichtung zu verlegen sind, da diese in einem der Hohlprofilkanäle 29 bzw. 31 verlaufen können und somit die aus dem Stand der Technik bekannte äußere Halteplatte für Installationsleitungen entfällt.
Abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel können weitere Verbindungswände zwischen den Stegseitenwänden 23 vorgesehen sein, um zusätzliche Hohlprofilkanäle vorzusehen und die Formstabilität noch weiter zu erhöhen.
Die Schiene ist vorzugsweise in Schienenlängsrichtung insgesamt durchgängig ausgebildet. Bedarfsweise können im unteren Bereich der Stegseitenwände 23 seitliche Aussparungen oder Durchbrüche vorgesehen sein, die das Aushängen von Fördergutträgern ermöglichen.

Claims (7)

Ansprüche
1. Schiene für eine Hängefördereinrichtung, bei der mit Laufrollenpaaren (11,11) versehene Fördergutträger längs einer Förderstrecke aus Schienen (1) bewegbar sind, an denen die Fördergutträger mit ihren Laufrollenpaaren (11,11) hängend abgestützt sind, wobei die Schiene (1) ein Laufflächenprofil (3) mit zwei im Schienenquerschnitt im wesentlichen symmetrisch zu einer vertikalen Mittenebene (5) schräg nach unten hin voneinander abstehende Schenkel (7,7) aufweist, die oberseitig je eine Lauffläche (9) für die Laufrollen (11,11) der Fördergutträger aufweisen, wobei das Laufflächenprofil (3) an wenigstens einem Trägersteg (21) angeordnet ist, der sich im Einbauzustand der Schiene (1) von dem Laufflächenprofil
(3) längs der vertikalen Mittenebene (5) nach oben erstreckt und der an seinem oberen Ende mit einer Halterungsvorrichtung verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägersteg (21) als Hohlprofilsteg mit zwei Seitenwänden (23,23) und wenigstens einer die Seitenwände (23,23) miteinander verbindenden und zusammen mit den Seitenwänden (23,23) einen in Längsrichtung der Schiene (1) verlaufenden Kanal (31,33) begrenzenden Verbindungswand (25,29) ausgebildet ist.
2. Schiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (23,23) - vom oberen Ende des Laufflächenprofils (3) ausgehend - im wesentlichen symmetrisch zur vertikalen Mittenebene (5) unter Bildung eines V-förmigen Querschnitts schräg nach oben abstehen und daß die Verbindungswand (25) in Nähe der oberen Enden der Seitenwände (23,23) angeordnet ist und im wesentlichen horizontal verläuft.
3. Schiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungswand (25) den Boden einer hinterschnittenen Nut (27), insbesondere Schwalbenschwanznut, bildet, mittels der die Schiene (1) an komplementären Halterungsmitteln der Halterungsvorrichtung befestigbar ist.
4. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägersteg (21) zwei parallel zueinander und horizontal verlaufende Verbindungswände (25,29) aufweist, die zusammen mit den Seitenwänden (23,23) wenigstens zwei in Längsrichtung der Schiene (1) verlaufende Kanäle (31,33) begrenzen.
5. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (7,7) des Laufflächenprofils (3) durch einen horizontalen Verbindungssteg (15) miteinander verbunden sind, der zusammen mit den Schenkeln (7,7) einen in Schienenlängsrichtung verlaufenden Laufflächenprofil-Kanal (19) begrenzt.
6. Schiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Verbindungssteg (15) den Nutboden einer zum unteren Ende des Laufflächenprofils (3) offenen und hinterschnittenen Nut (17) insbesondere Schwalbenschwanznut, zur Befestigung von Anbauelementen bildet.
7. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (31) in dem Trägersteg (21) zur Durchführung eines längs der Förderstrecke geführten Antriebsmittels, insbesondere Kettenantriebsmittels, für die Fördergutträger ausgebildet ist.
sr 23.02.1998
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