DE29802770U1 - Rolladen - Google Patents

Rolladen

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DE29802770U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/115Roller shutters specially adapted for furniture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)

Description

Rolladen
Die Erfindung betrifft einen Rolladen für Stauöffnungen in Kastenmöbeln mit einer Vielzahl von aneinandergelenkten Rolladenprofilen, die in seitlichen, U-förmigen Profilführungsschienen geführt sind, wobei in den Rolladenantrieb ein Gewichtsausgleich eingesetzt ist, der ein ungewolltes Zu- und Auffahren des Rolladens verhindert, wobei dieser Gewichtsausgleich ein einstückiges, durchlaufendes Seil ist, das mit seinen freien Enden in einem Rolladenprofil befestigt ist und über wenigstens zwei Umlenkungen nach Art des Flaschenzugprinzipes geführt ist, wobei zwischen den Umlenkungen eine Druckfeder angeordnet ist, welche gegenüber der am Seil abgenommenen Kraft ein Vielfaches an Bewegungskraft federnd aufnimmt und wobei der Aufbau aus Seil, Umlenkungen und Druckfeder am oberen Rand des Rolladens geführt ist.
In dem Gebrauchsmuster Nr. 296 18 802.6 ist ein gattungsgemäßer Rolladen beschrieben. Hierbei handelt es sich um ein Rolladensystem für Möbelöffnungen, wobei beim Öffnen der Rolladen nicht aufgewickelt, sondern hinter die Schrankrückwand geführt wird. Dadurch geht in der Schrankhöhe kein Platz verloren. Die Mimik für den Gewichtsausgleich hat eine Doppelfunktion, d. h., bei halboffenem Rolladen besteht Gleichgewicht und davon ausgehend wird eine ansteigende Kraft zum Gewichtsausgleich für das Schließen wie für das Öffnen notwendig. j
Bei der Öffnungsbewegung wird anstelle der bekannten Kombination Rollfeder-Seilspule ein durchgehendes Seil über Umlenkrollen beruhend auf dem Flaschenzugprinzip eingesetzt. Dabei ist die Druckfeder zwischen den Seilflaschen montiert und bringt ein Vielfaches gegenüber der am Seil abgenommenen Kraft - entsprechend der Kraft-Weg-Gleichung auf. Die Seilanbindung an den Rolladen ist so gewählt, daß diese sich bei halboffener bzw. halbgeschlossener Stellung auf der Höhe des Seilausganges, also in der Stellung mit der geringsten Seilspannung befindet. In dieser Stellung kommt es dann zum Seilumschlag, d. h., beim vollständigen Öffnen bzw. beim vollständigen Schließen steigt die Seilspannung bis zur maximalen Kraft an.
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-2-
Der Vorteil ist, daß durch die Verwendung von nur einem Seil für zwei Anbindungen sich für diese beiden Anbindungen jeweils die gleiche Zugkraft selbständig einstellt, so daß sie nicht eingestellt werden muß.
Das bekannte Rolladensystem offenbart jedoch in der Praxis einige Schwachpunkte. Durch den außermittigen Schnuransatz kann es zum Abkippen des Rolladenprofiles kommen, an dem die Schnuranbindung realisiert wurde. Dieses Abkippen des Profiles ist in der Gesamtoptik des Rolladensystemes weitaus sichtbar und stört das einheitliche Gesamtbild maßgeblich. Des weiteren kommt es im Bereich der Schnuranbindung, bedingt durch eine ungenügende Steifigkeit der Einzelprofile, zu einer Durchbiegung der Rolladenprofile. Diese führt zu uneinheitlichen Spaltbildungen zwischen den Einzeiprofilen im Bereich oberhalb und unterhalb der Schnuranbindung. Die Einzelprofile oberhalb der Schnuranbindung werden zusammengedrückt und die Profile unterhalb der Schnuranbindung können frei hängen.
Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, die Durchbiegung und die uneinheitliche Spaltbildung zwischen den Einzelprofilen zu beseitigen und somit ein einheitliches Gesamtbild des Rolladensystemes zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß die Befestigungspunkte des Seils am Griffleistenprofil liegen, daß an dem Rolladenprofil mit der geringsten Seilspannung jeweils eine Ringöse angeordnet ist, welche das Seil bei der Öffnungsbewegung des Rolladens bis <zu den Umlenkungen durchläuft und daß bei weiterer Öffnungsbewegung die Ringöse das Seil als Eilschlaufe in kraftschlüssiger Verbindung zur Griffleiste mitnimmt.
Bei dem erfindungsgemäßen Rolladen wird das Seil direkt an der Griffleiste, die aufgrund ihrer Geometrie eine höhere Steifigkeit aufweist, angebunden und somit können sich die Einzelprofile nicht mehr durchbiegen.
An dem Rolladenprofil, welches sich im gewichtsmäßig austariertem Öffnungszustand auf der Höhe der Gewichtsausgleichmechanik befindet, ist eine Ringöse angeordnet.
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-3-
Diese nimmt das Seil nach Passieren in rückwärtiger Richtung als Eilschlaufe in kraftschlüssiger Verbindung zur Griffleiste mit.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Rolladens schematisch dargestellt, es zeigt:
Figur 1: die Vorderansicht des Rolladens mit angedeutem Bewegungsmechanismus
Figur 2: einen Schnitt längs der Linie A-A aus Figur 1.
Figur 1 zeigt den Rolladen 1 im Kastenmöbel 2, wobei in die Seitenwände 21, 22 die Führungsnuten 211, 221 für die seitlichen Enden der Rolladenprofile eingelassen sind.
Oberhalb der Rolladenprofile ist das rohrförmige Führungselement 3 angordnet, welches an seinen freien Enden durch eine Abdeckung 31, 32 verschlossen ist. Die Abdeckung 31, 32 hat jeweils eine Öffnung 311, 321, durch welche ein Seil 7 läuft. Die in Figur 2 einseitig gezeigte Abdeckung 31 mit der Öffnung 311 verschließt mit der Abdeckung 32 spiegelbildlich auch das andere Ende des rohrförmigen Führungselementes 3.
Das Seil 7 ist seinerseits am linken freien Ende des Griffleistenprofiles 9 angelenkt. Es läuft ausgehend von Griffleistenprofil 9 durch die Ringöse 8, welche einerseits am linken freien Ende des Rolladenstabes 11 befestigt ist, durch die Öffnung 311 der Abdeckung 31 in das Innere des rohrförmigen Führungselementes 3. Innerhalb dieses Führungselementes 3 sind zwei Umlenkungen 4, 5 gelagert, zwischen denen eine Druckfeder 6 angeordnet ist. Zwischen den Umlenkungen 4, 5 verläuft das Seil 7 in einer Rollenführung nach dem Flaschenzugprinzip. Das Seil 7 läuft dann durch die Öffnung 321 der Abdeckung 32 aus dem rohrförmigen Führungselement 3 heraus, durchläuft die Ringöse 81, welche am rechten freien Ende des Rolladenstabes 11 befestigt ist, und wird am rechten freien Ende des Griffleistenprofiles 9 befestigt. Der Rolladenstab 11 bezeichnet die Mitte des Rolladens, in der dieser sich bei halber Öffnung in der Stellung mit der geringsten Seilspannung befindet.
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Aus Figur 2 wird ersichtlich, daß der Rolladen 1 über die Tiefe des Schrankes 2 an der hinteren Rückwand geführt ist. Am Griffleistenprofil 9 ist der Festpunkt des Seiles 7, welches durch die Ringöse 8, die am Rolladenprofil 11 befestigt ist, in das freie Ende 31 des rohrförmigen Führungselementes 3 verläuft. Am Einlauf zur hinteren Aufnahmekammer 23 für den Rolladen 1 ist am freien Ende 251 der Abdeckwand 25 die Seilumlenkung 26 angeordnet.
Über diese Seilumlenkung 26 verläuft das Seil 7 beim Öffnen des Rolladens 1 in einer Richtung und beim Schließen des Rolladens 1 in der anderen Richtung.
- Schutzanspruch -

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Rolladen für Stauöffnungen in Kastenmöbeln mit einer Vielzahl von aneinandergelenkten Rolladenprofilen, die in seitlichen, U-förmigen Profilführungsschienen geführt sind, wobei in den Rolladenantrieb ein Gewichtsausgleich eingesetzt ist, der ein ungewolltes Zu- und Auffahren des Rolladens verhindert, wobei dieser Gewichtsausgleich ein einstückiges, durchlaufendes Seil ist, das mit seinen freien Enden an einem Rolladenprofil befestigt ist und über wenigstens zwei Umlenkungen nach Art des Flaschenzugprinzipes geführt ist, wobei zwischen den Umlenkungen eine Druckfeder angeordnet ist, welche gegenüber der am Seil abgenommenen Kraft ein Vielfaches an Bewegungskraft federnd aufnimmt, und wobei der Aufbau aus Seil, Umlenkungen und Druckfeder am oberen Rand des Rolladens geführt ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigungspunkte des Seiles (7) am Griffleistenprofil (9) liegen, daß an dem Rolladenprofil mit der geringsten Seilspannung (11) jeweils eine Ringöse (8, 81) angeordnet ist, welche das Seil (7) bei der Öffnungsbewegung des Rolladens (1) bis zu den Umlenkungen (4, 5) durchläuft und daß bei weiterer Öffnungsbewegung die Ringöse (8, 81) das Seil (7) als Eilschlaufe in kraftschlüssiger Verbindung zum Griffleistenprofil (9) mitnimmt.
    Rehau, den 04.02.1998
    dr.schi-zkmi
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EP0937858B1 (de) 2001-08-22
ATE204629T1 (de) 2001-09-15
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