DE29802394U1 - Klebevorrichtung - Google Patents

Klebevorrichtung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B11/00Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Klebevorrichtung. Herkömmliche Kleber haben die Nachteile, daß sie mit hohem chemisch-technologischen Aufwand unter Verwendung giftiger oder schädlicher Stoffe hergestellt werden. Zudem werden Behältnisse zusätzlich unter Verwendung wertvoller Rohstoffe hergestellt. Der Auftrag und die Verteilung des Klebers auf den zu klebenden Materialien gestaltet sich schwierig und verschwenderisch, weil zuviel Klebstoff genommen wird, der dann ungleichmäßig verteilt wird.
Zur Vermeidung obengenannten Nachteile ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Kleben entwickelt worden, die anhand der Zeichnung wie folgt beschrieben wird.
Es zeigen:
Figur 1 die Vorrichtung mit einer kreisförmigen Öffnung (4).
Figur 2 die Vorrichtung mit einer schlitzförmigen Öffnung (4).
Der Klebstoff ist in einem Behälter (1) verbracht. Aus Gründen des Umweltschutzes kann dieser Behälter Abfall aus einer anderen Produktion, z.B. eine Dose als Umverpackung von Filmen, sein. Der Behälter hat einen ebenen Kopf (3) mit einer Öffnung (4). Das hat den Vorteil, daß der Kleber bei aufliegendem Kopf (4) gut dosiert und sehr dünn verteilt werden kann. Außerdem bleiben kaum Reste am Klebekopf. Ist der Kopf (4) zudem aus einem klebstoffabweisendem Material wie z.B. Polyethylen (PE) können Klebstoffreste leicht entfernt werden. Es ist günstig die Öffnung schlitzförmig zu gestalten (Siehe Figur 2). Dadurch kann man je nach Bewegungsrichtung der Vorrichtung die Klebespur in unterschiedlicher Breite auftragen.
Der Behälter wird mit einem Stöpsel (4) oder einer Kappe (5) verschlossen. Der Behälter (1) kann auf der anderen Seite mit einem beweglichem Stempel (2) verschlossen werden, mit dem man den Klebstoff herausdrücken kann. Auch diese Teile können Abfälle aus anderen Produktionen sein. Als Stöpsel (5) kann man z.B. eine Tintenpatrone nehmen, als Stempel den Deckel einer Filmdose, deren Rand abgeschnitten ist.
Als Klebstoff kann man eine gekochte und pürierte Kartoffel, dem ein Konservierungsmittel, z.B: Sorbinsäure, beigegeben ist, verwenden. Dieser Klebstoff hat eine ausgezeichnete Klebkraft zudem trocknet er sehr schnell, wenn er dünn aufgetragen wird. Der Klebstoff ist umweltfreundlich, da er aus einem nachwachsendem Rohstoff hergestellt wird, außerdem enthält er keine umweltgefährdenden Stoffe und es fallen auch keine umweltgefährdenden Stoffe bei der Produktion an. Ein weiterer Vorteil dieses Klebstoffes ist die leichte Entfernbarkeit mit Wasser.

Claims (9)

Schutzansprüche:
1) Vorrichtung zum Kleben dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff in einem Behälter (1) verbracht ist, der mit einem ebenem Kopf (3) versehen ist, der eine Öffnung (4) zum Austritt des Klebstoffes hat.
2) Vorrichtung zum Kleben nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus einem klebstoffabweisendem Material, z.B. Polyethylen, ist.
3) Vorrichtung zum Kleben nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß sich die öffnung (4) am Rand des Kopfes (3) befindet.
4) Vorrichtung zum Kleben nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (4) die Form eines länglichen Schlitzes hat.
5) Vorrichtung zum Kleben nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (4) mit einem Stöpsel (5) oder einer Kappe (6) verschlossen wird.
6) Vorrichtung zum Kleben nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) mit einem beweglichem Stempel (2) verschlossen ist.
7) Vorrichtung zum Kleben nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) und/oder die Kappe (6) und/oder der Stöpsel (5) und/oder der Stempel (2) Abfall aus anderen Produktionen ist bzw. sind.
8) Vorrichtung zum Kleben nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff aus einer pürierten gekochten Kartoffel oder anderem Pflanzenteil besteht.
9) Vorrichtung zum Kleben nach den Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß dem Klebstoff ein Konservierungsmittel beigegeben ist.
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