DE29802260U1 - Tüte zur Aufnahme von Ersatzknöpfen, insbesondere für Bekleidungsstücke - Google Patents
Tüte zur Aufnahme von Ersatzknöpfen, insbesondere für BekleidungsstückeInfo
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Description
Kennwort: "Gewebte Tüte"
Karl Rinke GmbH + Co. KG, Kleinbeckstr. 3-17, 45549 Sprockhövel
Tüte zur Aufnahme von Ersatzknöpfen, insbesondere für
Bekleidungsstücke
Bekleidungsstücke
Die Erfindung richtet sich auf eine verschließbare Tüte der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art. Eine derartige Tüte dient
der Aufnahme von Ersatzknöpfen, Ersatzdruckknöpfen oder ähnlichen Accessoires die einem Bekleidungsstück oder einer anderen Textilie
beim Verkauf dazugegeben werden.
Eine bekannte Tüte der oben genannten Art, ist ein Plastikbeutel, der
mit Inhalt (Knopf etc.) z.B. in eine am Bekleidungsstück befindliche
Tasche eingelegt wird.
Von Nachteil bei diesen bekannten Tüten aus Kunststoff ist, daß sie
verloren gehen können, weil sie dem Bekleidungsstück nur beigelegt werden. Werden diese Tüten angetackert oder angenäht, so sind die
Kunststoffreste bei einem herausreißen der Tüte nur aufwendig zu entfernen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tüte zu entwickeln,
die die genannten Nachteile vermeidet und ebenso preisgünstig herzustellen ist wie die bekannten Tüten.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Maßnahmen erreicht, denen folgende
besondere Bedeutung zukommt.
TELEFON (0202) 55 70 22 | COMMERZBANK AG | CREDIT- U. VOLKSBANK EG | POSTGIROAMT | VAT-No. |
TELEX 8 591606 wpatd | WLTPERTAL 4 129 805 | WUPPERTAL 103 490 014 | KÖLN 726 34-506 | DE 121035988 |
TELEFAX (0202) 571501 | BLZ 33040001 | BLZ 330 60098 | BLZ 370 100 50 |
Gemäss Anspruch 1 ist es günstig, wenn die Tüte oder Tasche ein gewebtes Band ist, das Bereichsweise in Form eines Doppelgewebes
ausgeführt ist; und zwar dort wo sich der Hohlraum der Tüte befindet. Die verbleibenden Ränder, die sich an wenigstens zwei Seiten
erstrecken sind als Einfachgewebe ausgeführt, und schließen den Hohlraum der Tüte ab. Von Vorteil bei der erfindungsgemäßen Tüte
ist, daß sie, nachdem die Ersatzknöpfe etc. eingelegt worden sind, beim
Zusammennähen des Bekleidungsstücks an dieses mit angenäht werden kann, ohne daß das Bekleidungsstück dadurch in seiner Optik
beeinträchtigt würde. Durch die feste Verbindung der Tüte mit dem Bekleidungsstück kann die Tüte auch nicht mehr verloren gehen.
Ebenfalls ist ein Herausnehmen des/der Knöpfe aus der Tüte durch ab- oder aufschneiden der Tüte problemlos möglich, wobei das
Bekleidungsstück auch nach einem Entfernen der Ersatzknöpfe aus der Tüte nicht in seiner Optik beeinträchtigt wird.
Von Vorteil ist es auch, daß die Tüte voll maschinell erzeugbar ist.
Von Vorteil ist es auch, daß die Tüte voll maschinell erzeugbar ist.
Günstig gemäß Anspruch 2 ist es, wenn die Tüte aus einem thermisch
versiegelbaren Kunstgarn gewebt ist, so daß die Kanten durch thermisches Schneiden oder durch thermische Nachbehandlung
versiegelt werden können und nicht ausfransen.
Vorteilhaft nach Anspruch 3 ist es, wenn die Tüte zu 3 Richtungen hin
abgeschlossen ist, wobei die Tüte zunächst als geschlossene Tüte gewebt wird, und die Tüte durch Schneiden geöffnet wird.
Die Tüte kann dann gemäß Anspruch 6 mit ihrem offenen Ende an eine
Textilie angenäht werden, wobei die Tüte gleichzeitig verschlossen wird, so daß ein in die Tüte eingelegter Knopf nicht mehr verloren
gehen kann.
Nach Anspruch 10 kann es ebenfalls günstig sein wenn die Tüte an ihrem offenen Ende durch Verkleben verschlossen wird. Der
vorgesehene Kleber ist dabei derart, daß sich seine Klebewirkung wieder aufheben läßt und der Inhalt der Tüte wieder aus dieser
herausgenommen werden kann.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den
Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch, eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Tüte in Aufsicht,
Fig. 2 schematisch, eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Fig. 2 schematisch, eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Tüte im Schnitt H-II aus Fig 1.,
Fig. 3 schematisch, eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Fig. 3 schematisch, eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Tüte im Schnitt III-III aus Fig 1.,
Fig. 4 schematisch, eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Fig. 4 schematisch, eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Tüte angenäht an ein Bekleidungsstück,
Fig. 5 schematisch, eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tüte angenäht an ein Bekleidungsstück.
Fig. 5 schematisch, eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tüte angenäht an ein Bekleidungsstück.
Das in den Figuren wiedergegebene Ausführungsbeispiel einer verschließbaren Tüte 10 ist ein gewebtes Band, das in mehrere
Gewebeabschnitte 29, 30 aufgeteilt ist. Die Randabschnitte 30 des gewebten Bands 10 werden durch Einzel-Lagen 15 eines Gewebes 28
aus Kett- 11 und Schußfäden 12 aufgebaut. Die Einzel-Lagen 15 umgeben einen zentralen Abschnitt 29 in dem das Gewebe 28 in eine
obere und eine untere Lage 13, 14 aufgeteilt ist, zwischen denen sich ein Hohlraum 16 erstreckt.
Diese Aufteilung des Gewebes erfolgt über eine Aufspaltung der Kett-11
und Schußfäden 12 des Gewebes 28 (siehe Fig. 3), indem jeder zweite Kett- 11 und Schußfaden 12 beim Webevorgang angehoben wird
und die verbleibenden Fäden 11, 12 abgesenkt werden. Das Weben der Tüten 10 kann dabei in Form einer Breitbandware erfolgen, die
anschließend in einzelne Bänder geschnitten wird und aus diesen Bändern dann die Tüten 10 geschnitten werden. Es können jedoch auch
direkt Bänder gewebt werden, deren Kanten ebenfalls gewebt sind.
Das Weben kann z. B. auf einem Jaquardwebstuhl erfolgen.
Das Weben kann z. B. auf einem Jaquardwebstuhl erfolgen.
Die Bänder werden dann derart geschnitten, daß die Tüten 10 zumindest zu einer Seite hin geöffnet sind (offenes Ende 17). An der,
dem offenen Ende 17 gegenüberliegenden Ende der Tüte 10, ist die Tüte 10 geschlossen (geschlossenes Ende 27) und weist einen hinteren
Hohlbereich 19 auf, der auf das Schneiden der Breitbandware zum öffnen der Tüte 10 zurückzuführen ist, und der mehr oder weniger
stark ausgeprägt sein kann.
In die Lagen 13-15 des Gewebes 28 können noch Schrift oder Grafik Elemente 18 eingewebt sein oder auf die Lagen 13 - 15 aufgedruckt
sein. Die Schrift oder Grafik Elemente 18 können auch auf der Vorder- und der Rückseite der Tüte 10 vorgesehen sein.
Die fertige Tüte 10 dient der Aufnahme von Ersatzknöpfen 24 oder ähnlichen Accessoires, die einem Bekleidungsstück 23 oder einer
Textilie beigegeben werden. Der Knopf 24 wird dazu durch das offene Ende 17 in die Tüte 10 eingelegt, und die Tüte 10 danach verschlossen.
Diese kann gemäß den beiden Ausführungsbeispielen in den Fig. 4 bis 5
beispielsweise auf folgende Weisen erfolgen:
Gemäß Fig. 4 wird die Tüte mit ihrem offenen Ende 17 z.B. zusammen
mit einem Teil des Bekleidungsstücks, wie etwa einer Innentasche 25, an ein Bekleidungsstück 23 angenäht (Nähnaht 26).
Oder die Tüte 10 kann gemäß Fig. 5 durch Zukleben des offenen Endes
17 verschlossen werden, und an dem geschlossenen Ende 27 an das Bekleidungsstück 23 angenäht werden.
Der Knopf 24 etc. kann dann durch ein Abschneiden der Tüte 10 an
einer Schnittstelle 21 (hier nur Beispielhaft angegeben) oder auch nur durch ein Aufschneiden der Tüte 10 an einer Schnittstelle 21 aus der
Tüte 10 herausgeholt werden (siehe Fig. 4).
Im Falle der zugeklebten Tüte 10 kann der Knopf 24 auch durch ein einfaches Herausdrücken aus der Tüte 10 entfernt werden. Dazu muß
der Knopf 24 nur in Ausdrückrichtung 22 gegen die Klebenaht 20 gedrückt werden. Die Klebenaht 20 läßt sich bei Verwendung eines
geeigneten Klebers wieder öffnen und gibt den Knopf 24 wieder frei.
Es bleibt nun noch zu bemerken, daß die hier dargestellten
Ausführungsformen nur beispielhafte Verwirklichungen der Erfindung darstellen. Diese ist jedoch nicht darauf beschränkt. So sind
insbesondere andere Formgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung denkbar, die hier nicht graphisch wiedergegeben worden
sind.
BUSE MENTZEL · LUDEHvte ' ·'"" "Patentanwälte
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Phys. Buse
Postfach 2014 62 Kleiner Werth 34 Dipl.-Phys. Mentzel
D-42214 Wuppertal D-42275 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
Wuppertal,
Kennwort: "Gewebte Tüte'
Karl Rinke GmbH + Co. KG, Kleinbeckstr. 3-17, 45549 Sprockhövel
Bezugszeichenliste
10 Tüte / gewebtes Band
11 Kettfaden
12 Schußfaden
13 obere Lage
14 untere Lage
15 Einzel-Lage
16 Hohlraum
17 offenes Ende (der Tüte)
18 Schrift / Grafik Elemente
19 hinterer Hohlbereich
20 Klebenaht
21 Soll-Schnittstellen
22 Ausdrückrichtung
23 Bekleidungsstück
24 Knopf
25 Innentasche
26 Nähnaht
27 geschlossenes Ende (der Tüte)
28 Gewebe
29 zentraler Abschnitt
30 Randabschnitte
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Claims (9)
1. Verschließbare Tüte zur Aufnahme von Ersatzknöpfen, insbesondere für Bekleidungsstücke,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tüte (10) ein gewebtes Band ist, das an eine Textilie / Bekleidungsstück (23) angenäht wird,
und bei dem gewebten Band (10) Kettfäden (11) und Schußfäden
(12) zumindest bereichsweise in zwei Lagen gewebt sind, nämlich einer oberen und einer unteren Lage (13, 14), und diese beiden
Lagen (13,. 14) an ihren Randbereichen in eine einzelne Lage (15) übergehen,
wobei die Anzahl der Kett-/Schußfäden (11, 12) pro cm2 in der
Einzel-Lage der Anzahl der Kett-/Schußfäden (11, 12) pro cm2 in
der oberen und der unteren Lage (13, 14) zusammengenommen entspricht,
und sich zwischen der oberen und der unteren Lage (13, 14) ein Hohlraum (16) erstreckt, der an wenigstens 2 Seiten, durch die
Einzel-Lage (15) abgeschlossen ist.
2. Verschließbare Tüte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fäden aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen.
'Zur Eingabe vom 15.04.1998
Karl Rinke GmbH +Co. KG
3. Verschließbare Tüte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (16) an 3 Seiten von der
Einzel-Lage (15) abgeschlossen ist, wobei beim Webvorgang jedoch zunächst geschlossene Tüten (10) erzeugt werden, die zu
vier Seiten hin von Einzel-Lagen (15) abgeschlossen sind,
die Tüten aber durch schneiden an einer Stelle (offenes Ende 17) vor dem nächsten Abschnitt mit durchgehender Einzel-Lage (15)
geöffnet werden.
4. Verschließbare Tüte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tüten (10) aus einer
geschnittenen Breitbandware bestehen.
5. Verschließbare Tüte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tüten (10) in
Einzelbändern mit gewebten Kanten hergestellt werden, wobei die Bänder zur Erzeugung der Tüten (10) senkrecht zu ihrer
Längsrichtung geschnitten werden.
6. Verschließbare Tüte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tüte (10) mit darin
eingelegtem Knopf an ihrem offenen Ende an eine Textilie, wie etwa an ein Bekleidungsstück (23) annähbar ist.
7. Verschließbare Tüte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe der Einzel-Lage
(15) ein Satingewebe ist, und das Gewebe in der unteren und der oberen Lage (13, 14) jeweils nur die halbe Fadendichte eines
Satingewebes aufweisen.
8. Verschließbare Tüte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe der Einzel-Lage
(15) ein Taftgewebe ist, und das Gewebe in der unteren und der
oberen Lage (13, 14) jeweils nur die halbe Fadendichte eines Taftgewebes aufweisen.
9. Verschließbare Tüte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem offenen Ende (17) der
Tüte (10) eine Klebenaht (20) vorgesehen ist, die nach dem Einbringen des Knopfes (24) in die Tüte (10) verschlossen wird,
und die durch ein Gegendrücken des Knopfes (24) in Ausdrückrichtung (22) wieder zu öffnen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29802260U DE29802260U1 (de) | 1998-02-11 | 1998-02-11 | Tüte zur Aufnahme von Ersatzknöpfen, insbesondere für Bekleidungsstücke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29802260U DE29802260U1 (de) | 1998-02-11 | 1998-02-11 | Tüte zur Aufnahme von Ersatzknöpfen, insbesondere für Bekleidungsstücke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29802260U1 true DE29802260U1 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=8052462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29802260U Expired - Lifetime DE29802260U1 (de) | 1998-02-11 | 1998-02-11 | Tüte zur Aufnahme von Ersatzknöpfen, insbesondere für Bekleidungsstücke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29802260U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107354603A (zh) * | 2017-08-17 | 2017-11-17 | 劲霸男装(上海)有限公司 | 一种绗线与开袋一体的自动模板装置 |
-
1998
- 1998-02-11 DE DE29802260U patent/DE29802260U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107354603A (zh) * | 2017-08-17 | 2017-11-17 | 劲霸男装(上海)有限公司 | 一种绗线与开袋一体的自动模板装置 |
CN107354603B (zh) * | 2017-08-17 | 2023-12-26 | 劲霸男装(上海)有限公司 | 一种绗线与开袋一体的自动模板装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010330 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060412 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: AVERY DENNISON RINKE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: RINKE ETIKETTEN KARL RINKE GMBH & CO. KG, 45549 SPROCKHOEVEL, DE Effective date: 20061002 |
|
R071 | Expiry of right |