DE29800904U1 - Konvektionsbrennofen mit höhenverschiebbarer Tür - Google Patents
Konvektionsbrennofen mit höhenverschiebbarer TürInfo
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Description
Unser Zeichen: 16751 DE
Anmelder: Henning Krag Iversen Mollevej 20
DK-5492 Vissenbjerg DK
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Diese Neuerung betrifft einen Konvektionsbrennofen mit einer an der Feuerungsöffnung
angeordneten, höhenverschiebbaren Tür, wo die Tür mittels zwei jeweils in gegenüberliegenden
Seiten des Ofens angeordneter Sätze Führungen, in einem Bogen zwischen ihrer unteren Stellung, in der die Feuerungsöffnung abgedeckt ist, und ihrer oberen
Stellung, in der die Feuerungsöffnung freigelegt ist, geführt wird, so daß die Tür in einer
zwischenliegenden Stellung im Abstand von der Vorderseite des Ofens ist, und wo jede
Führung aus zwei parallelen Armen besteht, die hinten im Inneren des Ofens nahe
dessen Rückseite schwenkbar gelagert ist, und vorne durch Lager zu einer die Tür
tragenden Konsole gelenkig gerlagert ist.
Wenn ein Konvektionsbrennofen als Kamin verwendet wird, ist die Tür offen, so daß die
Flammen direkt betrachtet werden können, und die Wärme wird hauptsächlich aus der
Feuerungsöffnung des Ofens als Strahlungswärme abgegeben, jedoch ohne eine besondere
Erwärmung vom übrigen Teil des Raums, in dem der Ofen installiert ist.
Wenn eine Konvektionsbrennofen dagegen als Brennofen verwendet wird, ist die Tür
geschlossen, so daß die Flammen in der Feuerstätte durch eine sehr hohe Glaspartie
betrachtet werden können, dagegen findet aber durch Konvektion eine viel bessere Erwärmung
des Raums statt.
Bei vielen Typen Kamin- oder Brennofen ist die Tür um senkrecht gerichtete Scharniere
schwenkbar, so daß die Tür beim Öffnen zu einer Seite schwenkt. Dies hat aber bei
sehr hohen Türen den Nachteil, daß die Öffnung zum Brennraum so groß wird, daß im
Raum ein Rauchaustritt entsteht, wenn die Tür geöffnet wird.
Um diesem Problem abzuhelfen wird die Tür für Kamin- oder Brennofen als eine höhenverschiebbare
Tür ausgeformt, die entweder in einer unteren Stellung die Feuerungsöffnung schließt, oder in einer oberen Stelling die Feuerungsöffnung freigibt, so daß sich
Holz in die Feuerstätte einführen läßt.
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Der Ofen wird damit als Brennofen verwendet, wenn die Tür in der unteren Stellung ist,
und als Kamin verwendet, wenn die Tür in der oberen Stellung ist.
Bei der bekannten Technik wird die Tür in einer geraden Linie zwischen der oberen und
der unteren Stellung verschoben, welche gerade Verschiebung mit sich bringt, daß die
Tür auf der aus Glasfaser bestehenden, zur Abdichtung der Tür verwendeten Dichtung
rutscht und damit einen großen Reibverschleiß verursacht, weshalb die Dichtung nach
einem relativ kurzen Zeitraum undicht wird und ersetzt werden muß.
Diesem Nachteil ist mittels eines aus der NO Patentschrift Nr. 300 290 bekannten, vorzugsweise
für Einmauerung vorgesehenen Kaminofens begegnet. Bei dem bekannten Kaminofen ist die Tür wie eingangs angegeben aufgehängt, wodurch erreicht wird, daß
der Reibverschleiß minimiert wird, sowie daß eine sehr enge Anlage der Tür gegen die
Feuerungsöffnung hervorkommt, was eine große Bedeutung für die Brennstoffwirtschaft
hat, wenn der Ofen als Konvektionsbrennofen verwendet wird.
Der bekannte Ofen hat aber den Nachteil, daß sich die Tür nicht seitwärts führen läßt.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine solche Ausformung einer mit einer
höhenverschiebbaren Tür versehenenen Kamin- oder Brennofen von der erwähnten Art
anzugeben, daß die Tür im Verhältnis zur Feuerungsöffnung sicher gesteuert wird, so
daß die Anlage der Tür gegen die Dichtung gewährleistet wird, und sich die Abdichtung
der Tür andauernd aufrechterhalten läßt, wenn der Ofen als Konvektionsbrennofen verwendet
wird.
Die Neuerung ist darin neu, daß die Konsole in der Seite von zwei übereinander und in
einer Seite des Ofens angeordneten Steuerkonsolen gesteuert wird, die mit einer äußeren, als Führungsleiste dienenden Seite des Brennraums des Ofens zusammenwirken.
Durch Verwendung der obenerwähnten Technik im Zusammenhang mit einem mit einer
höhenverschiebbaren Tür versehenen Kamin- oder Brennofen, läßt sich die Tür durch
Verwendung einer der Seiten des Ofens als Führungsleiste zuverlässig steuern, da sich
der Ofen und die Tür bei Erwärmung nicht imselben Ausmaß ausdehnen. Die Einführung
von weiteren Steuerelementen in den Ofen wird somit vermieden, welche Steuerelemente
sich gegebenenfalls in der sehr heißen Umgebung im Ofen während des Betriebs nur schwer rein und intakt hätten halten lassen.
Der Unteranspruch betrifft eine sehr vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung.
Figurverzeichnis
Figurverzeichnis
Die Neuerung und die besonders vorteilhafte Ausführungsform werden nachfolgend
anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen waagrechten Schnitt in einem mit einer höhenverschiebbaren Tür versehenen
neuerungsmäßigen Konvektionsbrennofen,
Fig. 2 den in Fig. 3 mit H-Il angedeuteten waagrechten Schnitt im Ofen gemäß Fig. 1,
und
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Fig. 3 den in Fig. 2 mit Ill-Ill angedeuteten senkrechten Schnitt im Ofen gemäß Fig. 1.
• *
In Fig. 1 ist ein waagrechter Schnitt in einem neuerungsmäßigen Konvektionsbrennofen
1 dargestellt, welcher Ofen sich nach Wahl als Kamin- oder Brennofen verwenden läßt.
Der Ofen 1 weist in bekannter Weise eine mit Schamottenplatten ausgelegte Feuerstätte
2, einen unten in der Mitte der Feuerstätte 2 angeordneten Aschenrost 3 sowie die Feuerstätte 2 umgebende Rauchgaskanäle und Konvektionsräume 4 auf.
Vorne weist der Ofen 1 eine gebogene, mit einer Tür 5 versehene Vorderseite auf, welche
Tür vorzugsweise eine Glaspartie hat. Die Tür 5 wird von zwei jeweils in gegenüberliegenden
Seiten des Ofens 1 angeordneten Sätzen Führungen 6 gesteuert. Die Führungen 6 sind dazu eingerichtet, die Tür 5 zu steuern, so daß diese zwischen einer
unteren, die Feuerungsöffnung 7 des Ofens 1 abdeckenden Stellung, und einer oberen
der Vorderseite des Ofens inaktiv anliegenden Stellung, in hauptsächlich senkrechter
Richtung entlang der Vorderseite des Ofens 1 verschiebbar ist. Die Führungen 6 ermöglichen
auch eine kleine Bewegung in waagrechter Richtung von der Vorderseite des Ofens 1 und auf die Vorderseite des Ofens 1 zu.
Die Feuerungsöffnung 7 ist mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Dichtung versehen,
die zum Beispiel aus Glasfaser oder einem ähnlichen Material besteht.
Die Tür 5 und ihre Glaspartie ist auf einem Rahmen oder einer Konsole 8 befestigt, welcher
Rahmen oder welche Konsole von zwei übereinander angeordneten Steuerkonsolen 9 gesteuert wird, die die Steuerung in der Seite der Tür 5 gewärhleistet und nur in
einer der Seiten des Ofens 1 angeordnet ist, indem sich der Ofen 1 und die Tür 5 bei
Erwärmung nicht imselben Ausmaß ausdehnen.
Jede Führung 6 besteht aus zwei parallellen Armen 10, die hinten im Inneren des Ofens
1 in der Nähe von dessen Rückseite in Lagern 11 schwenkbar gelagert sind, und vorne
durch Lager 12 zur Konsole 8 gelenkig gelagert sind.
Das Gewicht der Tür 5 ist mittels eines Gegengewichtes 13 ausgewuchtet, das innen,
entlang der Rückseite des Ofens 1 auf und ab gleiten kann, da das Gegengewicht 13
mittels eines oben im Ofen über Schnurrädern 15 verlaufenden Schnurs 14 mit der Tür
5 verbunden ist.
Die Hinweisbezeichnungen 8, 9, 10, 12 und 14 sind noch mit Indeks "a" beziehungsweise
Indeks "b" versehen, indem Indeks "a" die Stellung der Gegenstände bei geschlossener
oder gesenkter Tür 5 darstellt, und Indeks "b" entsprechend die Mittelstellung der Tür 5 darstellt, in der sich die Tür im Abstand von der Vorderseite des Ofens 1
befindet, wie in Fig. 3 ersichtlich ist.
Mit der Hinweisbezeichnung 16 ist die Außenseite des Brennraums angegeben, welche
Seite als Führungsleiste für die Seitenleitstangen 9 dient, und mit der Hinweisbezeichnung
17 ist die Innenseite des Brennraums angegeben.
Wenn die Tür aus ihrer unteren Stellung gehoben wird, wird sie einleitend wegen ihrer
Lagerung zu den Armen 10 auf eine solche Weise nach außen, von ihrer Anlage gegen
die Dichtung hinweg verschoben werden, daß die Tür gegen die Dichtung nicht rutscht
und somit diese nicht verschleißt.
Ferner wird die Tür 5, wenn sie zu ihrer unteren Stellung gesenkt ist, mit ihrem Gewicht
der Dichtung anliegen, wodurch eine enge Anlage gegen die Dichtung immer gewährleistet
wird.
Die Konstruktion nimmt in jeder Seite nur rund 18 mm auf, was auch für das Gegengewicht
13 gilt, so daß sich das gesammelte System in die Konvektionskanäle eines bestehenden
Ofens einfach einbauen läßt.
Wenn die Tür geschlossen ist, das heißt sich in normaler Gebrauchsstellung als Konvektionsofen
befindet, gibt es zum Hebekonstruktion keinen Einblick, und der Ofen tritt in seinem Design ganz rein auf.
Claims (2)
1. Konvektionsbrennofen (1) mit einer bei der Feuerungsöffnung (7) angeordneten
höhenverschiebbaren Tür (5), wo die Tür (5) mittels zwei jeweils in gegenüberliegenden
Seiten des Ofens (1) angeordneter Sätze Führungen (6), in einem Bogen zwischen ihrer unteren Stellung, in der die Feuerungsöffnung (7) abgedeckt ist, und
ihrer oberen Stellung, in der die Feuerungsöffnung (7) freigelegt ist, geführt wird, so
daß die Tür (5) in einer zwischenliegenden Stellung im Abstand von der Vorderseite
des Ofens (1) ist, und wo jede Führung (6) aus zwei parallelen Armen (10) besteht,
die hinten im Inneren des Ofens (1) nahe dessen Rückseite in Lagern (11) schwenkbar
gelagert ist, und vorne durch Lager (12) zu einer die Tür (5) tragenden Konsole (8) gerlagert ist, welcher Konvektionsbrennofen darin neu ist, daß die Konsole (8)
in der Seite von zwei übereinander und in einer Seite des Ofens (1) angeordneten
Steuerkonsolen (9) gesteuert wird, die mit einer äußeren, als Führungsleiste dienenden
Seite (16) des Brennraums des Ofens (1) zusammenwirken.
2. Konvektionsbrennofen (1) nach Anspruch 1, der darin neu ist, daß die Tür (5) mit
einem Gegengewicht (13) verbunden ist, das über einem über Schnurrädern (15)
verlaufenden Schnur (14) innen, entlang der Rückseite des Ofens (1) auf und ab gleiten kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK9700062U DK9700062U4 (da) | 1997-02-06 | 1997-02-06 | Pejse- eller brændeovn med højdeforskydbar låge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29800904U1 true DE29800904U1 (de) | 1998-03-05 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29800904U Expired - Lifetime DE29800904U1 (de) | 1997-02-06 | 1998-01-20 | Konvektionsbrennofen mit höhenverschiebbarer Tür |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE29800904U1 (de) |
DK (1) | DK9700062U4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004021712A1 (de) * | 2004-04-30 | 2005-11-24 | Cera-Design By Britta Von Tasch Gmbh | Ofen oder Kamin und Verfahren zum Verschließen eines Feuerstellenhauptzugangs |
-
1997
- 1997-02-06 DK DK9700062U patent/DK9700062U4/da not_active IP Right Cessation
-
1998
- 1998-01-20 DE DE29800904U patent/DE29800904U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004021712A1 (de) * | 2004-04-30 | 2005-11-24 | Cera-Design By Britta Von Tasch Gmbh | Ofen oder Kamin und Verfahren zum Verschließen eines Feuerstellenhauptzugangs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK9700062U4 (da) | 1998-06-26 |
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