DE29780171U1 - System und Vorrichtung zum Ändern einer Biorhytmusaktivität - Google Patents

System und Vorrichtung zum Ändern einer Biorhytmusaktivität

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DE29780171U1
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Description

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[File:ANM\GA2901 B2.doc] Beschreibung, 27.0 kfcfeerW ,:. &Tgr;"11 ·—i&rgr;—
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Gebrauchsmusteranmeldung; nationale Phase aus PCT/IL 97/00026
Gavish, Benjamin
Beschreibung
System und Vorrichtung zum Ändern einer Biorhythmusaktivität
Die vorliegende Erfindung betrifft Systeme und Vorrichtungen zum Ändern einer Biorhythmusaktivität.
Es sind verschiedene Verfahren und Systeme zum Ändern einer Biorhythmusaktivität vorgeschlagen worden. Es heißt, daß die folgenden Patente den Stand der Technik darstellen: das U.S. Patent 5,267,942 für Saperston mit dem Titel "Method For Influencing Physiological Processes Through Physiologically Interactive Siimili". Das U.S. Patent 5,076,281 für Gavish, den gegenwärtigen Erfinder, mit dem Titel "Device and Method for Effecting Rhythmic Body Activity". Ferner erscheint ein relevanter Stand der Technik in den Auflistungen der "References Cited" der oben erwähnten Patente und in ihren Abschnitten der "Backgrounds". Das U.S. Patent 5,423,328, das auch für Gavish ist, beschreibt eine Überwachungsvorrichtung, die insbesondere für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Auf die Offenbarungen all dieser Patente wird hiermit vollständig Bezug genommen.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Verbesserung an den Systemen und Verfahren aus dem Stand der Technik vor.
Es ist somit gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein System zur Änderung einer natürlich auftretenden Biothythmusaktivität vorgesehen mit einer Überwachungsvorrichtung zum Analysieren der Biorhythmusaktivität eines Benutzers, einer Biorhythmusaktivitätsänderungsvorrichtung, um den Benutzer mit einer Reizeingabe zu versehen, die wirksam ist, um zumindest ein Erscheinen bzw. einen Aspekt der Biorhythmusaktivität des Benutzers zu ändern, und einer Ansteuerung, die wirksam ist, um das
[File:ANM\GA2901 B1.doc] Beschreibung, 18, August 1997 Gebrauchsmusteranmeldung; nationale Phase aus PCT/IL 97/00026 Gavish, Benjamin
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Funktionieren der Biorhythmusaktivitätsänderungsvorrichtung zu steuern, um als Reaktion von Änderungen der Biorhythmus aktivität des Benutzers während des Betriebs der Änderungsvorrichtung wenigstens eine nicht zyklische bzw. nicht häufige Eigenschaft der dem Benutzer zugeführten Eingabe zu ändern.
Vorzugsweise ist die Ansteuerung wirksam, um wenigstens eine nicht zyklische bzw. nicht häufige Eigenschaft der Eingabe an den Benutzer als Reaktion auf wenigstens eine entsprechende Änderung einer nicht zyklischen Eigenschaft der Biorhythmusaktivität des Benutzers während des Betriebs der Änderungsvorrichtung zu ändern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet die nicht zyklische bzw. nicht häufige Eigenschaft der Eingabe an den Benutzer einen Abschnitt eines periodischen bzw. sich wiederholenden Musters.
Vorzugsweise reagiert die Ansteuerung auch auf auswählbare Bedienerbefehle zum Bestimmen der Art und Weise, mit der die nicht zyklische Eigenschaft der Eingabe an den Benutzer geändert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet die nicht zyklische Eigenschaft das Verhältnis wenigstens zweier Komponenten eines im allgemeinen periodischen Musters bzw. eines sich allgemein wiederholenden Musters.
Vorzugsweise sind die auswählbaren Bedienerbefehle wirksam, um wenigstens eines von einer Vielzahl von Verhältnissen zwischen wenigstens zweier Eigenschaften, die geändert werden, eines im allgemeinen periodischen Musters der Eingabe an den Benutzer auszuwählen.
[File:ANM\GA2901 B1 .doc] Beschreibung, 18. August 1997 Gebrauchsmusteranmeldung; nationale Phase aus PCT/IL 97/00026 Gavish, Benjamin
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung reagiert die Änderungsvorrichtung auch auf das Zeitverhältnis zwischen einem im allgemeinen periodischen Muster der Biorhythmusaktivität des Benutzers und einem im allgemeinen periodischen Muster der Eingabe an den Benutzer.
Vorzugsweise ist die Ansteuerung in einer zumindest teilweise vorbestimmten Art wirksam.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das System auch eine Verschiebungserfassungsvorrichtung auf, die von der Überwachungsvorrichtung und der Änderungsvorrichtung Eingaben empfängt und die Änderungsvorrichtung mit einer Verschiebungskorrekturausgabe versieht.
Vorzugsweise erhält die Verschiebungserfassungsvorrichtung auch von der Ansteuerung eine Eingabe und reagiert darauf, um die Änderungsvorrichtung mit der Verschiebungskorrektur aus gäbe zu versehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt die Eingabe durch Bedienerbefehle festgelegte Anweisungen.
Vorzugsweise wird die Verschiebungskorrekturausgabe als Reaktion auf das Zeitverhältnis zwischen den Anfängen der Biorhythmusaktivitätssignale und der Reizeingaben an den Benutzer vorgesehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Verschiebungskorrekturausgabe durch Verzögern des Anfangens der Reizeingaben an den Benutzer vorgesehen.
[File:ANM\GA2901 B1 .doc] Beschreibung, 18. August 1997 Gebrauchsmusteranmeldung; nationale Phase aus PCT/IL 97/00026 Gavish, Benjamin
Vorzugsweise wird die Verschiebungskorrekturausgabe durch nach oben Bewegen des Anfangens der Reizeingaben an den Benutzer vorgesehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet die zumindest eine nicht zyklische Eigenschaft der Biorhythmusaktivität des Benutzers einen Abschnitt eines periodischen Musters.
Die Reizeingabe kann eine akustische Eingabe, eine visuelle Eingabe, eine fühlende Eingabe oder eine Kombination daraus sein.
Vorzugsweise funktioniert die Überwachungsvorrichtung, um die Atmungsinformation zu analysieren.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist außerdem ein Verfahren zum Ändern der natürlich auftretenden Biorhythmusaktivität, einschließlich dem Analysieren der Biorhythmusaktivität eines Benutzers vorgesehen, das den Benutzer mit einer Reizeingabe versieht, die wirksam ist, um zumindest ein Erscheinen der Biorhythmusaktivität des Benutzers zu ändern, und das als Reaktion auf die Änderungen der Biorhythmusaktivität des Benutzers während dem Betrieb der Änderungsvorrichtung zumindest eine nicht zyklische Eigenschaft der Eingabe an den Benutzer ändert.
Es wird erkannt bzw. bewußt, daß ein Benutzer mit den verschiedenen Reizeingaben in verschiedenen Formen individuell oder gleichzeitig versehen werden kann. Somit kann zum Beispiel ein akustischer Reiz mit einem visuellen oder fühlenden Reiz kombiniert werden oder zwei oder mehrere akustische, visuelle oder fühlende Reize gleichzeitig alleine oder zusammen mit anderen Arten von Reizen vorgesehen werden. Es kann zum Beispiel der akustische Reiz in Stereoform und der visuelle Reiz in Stereoform vorgesehen werden,
[FiIe;ANM\GA290181 .doc] Beschreibung, 18. August 1997
Gebrauchsmusteranmeldung; nationale Phase aus PCT/IL 97/00026
Gavish, Benjamin ^
um den Benutzer mit einer dreidimensionalen Wahrnehmung zu versehen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfin-5 dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnungen,
Es zeigen:
10 Fig. 1 eine vereinfachte Blockdia-
grammdarsteilung eines Systems zum Ändern der Biorhythmusaktivität, das gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorlie-
15 genden Erfindung aufgebaut und
wirksam ist;
ein Flußdiagramm, das den Betrieb einer in dem System aus Fig. 1 verwendeten Überwachungsvorrichtung darstellt;
ein Flußdiagramm, das den Betrieb einer in dem System aus Fig. 1 verwendeten Ansteuerung darstellt;
ein Flußdiagramm, das den Betrieb einer in dem System aus Fig. 1 verwendeten Biorhythmus änderungs vorrichtung darstellt;
Fig. 5 ein Flußdiagramm, das den Be-
35 trieb einer in dem System aus
Fig. 1 verwendeten Verschie-
Fig. 2
20
Fig. 3
25
Fig. 4
30
[File:ANM\GA2901 B1 .doc] Beschreibung, 18. August 1997 Gebrauchsmusteranmeidung; nationale Phase aus PCT/IL 97/00026 Gavish, Benjamin
bungserfassungsvorrichtung darstellt;
Fig. 6 eine mit Anmerkungen versehene
Darstellung eines typischen,
überwachten Biorhythmusaktivitätssignales, das Gegenstand der Analyse gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
10
Fig. 7 eine Darstellung einer Änderung
eines typischen überwachten Biorhythmusaktivitätssignales
gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Darstellung die
Zeitverschiebungen und deren Korrektur unbeachtet läßt;
Fig. 8 eine Darstellung der Verschie-
bungskorrekturanderung eines ty
pischen überwachten Biorhythmus aktivitätssignales gemäß der vorliegenden Erfindung:
Fig. 9Ar 9B und 9C Blockdiagramme, die die drei alternativen Ausführungsformen für einen Aufbau einer Mustererzeugungsvorrichtung, die in einer einen akustischen Reiz erzeugenden Ausführung des Systems
aus Fig. 1 verwendet wird, darstellen, wobei deren Betrieb im allgemeinen in Fig. 4 dargestellt ist;
Fig. 1OA und 1OB Blockdiagramme, die zwei alternative Ausführungsformen für den
[File:ANM\GA2901 B1.doc] Beschreibung, 18. August 1997 Gebrauchsmusteranmeldung; nationale Phase aus PCT/IL 97/00026 Gavish, Benjamin
Aufbau einer Mustererzeugungsvorrichtung, die in einer einen visuellen Reiz erzeugenden Ausführung des Systems aus Fig.
verwendet wird, darstellen, wo
bei deren Betrieb im allgemeinen in Fig. 4 dargestellt ist;
Fig. HA und HB Blockdiagramme, die zwei alternative Ausführungsformen für ei
ne Mustererzeugungsvorrichtung, die in einer einen Druckreiz erzeugenden Ausführung des Systems aus Fig. 1 verwendet wird, darstellen, wobei deren Betrieb im
allgemeinen in Fig. 4 dargestellt ist;
Fig. 12A und 12B Blockdiagramme, die zwei alternative Ausführungsformen einer
MustererzeugungsVorrichtung, die in einer einen elektrischen Reiz erzeugenden Ausführung des Systems aus Fig. 1 verwendet wird, darstellen, wobei deren Betrieb
im allgemeinen in Fig. 4 dargestellt ist;
Fig. 13 ein Blockdiagramm, das eine Aus-
führungsform einer Mustererzeu
gungs vorrichtung, die in einer einen Wärmereiz erzeugenden Ausführung des Systems aus Fig. 1 verwendet wird, darstellt, wobei ihr Betrieb im allgemeinen in
Fig. 4 dargestellt ist;
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[File:ANM\GA2901 B1 .doc] Beschreibung, 18. August 1997 Gebrauchsmusteranmeldung; nationale Phase aus PCT/IL 97/00026 Gavish, Benjamin
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Fig. 14 eine Darstellung eines typischen
Atmungssignales und einer Änderung des Atmungssignales durch die Verwendung eines akustischen Reizes gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 15 eine vereinfachte Darstellung
' einer Biorhythmusaktivitätsüber-
wachungsvorrichtung und eines Biorhythrausaktivitätssensors, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut und wirksam
sind;
Fig. 16A eine vereinfachte Schnittdar
stellung eines Abschnitts des Biothythmusaktivitätssensors aus
Fig. 15 entlang der Linie XVI-XVI in Fig. 15 und einschließlich einer Kraftübertragungsvorrichtung, die auf Druckbeanspruchung reagiert;
Fig. 16B eine vereinfachte Schnittdar
stellung eines Abschnitts des Biothythmusaktivitätssensors aus Fig. 15 entlang der Linie XVI-
XVI in Fig. 15 und einschließlich einer Kraftübertragungsvorrichtung, die auf Dehnung reagiert;
Fig. 17A, 17B und 17C vereinfachte Darstellungen eines
Abschnitts der Biorhythmusakti-
[File:ANM\GA2901 B1 .doc] Beschreibung, 18. August 1997 Gebrauchsmusteranmeldung; nationale Phase aus PCT/IL 97/00026 Gavish, Benjamin
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vitätsüberwachungsvorrichtung der Fig. 15, 16A und 16B, die einen dehnbaren, in einer Riemenschutzeinrichtung angeordneten Riemen zeigen, wobei sie ge
mäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut und wirksam ist;
Fig. 18 eine vereinfachte Schnittdar
stellung eines Abschnitts eines Biorhythmusaktivitätssensors, der gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung aufgebaut und wirksam ist; und
Fig. 19 eine vereinfachte Schnittdar-
stellung eines Abschnitts eines Biothythmusaktivitätssensors, der gemäß noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut und wirksam ist.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen, die eine vereinfachte Blockdiagrammdarstellung eines Systems zum Ändern einer Biorhythmusaktivität ist, das gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut und wirksam ist.
Das System aus Fig. 1 umfaßt vorzugsweise eine Überwachungsvorrichtung 10 zum Analysieren der Biorhythmusaktivitat eines Benutzers. Die Überwachungsvorrichtung 10 empfängt von einem Biorhythmusaktivitätssensor 12 elektrische Signale, die die Biorhythmusaktivität eines Individuums,
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[File:ANM\GA2901 B1 .doc] Beschreibung, 18. August 1997 Gebrauchsmusteranmeldung; nationale Phase aus PCT/IL 97/00026 Gavish, Benjamin
hier als BAS bezeichnet, darstellen. Ein bevorzugter Biorhythmus aktivität s sensor ist der, der in dem U.S. Patent 5,423,328 für den gegenwärtigen Erfinder beschrieben und beansprucht wird, wobei zu erkennen ist, daß jeder andere geeignete Sensor alternativ oder zusätzlich verwendet werden kann. Die Verbindung zu dem Sensor 12 erfolgt mit oder ohne Draht.
Die Funktion der Überwachungsvorrichtung 10 liegt prinzipiell darin, Ausgabeangaben bzw. -anzeigen zu liefern, die eine oder mehrere Musterkomponenten der erfaßten Biorhythmusaktivität des Benutzers darstellen. Vorzugsweise umfassen die Ausgabeanzeigen Parameteranzeigen PAR, die quantitativ sind, und eine MONTRG-Auslöseranzeige, die die Zeitfolge der Biorhythmusmusterkomponenten darstellt. Die Überwachungsvorrichtung 10 liefert auch vorzugsweise eine Fehleranzeige ERR, wenn sie keine akzeptablen elektrischen Signale empfängt, die die Biorhythmusaktivität des Benutzers darstellen, und somit keine geeigneten Parameter und Auslöseranzeigen liefern kann.
Eine Biorhythmusaktivitätsänderungsvorrichtung 14 empfängt die Parameteranzeigen von der Überwachungsvorrichtung 10 und ist wirksam, um den Benutzer mit einer Reizeingabe zu versehen, die wirksam ist, um zumindest ein Erscheinen bzw. einen Aspekt der Biorhythmusaktivität des Benutzers zu ändern. Eine Ansteuerung 16 nimmt vorzugsweise aber nicht notwendigerweise auch die Parameter und die Fehleranzeigen PAR und ERR von der Überwachungsvorrichtung 10 auf und wird durch einen Bediener wirksam, der sich von dem Benutzer unterscheiden kann, um den Betrieb der Biorhythmusaktivitätsänderungsvorrichtung 14 durch Liefern eines Satzes von Betriebsbefehleingaben zu steuern, die gemeinsam als MOCP bezeichnet werden, damit zumindest ein nicht zyklischer Musterteil der Eingabe an den Benutzer dazu veranlaßt wird, daß er mit zumindest einem nicht zyklischen Musterteil der
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vorherrschenden Biorhythmusaktivität des Benutzers zusammenhängt, die von dem Sensor 12 erfaßt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung reagiert die Ansteuerung 16 auf Befehle von einem Bediener, die von dem Benutzer kommen können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Änderungsvorrichtung 14 auch auf eine Ausgabe von einer Verschiebungserfassungsvorrichtung 18 reagieren. Die Verschiebungserfassungsvorrichtung 18 empfängt vorzugsweise die MONTRG-Auslöseranzeige von der Überwachungsvorrichtung 10 sowie eine MODTRG-Auslöseranzeige von der Änderungsvorrichtung 14, die die Zeitfolge der Eingabe an den Benutzer anzeigt. Die Verschiebungserfassungsvorrichtung 18 ist wirksam, um das Zeitfolgeverhältnis zwischen den zwei Auslöseranzeigen MONTRG und MODTRG zu erfassen und um an die Biorhythmusaktivitätsänderungsvorrichtung 14 eine Zeitfolgeverschiebungsanzeige SFT zu liefern, wobei sie dazu veranlaßt wird, die Zeittrennung zwischen den aufeinanderfolgenden MONTRG- und MODTRG-Auslöseranzeigen zu verringern. Die Verschiebungserfassungsvorrichtung 18 empfängt von der Ansteuerung 16 eine Betriebsbefehleingabe SOPC, die die Kriterien steuert, gemäß denen die Verschiebungserfassungs-5 vorrichtung 18 an die Biorhythmusaktivitätsänderungsvorrichtung 14 die Zeitfolgeverschiebungsanzeige SFT liefert.
Die von der Ansteuerung 16 an die Biorhythmusaktivitätsänderungsvorrichtung 14 gelieferten MOPC-Eingaben steuern die Kriterien, gemäß denen die Änderungsvorrichtung 14 auf die dadurch empfangenen PAR- und SFT-Anzeigen reagiert.
Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen, die ein Flußdiagramm ist, das den Betrieb der in dem System aus Fig. 1 verwendeten Überwachungsvorrichtung darstellt. Die von dem Biorhythmusaktivitätssensor 12 empfangenen Signale werden einer Muster- und Tendenzanalyse unterzogen. Die Musterana-
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lyse umfaßt vorzugsweise eine Mustererkennung, die die Erkennung der periodischen Merkmale in den Signalen bildet, wie zum Beispiel die ansteigenden und abfallenden Abschnitte der Signale, und die diese Merkmale in Parameter ausdrückt, die mit den erkennbaren Abschnitten der von dem Sensor 12 überwachten physiologischen Aktivität in Verbindung gebracht werden. Die Tendenzanalyse bildet die Erkennung der Änderungen von einem oder mehreren Parametern in den periodischen Merkmalen, wie zum Beispiel ein Abfallen der Amplitude über viele Signalmuster hinweg.
In dem U.S. Patent 5,076,281 des gegenwärtigen Erfinders wird eine Beschreibung einer Muster- und Tendenzanalyse aus dem Stand der Technik geliefert, auf dessen Offenbarung hiermit im vollen Umfang Bezug genommen wird. Die in der vorliegenden Erfindung verwendete Muster- und Tendenzanalyse, wie sie nun mit einem zusätzlichen Bezug auf Fig. 6 beschrieben wird, geht über die in dem U.S. Patent 5,076,281 beschriebene hinaus.
Fig. 6 stellt ein typischen Atmungssignal dar, wie es von einem wie in dem U.S. Patent 5,423,328 beschriebenen Atmungssensor mit Riemen erfaßt wird. Die BAS-Signale und ihre Änderungen in bezug auf die Zeitänderungen werden durch eine Hilfsroutine betrieben bzw. gesteuert, die eine Suche nach Sonderpunkten vorsieht. Im allgemeinen sind diese Sonderpunkte angeordnet, wo das BAS-Signal oder die ersten und zweiten zeitlichen Ableitungen davon ein Minimum, ein Maximum oder Null erreichen. Typische Sonderpunkte in dem in Fig. 6 gezeigten Signal sind a, an dem die erste zeitliche Ableitung ein Maximum hat, das einem örtlichen Minimum folgt, und b, an dem das BAS-Signal ein Maximum erreicht, wobei die erste zeitliche Ableitung bei Null und die zweite zeitliche Ableitung negativ ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die meisten oder alle Sonderpunkte in
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Echtzeit erfaßt. Der Rest des BAS-Signals kann in Echtzeit analysiert oder für die Analyse nahe der Echtzeit gespeichert werden.
Wenn man der Bestimmung der Orte von den Sonderpunkten folgt, wird eine Analyse eines Zeitverhältnisses durchgeführt, um zu bestimmen, ob die zeitliche Trennung zwischen den Sonderpunkten vorbestimmte Grenzen überschreitet. Die Analyse des Zeitverhältnisses wird vorzugsweise an den vorbestimmten Sonderpunkten durchgeführt. Die der Analyse des Zeitverhältnisses unterworfenen Sonderpunkte können beide nebeneinander liegen oder nicht. Wenn die Grenzen überschritten werden, wird eine Ausgabe geliefert, die Fehlerverarbeitungsverfahren einleitet.
Wenn die Grenze nicht überschritten wird, ist es notwendig, zu bestimmen, wenn bzw. ob der Sonderpunkt ein Anfangs- bzw. Einsetzpunkt ist. Wenn bestimmt worden ist, daß dieser Punkt ein Anfangspunkt ist, ist das Anfangen eines Signalmusters erfaßt worden. Obwohl erkannt wird, daß das Anfangen in Abhängigkeit von dem Naturell des Signals willkürlich bestimmt werden kann, kann jeder der Sonderpunkte, der in der Umgebung des Signals deutlich erscheint, ausgewählt werden. In der gegenwärtigen Beschreibung wird auf a so Bezug genommen, daß es einen Anfang eines Signalmusters anzeigt.
Wenn das Signalanfangen bestimmt wird, wird von der Überwachungsvorrichtung 10 (Fig. 1) an die Verschiebungserfassungsvorrichtung 18 (Fig. 1) die MONTRG-Signalausgabe geliefert. Es werden Informationen gespeichert, die die Sonderpunkte betreffen und ihre Orte in bezug auf das Anfangen des Musters und der anderen Sonderpunkte umfassen.
Die gespeicherten Sonderpunkte werden anschließend verwendet, um Rohparameter zu berechnen, die eventuell verwendet werden, um die PAR-Ausgaben der Überwachungsvorrichtung
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10 (Fig. 1) zu liefern. Das Folgende enthält Beispiele für Rohparameter in einem BAS-Muster, die einen ansteigenden und einen abfallenden Abschnitt haben (Fig. 6):
Pl(n): Dauer des Musters - die Zeit zwischen den aufeinanderfolgenden Anfängen des Musters, die die Summe von P2(n) + P3(n) ist, welche unten im folgenden festgelegt wird, wobei &eegr; die Anzahl des Musters anzeigt;
P2(n): Anstiegszeit des Musters - die zeitliche Trennung zwischen Punkt a und dem folgenden Punkt b, wobei &eegr; die Anzahl des Musters anzeigt;
P3(n): Abfallzeit des Musters - die zeitliche Trennung zwischen dem Punkt b und dem folgenden Punkt a, wobei &eegr; die Anzahl des Musters anzeigt;
P4(n): Maximale Amplitude des Musters - die Signalamplitude an dem Punkt b, die in bezug auf den vorherigen Punkt a gemessen wird. Es wird erkannt bzw. gewürdigt, daß zusätzliche Parameter Verhältnisse zwischen den oben erwähnten Parametern, so wie jegliche andere geeignete Parameter enthalten können.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, können an jeder Stelle des Betriebs die verschiedenen Parameter, zum Beispiel die Rohparameter, dem Bediener als Bedieneranzeigen angezeigt werden, wobei dadurch dem Bediener gestattet wird, alle Schritte des Betriebs zu steuern.
Die Rohparameter werden auch auf Akzeptierbarkeit überprüft, um zu sehen, ob sie in die vorbestimmten Grenzen passen. Wenn nicht, wird eine Ausgabe geliefert, die Fehlerverarbeitungsverfahren einleitet, welche an den Bediener eine Fehlerausgabeanzeige ERR liefern können.
[File:ANM\GA2901B1.doc] Beschreibung, 18. August 1997
Gebrauchsmusteranmeldung; nationale Phase aus PCT/IL 97/00026
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Wenn die Parameter in die vorbestimmten Grenzen passen, werden anschließend Tendenzparameter berechnet. Die Tendenzparameter zeigen die Änderungen von jedem der Rohparameter und ihre gegenseitigen Verhältnisse über eine Zeit in einer Serie von akzeptierbaren Mustern an. Beispiele von Tendenzparametern umfassen Änderungen im Absolut- oder Relativwert eines Parameters zwischen den aufeinander folgenden Mustern.
Die Tendenzparameter werden anschließend auf Akzeptierbarkeit überprüft, um zu sehen, ob sie in die vorbestimmten Grenzen passen. Wenn nicht, wird eine Ausgabe geliefert, die Fehlerverarbeitungsverfahren einleitet, welche an eine Bedienerschnittstelle eine Fehlerausgabeanzeige liefern können. Fehleranzeigen werden typischerweise in dem Fall geliefert, in dem in den Rohparametern eine Unregelmäßigkeit vorliegt oder bei plötzlichen deutlichen Änderungen darin.
So lange wie die Roh- und Tendenzparameter in die vorbestimmten Grenzen passen und sie akzeptabel sind, werden sie über eine vorbestimmte Anzahl von Muster einer gleitenden Durchschnittsbildung unterworfen. Diese gleitenden Durchschnitte werden als die PAR-Eingaben an die Änderungs-Vorrichtung 14 und an die Ansteuerung 16 geliefert (Fig.
1)·
Anzeigen der Roh- und Tendenzparameter, die in die vorbestimmten Grenzen der Akzeptierbarkeit und der Fehleranzeigen ERR fallen und die gleitenden Durchschnitte dieser Parameter können auch an den Bediener geliefert werden.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen, die ein Flußdia-
gramm ist, das den Betrieb einer in dem System aus Fig. 1 verwendeten Ansteuerung, wie zum Beispiel einer Ansteuerung 16 darstellt. Die Ansteuerung reagiert auf Befehle des Be
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dieners, um eine Vielzahl von Funktionalitäten vorzusehen, die nun beschrieben werden:
Strategie zur Verschiebungskorrektur: Diese bestimmt die Art und Weise, mit der die Verschiebungskorrektur bewirkt wird. Die Verschiebungskorrektur betrifft den Zeitunterschied zwischen dem Anfangen von jedem Muster in dem BAS-Signal, das überwacht wird, und dem Anfangen von jedem entsprechenden Muster in der Reizausgabe, die von der Änderungsvorrichtung 14 (Fig. 1) geliefert wird. Der Mechanismus der Verschiebungskorrektur wird hier unten in bezug auf Fig. 8 genauer beschrieben.
Es ist anzumerken, daß, wenn eine ERR-Ausgabe vorhanden ist, die ein unregelmäßiges BAS-Signal anzeigt, die Verschiebungskorrektur normalerweise nicht ausgeführt wird. Typische Sachen, die sich mit der Verschiebungskorrekturstrategie befassen, sind das zeitliche Verhältnis oder die Anzahl der verstrichenen Muster zwischen aufeinander fol-0 genden Korrekturen und der Umfang der Verschiebungen, die bewirkt werden.
Strategie zur Fehlerverarbeitung: Diese bestimmt die Art und Weise, mit der an den Bediener eine Ausgabeanzeige eines Fehlers geliefert wird, d.h. eine visuelle, akustische, fühlbare oder eine andere geeignete Art.
Ansteuerstrategie bzw. Antriebsstrategie: Diese bestimmt, welche Parameter bis zu welchem Grad und auf welche Weise verändert werden sollen.
Reizstrategie - Diese bestimmt die allgemeine und spezielle Art des Reizes oder die allgemeinen und speziellen Arten der Reize, die verwendet werden. Wenn zum Beispiel ein akustischer Reiz verwendet wird, können das Naturell eines Klangmusters und sogar die Identität einer musikalischen Komposition und ihr innerer Aufbau, sowie die Instru-
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mentation, die spektrale Verteilung und die Amplitude ausgewählt werden. Wenn als anderes Beispiel ein visueller Reiz verwendet wird, können die Form, die Farbe, die Dynamik, die Intensität und Komplexität des visuellen Reizes ausgewählt werden.
Die Reizstrategie kann auch die Bestimmung von jedem der vorhergehenden Merkmale umfassen, wobei sie direkt oder indirekt auf den Eigenschaften des überwachten BAS-Signals in Echtzeit oder fast Echtzeit basiert, wobei sie auf die ERR- und PAR-Signalausgaben der Überwachungsvorrichtung 10 (Fig. 1) reagiert.
Es kann auch eine Art oder mehrere Arten von Reizen und das Gleichgewicht zwischen ihnen ausgewählt werden. Von dem Bediener kann auch ein unabhängig gesteuertes Muster, das einen Metronomreiz erzeugt, ausgewählt werden.
Die Ansteuerung 16 liefert an die Änderungsvorrichtung 14 Befehle zum Betreiben der Änderungsvorrichtung (MOPC), wobei alle der obigen Strategieauswahlen verwendet werden.
Es wird nun auf Fig. 4 bezug genommen, die eine Flußdiagramm ist, das den Betrieb einer in dem System aus Fig. 1 verwendeten Änderungsvorrichtung 14 darstellt. Die Änderungsvorrichtung 14 empfängt von der Überwachungsvorrichtung 10 PAR-Signale. In Abwesenheit derartiger Signale werden Pseudo-PAR-Signale erzeugt. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Pseudo-PAR-Signale mit den zuletzt empfangenen PAR-Signalen identisch.
Die PAR-Signale und die Pseudo-PAR-Signale werden bis zu dem Umfang, bis zu dem sie vorhanden sind, geändert, um gemäß den Kriterien, die von dem von der Ansteuerung 16 empfangenen MOPC-Eingaben dargestellt werden, gemäß den von dem Bediener ausgewählten Strategien und gemäß der SFT-Eingabe von der Verschiebungserfassungsvorrichtung 18 geän-
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der te PAR-(MPAR)-Signale zu erzeugen. Die MPAR-S ignale werden verwendet, um Reizmuster an den Benutzer zu erzeugen.
Gleichzeitig mit der Erzeugung von dem Muster der Reizeingaben an den Benutzer liefert die Änderungsvorrichtung 14 an die Verschiebungserfassungsvorrichtung 18 eine MODTRG-Auslöseausgabe, die das Anfangen von jedem Muster der Reizeingaben an den Benutzer anzeigt.
Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen, die den Betrieb der Verschiebungserf assungsvorrichtung 18 aus dem System aus Fig. 1 darstellt. Die Verschiebungserfassungsvorrichtung 18 empfängt sowohl das MODTRG-Signal von der Änderungsvorrichtung 14, das das Anfangen der Muster der Reizeingabe angibt, als auch die MONTRG-Ausgabe von der Überwachungsvorrichtung 10, die das Anfangen des überwachten BAS-Signals angibt. Die Verschiebungserfassungsvorrichtung 18 bestimmt den zeitlichen Abstand zwischen den durch diese zwei Eingaben dargestellten Anfängen des Musters, die in einer unterschiedlicher Reihenfolge an der Verschiebungserfassungsvorrichtung 18 ankommen können, und sie liefert eine Ausgabeanzeige SFT, die anzeigt, ob das Anfangen der Reizausgabe dem Anfangen des BAS-Signals nacheilt und wenn dem so ist, um wieviel.
Wenn das Anfangen der Reizausgabe dem Anfangen des BAS-Signals um mehr als eine vorbestimmte Zeit nacheilt, wie es durch die SFT-Ausgabeanzeige angezeigt wird, ermöglicht die Verschiebungserfassungsvorrichtung 18 die SFT-Eingabe an die Änderungsvorrichtung 14, wobei die Eingabe auch durch die von der Ansteuerung 16 empfangene SOPC-Eingabe gemäß der ausgewählten Strategie für die Verschiebungskorrektur bestimmt wird. Die SFT-Eingabe veranlaßt die Änderungsvorrichtung 16 dazu, die Anfänge der Muster der Reizeingabe so zu verschieben, daß der Betrag, um den die Anfänge der Reizausgabe den Anfängen des BAS-Signals nacheilen, minimiert wird. Es wird erkannt bzw. bewußt, daß in Abhängigkeit von
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dem Betrag, um den die Anfänge der Reizausgabe den Anfängen des BAS-Signals nacheilen, und von der Stabilität des BAS-Signals die vollständige erwünschte Korrektur nicht sofort durchgeführt werden kann.
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Es wird nun auf Fig. 7 Bezug genommen, die eine Darstellung einer Änderung eines typischen überwachten Biorhythmusaktivitätssignals gemäß der vorliegenden Erfindung ist. Für die Klarheit und Einfachheit der Erklärung läßt die Darstellung der Fig. 7 und deren Erklärung, die folgt, die Zeitverschiebungen und ihre Korrektur außer acht, die hier unten in bezug auf Fig. 8 erklärt werden.
Fig. 7 umfaßt eine Darstellung eines typischen BAS-Signals 100, das von der Überwachungsvorrichtung 10 (Fig.
1) empfangen wird. In dem vorliegenden Beispiel kann das BAS-Signal 100 ein Atmungssignal darstellen, das von einem Sensor, wie er in dem U.S. Patent 5,423,328 beschrieben ist, erzeugt wird, wobei es erkannt wird bzw. vorteilhaft ist, daß in Abhängigkeit von dem verwendeten Sensortyp als Alternative das BAS-Signal jedes geeignete Signal sein kann, das die interessante Biorhythmusaktivität darstellt.
Das BAS-Signal 100 kann so gesehen werden, daß es aus zwei Abschnitten zusammengesetzt ist, einem Einatmungsabschnitt 102, das der ansteigende Abschnitt des Signals ist, und einem Ausatmungsabschnitt 104, das der abfallende Abschnitt des Signals ist. Die Dauer des Einatmungsabschnitts 102 und des Ausatmungsabschnitts 104 wird durch die jeweiligen schattierten und nicht schattierten Abschnitte 106 und 107 angezeigt. Es wird das Verhältnis zwischen dem Einatmungsabschnitt 102 und dem Ausatmungsabschnitt 104 und den Parametern P2 und P3 angezeigt, wobei P2 den Einatmungsabschnitt 102 darstellt, dessen Dauer durch das Bezugszeichen 106 dargestellt wird, und wobei P3 den Ausatmungsabschnitt 104 darstellt, dessen Dauer durch das Bezugszeichen 107 dargestellt wird.
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Für einige Anwendungen, wie das Herbeiführen von Entspannung, ist es wünschenswert, P 3 zu erhöhen. Dies wird vorzugsweise ohne ein entsprechendes Erhöhen von P2 zustande gebracht, wobei dadurch das Verhältnis von P3 zu P2 erhöht wird. Bei einigen anderen Anwendungen, wie bei Fitneß, kann ein Verringern von P2 bevorzugt werden. Wo an den Benutzer ein akustischer Reiz geliefert wird, stellt in der Praxis ein erster akustischer Ton, der durch eine Wellenform 108 dargestellt wird, wie zum Beispiel ein Trompeten, den gewünschten Einatmungsabschnitt 102 und ein zweiter akustischer Ton, der durch die Wellenform 109 dargestellt wird, wie zum Beispiel ein Flötenton, den gewünschten Ausatmungsabschnitt 104 dar. Die Tonintensität wird durch die Amplitude der Wellenformen 108 und 109 dargestellt.
Mit jedem aufeinander folgenden Muster erhöht sich die Dauer des Flötentons in bezug auf die Dauer des Trompetentons, wobei somit der Benutzer dazu veranlaßt wird, die Dauer des Ausatmungsabschnitts 104 seiner Atmung sowohl absolut als auch relativ zu der Dauer des Einatmungsabschnitts 102 seiner Atmung allmählich zu erhöhen.
In Fig. 7 wird die Dauer von dem Abschnitt der akustisehen Reizeingabe an den Benutzer, der von dem Benutzer beim Einatmen erkannt wird, als Q2 gekennzeichnet, während die Dauer von dem Abschnitt der Reizeingabe an den Benutzer, der von dem Benutzer durch das Ausatmen erkannt wird, als Q3 gekennzeichnet wird. Q2 wird durch den schattierten Abschnitt 110 gekennzeichnet, während Q3 durch den unschattierten Abschnitt 112 gekennzeichnet wird. Es ist zu sehen, daß sich das Verhältnis von Q3 zu Q2 mit jedem darauf folgenden Muster erhöht.
In der in Fig. 7 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform wird beabsichtigt, daß Q2 des akustischen Reizes, das die Dauer 110 anzeigt, den Einatmungsabschnitt 102 des
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BAS überlagert. Q2 ist gleich <P2>, das der gleitende Durchschnitt von P2 ist, und entspricht einer von den MOPC gelieferten, bevorzugten Strategie, daß die Dauer 106 des Einatmungsabschnitts 102 des Benutzers nicht geändert wird. Andererseits wird Q3 des akustischen Reizes, das die Dauer 112 anzeigt, so ausgewählt, daß es länger ist als der Ausatmungsabschnitt 104 des Benutzers. Q3 ist um etwa 0,5 bis 1 Sekunde länger als <P3>, wobei es der gleitende Durchschnitt der Ausatmungsdauer 107 des Benutzers ist.
Es wird erkannt bzw. es ist vorteilhaft, daß, wie zu dem Stand der Technik unterschieden wird, der nur den Parameter Pl ändert, welcher die Dauer des gesamten Musters darstellt, die vorliegende Erfindung die relative Dauer der Abschnitte des Musters ändert. Während dies bewirken kann, daß sich die Dauer des gesamten Musters und somit die Frequenz bzw. Häufigkeit des Biorhythmussignales ändert, hat die vorliegende Erfindung unabhängig von den Änderungen der Frequenz des Biorhythmussignales prinzipiell dennoch mit der Änderung von sowohl der absoluten als auch der relativen Dauer der Abschnitte des Musters zu tun. Alternativ oder zusätzlich kann die vorliegende Erfindung Änderungen der anderen, nicht die Frequenz betreffenden bzw. nicht zyklischen Parameter vorsehen, wie zum Beispiel die relativen Amplituden der verschiedenen Teile des Musters, die zwei oder mehrere Abschnitt enthalten können.
Wie oben angemerkt wird, befaßt sich Fig. 7 nicht mit den Zeitverschiebungen oder deren Korrekturen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und wie zum Stand der Technik unterschieden wird, korrigiert die vorliegende Erfindung die Zeitverschiebungen, die sonst die in Fig. 7 beschriebenen Änderungen zum größten Teil nutzlos verstreichen lassen würden.
Es wird von dem gegenwärtigen Erfinder im Gegensatz zu den Lehren des Standes der Technik erkannt, daß für das
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Übertragen bzw. Eintreten der Reize diese gemeinsam mit den Biorhythraussignalabschnitten, die sie zu stimulieren beabsichtigen, zeitlich ausgedehnt sein müssen. Um die von dem Benutzer wahrgenommene Synchronisation zwischen den Reizen und den entsprechenden Biorhythmussignalabschnitten zu erhöhen, ist eine Zeitverschiebungskorrektur notwendig.
Der gegenwärtige Erfinder hat realisiert, daß das zeitliche Naturell des Phänomens der Übertragung erfordert, daß die Änderungen des an den Benutzer angelegten Reizes eher im Zeitbereich als im Frequenzbereich auftreten. Die Änderungen in den Zeit- und Frequenzbereichen sind zueinander nicht äquivalent oder gegenseitig reziprok, wenn sie im allgemeinen zwar periodisch sind, aber nicht identisch zu den Mustern, die sie betreffen.
Dies kann durch Berechnen der Atmungsgeschwindigkeit, die durch eine Abfolge von Atemzügen mit der Dauer Ti=4; 4,8; 6; 3,2 und 2 Sekunden veranschaulicht werden. 20
In dem Zeitbereich wird die Atmungsgeschwindigkeit in Einheiten von Atemzügen pro Minute durch 60/<Ti> ausgedrückt, wo <Ti> die durchschnittliche Atemzugdauer ist, die gleich dem folgenden ist:
25
{4 + 4,8 + 6 + 3,2 + 2)/5 Sekunden = 4 Sekunden
Somit ergibt sich die Atmungsgeschwindigkeit als 15 Atemzüge pro Minute.
30
In dem Frequenzbereich ist die Atmungsgeschwindigkeit gleich dem Durchschnitt der individuellen Atmungsgeschwindigkeiten, wobei sie als <60/Ti> ausgedrückt wird, und hier gleich dem folgenden ist:
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(60/4 + 60/4,8 + 60/6 + 60/3,2 + 60/2J/5 = 17,25 Atemzüge pro Minute
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Es ist zu sehen, daß die Ergebnisse der zwei Berechnungen in diesem Fall um 15% abweichen.
Im allgemeinen ist <1/Ti> nicht gleich l/<Ti>, weil bei <1/Ti> eine kürzere Dauer dominiert, während bei l/<Ti> eine längere Dauer dominiert.
Zeitverschiebungen zwischen den BiorhythmusSignalen und der 'Reizeingabe treten aus den folgenden Gründen auf:
1. Es wird sehr wohl eine Änderung der periodischen Wiederholung der Biorhythmussignale von Muster zu Muster bestimmt, aber sie kann im voraus vor jedem individuellen Muster nicht vorhergesagt werden. Weiterhin wird die periodische Wiederholung der Biorhythmussignale durch die Reize während der Anwendung der Reizeingabe bewirkt. Die Reizeingabe kann somit im voraus zeitlich nicht so festgelegt werden, daß das Anfangen von jedem Abschnitt davon präzise dem Anfangen von jedem individuellen Muster des Biorhythmussignals entspricht.
2. Die Zeitfolge der Reize in den Reizeingaben basiert auf den Durchschnitten der vergangenen Zeitfolge der überwachten Biorhythmussignale aufgrund physiologischer Gründe. Der Benutzer fordert einen relativ gleichmäßigen und vorhersagbaren Reiz, damit ein erfolgreiches Übertragen auftreten kann. Diese Bedingungen werden im allgemeinen im Stand der Technik nicht erfüllt.
Es wird nun auf Fig. 8 Bezug genommen, die eine Darstellung einer Verschiebungskorrekturänderung eines typisehen überwachten Biorhythmusaktivitätssignals gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
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Fig. 8 umfaßt eine Darstellung eines typischen BAS-Signals 200, das von der Überwachungsvorrichtung 10 (Fig. 1 empfangen wird und mit dem in Fig. 7 dargestellten BAS-Signal 100 identisch sein kann. Fig. 8 umfaßt auch eine Darstellung eines typischen akustischen Reizes 210, der zwei Tonreizeingaben 208 und 209 zum Benutzer aufweist, die mit den Reizeingaben 108 bzw. 109 identisch sein können. Bei der Abfolge von einem oder mehreren Mustern können aus den oben gesehenen Ursachen die Anfänge des BAS-Signals 200 und der Reizeingabe 208 nicht übereinstimmen, wie durch das Bezugszeichen 22 angezeigt wird, wo das Anfangen der Reizeingabe dem Anfangen des BAS-Signals 200 durch eine Zeitdauer Sl nacheilt.
Um dieses Nacheilen auszugleichen, veranlaßt die vorliegende Erfindung das Anfangen eines darauffolgenden, durch das Bezugszeichen 22 3 angezeigten Musters der Reizeingabe dazu, daß es um einen Betrag Dl verzögert wird, der gleich Sl oder ein geeignet ausgelegter, von Sl abhängiger Betrag sein kann, so daß der Betrag des Nacheilens verringert oder beseitigt werden kann, wie es an dem Bezugszeichen 225 zu sehen ist. Es ist zu sehe, daß die Verzögerung Dl beim Anfangen sie vorzugsweise durch Ausdehnen des das Ausatmen beeinflussenden Abschnitts des Reizsignals erreicht wird, der hier durch das Bezugszeichen 226 angezeigt wird. Als Alternative kann die Verzögerung beim Anfangen durch Erhöhen der Dauer des das Einatmen beeinflussenden Abschnitts oder beider Abschnitte bewirkt werden.
Insbesondere wird erkannt, daß die Art, in der die von der SFT-Ausgabe (fig. 1) beauftragte Korrektur des Anfangens bewirkt wird, von der MOPC-Ausgabe an die Änderungsvorrichtung 14 (Fig. 1) bestimmt wird.
Wenn man einem oder mehreren Mustern folgt, können ähnlicherweise die Anfänge des BAS-Signals 200 und der Reizeingabe 210 nicht übereinstimmen, wie durch das Bezugszei-
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chen 2 32 angezeigt wird, wo das Anfangen der Reizeingabe dem Anfangen des BAS-Signals um eine Zeitdauer S2 voraus eilt.
Um dieses Vorauseilen auszugleichen, veranlaßt die vorliegende Erfindung das Anfangen eines darauffolgenden, durch das Bezugszeichen 2 33 angezeigten Musters der Reizeingabe dazu, daß es um einen Betrag D2 nach hinten verschoben wird, der gleich S2 oder ein geeignet ausgelegter, von 'S2 abhängiger Betrag S2 sein kann, so daß der Betrag des Vorauseilens verringert oder beseitigt werden kann, wie es durch das Bezugszeichen 235 angezeigt ist. Das frühere Anfangen wird vorzugsweise durch Verringern der Dauer des das Ausatmen beeinflussenden Abschnitts des Reizsignals oder alternativ durch Verringern der Dauer des das Einatmen beeinflussenden Abschnitts oder beider Abschnitte erreicht.
Es wird erkannt bzw. es ist vorteilhaft, daß aufgrund der verschiedenen Faktoren, die die Zeitfolge des BAS-Signals an den aufeinanderfolgenden Mustern bewirken, die Anfänge des BAS-Signalmusters den Anfängen des Reizeingabemusters zufällig oder pseudozufällig voraus- oder nacheilen können. Der Zweck dieses Merkmals der vorliegenden Erfindung ist es, soweit wie möglich die zeitliche Ausdehnung eines derartigen Vorauseilens oder Nacheilens zu begrenzen, wobei dadurch die physiologische Wirksamkeit des sich daraus ergebenden Übertragens vergrößert wird.
Es wird nun auf die Fig. 9A, 9B und 9C Bezug genommen, die Blockdiagramme sind, welche die drei alternativen Ausführungsformen für einen Aufbau einer Mustererzeugungsvorrichtung, die in einer einen akustischen Reiz erzeugenden Ausführung des Systems aus Fig. 1 verwendet wird, darstellen, wobei deren Betrieb im allgemeinen in Fig. 4 dargestellt ist.
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Es wird insbesondere auf Fig. 9A Bezug genommen, in der zu sehen ist, daß die Mustererzeugungsvorrichtung eine Erzeugungsvorrichtung für ein akustisches Muster ist, wobei sie einen Zuordner 300, der die MPAR-Ausgabe (Fig. 4) aufnimmt, umfaßt. Der Zuordner 300 ist mit einer Mustercodespeichervorrichtung 302 zusammengeschaltet, die vorbestimmte Mustercodes speichert, welche verwendet werden, um einen Klang- bzw. Tonerzeuger 304 gemäß der Zeitfolge und der Strategie, die durch die MPAR-Eingabe festgesetzt wird, zu betreiben. Der Zuordner 300 liefert auch die MODTRG-Ausgabe an die Verschiebungserfassungsvorrichtung 18 (Fig. 1).
Die Ausgabe des Klangerzeugers 304 wird über einen Digital-/Analog-Wandler 306 und einen Verstärker 308 an die akustische Ausgabevorrichtung, wie zum Beispiel die Lautsprecher 310 geliefert, die den Benutzer mit der Reizeingabe versehen (Fig. 1).
Es wird nun insbesondere auf Fig. 9B Bezug genommen, in der zu sehen ist, daß die Mustererzeugungsvorrichtung eine Erzeugungsvorrichtung für ein akustisches Muster ist, welche einen Zuordner 320 umfaßt, der die MPAR-Ausgabe (Fig. 4) aufnimmt. Der Zuordner ist mit einer Musterspeichervorrichtung 322 zusammengeschaltet, die vorbestimmte Klangmuster speichert, auf die vorzugsweise zufällig zugegriffen wird, wobei sie digital aufgezeichnete Klangabfolgen sind und über den Zuordner 320 gemäß der Zeitfolge und der Strategie, die von der MPAR-Eingabe festgesetzt werden, ausgegeben werden. Der Zuordner 320 liefert auch die MODTRG-Ausgabe an die Verschiebungserfassungsvorrichtung 18 (Fig.
Die Ausgabe der Musterspeichervorrichtung 322 wird über einen Digital-/Analog-Wandler 326 und einen Verstärker 328 an die akustische Ausgabevorrichtung, wie zum Beispiel die Lautsprecher 330, geliefert, die den Benutzer mit der Reizeingabe versehen (Fig. 1).
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Es wird insbesondere auf Fig. 9C Bezug genommen, in der zu sehen ist, daß die Mustererzeugungsvorrichtung eine Erzeugungsvorrichtung für ein akustisches Muster ist, die eine Steuervorrichtung 350 für die Zeitfolge umfaßt, welche die MPAR-Ausgabe (Fig. 4) aufnimmt. Die Steuervorrichtung 350 für die Zeitfolge liefert EIN/AUS und wählt gemäß der Zeitfolge und der Strategie, die von der MPAR-Eingabe festgesetzt werden, Befehle an den Klangerzeuger 352 aus. Die Steuervorrichtung 350 für die Zeitfolge liefert auch die MODTRG-Ausgabe an die Verschiebungserfassungsvorrichtung 18 (Fig. 1).
Die Ausgabe des Klangerzeugers 352 wir über einen Verstärker 358 an eine akustische Ausgabevorrichtung, wie zum Beispiel die Lautsprecher 360, geliefert, die den Benutzer mit der Reizeingabe versehen (Fig. 1).
Es wird nun Bezug genommen auf die Fig. 1OA und 1OB, die Blockdiagramme sind, welche zwei alternative Ausführungsformen des Aufbaus einer Mustererzeugungsvorrichtung darstellen, die in einer einen visuellen Reiz erzeugenden Ausführung des Systems aus Fig. 1 verwendet wird.
Es wird insbesondere auf Fig. 1OA Bezug genommen, in der zu sehen ist, daß die Mustererzeugungsvorrichtung eine Erzeugungsvorrichtung für einen visuellen Reiz ist, die einen Zuordner 370 umfaßt, welcher die MPAR-Ausgabe (Fig. 4) empfängt. Der Zuordner 370 ist mit einer Mustercodespeichervorrichtung 372 zusammengeschaltet, die vorbestimmte Mustercodes speichert, welche verwendet werden, um gemäß der Zeitfolge und der Strategie, die von der MPAR-Eingabe festgesetzt werden, einen Bilderzeuger 374 zu betreiben. Der Zuordner 370 liefert auch die MODTRG-Ausgabe an die Verschiebungserfassungsvorrichtung 18 (Fig. 1).
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Die Ausgabe des Bilderzeugers 374 wird an eine Bildanzeige 376 geliefert, die den Benutzer mit der Reizeingabe versieht (Fig. 1).
Es wird insbesondere auf Fig. 1OB Bezug genommen, in der zu sehen ist, daß die Mustererzeugungsvorrichtung eine Erzeugungsvorrichtung für einen visuellen Reiz ist, die eine Steuervorrichtung 380 für die Zeitfolge umfaßt, die die MPAR-Eingabe (Fig. 4) empfängt. Die Steuervorrichtung 380 für die Zeitfolge liefert das EIN/AUS und wählt gemäß der Zeitfolge und der Strategie, die von der MPAR-Eingabe festgesetzt werden, Befehle an einen Erzeuger 382 für ein visuelles Muster aus. Die Steuervorrichtung 380 für die Zeitfolge liefert auch die MODTRG-Ausgabe an die Verschiebungserfassungsvorrichtung 18 (Fig. 1).
Die Ausgabe des Erzeugers 382 für ein visuelles Muster wird an eine Anzeige 384, vorzugsweise an eine LCD-Anzeige geliefert, die den Benutzer mit einer Reizeingabe versieht (Fig. 1).
Es wird nun auf die Fig. HA und HB Bezug genommen, die Blockdiagramme sind, welche zwei alternative Ausführungsformen einer Mustererzeugungsvorrichtung, die in einer einen Druckreiz erzeugenden Ausführung des Systems aus Fig. 1 verwendet wird, darstellen.
Es wird insbesondere auf Fig. HA Bezug genommen, in der zu sehen ist, daß eine Mustererzeugungsvorrichtung eine Erzeugungsvorrichtung für ein Druckmuster ist, die einen Zuordner 390 umfaßt, der die MPAR-Ausgabe empfängt (Fig. 4). Der Zuordner 390 ist mit einer Druckmustercodespeichervorrichtung 392 zusammengeschaltet, die vorbestiminte Druckmustercodes speichert, welche verwendet werden, um gemäß der Zeitfolge und der Strategie, die von der MPAR-Eingabe festgesetzt werden, eine gesteuerte Druckerzeugungsvorrichtung 394 zu betreiben. Der Zuordner 390 liefert auch die
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MODTRG-Ausgabe an die Verschiebungserfassungsvorrichtung 18 (Fig. 1).
Die Ausgabe der gesteuerten Druckerzeugungsvorrichtung 394 wird an eine Druckanwendungsvorrichtung 396 geliefert, die den Benutzer mit der Reizeingabe versieht (Fig. 1).
Es wird insbesondere auf Fig. HB Bezug genommen, in der zu sehen ist, daß die Mustererzeugungsvorrichtung eine Erzeugungsvorrichtung für ein Druckmuster ist, die eine Steuervorrichtung 400 für die Zeitfolge umfaßt, welche die MPAR-Ausgabe empfängt (Fig. 4). Die Steuervorrichtung 400 für die Zeitfolge liefert das EIN/AUS und wählt gemäß der Zeitfolge und der Strategie, die von der MPAR-Eingabe festgesetzt werden, Befehle an eine gesteuerte Druckerzeugungsvorrichtung 402 aus. Die Steuervorrichtung 400 für die Zeitfolge liefert auch die MODTRG-Ausgabe an die Verschiebungserfassungsvorrichtung 18 (Fig.l).
Die Ausgabe der gesteuerten Druckerzeugungsvorrichtung 402 wird an eine Druckanwendungsvorrichtung 404, vorzugsweise an eine Manschette oder eine andere fühlende Ausgabevorrichtung geliefert, die den Benutzer mit der Reizeingabe versieht (Fig. 1).
Es wird nun auf die Fig. 12A und 12b Bezug genommen, die Blockdiagramme sind, welche zwei alternative Ausführungsformen einer Mustererzeugungsvorrichtung, die in einer einen elektrischen Reiz erzeugenden Ausführung des Systems aus Fig. 1 verwendet wird, darstellen.
Es wird insbesondere auf Fig. 12A Bezug genommen, in der zu sehen ist, daß die Mustererzeugungsvorrichtung eine Erzeugungsvorrichtung von elektronischen Mustern ist, die einen Zuordner 410 umfaßt, welcher die MPAR-Ausgabe empfängt (Fig. 4). Der Zuordner 410 ist mit einer Speichervorrichtung 412 für elektrische Mustercodes zusammengeschal-
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tet, die vorbestimmte elektrische Mustercodes speichert, welche verwendet werden, um gemäß der Zeitfolge und der Strategie, die von der MPAR-Ausgäbe festgesetzt werden, eine Erzeugungsvorrichtung 414 von elektrischen Mustern zu betreiben. Der Zuordner 410 liefert auch die MODTRG-Ausgabe an die Verschiebungserfassungsvorrichtung 18 (Fig. 1).
Die Ausgabe der Erzeugungsvorrichtung 414 von elektrische Muster wird an eine Vorrichtung zum Anwenden von elektrischen Impulsen, wie zum Beispiel den Elektroden 416, geliefert, die den Benutzer mit der Reizeingabe versehen (Fig. 1).
Es wird insbesondere auf Fig. 12B Bezug genommen, in der zu sehen ist, daß die Mustererzeugungsvorrichtung eine Erzeugungsvorrichtung von elektrischen Mustern ist, die eine Steuervorrichtung 420 für die Zeitfolge umfaßt, welche die MPAR-Eingabe empfängt (Fig. 4) . Die Steuervorrichtung 420 für die Zeitfolge liefert das EIN/AUS und wählt gemäß der Zeitfolge und der Strategie, die von der MPAR-Eingabe festgesetzt werden, Befehle an die Erzeugungsvorrichtung 422 von elektrischen Mustern aus. Die Steuervorrichtung 420 für die Zeitfolge liefert auch die MODTRG-Ausgabe an die Verschiebungserfassungsvorrichtung 18 (Fig. 1) .
Die Ausgabe der Erzeugungsvorrichtung 422 von elektrischen Mustern wird an eine Vorrichtung zum Anwenden von elektrischen Impulsen, wie zum Beispiel den Elektroden 426, geliefert, welche den Benutzer mit der Reizeingabe versehen (Fig.l).
Es wird nun auf Fig. 13 Bezug genommen, die ein Blockdiagramm ist, das eine Ausführungsform einer Mustererzeugungsvorrichtung, welche in einer einen Wärmereiz erzeugenden Ausführung in dem System aus Fig. 1 verwendet wird, darstellt. Es ist zu sehen, daß die Mustererzeugungsvorrichtung eine Erzeugungsvorrichtung von Wärmemustern ist,
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die eine Steuervorrichtung 430 für die Zeitfolge umfaßt, welche die MPAR-Eingabe empfängt (Fig. 4). Die Steuervorrichtung 430 für die Zeitfolge liefert ein EIN/AUS und wählt gemäß der Zeitfolge und der Strategie, die von der MPAR-Eingabe festgesetzt werden, Befehle an eine Erzeugungsvorrichtung 432 von Wärmemustern aus. Die Steuervorrichtung 430 für die Zeitfolge liefert auch die MODTRG-Ausgabe an die Verschiebungserfassungsvorrichtung 18 (Fig.
Die Ausgabe der Erzeugungsvorrichtung 432 für Wärmemuster wird an eine Wärmeanwendungsvorrichtung 434, wie zum Beispiel ein Heizkissen, geliefert, das den Benutzer mit der Reizeingabe versieht (Fig. 1).
Es wird nun auf Fig. 14 Bezug genommen, die eine Darstellung eines typischen Atmungssignals und die Änderung des Atmungssignals durch die Verwendung eines akustischen Reizes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
Das durch das Bezugszeichen 500 dargestellte Atmungssignal ist dem in Fig. 6 gezeigten ähnlich, aber es umfaßt zusätzliche Merkmale, die Gegenstand der oben beschriebenen Analyse der Sonderpunkte sind. Die in Fig. 14 gezeigte Änderung des Atmungssignals durch Verwendung eines akustischen Reizes kann zu der aus Fig. 7 ähnlich sein, aber sie verwendet komplexere Verhältnisse zwischen den PAR-Signalen, die die gleitenden Druchschnitte der Rohparameter des analysierten Biorhythmusaktivitätssignals BAS darstellen, und den MPAR-Signalen, die die geänderten Parameter darstellen, welche den akustischen Reiz an den Benutzer steuern.
Typische Sonderpunkte, die ein n-tes periodisches Muster in dem BAS-Signal 500 charakterisieren, umfassen das Folgende:
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a - die Stelle, wo die erste zeitliche Ableitung ein Maximum hat, das einem örtlichen Minimum folgt;
b - die Stelle, an der das BAS-Signal ein Maximum erreicht, wobei die erste zeitliche Ableitung gleich Null und die zweite zeitliche Ableitung negativ ist;
c - die Stelle, an der die erste zeitliche Ableitung den Wert eines vorbestimmten Bruchteils, zum Beispiel 0,2 von dem Wert der ersten zeitlichen Ableitung am Punkt a, durchquert;
d - die in bezug auf den Punkt a berechnete Stelle, an der die Amplitude des BAS-Signals den Wert eines vorbestimmten Bruchteils, zum Beispiel 0,7 der Signalamplitude am Punkt b, durchquert.
In der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen wird Punkt a dazu verwendet, das Einsetzen des BAS-Signals darzustellen.
Die Sonderpunkte a bis d für jedes Muster &eegr; werden gespeichert und die folgenden Rohparameter werden daraus berechnet:
Pl(n): Dauer des Musters- die Dauer des Musters n, die die Summe von P2(n) und P3(n) ist, welche hier unterhalb festgelegt werden;
P2(n): Anstiegszeit des Musters- die zeitliche Trennung zwischen Punkt a und dem folgenden Punkt b, wobei &eegr; die Anzahl des Musters anzeigt;
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P3(n): Abfallzeit des Musters- die zeitliche Trennung zwischen Punkt b und dem folgenden Punkt a, wobei &eegr; die Anzahl des Musters anzeigt;
P4a(n): Amplitude des Einatmens- die Signalamplitude an dem Punkt b, die in bezug auf den vorhergehenden Punkt a gemessen wird;
P4b(n): Amplitude des Ausatmens- die Signalamplitude an dem Punkt b, die in bezug auf den folgenden Punkt a gemessen wird;
P5(n): Stillstandszeit des Musters- die zeitliche Trennung zwischen Punkt a des Musters n+1 und einem Punkt 507, der erzielt wird, indem eine die Punkte b und d in Muster &eegr; verbindende Linie eine durch den Punkt a des Musters n+1 horizontale Linie kreuzt. P5(n) wird in der Praxis unter anderem auf der Basis der Parameter P4a(n) und P4b(n) berechnet .
P6(n) Zeit des Atemanhaltens- die zeitliche Trennung zwischen den Punkten c und b.
Wenn man auf die obigen Sonderpunkte bezug nimmt, kann erkannt werden, daß sich das BAS-Muster 500 aus vier Abschnitten zusammensetzt, einem Einatmungsabschnitt 502, der der ansteigende Abschnitt des BAS-Signals 500 ist und einer aktiven Einatmungsanstrengung eines Benutzers entspricht, einem den Atem anhaltenden Abschnitt 504, der der relativ flache Teil des Signals ist und dem aufgeblähten Zustand der Lungen des Benutzers entspricht, wobei er von dem Benutzer durch Yoga-Übungen freiwillig gesteuert werden kann, einem Ausatmungsabschnitt 506, der ein Teil des abfallenden Abschnitt des BAS-Signals 500 ist und dem Zurückschnellen des rückseitigen Brustkorbs des Benutzers in seinen entspannten Zustand entspricht, und einem Stillstandsabschnitt 508, der der Stillstand des abfallenden Abschnitts ist und
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einen ruhenden, anstrengungslosen Zustand des Atmungskreislaufs darstellt, der als "nach dem Ausatmen" bekannt ist. Es ist bekannt, daß der Stillstandsabschnitt 508 auf mentale Anstrengung oder Entspannung des Benutzers empfindlich ist.
Die Dauer der verschiedenen Abschnitte des BAS-Musters wird grafisch durch verschieden schattierte Abschnitte des Diagramms dargestellt und durch die folgenden Bezugszeichen angezeigt:
Einatmungsabschnitt - 510
Atmungsanhalteabschnitt - 511
Ausatmungsabschnit - 512
Stillstandsabschnitt 513
Der untere Teil aus Fig. 14 umfaßt ein Beispiel eines dreiteiligen akustischen Reizes, der die Eingabe an den Benutzer bildet und der von einer in Fig. 9A gezeigten Erzeugungsvorrichtung von einem akustischen Muster hergestellt wird, welche von den geänderten Parametern MPAR als Reaktion auf geänderte Benutzerbefehle MOPC, die von der Ansteuerung 16 (Fig. 1) als Reaktion auf die Auswahl des Bedieners geliefert werden, gesteuert wird.
In diesem Beispiel ist die ausgewählte Ansteuerstrategie bzw. Antriebsstrategie die, eine Verlängerung der Dauer 511 des Atmungsanhalteabschnitts 504 und eine Verlängerung des abfallenden Abschnittes, der die Dauer 512 und 513 des Ausatmungsabschnitts 506 bzw. des Stillstandsabschnitts 508 von dem BAS-Signal des Benutzer umfaßt, herbeizuführen. Die ausgewählte Ansteuerstrategie verlangt auch das Erhöhen des Verhältnisses zwischen der Dauer 513 des Stillstandsabschnitts 508 zu der Dauer 512 des Ausatmungsabschnitts 506.
Zur gleiche Zeit wird die Aufmerksamkeit des Benutzer auf die Musik beibehalten, indem zu dem akustischen Reiz nichtelektrische Komponenten hinzugegeben werden. Sowohl der
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Aufbau der Musik als auch die Dauer der speziellen Teile der Musik kann zufällig sein. Insgesamt ist der Aufbau der akustischen Reizes so aufgebaut, daß er die Eindringeffektivität erhöht, während er zur gleichen Zeit den Benutzer unterhält. Es soll ebenfalls erkannt werden, daß aus Gründen der Exaktheit und Klarheit die Merkmale der Verschiebungskorrektur, die hier oben in bezug auf Fig. 8 beschrieben worden sind, in bezug auf Fig. 14 hier nicht beschrieben werden, obwohl sie in der Praxis verwendet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein akustisches Reizmuster geliefert, das einen Einatmungsabschnitt, dessen Dauer durch das Bezugszeichen 515 angezeigt wird, einen Afcmungsanhalteabschnitt, dessen Dauer durch das Bezugszeichen 516 angezeigt wird, und einen abfallenden Abschnitt, dessen Dauer durch das Bezugszeichen 517 angezeigt wird, umfaßt.
Das akustische Reizmuster ist in dem dargestellten Beispiel aus Fig. 14 gezeigt, wie es fünf Ausgaben 520, 522, 524, 526 und 528 umfaßt, wobei jede einem unterschiedlichen Musikinstrument entspricht. Jede Ausgabe erscheint entlang einer getrennten Spur und wird wie folgt bezeichnet: Die Höhe der Ausgabeanzeige entlang jeder Spur zeigt die Tonhöhe davon an, während die Dicke der Ausgabeanzeige die Intensität anzeigt.
Die Ausgabe 520 ist zu sehen, die zwei aufeinanderfolgende Töne 530 und 532 mit der gleiche Dauer aufweist, wobei Ton 530 eine geringere Tonhöhe und Intensität hat als Ton 532. Die Gesamtdauer 515 der Töne 530 und 532 wird als MPAR Q4 bezeichnet und ist gleich dem gleitenden Durchschnitt des Rohparameters P2 minus dem gleitenden Durchschnitt des Rohparameters P6, hier als <P2> - <P6> bezeichnet, das gleich der gegenwärtigen durchschnittlichen Einatmungsdauer des Benutzer ist.
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Die Ausgabe 522 ist zu sehen, die einen einzelne periodischen Ton 534 mit eine Dauer 515, die als MPAR Q4 bezeichnet wird, und ein Vielzahl von nicht periodischen Tönen 536 Tönen aufweist, die gemeinsam eine Dauer 516 haben, wobei sie zeitlich hauptsächlich dem Atmungsanhalteabschnitt 504 des BAS-Signals 500 entsprechen. Die Gesamtdauer der Ausgabe 522 wird als MPAR Q2 bezeichnet und ist typischerweise gleich 1,05 - 1,1 mal dem gleitenden Durchschnitt des Rohparameters P2, hier als <P2> bezeichnet, und ist 5% - 10% länger als die gegenwärtige durchschnittliche Einatmungsdauer des Benutzers.
Die Ausgabe 524 ist zu sehen, die einen einzelnen periodischen Ton 5 38 mit einer veränderbaren Dauer 517 hat, die als MPAR Q3 bezeichnet wird, wobei sie zeitlich hauptsächlich dem abfallenden Abschnitt 506 und 508 des BAS-Signals 500 entspricht. Die Dauer 517 (MPAR Q3) ist vorzugsweise gleich dem gleitenden Durchschnitt des Rohparameters P3 plus einer halben Sekunde plus einem Zufallszeitfaktor R, wobei R zwischen -0,25 Sekunden und +0,25 Sekunden liegt, hier als <P3> + 0,5 + R bezeichnet. Die Intensität der Ausgabe 524 wird als MPAR Q5 bezeichnet und ist in dem BAS-Signal 500 zu dem Verhältnis der durchschnittlichen Stillstandzeit zu der durchschnittlichen Ausatmungszeit proportional. Das Verhältnis wird als <P3>/{<P3> - <P5>) ausgedrückt .
Die Ausgabe 526 ist zu sehen, die eine Vielzahl 540 von Tönen umfaßt, die voneinander in der Tonhöhe durch gleiche Tonhöhentrennungen getrennt sind, wobei sie als MPAR Q6 bezeichnet werden. Diese Tonhöhentrennungen sind zu dem reziproken Wert des gleitenden Durchschnitts der Musterdauer proportional, die durch 1/<P1> ausgedrückt wird.
Die Dauer von jedem einzelnen Ton der Vielzahl 540 von Tönen wird so ausgewählt, daß sie ungefähr eine Sekunde be
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trägt. Die Gesamtdauer der Vielzahl 540 von Tönen wird durch MPAR Q3 bezeichnet, wie auf oben Bezug genommen wird.
Die Ausgabe 528 ist zu sehen, die eine im allgemeinen nicht periodische Reihe von Tönen von unterschiedlicher Anzahl und Dauer aufweist, deren Intensität als MPAR Q7 bezeichnet wird, die zu der gleitenden Durchschnittsamplitude des Rohparameters P4a proportional ist, die durch <P4a> ausgedrückt wird. Die Ausgabe 528 wird nur vorgesehen, wenn MPAR' Ql, das gleich der Summe von Q2 und Q3 ist, gleich dem gleitenden Durchschnitt der Musterdauer ist, d.h. <P1> ist größer als ein vorgegebener Wert, typischerweise 6 Sekunden.
Im allgemeinen können alle oder einige der Reihen von Tönen, die als die Ausgaben 520, 522, 524, 526 und 528 bezeichnet werden, wobei sie als getrennte Töne dargestellt sind, durch kontinuierliche oder teilweise kontinuierliche Tonhöhenänderungen ersetzt werden.
Es wird nun auf die Fig. 15, 16A und 16B Bezug genommen, die eine Überwachungsvorrichtung 600 der Biorhythmusaktivität darstellen, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut und wirksam ist. Die Überwachungsvorrichtung 600 der Biorhythmusaktivität kann mit der Überwachungsvorrichtung 10 des Systems aus Fig. 1 verwendet werden, die hier oben offenbart ist.
Eine Druckerfassungsvorrichtung 600 umfaßt vorzugsweise einen Biorhythmusaktivitätssensor 602, der an einem von einem Benutzer getragenen Riemen 604 verschiebbar angebracht ist. Der Riemen 604 ist entlang zumindest eines Abschnitts seine Länge vorzugsweise elastisch und/oder dehnbar. Die Ausgabesignale des Sensors 602 können entweder mit oder ohne Drahtverbindung vorzugsweise an eine (nicht gezeigte) Überwachungsvorrichtung übertragen werden. Als Alternative kann die Vorrichtung 600 mit einer Anzeige 606 zum Anzeigen
Seiie - 37
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der Informationen, die von der Ausgabe des Sensors 602 durch ein geeignetes Verfahren erzielt werden, versehen sein.
Wie in Fig. 16A sehr gut zu sehen ist, weist der Sensor 602 vorzugsweise einen verformbaren Aufbau 610 mit einem uförmigen Aufbau und aus einem elastischen Material hergestellt auf, so daß zwischen einem Paar Schenkeln 612 und 614 des u-förmigen Aufbaus eine eckige Verformung gestattet wird. Ein Kraftwandler 616 ist vorzugsweise fest an einer Innenfläche des Schenkels 612 angebracht, wie zum Beispiel durch Kleben, und er ist über ein Bauteil 618 mit elastischen Körper an einer Innenfläche des Schenkels 614 mechanisch verbunden.
15
Als Alternative kann, wie in Fig. 16B zu sehen ist, der Kraftwandler 616 zusammen mit dem Bauteil 618 mit elastischen Körper, die nur auf eine Druckbeanspruchung reagieren, durch einen Kraftwandler 617 ersetzt werden, der auf 0 eine Dehnung reagiert, und er kann in jedem Abschnitt des verformbaren Aufbaus 610, der sich unter von dem Riemen 604 daran ausgeübten Kräften verformt, angeordnet sein. Die Kraftwandler 616 und 617 können auf eine elektrische Eigenschaft, wie zum Beispiel einen Widerstand, einer Kapazität oder einer Induktivität reagieren, wobei in dem Fall zwei elektrische Leitungen 620 und 622 daran angebracht sind, um die elektrische Ausgabe davon zu übertragen. Es wird erkannt, daß der verformbare Aufbau 610 in verschiedenen, anderen Formen hergestellt werden kann, so lange eine Verformung des Aufbaus 610 an den Wandler 616 übertragen werden kann.
Der verformbare Aufbau 610 und der Sensor 602 drücken
durch den dehnbaren Riemen 604 gegen den Körper des Benutzers oder gegen die Kleidung. Eine Verschiebung des Riemens 604 in einer zu seiner Länge im allgemeinen senkrechten Richtung wird vorzugsweise durch eine Abdeckung 62 4 oder
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jede andere geeignete Vorrichtung, wie zum Beispiel ein (nicht gezeigter) Flansch an dem verformbaren Aufbau, eingeschränkt. Eine obere Fläche des Schenkels 614 ist vorzugsweise glatt und die Abdeckung 624 ist so aufgebaut, daß sie den Riemen 604 nicht berührt und dem Sensor 602 gestattet, entlang des Riemens 604 zu gleiten.
Änderungen im Umfang eines Benutzerkörpers, wie zum Beispiel am Brustkorb oder am Unterleib, verursachen in dem elastischen Riemen 604 entsprechende Längenänderungen, die von dem Sensor 602 überwacht werden können. Diese Längenänderungen verursachen in dem Riemen 604 Zugänderungen, die eine Verformung des verformbaren Aufbaus 610 verursachen, während der Riemen 604 dagegen stößt. Der Wandler 616 gibt anschließend gemäß einer Verformung des verformbaren Aufbaus 610 ein Signal aus. Der Aufbau des Sensors 602 beseitigt die Kraftkomponenten in dem Riemen 604, die nicht mit den Änderungen im Umfang verbunden sind. Dieses Merkmal macht den Sensor 602 auf die Körperbewegungen, die nicht mit der Atmung verbunden sind, relativ empfindlich.
Der in dem U.S. Patent 5,423,328 offenbarte Sensor kann auch die Atmung eines Benutzers überwachen, wie es hier beschrieben ist. Der Sensor des U.S. Patents 5,423,328 leidet unter den zwei Problemen, die die vorliegende Erfindung löst, wie es hier unten beschrieben wird.
Das erste Problem ist, daß die auf der Basis des "328 Sensors wirkende Kraft von dem Winkel zwischen dem elastisehen Riemen und dem oberen Teil der Sensorbasis abhängt. Dies bedeutet, daß der "328 Sensor auf die besondere Position des Sensors an dem Benutzerkörper leicht anspricht. Der "328 Sensor gibt zum Beispiel eine unterschiedliche Ausgabe aus, die davon abhängt, ob er am Unterleib oder am Brustkorb einer Frau angebracht ist, die eine unterschiedliche Krümmung haben. Der "32 8 Sensor funktioniert nicht, wenn er über einer gekrümmten Fläche angebracht ist, wie
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zum Beispiel zwischen den Brüsten einer Frau oder den Unterleibsfalten von dicken Personen, und er funktioniert auch nicht, wenn ein Benutzer auf der Sensorbasis liegt, so daß der Sensor "begraben" wird. Dies kommt daher, daß die Sensorbasis des "328 Sensors nicht getragen wird und in diesen Fällen an den Wandler keine Kraft übertragen wird.
Das zweite Problem ist, daß der "328 Sensor auf ein "Riemeneinschließen" leicht anspricht. Wenn sich ein Benutzer derart gegen eine Fläche lehnt, daß der Riemen zwischen dem Benutzerkörper und der Trägerfläche eingeschlossen ist, zum Beispiel während dem Schlafen oder einem Zurücklehnen gegen einen Stuhl, wird der Riemen eingeschlossen, mit dem Ergebnis, daß die Änderungen im Brustkorb- oder Unterleibsumfang in diesem Bereich keine entsprechenden Änderungen der Riemenlänge herbeiführen.
Die vorliegende Erfindung löst das erste Problem der Abhängigkeit vom Winkel dadurch, daß an einer Vorführung des Schenkels 612 des verformbaren Aufbaus 610 ein Paar von glatten zylindrischen Führungen 630 vorgesehen sind, durch die der elastische Riemen 604 geführt wird. Als Ergebnis werden die Spannungen im Riemen 604 an den Schenkel 614 des verformbaren Aufbaus 610 unter einem konstanten Winkel übertragen, unabhängig von dem Winkel, unter dem der elastische Riemen 604 den verformbaren Aufbau 610 erreicht. Außerdem spielt die Halterung des Schenkels 612 durch eine Körperfläche bei der Funktion der Vorrichtung 600 keine Rolle.
Es wird nun zusätzlich auf die Fig. 17A, 17B und 17C Bezug genommen. Die vorliegende Erfindung löst das zweite Problem des "Riemeneinschließens" dadurch, daß eine Riemenschutzeinrichtung 640 vorgesehen ist, die für den elastisehen Riemen 604, der dort hindurchgeht, eine gering reibungsbehaftete Führung erzeugt. Wegen des niedrigen Reibungskoeffizienten zwischen dem Riemen 604 und der Riemen-
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schutzeinrichtung 640 ist der Riemen 604 dafür frei, daß er sich entlang seiner Länge ausdehnt, ohne zwischen Innenteile der Riemenschutzeinrichtung 640 "eingeschlossen" oder gegen diese "gedrückt" zu werden.
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Die Riemenschutzeinrichtung 640 ist zumindest entlang eines Abschnitts seiner Länge vorzugsweise flexibel. Die Riemenschutzeinrichtung 640 kann aus einem oder mehreren Teilen aufgebaut sein, wobei jeder elastisch oder flexibel sein kann. Die Riemenschutzeinrichtung 640 kann verschiedene Formen haben. Fig. 17A stellt einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt dar. Fig. 17B stellt einen im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt dar und Fig. 17C stellt eine im allgemeinen Spiralform dar. Es kann vorzugsweise ein Abschnitt der Riemenschutzeinrichtung 640 an einem anderen Abschnitt daran angebracht sein, so daß das Wickeln der Riemenschutzeinrichtung 604 um einen Benutzer herum erleichtert wird. Es kann zum Beispiel zumindest ein Abschnitt einer Außenfläche der Riemenschutzeinrichtung 640 aus einem Verschluß mit vielen Haken der Marke VELCRO aufgebaut sein, so daß er mit einem anderen Abschnitt der Außenfläche selbsthaftend bzw. selbstklebend ist. Als Alternative kann die Riemenschutzeinrichtung 64 0 insbesondere für den Aufbau mit kreisförmigem Querschnitt, der in Fig.
17B gezeigt ist, eine Silikongummiröhre umfassen, die veranlaßt werden kann, an einem anderen Abschnitt der Riemenschutzeinrichtung 640 zu haften.
Es ist anzumerken, daß die Vorrichtung 600 in Abhängigkeit von den besonderen Anforderungen und Ausführungen der Riemenschutzeinrichtung 640 mit den Führungen 6 30, aber ohne die Riemenschutzeinrichtung 640 oder umgekehrt ohne die Führungen 630, aber mit der Riemenschutzeinrichtung 640 versehen sein kann. Die Führungen 630 können für den Aufbau der Riemenschutzeinrichtung 640 auf geeignete Weise angepaßt sein. In dem Fall zum Beispiel, in dem ein Riemen 604 mit kreisförmigem Querschnitt und eine Riemenschutzeinrich-
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tung 640 verwendet wird, können die Führungen 630 eine Öffnung oder Ausnehmungen haben, um den Riemen 604 dort hindurch zu führen.
Der Aufbau des Sensors 602 ermöglicht ein Kalibrieren der Sensorausgabe in bezug auf die Höhe der Atembewegungen. Für die Signalkalibrierung des Sensors 602 ist es notwendig, daß die Änderungen im Umfang, die mit den Atembewegungen eines Benutzers zusammenhängen, in proportionale Längenänderungen des Riemens 604 übertragen werden sollten, unabhängig von dem Brustkorb-/Unterleibsdurchmesser. Dies kann einfach dadurch zustande gebracht werden, daß der Riemen 604 komplett um den Körper des Benutzers gewickelt wird, wie es in Fig. 15 gezeigt ist. Es wird erkannt, daß das Überwachen der Änderungen im Umfang, wie es offenbart ist, nicht auf die Atembewegungen eingeschränkt ist. Zum Beispiel erzeugen Gebärmutterkontraktionen an der Bauchgröße bei schwangeren Frauen Änderungen im Umfang. Die Quantifizierung derartiger Kontraktionen, ohne einen bedeutenden Druck auszuüben, ist ein Merkmal von bedeutender kommerzieller Wichtigkeit.
Die folgende Diskussion zeigt, daß diese Anordnung die oben erwähnte Anforderung trifft.
L soll die Länge des dehnbaren Teil des Riemens 604 sein, der sich über einen Winkel &phgr;(360° pro Umdrehung) erstreckt, wenn er herum gewickelt wird. Der Zusammenhang L^ktj) wird für eine Konstante k bewahrt, wenn der Riemen an dem Körper haftet, wobei k eine geometrische Proportionalitätskonstante ist. Somit faßt der gleiche Zusammenhang die Änderungen im Umfang, d.h. ÄL=kA<{>. Somit ist ÄL/L=A<j)/<J>, wie es gefordert wird.
In den Ausführungsformen der Fig. 15, 16A und 16B wird die Riemenschutzeinrichtung 640 vorzugsweise an dem Sensor 602 angebracht. Es wird nun auf Fig. 18 Bezug genommen, die
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einen Abschnitt eines Biorhythmusaktivitätssensors 650 darstellt, der gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut und wirksam ist. In dieser Ausführungsform wird der verformbare Aufbau 610 von der Riemenschutzeinrichtung 640 eingekapselt und die Abdekkung 624 kann entfernt werden, wenn es gewünscht wird. Der verformbare Aufbau 610 ist vorzugsweise an einer Seite der Riemenschutzeinrichtung 640 fest angebracht. Eine der glatten zylindrischen Führungen 630 wird entfernt und statt dessen wird die Schutzeinrichtung 604 vorzugsweise an einem Pfosten 651 befestigt.
Es wird nun auf Fig. 19 Bezug genommen, die einen Abschnitt eines Biorhythmusaktivitätssensors 660 darstellt, der gemäß noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut und wirksam ist.
Der Biorhythmusaktivitätssensor 660 umfaßt vorzugsweise einen Riemen 662, der in einer Riemenschutzeinrichtung 664 angeordnet ist, welche vorzugsweise im wesentlichen mit der Schutzeinrichtung 604 bzw. der Riemenschutzeinrichtung 640 identisch ist, die hier oben beschrieben sind. Ein Ende 666 des Riemens 662 ist vorzugsweise an einer Innenfläche der Riemenschutzeinrichtung 664 und ein entgegengesetztes Ende 668 des Riemens ist vorzugsweise an einem Kraftwandler 670 befestigt. Der Kraftwandler 670 reagiert auf die daran wirkende Dehnungskraft und kann in dem Fall elektrisch sein, in dem er mit zwei elektrischen Leitungen 672 und 674 versorgt wird. Diese Ausführungsform beseitigt somit die Notwendigkeit eines verformbaren Aufbaus und von Riemenführungen der Ausführungsformen aus den Fig. 15 - 18.
Es wird erkannt, daß verschiedene Merkmale der Erfindung, die wegen der Klarheit im Zusammenhang mit den verschiedenen Ausführungsformen beschrieben sind, auch zusammen mit einer einzigen Ausführungsform vorgesehen sein können. Andererseits können verschiedene Merkmale der Erfin-
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dung, die wegen der Kürze im Zusammenhang mit einer einzigen Ausführungsform beschrieben sind, auch getrennt oder in einer geeigneten Hilfskombination vorgesehen sein können.
Es wird von einem Fachmann erkannt, daß die vorliegende Erfindung nicht durch das, was hier oberhalb besonders dargestellt und beschrieben worden ist, eingeschränkt wird. Ferner wird der Umfang der vorliegenden Erfindung nur durch die Ansprüche festgelegt.

Claims (37)

[File:ANM\GA2901 A1 .doc] Schutzansprüche, 18. August 1997 Gebrauchsmusteranmeldung; nationale Phase aus PCT/IL97/00026 Gavish Benjamin Schutzansprüche
1. System zum Ändern einer natürlich auftretenden Biorhythmusaktivität mit:
einer Überwachungsvorrichtung (10) zum Analysieren der Biorhythmusaktivität eines Benutzers;
einer Biorhythmusaktivitätsänderungsvorrichtung (14), um den Benutzer mit einer Reizeingabe zu versehen, die wirksam ist, um wenigstens ein Erscheinen der Biorhythmusaktivität des Benutzers zu ändern;
einer Ansteuerung (16), die wirksam ist, um das Funktionieren der Biorhythmusaktivitätsänderungsvorrichtung (14) zu steuern, um als Reaktion von Änderungen der Biorhythmusaktivität des Benutzers während des Betriebs der Änderungsvorrichtung (14) wenigstens eine nicht zyklisch auftretende Eigenschaft der dem Benutzer zugeführten Eingabe zu ändern.
2. System nach Anspruch 1, wobei die Ansteuerung (16) wirksam ist, um wenigstens eine nicht zyklische Eigenschaft der Eingabe an den Benutzer als Reaktion auf wenigstens eine entsprechenden Änderung einer nicht zyklischen Eigenschaft der Biorhythmusaktivität des Benutzers während des Betriebs der Änderungsvorrichtung (14) zu ändern.
3. System nach Anspruch 1, wobei die zumindest eine nicht zyklische Eigenschaft der Eingabe an den Benutzer einen Abschnitt eines periodischen Musters bildet.
4, System nach Anspruch 2, wobei die zumindest eine nicht zyklische Eigenschaft der Biorhythmusaktivität des
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Benutzers einen Abschnitt eines periodischen Musters bildet.
5. System nach Anspruch 1, wobei die Ansteuerung (16) auch auf auswählbare Bedienerbefehle zum Bestimmen der Art und Weise reagiert, mit der wenigstens eine nicht zyklische Eigenschaft der Eingabe an den Benutzer geändert wird.
6. System nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine nicht zyklische Eigenschaft das Verhältnis wenigstens zweier Komponenten eines im allgemeinen periodischen Musters beinhaltet.
7. System nach Anspruch 5, wobei die auswählbaren Bedienerbefehle wirksam sind, um wenigstens eines von einer Vielzahl von Verhältnissen zwischen wenigstens zweier Eigenschaften, die geändert werden, eines im allgemeinen periodischen Musters der Eingabe an den Benutzer auszuwählen.
8. System nach Anspruch 1, wobei die Änderungsvorrichtung (14) auch auf das Zeitverhältnis zwischen einem im allgemeinen periodischen Muster der Biorhythmusaktivität des Benutzers und einem im allgemeinen periodischen Muster der Eingabe an den Benutzer reagiert.
9. System nach Anspruch 1, wobei die Ansteuerung (16) in einer zumindest teilweise vorbestimmten Weise wirksam ist.
10. System nach Anspruch 8, das weiterhin eine Verschiebungserfassungsvorrichtung (18) aufweist, die von der Überwachungsvorrichtung (10) und von der Änderungsvorrichtung (14) Eingaben empfängt und die Änderungsvorrichtung (14) mit einer Verschiebungskorrekturausgabe versieht.
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11. System nach Anspruch 10, wobei die Verschiebungserfassungsvorrichtung (18) auch von der Ansteuerung (16) eine Eingabe erhält und darauf reagiert, um die Änderungsvorrichtung (14) mit der Verschiebungskorrekturausgabe zu versehen.
12. System nach Anspruch 11, wobei die Eingabe von der Ansteuerung (16) durch Bedienerbefehle festgelegte Anweisungen umfaßt.
13. System nach Anspruch 10, wobei die Verschiebungskorrekturausgabe als Reaktion auf das Zeitverhältnis zwischen den Anfängen der Biorhythmusaktivitätssignale und der Reizeingaben an den Benutzer vorgesehen wird.
14. System nach Anspruch 10, wobei die Verschiebungskorrekturausgabe durch Verzögern des Anfangens der Reizeingaben an den Benutzer vorgesehen wird.
15. System nach Anspruch 10, wobei die Verschiebungskorrekturausgabe durch nach oben bewegen des Anfangens der Reizeingaben an den Benutzer vorgesehen wird.
16. System nach Anspruch 1, wobei die Reizeingabe eine akustische Eingabe ist.
17. System nach Anspruch 1, wobei die Reizeingabe eine visuelle Eingabe ist.
18. System nach Anspruch 1, wobei die Reizeingabe eine fühlende Eingabe.
19. System nach Anspruch 1, wobei die Überwachungsvorrichtung (10) wirksam ist, Atmungsinformationen zu analysieren.
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20. System nach Anspruch 1, wobei die Überwachungsvorrichtung (10) aufweist:
einen elastischen Riemen (604), der entlang seiner longitudinalen Weite dehnbar ist und der zumindest um einen Abschnitt eines Körpers des Benutzers herumgewickelt werden kann, wobei dieser Abschnitt als Folge der Biorhythmusaktivität des Benutzers Änderungen im Umfang unterworfen ist;
einen verformbaren Aufbau (610), an den wenigstens ein Abschnitt des Riemens (604) angrenzt, wobei der Riemen (604) bei Dehnung eine Kraft gegen den verformbaren Aufbau (610) ausübt und diesen verformt;
einen mit dem verformbaren Aufbau (610) in Verbindung stehenden Kraftwandler (616), der in Übereinstimmung mit einer Verformung des verformbaren Aufbaus (610) ein Signal ausgibt; und
eine Vielzahl von an dem verformbaren Aufbau (610) angebrachten Führungen (630), durch die der Riemen (604) geführt wird, so daß Zugkräfte in dem Riemen (604) an einen Abschnitt des verformbaren Aufbaus (610) unter einem konstanten Winkel übertragen werden, unabhängig von einem Winkel, unter dem der Riemen (604) den verformbaren Aufbau (610) erreicht.
21. System nach Anspruch 1, wobei die Überwachungsvorrichtung (10) aufweist:
eine Riemenschutzeinrichtung (640);
einen in der Riemenschutzeinrichtung (640) angeordneten Kraftwandler (616); und
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einen entlang seiner longitudinalen Weite dehnbaren elastischen Riemen (604), der zumindest um einen Abschnitt eines Körpers des Benutzers herumgewickelt werden kann, wobei der Abschnitt als Folge der Biorhythmusaktivität des Benutzers Änderungen im Umfang unterworfen ist, wobei der Riemen (604) in der Riemenschutzeinrichtung (640) angeordnet ist, wobei ein Ende des Riemens (604) an einer Innenfläche der Riemenschutzeinrichtung (640) angebracht ist und ein entge-' gengesetztes Ende des Riemens an dem Kraftwandler (616) angebracht ist, wobei der Riemen (604) bei Dehnung gegen den Kraftwandler (616) eine Kraft ausübt, wobei dadurch der Kraftwandler (616) dazu veranlaßt wird, in Übereinstimmung mit der Kraft ein Signal auszugeben.
22. System nach Anspruch 1, wobei die Überwachungsvorrichtung (10) aufweist:
einen entlang seiner longitudinalen Weite dehnbaren elastischen Riemen (604), der zumindest um einen Abschnitt eines Körpers des Benutzers herumgewickelt werden kann, wobei dieser Abschnitt als Folge der Biorhythmusaktivität des Benutzers Änderungen im Umfang unterworfen ist;
einen verformbaren Aufbau (610), an den wenigstens ein Abschnitt des Riemens (604) angrenzt, wobei der Riemen (604) bei Dehnung gegen den verformbaren Aufbau (640) eine Kraft ausübt und diesen verformt;
einen mit dem verformbaren Aufbau (610) in Verbindung stehenden Wandler (616), der in Übereinstimmung mit einer Verformung des verformbaren Aufbaus (610) ein Signal ausgibt; und
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eine Riemenschutzeinrichtung (640) mit einer im wesentlichen gering reibungsbehafteten Innenfläche, durch die der elastische Riemen (604) angeordnet ist.
23· Vorrichtung zur Biorhythmusaktivitätsüberwachung, mit:
einem entlang seiner longitudinalen Weite dehnbaren elastischen Riemen (604), der zumindest um einen Abschnitt eines Körpers des Benutzers herumgewickelt werden kann, wobei der Abschnitt als Folge der Biorhythmus aktivität des Benutzers Änderungen im Umfang unterworfen ist;
einem verformbaren Aufbau (610), an den wenigstens ein Abschnitt des Riemens (604) angrenzt, wobei der Riemen (604) bei Dehnung gegen den verformbaren Aufbau (610) eine Kraft ausübt und diesen verformt;
einem mit dem verformbaren Aufbau (610) in Verbindung stehenden Wandler (616), der in Übereinstimmung mit einer Verformung des verformbaren Aufbaus (610) ein Signal ausgibt; und
einer Vielzahl von an dem verformbaren Aufbau (610) angebrachten Führungen (630), durch die der Riemen (604) geführt wird, so daß Zugkräfte in diesem Riemen (604) auf einen Abschnitt des verformbaren Aufbaus (610) unter einem konstanten Winkel übertragen werden, unabhängig von einem Winkel, unter dem der Riemen (604) den verformbaren Aufbau erreicht.
24, Vorrichtung zur Biorhythmusaktivitätsüberwachung, mit: einer Riemenschutzeinrichtung (640);
einen in der Riemenschutzeinrichtung (640) angeordneten Kraftwandler (616); und
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einen entlang seiner longitudinalen Weite dehnbaren elastischen Riemen (604), der wenigstens um einen Abschnitt eines Körpers des Benutzers herumgewickelt werden kann, wobei dieser Abschnitt als Folge der Biorhythmusaktivität des Benutzers Änderungen im Umfang unterworfen ist, wobei der Riemen (604) in der Riemenschutzeinrichtung (640) angeordnet ist, wobei ein Ende des Riemens (604) an einer Innenfläche der Riemenschutzeinrichtung (640) angebracht ist und ein entgegengesetztes Ende des Riemens (604) an dem Kraftwandler (616) angebracht ist, wobei der Riemen (604) bei Dehnung eine Kraft gegen den Kraftwandler (616) ausübt, wobei dadurch der Kraftwandler (616) dazu veranlaßt wird, in Übereinstimmung mit der Kraft ein Signal auszugeben.
25. Vorrichtung zur Biorhythmusaktivitätsüberwachung, mit:
einem entlang seiner longitudinalen Weite dehnbaren elastischen Riemen (604), der zumindest um einen Abschnitt eines Körpers des Benutzers herumgewickelt werden kann, wobei dieser Abschnitt als Folge der Biorhythmusaktivität des Benutzers Änderungen im Umfang unterworfen ist;
einem verformbaren Aufbau (610), an den wenigstens ein Abschnitt des Riemens (604) angrenzt, wobei der Riemen (604) bei Dehnung gegen den verformbaren Aufbau (610) eine Kraft ausübt und diesen verformt;
einen mit dem verformbaren Aufbau (610) in Verbindung stehenden Wandler (616), der in Übereinstimmung mit einer Verformung des verformbaren Aufbaus (610) ein Signal ausgibt; und
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einer Riemenschutzeinrichtung (640) mit einer im wesentlichen gering reibungsbehafteten Innenfläche, durch die der elastische Riemen (604) angeordnet ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24, wobei die Riemenschutzeinrichtung (640) zumindest entlang eines Abschnitts ihrer Länge flexibel ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 24, wobei die Riemenschutzeinrichtung (640) eine Vielzahl von flexiblen Abschnitten aufweist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 24, wobei die Riemenschutzeinrichtung (640) einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt aufweist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 24, wobei die Riemenschutzeinrichtung (640) einen im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 24, wobei die Riemenschutzeinrichtung (640) im allgemeinen spiralförmig ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 24, wobei ein Abschnitt der Riemenschutzeinrichtung (640) an einem anderen Abschnitt derselben befestigbar ist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 25, wobei die Riemenschutzeinrichtung (640) zumindest entlang eines Abschnitts ihrer Länge flexibel ist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 25, wobei die Riemenschutzeinrichtung (640) eine Vielzahl von flexiblen Abschnitten aufweist.
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34. Vorrichtung nach Anspruch 25, wobei die Riemenschutzeinrichtung (640) einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt aufweist.
35, Vorrichtung nach Anspruch 25, wobei die Riemenschutzeinrichtung (640) einen im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt aufweist,
36. Vorrichtung nach Anspruch 25, wobei die Riemenschutzeinrichtung (640) im allgemeinen spiralförmig ist.
37. Vorrichtung nach Anspruch 25, wobei ein Abschnitt der Riemenschutzeinrichtung (640) an einem anderen Abschnitt derselben befestigbar ist.
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