DE29724844U1 - Verbindungseinrichtung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/02Tents combined or specially associated with other devices
    • E04H15/06Tents at least partially supported by vehicles
    • E04H15/08Trailer awnings or the like

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  • Civil Engineering (AREA)
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Abstract

Verbindungseinrichtung zum Verbinden eines Wohnwagenvorzeltes (10) mit einem Wohnwagen (14), mit einem am Vorzelthinterrand längs dessen Umlaufmass angenähten Keder (22), der in eine am Wohnwagen (14) befestigte Kederschiene (16) passt, gekennzeichnet durch einen zweibahnigen Streifen (12) mit einer Länge wenigstens angenähert gleich dem Umlaufmass des Keders (22), wobei der eine Längsrand des Streifens (12) den Keder (22) aufweist und der anderen Längsrand mit einer, ggf. in Einzelabschnitte aufgeteilten biegsamen zweiten Kederschiene (28) verbunden oder verbindbar ist und dass die beiden Bahnen (18, 20) des Streifens (12) durch einen trennbaren Reissverschluss (30) miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden eines Wohnwagenvorzeltes mit einem Wohnwagen, mit einem am Vorzeltrand längs dessen Umlaufmass angenähten Keder, der in eine am Wohnwagen befestigte Kederschiene passt.
  • Die Umlaufmasse für Vorzelte bewegen sich im Bereich von etwa 750 cm für kleine Wohnwagen, bis zu etwa 1150 cm für entsprechend grosse Wohnwagen. Insbesondere, wenn das Dach und die Seitenwände des Vorzeltes aus einem Stück bestehen, ist es äusserst arbeitsaufwendig, das Zelttuch soweit zu raffen, dass ein Keder von z. B. 8 m Länge in die Kederschiene eingezogen werden soll. In der Regel werden dazu mehrere Personen benötigt. In der Praxis tritt nun aber häufig der Fall auf, dass der Wohnwagen, ohne das Vorzelt abzubauen, weggefahren werden soll, z. B. wenn ein Dauercamper seinen Wohnwagen zur Untersuchung der Gasanlage bei einer entsprechenden Institution vorführen muss oder wenn er im Urlaub seinen festen Standplatz für ein paar Tage mit dem Wohnwagen verlassen, das Vorzelt aber auf dem Stellplatz steherlassen will. Dies alles wäre an sich mit ein paar zusätzlichen Zeltstützen zur Abstützung der vom Wohnwagen gelösten Dachstangen möglich, jedoch scheitert diese Möglichkeit daran, dass der lange Vorzeltkeder aus der Wohnwagen-Kederschiene ausgezogen werden muss, was ja den Abbau des gesamten Vorzeltgerüstes notwendig macht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden des Vorzeltes an einem Wohnwagen derart lösbar auszubilden, dass das Vorzelt vom Wohnwagen mit wenigen Handgriffen abgetrennt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Verbindungseinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss gelöst durch einen zweibahnigen Streifen mit einer Länge wenigstens angenähert gleich dem Umlaufmass des Keders, wobei der eine Längsrand des Streifens den Keder aufweist und der andere Längsrand mit einer, ggf. in Einzelabschnitte aufgeteilten biegsamen zweiten Kederschiene für den Vorzeltkeder verbunden oder verbindbar ist, und dass die beiden Bahnen des Streifens durch einen trennbaren Reissverschluss miteinander verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Schnittstelle zwischen Wohnwagen und Vorzelt in den Reissverschluss zu verlegen, so dass die eine Bahn des Verbindungsstreifens am Wohnwagen und die andere Bahn am Vorzelt verbleibt. Das Trennen von Vorzelt und Wohnwagen ist dann sehr einfach möglich, indem die teleskopierbaren Dachstangen auf Einzelstützen gestellt werden, nachdem sie etwas zusammengeschoben sind, um die Spannung aus dem Zeltdach herauszunehmen. Nunmehr braucht nur noch der Reissverschluss geöffnet zu werden, wonach die Trennung des Vorzeltes vom Wohnwagen vollzogen ist. Nach dem Wegfahren des Wohnwagens können die zusätzlichen Dachstützen mittels Spannleinen verspannt werden, und in die offene Rückseite des Vorzeltes kann eine Zeltrückwand eingezogen werden, indem die zeltseitige Bahn des Verbindungsstreifens herausgezogen und die neue Rückwand des Vorzeltes eingezogen wird. Die wagenseitige Bahn des Verbindungsstreifens lässt sich schnell aus der Kederschiene ausziehen.
  • Auch das Wiederankuppeln des Wohnwagens an das Vorzelt ist in kurzer Zeit und mit wenig Aufwand möglich. Die rückwärtigen Vorzeltspannleinen werden entfernt. Dann wird der Wohnwagen an die Rückseite des Vorzeltes heranmanövriert. Die Dachstangen werden in die Aufhängeösen am Wohnwagen eingehängt, und anschliessend werden die beiden Bahnen des Verbindungsstreifens mit dem Reissverschluss verbunden, wonach es nur noch nötig ist, die Dachstangen auszufahren und das Dach auf Spannung zu setzen.
  • Gemäss einer Alternative weist die vorzeltseitige Bahn des Streifens in Abständen vorgesehene Kederschienenstücke auf die auf den vorzeltseitigen Keder aufgezogen werden können. Selbstverständlich können statt der distanzierten Kederschienenstücke auch einstückige Kederschienen verwendet werden, die aber wegen der erheblichen Länge für Transport und Lagerung ausreichend biegbar sein müssen, so dass sie beispielsweise in Form von Ringen aufbewahrt werden können. Die andere Alternative besteht darin, dass auch der vorzeltseitige Längsrand des Verbindungsstreifens einen Keder aufweist, der in einen Kanal einer Doppelkederschiene eingezogen oder einziehbar ist, deren zweiter Kanal zum Einziehen des Vorzeltkeders bestimmt ist. Diese Doppelkederschiene besteht vorzugsweise aus zwei spiegelbildlich angeordneten, C-förmig konturierten Kanälen gleicher Grösse und ist als Strangpressprofil aus Kunststoff oder Aluminium ausgebildet. Diese Doppelkederschiene lässt sich als Endlosware in Ringen liefern und für den Anwendungsfall je nach Umlaufmass auf Länge schneiden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Vorzelt für Wohnwagen, dessen dem Wohnwagen benachbarter Längsrand von Dach und mindestens beidseitig angrenzenden Abschnitten der Seitenwände einen Keder zum Einziehen in eine wohnwagenfeste Kederschiene aufweist. Bei diesem Vorzelt besteht das Neue darin, dass der Keder Bestandteil eines schmalen Streifens ist, der längs des Umlaufmasses am Vorzelt angenäht ist und der einen im mittleren Breitenbereich längsverlaufenden trennbaren Reissverschluss aufweist. Im Unterschied zu dem eingangs beschriebenen Verbindungsstreifen, der ein separates Verkaufsprodukt darstellt und an allen üblichen vorhandenen Vorzeiten angebracht werden kann, ist das neue Vorzelt dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen Bestandteil des Vorzeltes ist, wobei die eine Bahn des Streifens am Vorzeltrand angenäht ist und der andere Rand des Streifens den Einzugkeder zur Befestigung am Wohnwagen aufweist. Auch dieser vorzeltfeste Verbindungsstreifen weist deckseitig einen, den Reissverschluss überlappenden Regenablauf-Deckstreifen auf. Der Streifen hat eine Breite im Bereich von ca. 5 cm bis ca. 10 cm.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, wird die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines mit dem neuen Verbindungsstreifen an einem Wohnwagen angebrachten Vorzeltes,
  • 2 eine Ansicht ähnlich 1, jedoch mit Trennung des Vorzeltes vom Wohnwagen,
  • 3 eine Draufsicht auf das mit einem Wohnwagen mittels der neuen Verbindungseinrichtung verbundene Vorzelt, und
  • 4 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Verbindungseinrichtung im Betriebszustand.
  • Ein Vorzelt 10 weist an seinem hinteren Längsrand einen sich über das gesamte Umlaufmass erstreckenden Verbindungsstreifen 12 auf, mit dem das Vorzelt 10 an einer Kederschiene 16 eines Wohnwagens 14 befestigt ist. Der Streifen 12 mit einer Breite von ca. 10 cm besteht aus zwei Bahnen 18, 20, die durch einen Reissverschluss 30 miteinander verbunden sind. Beide Längsränder des Streifens 12 weisen je einen Keder 22, 24 auf. Der wohnwagenseitige Keder 22 ist in die wohnwagenfeste Kederschiene 16 eingezogen und der am anderen Längsrand des Streifens 12 befindliche Keder 24 greift in einen Kanal 26 einer Doppelkederschiene 28 ein, deren anderer Kanal 30 den üblichen Keder 32 am Hinterrand des Vorzeltes 10 aufnimmt. Die Doppelkederschiene 28 hat zwei C-förmig konturierte und spiegelbildlich zueinander angeordnete Kanäle 26, 30 und stellt ein separates Strangpressprofil aus Kunststoff oder Aluminium dar.
  • Eine nicht dargestellte Abwandlung des Streifens 12 gemäss 4 verzichtet auf die Doppelkederschiene 28. Der Längsrand der Bahn 20 des Streifens 12 weist dann anstelle des Keders 24 eine biegsame Kederaufnahmeschiene mit dem C-Profil auf. Diese Kederschiene hat einen rückseitigen, d. h. von der Öffnung des C-förmigen Kanals abgewandten Längssteg, der mit der Bahn 20 vernäht und/oder verklebt ist.
  • Der Verbindungsstreifen 12 hat noch einen Regenablauf-Deckstreifen 34, der firstseitig, d. h. an der Bahn 18 zwischen Keder 22 und Reissverschluss 30 angenäht ist und den Reissverschluss 30 überlappt. Der Deckstreifen 34 überdeckt auch die Doppelkederschiene 28 und liegt frei auf dem Dach des Vorzeltes 10 auf und aussenseitig an den Seitenwänden des Vorzeltes 10 an. Es können in Abständen Klettverbindungen zwischen dem freien Rand des Deckstreifens 34 und dem Vorzeltmaterial vorgesehen sein, um ein unerwünschtes Hochklappen des Deckstreifens zu verhindern.
  • Um das Vorzelt 10 vom Wohnwagen 14 zu trennen, werden die Dachstangen 36 etwas zusammengeschoben, so dass das Dach des Vorzeltes locker wird. Dann werden an den Dachstangen 36 Zeltstützen 38 (2) befestigt und die Dachstangen 36 aus den Beschlägen des Wohnwagens 14 ausgehakt. Das Vorzelt 10 steht dann von selbst. Der Reissverschluss 30 wird dann geöffnet, so dass die beiden Streifenbahnen 18, 20 voneinander gelöst werden. Die Streifenbahn 18 bleibt wohnwagenfest und die Streifenbahn 20 hängt am Vorzelt 10. Der Wohnwagen 14 kann dann weggefahren werden, wonach die Stützen 38 mittels Spannleinen verspannt werden.
  • Wenn in dem alleinstehenden Vorzelt 10 Mobiliar und sonstige Ausrüstungsgegenstände untergebracht sind, kann die offene Rückseite des Zeltes 10 leicht geschlossen werden, indem die Streifenbahn 20 aus der Doppelkederschiene 28 herausgezogen wird und eine mit einem entsprechenden Umlaufkeder versehene Rückwand in die Doppelkederschiene 28 eingezogen wird.
  • In der vorstehenden Darstellung ist ein separater Verbindungsstreifen 12 zum Verbinden eines herkömmlichen Vorzeltes 10 mit einem Wohnwagen 14 beschrieben. Für neu auf den Markt kommende Vorzelte kann die Doppelkederschiene 28 entfallen. Ebenfalls werden die beiden Feder 24, 32 für die Doppelkederschiene 28 nicht benötigt, vielmehr wird die Vorzeltseitige Bahn 20 des Streifens 12 direkt am Hinterrand des Vorzeltes, also über die ganze Länge des Daches und die beidseitig angenzenden Abschnitte der Seitenwände angenäht.

Claims (8)

  1. Verbindungseinrichtung zum Verbinden eines Wohnwagenvorzeltes (10) mit einem Wohnwagen (14), mit einem am Vorzelthinterrand längs dessen Umlaufmass angenähten Keder (22), der in eine am Wohnwagen (14) befestigte Kederschiene (16) passt, gekennzeichnet durch einen zweibahnigen Streifen (12) mit einer Länge wenigstens angenähert gleich dem Umlaufmass des Keders (22), wobei der eine Längsrand des Streifens (12) den Keder (22) aufweist und der anderen Längsrand mit einer, ggf. in Einzelabschnitte aufgeteilten biegsamen zweiten Kederschiene (28) verbunden oder verbindbar ist und dass die beiden Bahnen (18, 20) des Streifens (12) durch einen trennbaren Reissverschluss (30) miteinander verbunden sind.
  2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch der andere Längsrand einen Keder (24) aufweist, der in einen Kanal (26) einer Doppelkederschiene (28) eingezogen oder einziehbar ist, deren zweiter Kanal (30) zum Einziehen des Vorzeltkeders (32) bestimmt ist.
  3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass längs einer Bahn (18) des Streifens (12) deckseitig ein den Reissverschluss (30) überlappender Regenablauf-Deckstreifen (34) angenäht ist.
  4. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (12) eine Breite im Bereich zwischen etwa 5 cm und etwa 20 cm hat.
  5. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelkederschiene (28) zwei spiegelbildlich angeordnete C-förmig konturierte Kanäle (26, 30) gleicher Grösse aufweist.
  6. Vorzelt für Wohnwagen, dessen dem Wohnwagen (14) benachbarter Längsrand von Dach und mindestens beidseitig angrenzenden Abschnitten der Seitenwände einen Keder (22) zum Einziehen in eine wohnwagenfeste Kederschiene (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Keder (22) Bestandteil eines schmalen Streifens (12) ist, der längs des Umlaufmasses am Vorzelt (10) angenäht ist und der einen im mittleren Breitenbereich längsverlaufenden, trennbaren Reissverschluss (30) aufweist.
  7. Vorzelt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass längs der den Keder (22) aufweisenden Bahn (18) des Streifens (12) deckseitig ein, den Reissverschluss (30) überlappender Regenablauf-Deckstreifen (34) angenäht ist.
  8. Vorzelt nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (12) eine Breite im Bereich zwischen etwa 5 cm und etwa 10 cm hat.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011111182A1 (de) * 2011-08-25 2013-02-28 Torsten Ruhe Hochwasserschutzvorrichtung
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