DE29724493U1 - Überstromschutzschalter - Google Patents

Überstromschutzschalter

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DE29724493U1 DE29724493U DE29724493U DE29724493U1 DE 29724493 U1 DE29724493 U1 DE 29724493U1 DE 29724493 U DE29724493 U DE 29724493U DE 29724493 U DE29724493 U DE 29724493U DE 29724493 U1 DE29724493 U1 DE 29724493U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/22Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release
    • H01H73/30Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release reset by push-button, pull-knob or slide
    • H01H73/306Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release reset by push-button, pull-knob or slide the push-button supporting pivotally a combined contact-latch lever
    • HELECTRICITY
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    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings
    • H01H71/0207Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker
    • H01H71/0214Housing or casing lateral walls containing guiding grooves or special mounting facilities

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  • Push-Button Switches (AREA)
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Description

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Claims (27)

1. Überstromschutzschalter
  • - mit einem flachen, etwa quaderförmigen Isolierstoffgehäuse (1) enthaltend
  • - etwa parallel zueinander verlaufende Flachseitenwände (4, 5) und da­ zwischen ein Schaltgetriebe (Fig. 5) mit etwa parallel zu den Seiten­ wänden (4, 5) verlaufender Bewegungsebene,
  • - Stirnwände (6, 10),
  • - deren erste Stirnwand (6) einen Durchgang für die Kontaktan­ schlüsse (7, 8) und
  • - deren zweite Stirnwand (10) einen Durchgang für eine Einrich­ tung (31) zur manuellen Schalterbetätigung enthält,
  • - mit auf unterschiedlichen Seiten des Kontaktbrückenträgers (20) mit ihren Längsachsen (73) von der ersten Stirnwand (6) her in den Gehäuseinnen­ raum hineinstehenden Festkontakten (14, 15) sowie
  • - mit einer zwischen einer Einschaltstellung und einer Ausschaltstellung bewegten, in einem aus einem Isolierwerkstoff bestehenden Kontaktbrüc­ kenträger (20) des Schaltgetriebes gehaltenen Kontaktbrücke (13),
  • - deren in Überbrückungsrichtung zwischen den Festkontakten (14, 15) verlaufende Längsachse (74) etwa rechtwinklig zur Bewegungsebene des Schaltgetriebes ausgerichtet ist und
  • - deren Kontaktenden (70,71) beidseitig über den Kontaktbrückenträ­ ger (20) in Richtung auf die Seitenwände (4, 5) des Gehäuses hinaus­ stehen,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Festkontakte (14, 15) insbesondere aus Blechstanzteilen nach Art etwa einer Messerklinge ausgerichtete Flachteile sind, die
  • - mit einer Flachseite etwa parallel zu den Seitenwänden (5) stehen, insbe­ sondere an den Seitenwänden (4, 5) des Gehäuses anliegen,
  • - mit einer der Kontaktbrücke (13) zugewandten eine Scharfseite der Mes­ serklingenform bildenden Schmalkante jeweils eine Kontaktstelle (16, 17) bilden und
  • - mit ihrem den Kontaktstellen (16, 17) gegenüberliegenden Rücken (18, 19) einer Flankenwand (12) des Gehäuses (1) zugewandt sind, insbesondere daran anliegen.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkontakte (14, 15) an ihren der Gehäusestirnwand (6) zugewandten Enden zur Bildung eines Basisteils (21 bzw. 22) in etwa eine Parallellage zur Gehäusestirnwand (6) einwärts gerichtet abgebogen sind und mit ihren Basis­ teilen (21 bzw. 22) an der Innenseite der Gehäusestirnwand (6) und/oder an einem analog der Gehäusestirnwand (6) aus einer Seitenwand (4) in den Ge­ häuseinnenraum vorstehenden Haltevorsprung (23, 24) positioniert sind.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkontakte (14, 15) unterschiedlich lang sind derart, daß ihre Basi­ steile (21, 22) von der ersten Stirnwand (6) unterschiedlich weit beabstandet sind.
4. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisteile (21, 22) einen oberen, den Kontaktstellen (16, 17) zuge­ wandten U-Schenkel eines U-förmigen Sockelteils (75, 76) der Festkontak­ te (14, 15) bilden, welche Sockelteile (75, 76) zu ihrer Positionierung einen Haltevorsprung (26, 23, 24) einer Gehäusestirnwand (6) oder einer Gehäuse­ seitenwand (3) mit ihren U-Schenkeln umfassen.
5. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbrückenträger (20) in Einschaltstellung mit einem nach Art ei­ ner Trennwand wirksamen Flachteil (30) in den Luftraum zwischen den beiden Festkontakten (14, 15) hineinsteht.
6. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
  • - eine in der zwischen den Festkontakten (14, 15) verlaufenden Bewegungse­ bene der Schaltgetriebekinematik in ihrer Achsrichtung gegen eine entge­ gengerichtete Auslösefederwirkung (33) längsverschiebbare
  • - zwischen den Festkontakten (14, 15) und der Überstromauslösung (38) an­ geordnete und
  • - zu manueller Schaltbetätigung mit ihrem Betätigungsende (32) aus der den Festkontaktdurchführungen gegenüberliegenden Gehäusestirnwand (10) hinausstehende Schaltstange (31) aus Isolierstoff,
  • - die von einer etwa in der Mittellängsebene der Schaltgetriebekinematik ver­ laufenden und als Gleitführung für den Kontaktbrückenträger (20) wirksamen Längsnut (35) durchsetzt ist,
wobei der Kontaktbrückenträger (20)
  • - einerseits der Schaltstange (31) mittels der Überstromauslösung (38) gegen die Auslösefederwirkung (33) verklinkbar ist und
  • - andererseits der Schaltstange (31) die quer zur Mittellängsebene der Schal­ terkinematik beidseitig hinausstehende und zur kontaktierenden Verbindung der Festkontakte (14, 15) dienende Kontaktbrücke (13) trägt.
7. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch eine Winkelform des Kontaktbrückenträgers (13) mit einem auf der Festkon­ taktseite etwa in Schaltbetätigungsrichtung zur mit den Kontaktanschlüs­ sen (7, 8) versehenen Gehäusestirnwand (6) hin vorstehenden Vertikal­ schenkel (27), der im Bereich seines Freiendes (28) von der Kontaktbrüc­ ke (13) durchsetzt ist.
8. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (13) als metallisches Blechteil beidendig entweder blank, galvanisch behandelt, plattiert oder mit Kontaktplättchen versehen ei­ nen Kontakt bildend in einem den Vertikalschenkel (27) etwa lotrecht durch­ setzenden Schlitz (29) einliegt und aus ihrer etwa rechtwinkligen Position zum Kontaktbrückenträger (20) um die Schlitzachse beidseitig geringfügig auslenk­ bar ist.
9. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbrückenträger (20) auf seiner Festkontaktseite von einer Zug­ feder (39) in Richtung auf die druckknopfdurchsetzte Stirnwand (10) des Schaltergehäuses (1) beaufschlagt ist.
10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (39) mit ihrem stirnwandseitigen, oberen Ende auf einen von der Wandfläche (4) des Chassisteils (2) hochstehenden Haltesporn (40) auf­ gefädelt ist.
11. Schalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesporn (40) in Einschubstellung bis zur Wandfläche (5) des Ver­ schlußteils (3) reicht.
12. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (31) und der Kontaktbrückenträger (20) durch Anlage an den Wandflächen (4, 5) von Chassisteil (2) und Verschlußteil (3) in der Bewe­ gungsebene ausgerichtet innerhalb des Schaltergehäuses (1) beweglich ge­ führt sind.
13. Schalter nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (39) mit ihrem unteren Ende (42) an der dem Verklinkungs­ ende (37) gegenüberliegenden Seite des Kontaktbrückenträgers (20) angreift, insbesondere auf einem dort angesetzten Haltefinger (43) aufgefädelt ist.
14. Schalter nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (31) außerhalb der Mittellängsebene der Schalterkinematik in einem der Wandfläche (4) des Chassisteils (2) nahen Bereich verläuft und fixiert ist.
15. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine einseitige, im wesentlichen in Schaltrichtung (34) orientierte Drehschub­ gelenkführung des Kontaktbrückenträgers (20) an der Wandfläche (4) des Chassisteiles (2) auf dessen Festkontaktseite zwischen Schaltstange (31) und Angriff der Zugfeder (39).
16. Schalter nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen parallel zur Schaltstange (31) gerichtete Führungs­ nut (44) an der Wandfläche (4) des Chassisteils (2) und durch einen darin ver­ schiebbar geführten, etwa lotrecht zur Bewegungsebene der Schaltgetriebeki­ nematik gerichteten Drehzapfen (45).
17. Schalter nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch einen etwa kreisbogensegmentförmigen Verlauf der Führungsnut (44) mit ei­ nem der Schaltstange (31) zugewandtem Krümmungsbauch.
18. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbrückenträger (20) mit der Stirnfläche (47) eines Ausle­ gers (48) als Richt- und Gleitfläche an der Wandfläche (5) des Verschluß­ teils (3) anliegt.
19. Schalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der rippenartige Ausleger (48) sich aus dem Scheitelbereich zwischen den beiden Schenkeln (27, 28) des Kontaktbrückenträgers (20) bis in den Be­ reich der Kontaktbrücke (20) erstreckt.
20. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (21) durch die Gehäusedurchführung ihres Druckknopf­ endes (32) und im Gehäuseinnenraum durch zwei diametral etwa lotrecht zur Bewegungsebene der Schaltgetriebekinematik abstehende Gleit­ schuhe (51, 52) in Schaltrichtung (34) verschiebbar und um die Schaltstangen­ achse undrehbar geführt ist.
21. Schalter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe (51, 52) die Längsnut der Schaltstange (31) flankieren.
22. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine am Vertikalschenkel (27) des Kontaktbrückenträgers (20) als Mitnehmer in Anlage bringbare Griffrippe (53) am unteren Ende der Schaltstange (31).
23. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine am Kontaktbrückenträger (20) angeordnete Mitnehmerkerbe (54), die in Kontaktöffnungsstellung in den Verschiebeweg der Griffrippe (53) hin­ einsteht und beim Drücken der Schaltstange (31) durch Mitnahme des Kontaktbrückenträgers (20) dessen Verklinkung mit der Überstromauslösung be­ wirkt.
24. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überstromauslösung ein zur Schaltstange etwa paralleles Bime­ tall (38) mit einer an seinem Ausschwenkende befindlichen Rastöffnung (55) aufweist, in welche zu dessen Verklinkung eine am kontaktfernen Ende des Kontaktbrückenträgers (20) befindliche Nase (37) eingreift.
25. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein U-förmiges Bimetall (38) als Überstromauslösung, welches
  • - mit einem nach unten stehenden U-Schenkelende (57) von einem Festkon­ takt (15) getragen und
  • - unter Überstromeinwirkung zur Entklinkung mit seinem vom U-Bogen (56) gebildeten Verklinkungsende vom Kontaktbrückenträger (20) wegschwenkbar ist.
26. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklinkungsnase (37) des Kontaktbrückenträgers (20) von einem an­ gesetzten Auslösenocken (65) flankiert ist, der durch Drücken der Schaltstan­ ge (31) über die Einschalt- und Raststellung des Kontaktbrückenträgers (20) hinaus eine Schalterauslösung durch Simulation einer Überstromauslösung manuell durchführbar macht.
27. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassisteil (2) mit einliegenden Festkontakten (14, 15) und Funktion­ steilen der Schalterkinematik nach Art einer Schublade entgegen der Ein­ schaltrichtung der Schaltstange (31) in das Verschlußteil (3) einschiebbar und in Einschubstellung an ihm fixierbar ist, in der das Verschlußteil (3) mit seiner Deckwand die Offenseite des Chassisteils (2) und dessen Wandunterteilun­ gen deckelartig verschließt und mit seinen Flankenwänden Gegenflanken des Chassisteils (2) umfaßt.
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