DE761308C - Kleinselbstschalter mit kastenfoermigem Gehaeuse, insbesondere zum unmittelbaren Aneinanderreihen mehrerer Schalter - Google Patents
Kleinselbstschalter mit kastenfoermigem Gehaeuse, insbesondere zum unmittelbaren Aneinanderreihen mehrerer SchalterInfo
- Publication number
- DE761308C DE761308C DEL105332D DEL0105332D DE761308C DE 761308 C DE761308 C DE 761308C DE L105332 D DEL105332 D DE L105332D DE L0105332 D DEL0105332 D DE L0105332D DE 761308 C DE761308 C DE 761308C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- small self
- insert
- switch
- switch according
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/02—Housings; Casings; Bases; Mountings
- H01H71/0207—Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker
Landscapes
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
Bei -dien in Stromverteiliunigsanilagen als
Stromkreisschutzgeräte angewendeten Kleinrselbstsehaltern
kommt es wesentlich darauf an, deren Abmessungen möglichst gering zu halten. Dabei ist die Förderung zu erfüllen,
daß 'dlie Selbstschalter zumindest die durch die Vorschriften des VDE geforderte AbschaMeistung
sowohl in Gleichstrom als auch in Wecbselstrotnanliagen sicher bewältigen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß hierfür dlie Ausführung dlie geeignetste
ist, bei welcher die Grundform des Selbstschalters einen rechteckigen Körper
bildet, da sich diese Körper backsteinartig aneinanderreihen lassen. Es ist dabei nicht unbedingt
notwendig, daß düe streng rechteckige Form gewahrt bleibt, vielmehr ist es auch
möglich, einzelne Flächen oder Kanten abzurunden oder zu wölben. Gemäß der Erfindung
wiird hierbei dias Gehäuseinnere zur Erzielung schmälster Bauform bei Einhaltung der VDE-mäßigen
Schaltleistung derart ausgenutzt, daß
der vom Antriebsmechanismus abgetrennte Lichtbogenraum eine Breitseitenfläche einnimmt,
während die wesentlichen Dreh- und elektrischen Achsen in Richtung der Schmalseiten
verlaufen. Vorteilhaft ist der mechanische Teil so gestaltet, daß der Magnetanker
als Flachmagnet ausgebildet ist und seine Bewegung in Richtung der Breitseite des
flachen Körpers erfolgt.
ίο Durch diese Gestaltung ist es möglich, den
Mechanismus so aufzubauen, daß ein besonders günstiges Verhältnis zwischen den für
die Lichtbogenkammer und den Schaltmechanismus benötigten Räumen erreicht wird.
Dieses Verhältnis, welches sich auch durch •das Verhältnis der Höhe des Liehtbogenraumes
in Richtung der Schmalseite zur Höhe des die übrigen mechanischen xmd elektrischen
Teile aufnehmenden Raumes ausdrücken läßt, kann in der erfindungsgemäßen Bauform sehr klein gehalten werden.
Infolge der Anordnung der Lichtbogen kammer an einer Breitseitenfläche wird dem
Abschaltlichtbogen die Möglichkeit gegeben, einen großen Weg zurückziehen und sich
verhältnismäßig weit auszudehnen. Hierdurch entsteht selbst bei einer verhältnismäßig
geringen Höhe des Lichtbogenraumes in Richtung der Schmalseite ein verhältnismäßig
großer Lichtbogenraum. Infolge dieser geringen Höhe des Lichtbogenraumes wird dabei
der Lichtbogen gezwungen, über die 'dan
Lichtbogenraum begrenzende Breitseitenfläche hinwegzustreichen und sich daran abzukühlen,
wodurch die Abschaltsicherheit wesentlich erhöht wird. Dies ist ganz besonders dann der Fall, wenn bei der j
Lichtbogenlöschung zwei nach entgegen- J gesetzten Seiten getriebene Lichtbögen gebildet
werden.
Die Erfindung ist in den Fig. 1 bis 11 beispielsweise
dargestellt.
Fig. ι zeigt eine räumliche Darstellung der j Bauform des erfindungsgemäßen Selbstschalters;
Fig. 2 zeigt den Selbstschalter in Steckerform, und zwar den Einsatz in Ansicht auf
eine der Breitseiten; das Gehäuse ist aufgeschnitten;
Fig. 3 und 4 zeigen die entsprechenden Schmalseiten in Ansicht;
Fig. 5 zeigt eine Ansicht von oben; das Gehäuse ist abgeschnitten;
Fig. 6 zeigt die Ansicht der entgegengesetzten Breitseite zu Fig. 2;
Fig. 7 zeigt den Schnitt A-A durch den Selbstschalter mit der Ansicht des Mechanismus
im eingeschalteten Zustand;
Fig. 8 zeigt den gleichen Schnitt, den Mechanismus jedoch im ausgeschalteten Zu- j
stand;
Fig. 9 zeigt einen Einbauselbstschalter als weiteres Ausf ührungs bei spiel ;
Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht und Fig. 11 eine Ansicht des Einbauselbstschalters
von oben.
Bei der räumlichen Darstellung nach Fig. 1 sind die eine Bneitseitenfläche mit i, die eine
Schmalseitenfläche mit 2 und eine weitere stirnseitige Scfamalseitenfläche mit 3 bezeichnet.
Erfindungsgemäß soll der vom Antriebsmechanismus abgetrennte Lichtbogenraum eine Breitseitenfläche einnehmen. Er ist
hierbei durch die Breitseitenfläche 1 und durch die durch die strichpunktierten Linien 4 dargestellte
Zwischenfläche veranschaulicht. Der Selbstschalter, der sowohl als Einsteck- als
auch als Einbauselbstschalter ausgebildet sein kann, enthält in dem durch die rückseitige
Breitseitenfläche und die durch die strichpunktierten Linien 4 dargestellte innere
Zwischenfläche gebildeten Raum den Antriebsmechanismus und die dazugehörigen elektrischen Teile, wie Auslösespule, Wärmeauslöser
und auch die erforderlichen elekirischen Verbindungen. In den Lichtbogenraum
ragen naturgemäß die relativ feststehenden Kontakte und auch der Schalthebel hinein,
der vorteilhaft zur Erzielung von zwei nach entgegengesetzten Seiten getriebenen
Lichtbogen mit einem Kurzschlußstück für die feststehenden Kontakte versehen ist. Aus
dieser räumlichen Anordnung ist klar ersichtlich, daß sich, wie schon eingangs erwähnt,
die Lichtbögen über verhältnismäßig große Wege erstrecken können und somit trotz der
hierbei möglichen kleinen Bauweise eine hohe Abschaltleistung erzielt wird. Es ist dabei
vollkommen gleichgültig und im allgemeinen von den bei der Installation geforderten Bsdingungen
abhängig, ob die Befestigung des Schalters an einer der Schmalseitenflächen
oder an einer Breitseitenfläche erfolgt. Im ersteren Fall entsteht der Vorteil, daß sich
eine sehr große Anzahl von Selbstschaltern nebeneinanderreihen lassen, während im
etzteren Falle eine flache Anordnung entteht.
Bei der in Fig. 2 bis 8 dargestellten praktischen Ausführung, beispielsweise eines
Selbstschalters in Steckerform, ist das Gehäuse des Schalters mit 5 bezeichnet, in
dem der Einsatz 6 sitzt. Auf der einen Breitseite des Einsatzes sind die festen Kontakte 7
angeordnet. Sie sind beispielsweise als Klotz- 11g kontakte mit einer großen Masse ausgebildet
und sitzen an nachgiebigen Trägern. Durch die Breitseitenfläche des Einsatzes 6 ragt auch
die mit dem Antriebsmechanismus in Verbindung stehende Achse 8, auf welcher der bewegliche,
hierbei als Kurzschlußkontakt ausgebildete Kontakt 9 angeordnet ist. Der so
durch 'die äußere Begrenzungiswand des Einsatzes
6 und die gegenüberliegende Breitseitenfläclie
des Gehäuses 5 gebildete Liehtbogenraum
oder Schaltraum ist frei, von allen übrigen Metallteilen. Auf idler 'dem Lichtbogenraum
entgegengesetzten Seite des Einsatzes 6 sind der Magnetpol 10, der Magnietanker
11 mit seiner Rückholfeder 12 und1 der
Auslösehebel 13 angebracht, der auf einer 'den Mec'hani'SmuiSi sperrenden HalbweMe 14 sitzt.
Auf dieser Seite des Einsatzes 6 sind ferner die zur Verbindung .der elektrischen Teile
notwendigen Verbindungen vorgesehen. Wie insbesondere aus 'den Fig. 7 und 8 ersichtlich,
ist die Blas- und Auslösespule! Ί 5 im Tragkörper versenkt angeordlnet.
Der zur Betätigung des Schalthebels ■dienende Medhand'smuis enthält ein Kniehebelgelenk
16, 17, an dessen Gelenkpunkt der Einschaltdruickknopf 18 angreift. Der eine
Endpunkt des Kniehebelgielenkes 16, 17 ist
mit einem Hebel 19, 'der fest auf der Achse 8
sitzt, drehbar verbunden, während der andere Endpunkt! des Kniehebelgelenkes an einem
Stützhebel 20 drehbar angelenkt ist. Der Stützhebel 20 ist wiederum auf einer mit dem
Einsatz 6 fest verbundenen Achse 21 angeordnet.
Damit der Mechanismus und der Einsehaltdlruckknopf bei einer Auslösung in die Ausschaltstelkung zurückgebracht werden,
sind Federn 22, 23 vorgesehen. Die Anordnung ist hierbei derart., daß der Wärmeauslöser
26, hierbei in Gestalt eines Bimetallstreifens, in .dar Nähe einer der Schmalseiten
angebracht ist. Er wirkt über einen Schieber 27 auf idea Auslösehebel τ-3 ein. Auf der
anderen Schmalseite sind Stromschienen 28, 29 vorgesehen, in die Steckersitifte 30 eingeschraubt
werdietni. Diese Stifte dienen vorteilhaft gleichzeitig zur Festhaltung des die
elektrischen und mechanischen· Einzelteile tragenden Einsatzes im Gehäuse. Als/ Abschluß
dient ein Deckel 31, der mittels einer Schraube 32 an einem am Einsatz 6 angebrachten
Bügel 33 eingeschraubt wird. Der Bügel wird vorteilhaft lose eingesetzt. Hierfür
ist im Einsatz 6 eine Aussparung 34 vorgesehen. Ein Herausfallen dies Bügels 34 aus
dem im Gehäuse eingeschobenen Einsatz wird durch die idem Einsatz gegenüberliegende
Breitseitenfläche gehindert.
Bei dem Auisführungsbeiispiel nach dien
Fig. 9 bis 11 für einen Einbausel'bstschalter ist der eigentliche kastenförmige SeTbstsehalter
mit einem Sockel 35 versehen. Hierbei dienen zum Anschluß besondere Klemmen 36, 37, düe nebeneinander an einer Schmalseite
angeordnet sind. Die Ausbildung ist derart, daß der Einsatz 'des Selbstschalters und
.gegebenenfalls auch das. Gehäuse noch zum Teil in den Sockel 35 hineinragen. Die
Stromschienen 28, 29 sind bei dieser Ausführungsform verlängert und dienen unmittelbar
zur Aufnahme der Klemmenschrauiben. An Stelle dieser Ausführungsform der Anschlußklemmen
ist es auch möglich, je eine Klemme auf den beiden Schmalseiten anzubringen. Auch ist es leicht möglich, eine durchgehende
Leitung für einen zweiten Pol oder den Nullleiter vorzusehen.
Claims (6)
1. Kleinselbstschalter mit kaistenförmigern
Gehäuse, insbesondere zum unmittelbaren Aneinanderreihen' mehrerer Schalter,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseinnere zur Erzielung schmalster
Bauform bei Einhaltung der VDE-mäßigen Schaltleistung .derart ausgenutzt wird, daß
■der vom Antriebsmechanismus abgetrennte Lichtbogenraum eine Breitseitenfläche einnimmt,
während die wesentlichen Dreh- und elektrischen Achsen in Richtung der Schmalseiten verlaufen.
2. Kleinsel'bstschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (11) als Flachanker ausgebildet ist
und seine Bewegung in Richtung der Breitseite des flachen Körpers erfolgt.
3. Kleinselbstschalter nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (6) auf dler einen Breitseitenfläche
nur die festen und bewegliehen Kontakte (7, 8) und auf der entgegengesetzten
Seite den Magnetpol (io), die Blasspule bzw. Auslösespule (15), den
beweglichen Anker (11), die Auslöseklinke (13) für den Mechanismus' sowie
die erforderlichen elektrischen Verbindlungen trägt, während auf der einen Schmalseite
das thermische Organ (26), auf der anderen Seite die Stromschienen (28, 29),
die als Klemmen ausgebildet sein können oder an dien Federkontakten, Messerkontakten
oder Steckerstiften (30) befestigt werden, angeordnet sind.
4. Kleinselbstschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blas-und Auslösespule (15) sowie der Schaltmechanismus
innerhalb des Einsatzes (6) angeordnet sind unidl daß das Betätigungsorgan
(r8) aus einer noch freien Schmalseitenfläche hervorragt.
5. Kleinselbstschalter nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Einsatz (6) .durchdringende und von dem Schaltmechanismus gesteuerte
Achse (8) auf der einen Seite das bewegliche Kontaktstück (9) trägt und auf
der anderen Seite als Lager für den
Magnetanker (ι ι) und dessen Rückhol- I Schrauben vorgesehener Bügel (33) in
feder (12) dient. j Aussparungen (34) des Einsatzes (6) ein-
6. Kleinselbstschalter nach Anspruch 1, I gelegt und nach dem Einsetzen des Ein-
dadurch gekennzeichnet, 'daß ein zum Be- j satzes (6) durch das Gehäuse (5) gegen
festigen des Deckels (31) z. B. mittels , Herausfallen gesichert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5748 1. 54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL105332D DE761308C (de) | 1941-09-09 | 1941-09-10 | Kleinselbstschalter mit kastenfoermigem Gehaeuse, insbesondere zum unmittelbaren Aneinanderreihen mehrerer Schalter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE229688X | 1941-09-09 | ||
DEL105332D DE761308C (de) | 1941-09-09 | 1941-09-10 | Kleinselbstschalter mit kastenfoermigem Gehaeuse, insbesondere zum unmittelbaren Aneinanderreihen mehrerer Schalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE761308C true DE761308C (de) | 1954-02-08 |
Family
ID=25764477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL105332D Expired DE761308C (de) | 1941-09-09 | 1941-09-10 | Kleinselbstschalter mit kastenfoermigem Gehaeuse, insbesondere zum unmittelbaren Aneinanderreihen mehrerer Schalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE761308C (de) |
-
1941
- 1941-09-10 DE DEL105332D patent/DE761308C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2360439A1 (de) | Selbsttaetiges schaltgeraet mit durch stromkraefte bewegbarem schaltstueck | |
DE1904731B2 (de) | Elektrischer Kleinselbstschalter | |
DE2158749C3 (de) | Leitungsschutzschalter | |
DE682154C (de) | Elektrothermischer UEberstromschalter mit Kipphebelbetaetigung | |
DE102007054426B4 (de) | Schaltkammer-Baugruppe und Schaltgerät | |
EP0211282B1 (de) | Überstromschutzschalter | |
DE3827306A1 (de) | Wasserdichte schalteinrichtung fuer elektrische anlagen | |
DE1915721B2 (de) | Thermostatische schaltvorrichtung | |
EP0049209B1 (de) | Schutzschalter kompakter Bauart mit einem Auslösestift | |
EP3591684A1 (de) | Relais mit stosskompensierter kontaktbrücke | |
DE761308C (de) | Kleinselbstschalter mit kastenfoermigem Gehaeuse, insbesondere zum unmittelbaren Aneinanderreihen mehrerer Schalter | |
DE2363916B2 (de) | Mehrpoliger Selbstschalter mit Auslöseantrieb und statischem Auswertungsgerät | |
DE102008021025A1 (de) | Lichtbogenlöschblechanordnung | |
DE717219C (de) | Installationsselbstschalter | |
DE854682C (de) | Handbetaetigter Anlassschalter fuer Elektromotoren mit einem thermischen Relais fuerjeden Pol | |
DE721862C (de) | Selbstschalter, insbesondere Trennschutzschalter | |
DE1096468B (de) | Leistungsschalter mit geradlinig verstellbarem Brueckenkontakt | |
DE2047521C3 (de) | Installations-Selbstschalter | |
EP0862784B1 (de) | Überstromschutzschalter | |
DE1023129B (de) | Kleinselbstschalter | |
EP0664551A2 (de) | Elektrischer Hochspannungs-Leistungsschalter mit einem Heizraum und einer Kompressionsvorrichtung | |
DE1665684A1 (de) | Elektrischer Schalter,insbesondere Leitungsschutzschalter | |
DE553383C (de) | Elektromagnetischer UEberstromschalter | |
DE733634C (de) | Mehrpoliger thermischer UEberstromschalter | |
DE432977C (de) | Elektromagnetischer Selbstschalter in Stoepselform |