DE29723930U1 - Dämmelement - Google Patents
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Description
gaba0004.001
AG/...
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Die Erfindung betrifft ein Dämmelement mit einer begehbaren Deckplatte,
unter der flächig eine durchgehende Isolierplatte befestigt ist, in die auf mindestens einer Oberfläche in Längsrichtung durchgehende, parallele,
offene Längs-Belüftungskanäle eingeformt sind.
Derartige Dämmelemente, die als Fuß- und Dachbodendämmelemente sowie
Trockenestrichelemente ausgebildet sein können, werden in der Regel zur
&iacgr;&ogr; Wärmedämmung und Trittschallisolierung in Wohn- und Arbeitsräumen
unmittelbar auf der Deckenkonstruktion verlegt. Während dabei die Isolierfunktion durch eine Isolierplatte, beispielsweise aus Hartschaum wie
Styropor® oder dergleichen, erfüllt wird, sorgt die oben aufgeklebte Deckplatte, in der Regel eine Holzspanplatte, dafür, daß punktuelle
Lasteinleitungen, beispielsweise beim Betreten der Oberfläche, flächig auf die Isolierplatte übertragen werden. Auf der Deckplatte können Nutzbeläge
wie Teppichboden oder Parkett verlegt werden.
Bedingt durch unterschiedliche Nutzung der Innenräume kann es dazu
kommen, daß in übereinanderliegenden Räumen unterschiedliche Luftfeuchtigkeiten herrschen. Beispielsweise fällt in Bad, Küche, und Schlafzimmer
relativ viel Feuchtigkeit an, während Wohnzimmer und Dachböden in der Regel relativ trocken sind. Dadurch, daß Feuchtigkeit von unten durch
die Deckenkonstruktion dringt, während der darüberliegende Raum relativ trocken ist, oder umgekehrt, stehen auf der Ober- und Unterseite der
Deckplatte unterschiedliche Luftfeuchtigkeiten an. Diese häufig als Spanplatten ausgebildeten Deckplatten neigen bei einseitiger Befeuchtung
aufgrund der dabei auftretenden Materialausdehnung dazu, sich von der
feuchten Seite aus gesehen aufzuwölben. Dieser Effekt kann auch dadurch auftreten, daß in der Dämmschicht in der Kälteperiode Tauwasser anfällt
oder unplanmäßige Baufeuchte auftritt. Die auf den Spanplatten verlegte Nutzschicht stellt in der Regel eine Dampfbremse oder eine Dampfsperre dar,
so daß auf andere Art und Weise dafür Sorge getragen werden muß, daß die in die Deckplatte gelangende Luftfeuchte abgeführt wird, d. h. ein
Dampfdruckausgleich zwischen beiden Seiten der Deckplatte herbeigeführt wird.
&iacgr;&ogr; Aus der DE 25 08 628 C3 ist es hierzu bekannt, in die Oberflächen der
Isolierplatte in Längsrichtung durchgehende, nutförmige Belüftungskanäle einzubringen, in denen die Luft unterschiedlicher Feuchte entlangströmen
kann. An den Stirnseiten von mit solchen Dämmplatten ausgelegten Bodenflächen kann die Feuchtigkeit aus den Belüftungskanälen ins Mauerwerk
bzw. in die Umgebungsluft entweichen. Auf diese Weise wird ein Dampfdruckausgleich erreicht.
Die vorgenannte Ausführungsform hat allerdings auch Nachteile: Die feuchte
Luft kann nämlich nur in Kanalrichtung, d. h. in Längsrichtung abgeführt werden. Tritt in der Fläche ein unterschiedliches Flüssigkeitsaufkommen auf,
beispielsweise bei großflächigen Dachböden, unter denen sich Räume mit unterschiedlichem Feuchtigkeitsanfall befinden, kann zwischen den
einzelnen, parallel verlaufenden Belüftungskanälen kein Ausgleich stattfinden. Hinzu kommt, daß die Feuchtigkeit nur an den Stirnseiten, an
denen die Längskanäle austreten, abgeführt werden kann.
Nach dem Stand der Technik ist aus der EP 03 57 921 B1 für einen besseren
Austausch zwar bereits bekannt, unterhalb der Isolierschicht eine zusätzliche Belüftungsschicht anzuordnen, die aus mit Abstand voneinander
gitterförmig verlegten Leisten gebildet wird. Hierbei ist jedoch offensichtlich,
daß diese zusätzliche Belüftungsschicht einen größeren Herstellungs- und Materialaufwand mit sich bringt.
Aus der vorbeschriebenen Problematik ergibt sich die Aufgabenstellung für
die Erfindung, ein Dämmelement der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, welches ausgehend vom beschriebenen Stand der Technik unter
geringem Fertigungsaufwand eine verbesserte Feuchtigkeitsabfuhr, d. h. einen gleichmäßigeren Dampfdruckausgleich ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß in mindestens eine
Oberfläche der Isolierplatte zusätzlich zu den Längs-Belüftungskanälen quer zu diesen verlaufende Quer-Belüftungskanäle eingeformt sind.
Die erfindungsgemäßen Querkanäle können im wesentlichen gleichartig
&iacgr;&ogr; ausgebildet sein, wie die bereits bekannten Längskanäle. Sie können ebenfalls
in die Ober- und/oder Unterseite der Isolierplatte eingeformt sein. Fertigungs- und materialtechnisch ergibt sich somit gegenüber den bekannten
und bewährten Ausführungsformen nach dem Stand der Technik kein zusätzlicher Mehraufwand.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung liegt darin, daß
durch die Querkanäle zwischen den einzelnen Längskanälen nunmehr ein ungehinderter Austausch, d. h. ein Dampfdruckausgleich stattfinden kann.
Somit wird erreicht, daß lokal auftretende, höhere Luftfeuchtigkeit, beispielsweise über einem Badezimmer, schnell und gleichmäßig über eine
große Fläche ausgeglichen wird. Das gleiche gilt natürlich auch für anfallendes Tau- oder Schwitzwasser sowie unplanmäßige Baufeuchte.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß durch die Austrittsöffnungen der
zusätzlichen Quer-Belüftungskanäle an den Längskanten einer Bodenfläche der gesamte Luftaustrittsquerschnitt der Kanäle erheblich vergrößert wird
und zudem besser im Raum verteilt ist. Dadurch wird ein effektiverer und schnellerer Dampfdruckausgleich gewährleistet. Außerdem genügen schon
geringste Dampfdruckunterschiede für einen zuverlässigen Feuchtigkeitsaustausch.
Zusätzlich zur Verbesserung des Dampfdruckausgleichs hat die erfindungsgemäße
Ausgestaltung auch unter schalltechnischen Gesichtspunkten
wesentliche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik. Die schallisolierende
Wirkung der Dämmplatten wird nämlich sowohl vom Dämmstoff selbst als auch von der konstruktiven Ausgestaltung des Dämmelements beeinflußt.
Bei dem erfindungsgemäßen Dämmelement wird durch die Längs- und Querprofilierung durch die Belüftungskanäle zum einen die Kontaktsteifigkeit
des Dämmstoffes zur Träger- bzw. Deckplatte vermindert und zum anderen wird durch die Querkanäle die Schallängsleitung unterbrochen. Daraus ergibt
sich eine deutliche Verbesserung der Trittschallisolierung sowie eine verminderte Körperschallübertragung.
&iacgr;&ogr; Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die Längs- und Quer-Belüftungskanäle eine
unterschiedliche Breite und/oder Tiefe aufweisen. Dadurch, daß die Längsund Querkanäle voneinander abweichende Abmessungen haben, wird die
dynamische Steifigkeit des Dämmelements positiv beeinflußt und der Schalldurchgangsweg verlängert, so daß die schallisoliemde Wirkung
nochmals verbessert wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die auf der
Oberseite der Isolierplatte eingeformten Belüftungskanäle eine größere Tiefe haben als die Belüftungskanäle auf der Unterseite der Isolierplatte. Durch
diese unterschiedliche Ausgestaltung der Kanaltiefe oben und unten erhält das erfindungsgemäße Dämmelement gleichermaßen besonders vorteilhafte
Eigenschaften im Hinblick auf die Feuchtigkeitsabführung und die Schallisolierung.
Dadurch, daß die unterseitigen Kanäle eine möglichst geringe Tiefe haben, wird eine besonders gute Dämmwirkung erzielt. Dennoch kann die im
Baukörper eingeschlossene und die durch die Geschoßdecke diffundierende und außerplanmäßige Feuchtigkeit gut abgeleitet werden. Hingegen muß das
gesamte während der Kälteperiode, d. h. im Winterhalbjahr anfallende Tauwasser durch die oberseitigen Belüftungskanäle abgeführt werden, wobei
unter Umständen noch die von den unterseitigen Kanälen wegen ihres geringeren Querschnitts nicht abgeleitete Feuchte hinzukommt. Deswegen
ist es besonders vorteilhaft, daß die oberseitigen Belüftungskanäle einen größeren Querschnitt erhalten, d. h. tiefer ausgebildet werden. Die
anfallende Feuchtigkeit muß nämlich möglichst effizient abgeführt werden,
da ansonsten ein ungesundes Raumklima entsteht, die Dämmwirkung vermindert wird und außerdem auf lange Sicht die Bauteile zerstört werden.
Die Dimensionierung der Längs- und Querkanäle auf der Ober- und Unterseite
der Isolierplatte wird zweckmäßigerweise auf die jeweils zu erwartenden Belastungen und Beanspruchungen abgestimmt.
Die Belüftungskanäle können sowohl einen rechteckigen, als auch einen
trapezförmigen oder abgerundeten Durchtrittsquerschnitt haben.
Zweckmäßigerweise sind die Längs- und Quer-Belüftungskanäle so angeordnet,
daß sie rechtwinklig zueinander verlaufen. Diese Geometrie korrespondiert mit den in der Regel rechteckigen Dämmelementen sowie den
meistenteils ebenfalls rechteckigen Bodenflächen. Selbstverständlich können die einzelnen Dämmelemente zur Anpassung an gegebene Bodenflächen
jedoch auch trapezförmig, abgerundet oder abweichend davon geformt sein.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die
is Quer-Belüftungskanäle als an den Stirnseiten der Isolierplatte eingeformte,
seitlich offene Nuten ausgebildet sind. Bei dieser Ausführung wird das Dämmelement an mindestens einer Kante einer Stirnseite der Isolierplatte,
auf der sich die Austrittsöffnungen der Längskanäle befinden, in Querrichtung durchgehend ausgespart. Bereits wenn nur eine der Seitenkanten auf
diese Weise mit einer seitlich offenen Einformung versehen wird, wird durch zwei aneinanderliegende Dämmelemente ein geschlossener Querkanal
gebildet. Vorzugsweise sind die Einformungen jedoch auf zwei gegenüberliegenden Seitenkanten angeordnet, so daß die Verlegung flexibler erfolgen
kann und sich ein größerer Durchtrittsquerschnitt ergibt. Der besondere Vorteil bei dieser Ausführungsform liegt darin, daß sich die erfindungsgemäßen
Querkanäle mit außerordentlich geringem fertigungstechnischen Aufwand realisieren lassen. Ein weiterer Vorteil ist, daß der Durchtrittsquerschnitt
der Querkanäle auch bei einem Versatz der einzelnen Dämmelemente gegeneinander in Querrichtung nicht beeinträchtigt wird. Die erfindungsgemäße
Funktion bleibt also auf jeden Fall gewährleistet.
Dadurch, daß die Belüftungskanäle breiter sind als die jeweils zwischen
ihnen verbleibenden Stege, wird erreicht, daß auch bei einem Versatz der einzelnen Bodendämmelemente gegeneinander der Durchtrittsquerschnitt der
Belüftungskanäle nicht durch die Stege blockiert werden kann.
Üblicherweise besteht die Isolierplatte aus Styropor®, d. h. aufgeschäumtem
Polystyrol, und die Deckplatte aus einer Holzspanplatte. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist jedoch nicht auf diese Materialkombination
beschränkt, sondern bei anderen Materialien ebenfalls vorteilhaft umsetzbar. So kann die Isolierplatte beispielsweise auch aus Stein- und Mineralwolle,
&iacgr;&ogr; PU-Schaum, Weichfaser- oder Holzfasermaterial bestehen. Für die Deckplatte
können alle denkbaren Holzwerkstoffplatten, Gips- und Gipsfaserplatten oder dergleichen eingesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
is Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fußbodendämm
elements in Längsrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fußbodendämm
elements gemäß Fig. 1 in Querrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Dämmelements 1 in
Längsrichtung, welches sich in dieser Ansicht so darstellt wie die bereits bekannten Bodendämmelemente. Es besteht im wesentlichen aus einer
Holzspanplatte 2, die als begehbare Deckplatte dient, sowie einer darunter flächig angebrachten, einstückig durchgehenden Isolierplatte 3 aus Hartschaum,
beispielsweise Styropor®.
Die Spanplatte 2 ist an ihren umlaufenden Kanten mit einer durchgehenden
Nut-Feder-Verbindung versehen. Die Isolierplatte 3 ist an ihren Seitenkanten ebenfalls mit Stufen bzw. Absätzen versehen, die die Bildung von
Wärmebrücken zwischen benachbarten Elementen 1 verhindern.
Sowohl in die obere als auch in die untere Oberfläche der Isolierplatte 3 sind
jeweils zur Oberfläche hin offene Längskanäle 4 mit im wesentlichen, rechteckigem Querschnitt eingeformt. Diese sind jeweils breiter als die zwischen
ihnen verbleibenden Materialstege 5.
Fig. 2 zeigt zwei aneinandergesetzte Dämmelemente 1 gemäß Fig. 1 in einer,
um 90° verdrehten Seitenansicht, d. h. in Querrichtung. Dabei ist erkennbar, daß in die Stirnseite der Isolierplatte an der oberen Kante eine seitlich offene
Nut eingeformt ist, die einen erfindungsgemäßen Querkanal 6 bildet. Dieser verläuft rechtwinklig zu den Längskanälen 4 und 5 und verbindet diese
&iacgr;&ogr; jeweils an den Stirnseiten eines Dämmelements 1.
Es ist offensichtlich, daß bereits ein auf einer Seite einer Isolierplatte 3 eingeformter,
seitlich offener Querkanal 6 zur Umsetzung der Erfindung ausreicht. Es ist jedoch zweckmäßig, daß auf beiden gegenüberliegenden
Stirnseiten Querkanäle 6 eingebracht sind, weil dann der Durchtrittsquerschnitt in Querrichtung entsprechend größer ist.
Die bereits geschilderten, erfindungsgemäßen Vorteile, wie eine bessere und
gleichmäßigere Feuchtigkeitsableitung ist durch die erfindungsgemäße Anordnung bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Dämmelemente 1
jederzeit gewährleistet.
- Ansprüche -
Claims (13)
1. Dämmelement mit einer begehbaren Deckplatte, unter der
flächig eine durchgehende Isolierplatte befestigt ist, in die auf mindestens einer Oberfläche in Längsrichtung durchgehende, offene Längs-Belüftungskanäle
eingeformt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in mindestens eine Oberfläche der Isolierplatte (3) zusätzlich zu den
Längs-Belüftungskanälen (4) quer zu diesen verlaufende Quer-Belüftungskanäle
(6) eingeformt sind.
2. Dämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längs- und Quer-Belüftungskanäle (4, 6) eine unterschiedliche Breite
und/oder Tiefe aufweisen.
3. Dämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Oberseite der Isolierplatte (3) eingeformten Belüftungskanäle
(4, 6) tiefer sind als die Belüftungskanäle auf der Unterseite der Isolierplatte (3).
4. Dämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längs- und Quer-Belüftungskanäle (4, 6) rechtwinklig zueinander verlaufen.
5. Dämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Quer-Belüftungskanäle (6) als an den Stirnseiten der Isolierplatte (3) eingeformte, seitlich offene Nuten ausgebildet sind.
6. Dämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Belüftungskanäle (4, 6) breiter sind, als die jeweils zwischen ihnen verbleibenden Stege (5).
7. Dämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (3) aus Styropor® besteht.
8. Dämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (3) aus Stein- bzw. Mineralwolle besteht.
9. Dämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (3) aus Kunststoffschaum besteht.
&iacgr;&ogr;
10. Dämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Isolierplatte (3) aus einer Faserplatte besteht.
11. Dämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckplatte (2) eine Holzwerkstoffplatte ist.
12. Dämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckplatte (2) eine Faserplatte ist.
13. Dämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckplatte (2) aus Gips besteht.
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Publications (1)
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DE29723930U1 true DE29723930U1 (de) | 1999-07-01 |
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DE (1) | DE29723930U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102014001792A1 (de) | 2014-02-12 | 2015-08-13 | Sandler Ag | Unterdeckplate |
-
1997
- 1997-05-24 DE DE29723930U patent/DE29723930U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
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DE102014001792A1 (de) | 2014-02-12 | 2015-08-13 | Sandler Ag | Unterdeckplate |
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Legal Events
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