DE29722678U1 - Parkvorrichtung mit mindestens zwei Plattformen übereinander - Google Patents

Parkvorrichtung mit mindestens zwei Plattformen übereinander

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

PFISTER & PFISTER PATENTANWÄLTE Dipl.-Ing. Helmut Pfister
European Patent Attorney Dipl.-Phys. Stefan Pfister
D-87700 Memmingen/Bayern Bürol: Herrenstraße 11
Telefon 0 83 31/2412 Telefax 0 83 31/24 07 21/9 Büro 2: Buxacher Straße 9
Telefon 0 8331/65183 Telefax 0 8331/65185 Postgiroamt München
1343 39-805 (BLZ 70010080) Bayer. Vereinsbank Memmingen 2 303 396 (BLZ 731 20075) USt-Id. Nr. · Vat Reg. No. · N° CEE DE 129066032
2 3. DEZ. 1997
Firma Klaus Auto-Parksysteme GmbH,
Hermann-Krum-Straße 2, 88319 Aitrach
"Parkvorrichtung mit
mindestens zwei Plattformen übereinander"
Die Erfindung betrifft eine Parkvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit mindestens zwei Plattformen übereinander.
Es ist schon eine Parkvorrichtung vorgeschlagen worden, bei der zwei Plattformen übereinander angeordnet sind, und wobei die eine Plattform bei der Hubbewegung und die andere Plattform mindestens teilweise mitnimmt. Dabei ist eine flaschenzugartige Einrichtung vorgesehen, die es erlaubt, die Hubbewegung min-
destens einer der Plattformen rait einer Neigungsbewegung zu kombinieren, und zwar dadurch, da3 die Hubkraft an zwei Stellen in die Plattform eingeleitet wird, durch die flaschenzugartige Einrichtung jedoch die Hubhöhe an den beiden Einleitungsstellen verschieden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese bekannte Parkvorrichtung weiterzuentwickeln. Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß das Zugelement des Flaschenzuges einen Anschlag aufweist, der mit einem anderen Element zusammenwirkt und die Flaschenzugwirkung begrenzt, die Hubwirkung jedoch zuläßt. Ein derartiger Anschlag kann insbesondere verstellbar auf dem Zugelement, also beispielsweise der Kette oder dem Seil des Flaschenzuges angeordnet werden.
Durch die Erfindung ist es möglich, die Hubbewegungen einer Plattform ganz individuell zu steuern. Zu Beginn der Hubbewegung ergibt sich bei der entsprechend angetriebenen Plattform eine Neigungsbewegung, und zwar deshalb, weil durch den Flaschenzug unterschiedliche Hubgeschwindigkeiten an unterschiedlichen Stellen erreicht werden und trotzdem nur ein einziger Antrieb vorhanden ist. Durch den Anschlag läßt sich die Flaschenzugwirkung ausschalten. Dennoch kann die Hubbewegung fortgesetzt werden, jedoch ohne Neigungsbewegung. Da es leicht möglich ist, auch die Mitnahmestelle der zweiten Plattform zu verändern, können mit den gleichen Einrichtungen ganz verschiedene Hub- und Neigungsbewegungen erreicht werden. Dadurch wird es möglich, die Parkvorrichtung jeweils unterschiedlichen Gegebenheiten anzupassen. So kann die Grubentiefe variieren. Auch die Neigung der Plattformen kann verändert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung
in der abgesenkten Stellung der Plattformen und
Fig. 2 die angehobene Stellung der Platt
formen.
Die Plattformen 5 und 6 sind jeweils um Gelenke 7 und 8 verschwenkbar. Die Gelenke sitzen je an Schlitten 9 und 10, die entlang der Stützschiene 11 verschiebbar sind. Der Lenker 12 verbindet die beiden Plattformen in einem verhältnismäßig großen Abstand von der Schiene 11. Der Hubzylinder 13 greift an der oberen Plattform 5 an und nimmt über den Lenker 12 die untere Plattform 6 mit.
Die Zahnstange 14, die mit einem Zahnrad 15 auf einer die linke und die rechte Seite der Plattformen verbindenden Welle angeordnet ist, dient der Gradführung. Das Zugelement 1 des Flaschenzuges 2 ist bei 16 fixiert und über die Rolle 17 geführt. Von der Rolle 18 auf dem Gelenk 8 ist das Zugelement zu einer Rolle 19 geführt, die in geeigneter Höhe an der Schiene 11 angeordnet ist. Von der Rolle 19 führt das Zugelement 1 zu einem Befestigungspunkt 20 am inneren Ende der unteren Plattform 6. Der Anschlag 3 ist fest auf dem Zugelement 2 montiert und kann mit einem Element 4 zusammenwirken, das an der Schiene 11 befestigt ist.
Beim Hubvorgang aus der Stellung der Fig. 1 wird sich das innere Ende der unteren Plattform 6 zunächst nur halb so schnell nach oben bewegen, wie der Bereich der Umlenkrolle 17. Nach einem Teil der Hubbewegung stößt der untere Schlitten 10 an den oberen Schlitten 9 an und nimmt diesen mit. Je nach der Einstellung des Anschlages 3 kann somit die "langsamere" Hubbewegung am inneren Ende der Plattformen abgestoppt werden. Der Flaschenzug wird unwirksam und es ergibt sich auch im inneren
Ende die gleiche Hubbewegung wie im Bereich der Umlenkrolle 17. Die maximale Hubbewegung des Schlittens 10 kann durch Anschläge begrenzt sein.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbezxehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlxchen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    Parkvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit zwei Plattformen übereinander, mit einem Hubantrieb, wobei eine Plattform die andere Plattform mindestens teilweise mitnimmt, mit einer flaschenzugartigen Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (1) des Flaschenzuges (2) einen Anschlag (3) aufweist, der mit einem anderen Element (4) zusammenwirkt und die Flaschenzugwirkung begrenzt, die Hubwirkung jedoch zuläßt.
    Parkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (3) auf dem Zugelement des Flaschenzuges (2) verstellbar angeordnet ist.
    Der Pa
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