DE29721891U1 - Probengefäßanordnung, insbesondere für die klinische Diagnostik - Google Patents

Probengefäßanordnung, insbesondere für die klinische Diagnostik

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Description

Probengefäßanordirung, insbesondere für die klinische Diagnostik
Die Erfindung betrifft eine Probengefäßanordnung, w-ie sie insbesondere für die klinische Diagnostik eingesetzt wird.
Im Stand der Technik sind Probengefäßanordnungen bekannt, die z.B. in' Zentrifugen eingesetzt werden. Die interessierende Probe bzw. deren Bestandteile gelangen aus der Auslaßöffnung eines Probenaufnahmegefäßes in ein Probenauffanggefäß, in deren Öffnung das Probenaufnahmegefäß eingetaucht ist. Das Handling dieser Probengefäßanordnung erfordert insofern erhöhte Sorgfalt, als beide Gefäße auf Hersteller- und Anwenderseite beim Verpacken und Handhaben im zusammengesteckten Zustand gehalten werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung von zweiteiligen Probengefäßanordnungen zu vereinfachen.
Telefon: (0221) 916520 · Telefax: (0221) 134297 · Telefax: (G Et) (0221) 912030 · eMail: mail@dompatent.de
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Probengefäßanordnung vorgeschlagen, die versehen ist mit
einem Probenaufnahmegefäß mit einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung und einem zwischen beiden angeordneten Filterelement und einem eine Öffnung aufweisenden Probenauffanggefäß zum Auffangen von aus der Auslaßöffnung austretenden Probenbestandteilen, wobei das Probenauffanggefäß mittels einer Klemmvorrichtung lösbar und klemmend an dem Probenaufnahmegefäß gehalten ist,
die Klemmvorrichtung sich kreuzende erste und zweite Klemmrippen an der Außenseite des Probenaufnahmegefäßes und der Innenseite des Probenauffanggefäßes aufweist und
die erste und zweite Klemmrippe jeweils an unterschiedlichen Seiten von Probenaufnahmegefäß und Probenauffanggefäß angeordnet sind.
Nach der Erfindung sind das Probenauffanggefäß und in dieses teilweise eingetauchte Probenaufnahmegefäß lösbar klemmend miteinander verbunden. Die Klemmung erfolgt dabei durch sich kreuzende erhabene Klemmrippen auf der Außenseite des Probenaufnahmegefäßes und der Innenseite des Probenauffanggefäßes.
Insbesondere handelt es sich bei den Klemmrippen um eine umlaufende Klemmrippe auf der Innenseite des Probenaufnahmegefäßes im Bereich von dessen Öffnung und um mehrere, insbesondere mindestens drei Längsrippen an der Außenseite des Probenaufnahmegefäßes.
Der Öffnungsrand des Probenauffanggefäßes ist mit mindestens einem erhabenen Bereich versehen. Dies hat den
Vorteil eines gasdurchlässigen Abschlusses zwischen dem Probenauffanggefäß und einer Anschlagfläche an dem Probenaufnahmegefäß, mit der dieser an dem Öffnungsrand des Probenauffanggefäßes anliegt. Zusammen mit der erfindungsgemäß aus den Klemmrippen bestehenden Klemmvorrichtung ist damit zwischen dem Innern des Probenauffanggefäßes und dessen Umgebung ein Luft- bzw. Gasaustausch möglich, wie es zum Entlüften des Probenaufnahmegefäßes beim Zentrifugieren nützlich ist.
Eine alternative Ausgestaltung der Erfindung betrifft eine Probengefäßanordnung, insbesondere für die klinische Diagnostik, mit
einem Probenaufnahmegefäß mit einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung und einem zwischen beiden angeordneten Filterelement,
wobei das Probenaufnahmegefäß einen umlaufenden Außenvorsprung aufweist, der zwischen der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung angeordnet ist.
Der umlaufende Vorsprung dient der Abstützung des Probenaufnahmegefäßes in einer Halteplatte, die eine Öffnung zur Aufnahme des Probenaufnahmegefäßes aufweist und zur Auflage auf dem Rand eines Probenauffanggefäßes dient. Der Vorsprung des Probenaufnahmegefäßes liegt auf dem Rand der Öffnung der Halteplatte auf.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit Längskiemmrippen versehenen Probenaufnahmegefäßes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein mit einer umlaufenden Innenklemmrippe versehenes Probenauffanggefäß gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fign. 3 und 4
Schnittansichten entlang der Linien III-III und IV-IV der Fign. 1 und 2,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das teilweise in das Probenauffanggefäß eingetauchte Probenaufnahmegefäß,
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten,
eines zweiten Ausführungsbeispiels eines von
einem Halter gehaltenen Probenaufnahmegefäßes und
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 7.
In den Fign. 1 bis 6 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Probengefäßanordnung 10 dargestellt. Die Probengefäßanordnung 10 weist ein Probenaufnahmegefäß 12 auf, das nach Art eines Röhrchens 14 mit einer Einlaßöffnung 16 ,und einer Auslaßöffnung 18 ausgebildet ist, zu der hin sich das Röhrchen 14 konisch verjüngt.
Die Einlaßöffnung 16 läßt sich mittels eines Verschlußdeckels 2 0 verschließen, der mittels eines Filmscharniers 22 mit dem Röhrchen 14 flexibel verbunden ist. Innerhalb des Probenaufnahmegefäßes . 12 befindet sich
• · · »ft »· ««ft I
ein Filterelement oder eine Fritte 24, die von einem Haltering 26 gehalten ist.
Das Probenaufnahmegefäß 12 weist eine Außenabstufung 2 8 auf, mit der es an den Außenflansch 3 0 des Öffnungsrandes 32 eines eine Öffnung 34 aufweisenden Probenauffanggefäßes 36 anliegt. Das Probenauffanggefäß 36 ist als einseitig geschlossenes Röhrchen 38 ausgebildet, in dessen Öffnung 34 sich das Probenaufnahmegefäß 12 einsetzen läßt. Diese Situation ist in Fig. 5 gezeigt.
Zum Halten des Probenaufnahmegefäßes 12 im Probenauffanggefäß 3 6 ist eine gasdurchlässige Klemmvorrichtung 40 vorgesehen, die vier gleichmäßig verteilte Längsrippen 42 an der Außenseite des Röhrchens 14 des Probenaufnahmegefäßes 12 unterhalb der Abstufung 28 und eine umlaufende Innenrippe 44 auf der Innenseite des Probenauffanggefäßes 36 in dessen öffnungsnahen Bereich umfaßt. Diese sich kreuzenden Rippen 42 und 44 verursachen eine.Reibung, infolge derer das Probenauffanggefäß 36 an dem Probenaufnahmegefäß 12 gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist. Dieser Zusammenhalt ist herstellerseitig insoweit von Vorteil, als die Handhabung der Probengefaßanordnung 10 beim Verpacken vereinfacht ist. Auf Seiten der Anwender ist die obige Klemm- bzw. Reibwirkung erwünscht, da nun beide Gefäße 12,36 gemeinsam z.B. aus einer Zentrifuge entnommen werden können, in die sie z.B. zum Eluieren von in den Filterkörper 24 gebundenen Probenbestandteile eingebracht worden sind.
Ferner ist bei der oben beschriebenen klemmenden Halterung des Probenauffanggefäßes 36 an dem Probenaufnahmegefäß 12 vorteilhaft, daß sich zwischen beiden Gefäßen 12,36 ein Zwischenraum 46 im Bereich der Öffnung 34 des
Probenauffanggefäßes 36 entsteht, der dessen Entlüftung beim Befüllen mit aus der Auslaßöffnung 18 des Probenauffanggefäßes 36 austretender Probenflüssigkeit oder anderer Probenbestandteile ermöglicht. Der Zwischenraum 46 wird einerseits von den Klemmrippen 42,44 und andererseits zwischen der Abstufung 2 8 und dem Flansch 3 0 von auf dessen Oberseite angeordneten erhabenen Bereichen 48 gebildet, was in den Fign. 2, 4 und 5 zu erkennen ist. Die erhabenen Bereiche 48 können in Form von Buchstaben oder Zeichen ausgebildet sein, die z.B. den Hersteller der Probengefäßanordnung 10 charakterisieren. Wie in den Fign. 1 und 5 bei 50 angedeutet, weist das Röhrchen 14 des Probenaufnahmegefäßes 12 noch ein Beschriftungsfeld zur Kennzeichnung der Probe auf.
Fign. 7 und 8 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer Probengefäßanordnung 60, die ein Probenaufnahmegefäß 62 aufweist, das nach Art einer Röhre 64 ausgeführt ist. Die Röhre 64 weist eine obenliegende Öffnung 66 und einen dieser gegenüberliegenden Auslaß 68 mit einem dazwischen angeordneten Filterelement 70 auf, das von einem Haltering 72 gehalten ist. Auf der Außenseite der Röhre 64 befindet sich ein Beschriftungsfeld 74. Die Öffnung 66 des Probenaufnahmegefäßes 62 ist durch einen Flansch 76 begrenzt, der radiale Nuten 78 aufweist, die - je nach Einsatz der Probengefäßanordnung 60 - einen gasdichten Abschluß im Bereich der Öffnung 66 -verhindern und somit zur Entlüftung dienen.
Das Probenaufnahmegefäß 62 weist eine Außenabstufung 80 auf, über die es auf einer Halteplatte 82 ruht, welche eine Öffnung 84 aufweist, in die das Probenaufnahmegefäß 62 eingesetzt ist. Die sternförmig ausgebildete Halteplatte 82 (s. Fig. 8) ruht auf dem Öffnungsrand 86 eines Probenauffanggefäßes 88, in dem die aus dem Aus-
laß 68 des Probenaufnahmegefäßes 62 austretende Probe aufgefangen wird.

Claims (7)

ANSPRUCHE
1. Probengefäßanordnung, insbesondere für die klinische Diagnostik, mit
einem Probenaufnahmegefäß (12) mit einer Einlaßöffnung (16) und einer Auslaßöffnung (14) und einem zwischen beiden angeordneten Filterelement (24) und
einem eine Öffnung (34) aufweisenden Probenauffanggefäß (3 6) zum Auffangen von aus der Auslaßöffnung (18) austretenden Probenbestandteilen,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das Probenauffanggefäß (36) mittels einer Klemmvorrichtung (40) lösbar und klemmend an dem Probenaufnahmegefäß (12) gehalten ist und
daß die Klemmvorrichtung (42) sich kreuzende erste und zweite Klemmrippen (42,44) an der Außenseite des Probenaufnahmegefäßes (12) und der Innenseite des Probenauffanggefäßes (36) aufweist, wobei die erste und zweite Klemmrippe (42,44) jeweils an unterschiedlichen Seiten von Probenaufnahmegefäß (12) und Probenauffanggefäß (3 6) angeordnet sind.
2. Probengefäßanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- -^. kennzeichnet, daß an der Außenseite des Probenaufnahmegefäßes (12) mindestens drei vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordnete erste Längsrippen (42) vorgesehen sind, und daß.die Innenseite des Probenauffanggefäßes (36) eine umlaufende zweite Klemmrippe (44) aufweist.
3. Probengefäßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Probenaufnahmegefäß (12) einen Bund (28) aufweist, mit dem es im in die Öffnung (34) des Probenauffanggefäßes (3 6) befindlichen Zustand an dessen Öffnungsrand (32) anliegt, und daß zumindest eine der beiden aneinanderliegenden Flächen des Bundes (2 8) und des Öffnungsrandes (32) erhabene Bereiche (48) aufweisen.
4. Probengefäßanordnung, insbesondere für die klinische Diagnostik, mit
einem Probenaufnahmegefäß (62) mit einer Einlaßöffnung (66) und einer Auslaßöffnung (68) und einem zwischen beiden angeordneten Filterelement (70) ,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das Probenaufnahmegefäß (62) einen umlaufenden Außenvorsprung (8 0) aufweist, der zwischen der Einlaßöffnung (66) und der Auslaßöffnung (68) angeordnet ist.
5. Probengefäßanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Vorsprung als Außen-Abstufung (80) ausgebildet ist.
6. Probengefäßanordnung nach Anspruch 4 oder 5, da- -:-■_, durch gekennzeichnet, daß das Probenaufnahmegefäß
(62) einen Öffnungsrand (76) mit Außenflansch aufweist, der auf seiner Ober- und/oder Unterseite mindestens eine Radialnut (78) aufweist.
7. Probengefäßanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteplatte (82) mit einer Einsatzöffnung (84) für das
Probenaufnahmegefäß (62) vorgesehen ist, wobei sich das Probenaufnahmegefäß (62) mit seinem Vorsprung (80) auf dem Rand der Einsatzöffnung (84) der Halteplatte (82) abstützt und die Halteplatte (82) zur Abstützung auf dem Öffnungsrand (86) eines Probenauffanggefäßes (88) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102159931A (zh) * 2008-09-18 2011-08-17 恰根有限公司 用于同时自动破碎多个生物样品的方法和装置
CN105414963A (zh) * 2015-12-29 2016-03-23 上海伦恩通用技术有限公司 全自动吸附收集器组装设备

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CN102159931A (zh) * 2008-09-18 2011-08-17 恰根有限公司 用于同时自动破碎多个生物样品的方法和装置
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