DE29721592U1 - Bodenschwelle mit einem Abdichtungsstreifen - Google Patents
Bodenschwelle mit einem AbdichtungsstreifenInfo
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-
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- Sealing Material Composition (AREA)
Description
05.12.1997
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenschwelle, insbesondere Türschwellenprofil nach Oberbegriff von Anspruch 1.
Solch eine Bodenschwelle ist aus der DE 296 02 408 bekannt. Dort ist eine Bodenschwelle, insbesondere ein Türschwellenprofil,
beschrieben, die als elastische Bodenabdichtung einen dauerhaltbar dichten Lappen aufweist, der an HaI-tevorsprüngen
der Bodenschwelle befestigt ist und in den Boden hineinragt. Durch die Konstruktion wird das Eindringen
von Feuchtigkeit von außen unter den Bodenschwellenbereich vermieden.
. Besteht der dort gezeigte Schwellenkörper jedoch aus Stabilitätsgründen aus einem Metall, so wird die Bodenschwelle
wegen der guten, thermischen Leitfähigkeit insgesamt im wesentlichen die Temperatur des Bodens und/oder der Außenluft
annehmen. Trifft die warme Luft des Innenraums an die innenseitige
Stirnfläche der Bodenschwelle, so entsteht bei einer kalten Schwelle dort Kondenswasser. Trotz der Lappenabdichtung
gegen das Eindringen von Feuchtigkeit wird bei der beschriebenen Bodenschwelle der innenseitige Bereich feucht.
Dies birgt die Gefahr des Festfrierens der Schwelle im Winter.
Zudem wird durch ständiges Vorhandensein von Feuchtig-
keit der Bodenbereich durchweicht und auf Dauer in diesem Bereich zerstört.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bodenschwelle, insbesondere mit metallischen Bestandteilen,
so auszubilden, daß bei Einhaltung einer kompakten und einheitlichen Bauform gleichzeitig die Bildung von Kondenswasser,
insbesondere an der Innenseite, verhindert und die Auskühlung der Bodenschwelle eingeschränkt ist.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß der Abdichtungsstreifen von der Innenseite der Schwelle aus im Einbaufall
unter den Schwellenkörper greift. Dadurch wird eine thermische Abdichtung und gleichermaßen eine Abdichtung gegen
Feuchtigkeit erzielt. Dazu besteht der Abdichtungsstreifen aus einem feuchtigkeitsdichten und dauerhaltbaren Material.
Das Material hat gleichzeitig eine geringere Wärmeleitfähigkeit als das unter der Schwelle liegende Bodenmaterial.
Der Abdichtungsstreifen bildet eine Feuchtigkeitsbarriere
zwischen der Außen- und der Innenseite. Dadurch gelangt 5 außenseitig der Schwelle anfallende Feuchtigkeit nicht in den
Innenraum. Andererseits wird die Feuchtigkeit, welche durch Kondensation an der Schwelle entsteht, vom Innenraum isoliert
und -je nach Verlegung des Streifens- ins Mauerwerk, vorzugsweise nach außen, abgeführt. Dadurch kann weder außen noch an
0 der Schwelle entstehende Feuchtigkeit in den Innenraum gelangen.
Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht auch in der thermischen Isolation der Bodenschwelle, insbesondere vom
Boden. Hierzu ist der Abdichtungsstreifen vorzugsweise in geringem
bis verschwindendem vertikalen Abstand an dem Auflagebereich der Bodenschwelle unterhalb dieser verlegt. Da der
Abdichtungsstreifen aus einem Material besteht, welches eine geringere Wärmeleitfähigkeit als das unterliegende Bodenmaterial
aufweist, wird der Wärmetransport vom Boden in die Bo-
denschwelle durch den dazwischen liegenden Abdichtungsstreifen verringert bis verhindert. Dadurch wird auch die Feuchtigkeitsbildung
an der Innenseite sowie an der Oberschale der Bodenschwelle verhindert, da diese nicht mehr auskühlt und
somit keine oder lediglich geringe Temperaturdifferenzen im Bereich der Bodenschwelle vorhanden sind.
Der Abdichtungsstreifen kann an einer Anschlagleiste der
Bodenschwelle angebracht sein. Die Anschlagleiste kann der innere Abschluß des Schwellenkörpers sein. Hierauf wird später
noch eingegangen. Es kann auch eine Anschlagleiste, welche den Abdichtungsstreifen aufweist, separat gefertigt und
an der Schwelle und insbesondere am Schwellenkörper selbst befestigt sein. Bevorzugt sind Rastnut-Raststeg-Paare vorhanden,
so daß die Anschlagleiste in die Bodenschwelle eingeklipst bzw. mit dieser verrastet ist. Anstelle eines separaten
Bauteiles kann die Anschlagleiste auch Bestandteil eines Schwellendeckels sein, der die Schwelle oberseitig zumindest
teilweise übergreift.
Falls ein Schwellendeckel vorhanden ist, kann der Abdichtungsstreifen
an diesem angebracht sein. Das hat den Vorteil, daß durch direkten Übergang vom Schwellendeckel zum Abdichtungsstreifen
eine geschlossene Isolierung entsteht. Der Übergang ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er keinerlei
Undichtigkeiten aufweist, durch die Feuchtigkeit dringen kann. Der Abdichtungsstreifen kann auch innenseitig am
Schwellenkörper angebracht sein. Hierzu kann der Schwellenkörper Befestigungsmittel aufweisen. Beispielsweise kann der
0 Abdichtungsstreifen in eine Nut des Schwellenkörpers geknöpft sein. Wenn der Abdichtungsstreifen in den oder unter dem
Schwellenkörper eingeklemmt oder an diesem festgeklebt ist, bietet dies ebenfalls die obengenannten Vorzüge bei vereinfachter
Bauform.
Ein erfindungsgemäßer Abdichtungsstreifen ist bei Vorhandensein
einer entsprechenden Befestigungsmöglichkeit am Schwellenkörper oder durch Auswechseln eines Schwellendeckels
durch einen einen Abdichtungsstreifen aufweisenden Schwellendeckel
nachrüstbar. Ein vorhandener Abdichtungsstreifen kann
auch auf einfache Weise ausgewechselt werden, beispielsweise durch Austausch des Schwellendeckels oder Ausknöpfen aus dem
Schwellenkörper. Dadurch ist die Erfindung universell -auch bei verschiedenen Schwellentypen- verwendbar.
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Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gegeben.
Um eine geschlossene Isolierung durch einen direkten Übergang vom Schwellendeckel zum Abdichtungsstreifen zu erreichen,
wird vorgeschlagen, daß der Abdichtungsstreifen an einem Schwellendeckel angebracht ist, der den Schwellenkörper
an der Innenseite mit einer thermisch isolierenden Anschlagleiste abdeckt. Wenn der Abdichtungsstreifen an der Anschlagleiste
angebracht ist, geht die Abdeckung der Innenseite des Schwellenkörpers in die Abdichtung durch den Abdichtungsstreifen
über. Es kann ein direkter Übergang erreicht werden, der die thermische Abdichtung und die Abdichtung gegen Feuchtigkeit
optimiert.
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Wenn sich der Abdichtungsstreifen vollflächig über den
gesamten Auflagebereich der Bodenschwelle erstreckt, hat das den Vorteil, daß im wesentlichen die gesamte Bodenschwelle
vom Boden thermisch getrennt ist. Der Abdeckstreifen weist 5 hierzu die gleiche Längserstreckung wie die Bodenschwelle auf
und hat eine vorzugsweise geringfügig größere QuererStreckung
als diese, um Verluste durch Knickungen und/oder Umlenkungen auszugleichen. Es ist bevorzugt, wenn der Abdichtungsstreifen
an der Außenseite über den Auflagebereich der Bodenschwelle
0 vorspringt. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Abdichtungsstreifen zumindest an seinem Außenende in den Boden
eingelassen ist. Um die Bildung von Feuchtigkeitsreservoirs zu verhindern, wird vorzugsweise der Abdichtungsstreifen
im wesentlichen horizontal mit nach unten umgelenktem 5 Außenende in den Boden eingelassen bzw. verlegt. Dann fließt
eventuell vorhandene Feuchtigkeit über das nach unten umgelenkte Außenende in den Boden ab. Bei über den Auflagebereich
vorspringender Ausführung des Abdichtungsstreifens wird zudem eine bessere thermische Isolation gewährleistet, da eine weitergehende
Abdichtung vorliegt.
Falls der Abdichtungsstreifen zumindest teilweise auf
dem Boden aufliegt, wird vorgeschlagen, daß der Schwellenkörper auf dem auf dem Boden aufliegenden Abschnitt des Abdichtungsstreifens
abgestützt ist. Dies macht eine -auch teilweise- Unter-Boden-Verlegung des Abdeckstreifens überflüssig.
Trotzdem bleibt die gute Abdichtung erhalten. Der Schwellenkörper kann dann -wie auch bei der Unter-Boden-Verlegungfestgeschraubt
werden, wobei die Schrauben auch den Abdichtungsstreifen durchdringen können. Dies hat auf die Dichtigkeit
des Abdichtungsstreifens nur sehr geringen Einfluß, wenn die Schrauben in ausreichendem Abstand in Längsrichtung angeordnet
sind. Die thermische Isolierwirkung wird durch auf dem Boden aufliegende Abschnitte des Abdichtungsstreifens nicht
beeinflußt.
Zur Verbesserung der thermischen Isolierung wird vorgeschlagen, daß der Schwellenkörper Abstützleisten mit die Abstützfläche
vergrößernden Abstützfüßen aufweist. Das hat den Vorteil, daß der Schwellenkörper nicht vollflächig aufliegt
und damit der Bodenkontakt nur in kleinen Kontaktbereichen hergestellt ist. Dadurch wird die direkte Wärmeleitung zwischen
Boden und Schwellenkörper eingeschränkt. Um trotzdem zu vermeiden, daß etwa auf dem Boden aufliegende Abschnitte des
Abdichtungsstreifens beschädigt werden, weist der Schwellenkörper die Abstützfläche vergrößernde Abstützfüße auf. Dadurch
wird der Druck an der Abstützstelle verringert.
Wenn der Abdichtungsstreifen flexibel ausgebildet ist,
0 kann er der Geometrie des Verlegeortes angepaßt verlegt werden. Alternativ wird vorgeschlagen, daß der Abdichtungsstreifen
starr und vorgeformt ist. Dann ist der Abdichtungsstreifen so geformt, daß er mit geringem oder verschwindendem Abstand
zur Unterseite der Bodenschwelle verläuft. Dies wird 5 auch für die Verlegung eines flexiblen Abdichtungsstreifens
vorgeschlagen.
Zur Befestigung des Abdichtungsstreifens an der Bodenschwelle
wird vorgeschlagen, daß der Abdichtungsstreifen in eine Nut des Schwellenkörpers an der Türinnenseite einge-
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knöpft ist. Bei vorhandener Nut kann der Abdichtungsstreifen dann nachgerüstet oder einfach ersetzt werden. Dies ist zudem bei derartigen Längsprofilen eine sehr haltbare und dauerhafte Verbindung, die jedoch stets lösbar ist. Der Abdichtungsstreifen kann daher (bei Vorhandensein einer entsprechenden Nut) nachgerüstet oder ausgetauscht werden.
knöpft ist. Bei vorhandener Nut kann der Abdichtungsstreifen dann nachgerüstet oder einfach ersetzt werden. Dies ist zudem bei derartigen Längsprofilen eine sehr haltbare und dauerhafte Verbindung, die jedoch stets lösbar ist. Der Abdichtungsstreifen kann daher (bei Vorhandensein einer entsprechenden Nut) nachgerüstet oder ausgetauscht werden.
Bei Befestigung des Abdichtungsstreifens an einem vorhandenen
Schwellendeckel wird vorgeschlagen, daß der Abdichtungsstreifen mit dem Schwellendeckel einstückig extrudiert
ist. Dies stellt eine sehr stabile Verbindung dar, die nur durch gezielte und verhältnismäßig große Krafteinwirkung zerstörbar
ist. Außerdem ist ein solcher Schwellendeckel bei Vorhandensein eines geeigneten Werkzeugs einfach wie ein herkömmlicher
Schwellendeckel zu extrudieren. Weitere Maßnahmen zur Befestigung sind nicht erforderlich. Alternativ ist vorgesehen,
daß der Abdichtungsstreifen an den Schwellendeckel anextrudiert ist. Dies ist vor allem dann vorteilhaft, wenn
der Schwellendeckel aus einem anderen Material als der Abdichtungsstreifen
besteht. Weiterhin kann der Abdichtungsstreifen dadurch an dem Schwellendeckel befestigt sein, daß
er an den Schwellendeckel angeklebt oder angeschweißt ist. Dies kann auch bei einem vorhandenen Schwellendeckel nachträglich
durchgeführt werden. Von Vorteil ist hierbei, daß 5 auch ein Schwellendeckel am Montageort praktisch nachgerüstet
werden kann, da zum Ankleben oder Anschweißen lediglich ein geringer Aufwand erforderlich ist.
Um eine gute Isolierwirkung zu erzielen, wird vorge-0 schlagen, daß der Abdichtungsstreifen und/oder der Schwellendeckel
aus einem Material mit einer Wärmeleitzahl kleiner oder gleich 0.20 Wm"1 K"1 bestehen/besteht. Dieses Kriterium
wird von vielen Kunststoffen, aber auch einigen Naturstoffen,
wie z.B. Gummi, erfüllt. Die Materialauswahl ist hierdurch 5 lediglich gering eingeschränkt. Durch die Verwendung eines
solchen Materials kann -bei entsprechender Dickenbemessung des Abdichtungsstreifens- eine optimale, thermische Isolierung
stets gewährleistet werden. Dies ist beispielsweise dann gegeben, wenn der Abdichtungsstreifen und/oder der Schwellendeckel
aus Gummi, Synthesekautschuk oder aus PVC beste-
hen/besteht. Diese Materialien sind in großem Maßstab verfügbar und erfüllen das obengenannte Kriterium der Wärmeleitzahl.
Je nach Ausführung des Abdichtungsstreifens kann dem PVC eine unterschiedliche Menge an Weichmacher zugesetzt
sein, um die gewünschte Flexibilität zu erreichen.
Es kann aber auch praktisch jedes thermoplastische Elastomer verwendet werden. Dabei kommt auch Polyethylen in Betracht,
welches unter den Kunststoffen eher eine schlechte, thermische Isolationswirkung hat; im Vergleich zu der Leitfähigkeit
und Wärmekapazität der meistverwendeten Böden (Stein, Beton, Estrich usw.) ist dieses Material jedoch zur Isolation
gut geeignet.
Eine optimale Abstimmbarkeit der Materialien auf die erforderlichen
Eigenschaften ist dann gewährleistet, wenn der Abdichtungsstreifen und der Schwellendeckel aus unterschiedlichen
Materialien bestehen. Dann kann nämlich das jeweils optimale Material gewählt werden. Bei Extrudierbarkeit beider
Materialien sind diese vorzugsweise zu dem Schwellendeckel koextrudiert.
Die Erfindung findet besonders vorteilhaft Anwendung, wenn der Schwellenkörper aus Metall besteht. Bei Metallen,
welche stets eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweisen, ist der durch die Erfindung erzielte Effekt besonders groß. Dadurch
ergibt sich eine Schwelle, die die Härte von Metall, nicht aber dessen schlechte, thermische Eigenschaften aufweist.
0 Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig.l einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Bodenschwelle mit über dem Boden verlegtem
5 Abdichtungsstreifen,
5 Abdichtungsstreifen,
Fig.2 einen Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel
mit unter dem Boden verlegtem
Abdichtungsstreifen,
mit unter dem Boden verlegtem
Abdichtungsstreifen,
Fig.3 eine Detailansicht eines Querschnitts durch
ein anderes Ausführungsbeispiel, bei welchem
ein anderes Ausführungsbeispiel, bei welchem
der Abdichtungsstreifen von unten in die Bodenschwelle eingeknöpft ist.
Fig.4 " einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel,
wobei die Anschlagleiste als separates Bauteil ausgebildet ist.
Fig.5 ein Ausführungsbeispiel mit lediglich am
Schwellenkörper befestigter Anschlagleiste,
Fig.6 eine Detailansicht eines Querschnitts durch
den Innenbereich der Bodenschwelle einer Ausgestaltung, bei der die Anschlagleiste den
Schwellenkörper innenseitig teilweise übergreift.
Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in allen Figuren stets die gleichen, konstruktiven Merkmale.
Fig.l zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Bodenschwelle 1. Diese ist am Boden 2 festgelegt. Sie besteht im wesentlichen aus einem als Hohlkammerprofil mit
Hohlkammern 18 ausgebildeten Schwellenkörper 3, einem Abdichtungsstreifen
4, sowie einem Schwellendeckel 8. An den Schwellendeckel 8 schlägt an der Innenseite 9 ein hier schematisch
dargestellter Flügelrahmen 5 mit einer Dichtung an, die hier nicht gezeigt ist, die aber üblicherweise in die
Dichtungsnut 6 eingeknöpft ist. Vertikal oberhalb der Boden-, schwelle 1 ist eine sogenannte Euronut 7 angedeutet. In diese
kann beispielsweise ein Beschlagteil eingelegt oder eingeschoben werden.
Der Abdichtungsstreifen 4 erstreckt sich unterhalb der Bodenschwelle 1 und ist an dem Schwellendeckel 8 einstückig
angebracht. Er besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus dem gleichen Material wie der Schwellendeckel 8. Der Schwellendeckel
8 ist in korrespondierende Rastnuten 19 mit Rast-5 Stegen 20 eingerastet und dadurch mit dem Schwellenkörper 3
verbunden. Der Schwellendeckel 8 hat an der Innenseite 9 einen thermisch isolierenden Kunststoffschenkel 11, der zugleich
die Anschlagleiste 23 bildet. Der Abdichtungsstreifen 4 ist die einstückige, verjüngte Fortsetzung dieses Kunststoffschenkeis
11. Der Kunststoffschenkel 11 deckt die innen-
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seitige Stirnfläche des Schwellenkörpers 3 ab und verläuft im wesentlichen vertikal.
seitige Stirnfläche des Schwellenkörpers 3 ab und verläuft im wesentlichen vertikal.
An dem unteren Ende des Kunststoff schenkeis 11 ist der
Abdichtungsstreifen 4 im 90"-Winkel nach der Außenseite 10
hin umgelegt. Der Abdichtungsstreifen 4 erstreckt sich vollflächig
unterhalb des und über den gesamten Auflagebereich 12 der Bodenschwelle 1. Er liegt im Auflageabschnitt 14 auf dem
Boden auf. Der Schwellenkörper 3 ist auf diesem aufliegenden Abschnitt 14 des Abdichtungsstreifens 4 abgestützt. Dazu hat
der Schwellenkörper 3 Abstützleisten 15, welche die Abstützfläche vergrößernde Abstützfüße 16 aufweisen. Zur effizienten
Kraftverteilung sind die Abstützfüße 16 V-förmig geteilt, wobei
jeder Abstützfuß 16 mit den zwei V-Schenkeln auf dem Abdichtungsstreifen
aufliegt.
Das hohlkammerförmige Schwellenprofil, der Schwellenkörper
3, ist mittels der Schraube 22 im Boden 2 befestigt. Die Schraube 22 ist dabei durch den Abdichtungsstreifen 4 hindurchgeschraubt.
Dazu sind die Schrauben in einem derart großen Längsabstand voneinander angeordnet, daß die Abdichtungswirkung
praktisch unbeeinträchtigt bleibt. Die Festlegung kann auch mittels Formschlusses, insbesondere durch Verrasten
korrespondierender Ausformungen, oder durch Aufkleben 5 erfolgen.
Der Abdichtungsstreifen 4 ist mit dem Schwellendeckel 8
in dem gezeigten Ausführungsbeispiel einstückig extrudiert. Er besteht aus einem Material mit einer Wärmeleitzahl, die
kleiner oder gleich 0.20 Wm"1 K"1 ist. Schwellendeckel 8 und
Abdichtungsstreifen 4 bestehen dabei aus dem gleichen Material.
Fig.2 zeigt einen Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Hierbei ist der Abdichtungsstreifen 4 praktisch vollständig in den Boden 2 eingelassen.
Er verläuft in derart geringem, vertikalen Abstand von dem Auflagebereich 12 der Bodenschwelle 1, daß das dazwischen
liegende Bodenmaterial praktisch keinen Einfluß auf die thermische Entkopplung der Bodenschwelle 1 vom Boden 2 hat. Das
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Außenende 13 des im wesentlichen horizontal unter dem Boden
Außenende 13 des im wesentlichen horizontal unter dem Boden
verlegten Abdichtungsstreifens 4 ist vertikal nach unten abgewinkelt.
Dadurch wird eventuell anfallende Feuchtigkeit nach unten ins Mauerwerk abgeleitet.
5
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Durch die Unter-Boden-Verlegung des Abdichtungsstreifens
4 liegt die Bodenschwelle direkt auf dem Boden 2 auf. Die Abstützfüße 16 sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen
ballig ausgebildet. Dadurch wird die Abstützfläche vergrößert und damit der Abstützdruck verkleinert. Im Gegensatz
zu dem Ausführungsbeispiel der Fig.l ist in Fig. 2 der Abdichtungsstreifen an seinem der Innenseite 9 zugewandten
Ende als Knopfende 21 ausgebildet, welches in eine Nut 17 des Schwellenkörpers 3 eingeknöpft oder eingeklipst ist. Die Nutöffnung
weist dabei zur Innenseite 9, so daß der von der Nut 17 ausgehende Abdichtungsstreifen zunächst vertikal nach
unten abgebogen ist, bevor er in den Boden 2 eintritt. Bei dieser geknöpften Variante ist der Abdichtungsstreifen 4 vorzugsweise
flexibel ausgebildet. Er kann dann leicht eingeknöpft und wieder entfernt sowie nach dem Einknöpfen umgelegt
werden. Der Abdichtungsstreifen 4 besteht in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem anderen Material als der
Schwellendeckel 8. Während der exponierte Schwellendeckel 8 bevorzugt über eine größere Härte verfügt, kann der Abdichtungsstreifen
4 flexibel bis weichelastisch ausgebildet sein.
Bei Einknöpfung in den Schwellenkörper 3 ist es von Vorteil, wenn der Abdichtungsstreifen 4 vollständig in den Boden
2 eingelassen ist. Dann kann nämlich die Abstützstelle des Schwellendeckels 8 auf gleichem Niveau wie die Abstützstelle
der Abstützfüße 16 liegen. Im gezeigten Fall liegen nämlich nicht die Abstützfüße 16 direkt auf dem Abdichtungsstreifen
4, sondern auf dem darüberliegenden Bodenstück, auf und befinden sich somit auf demselben Niveau wie die Auflagestelle
des Schwellendeckels 8. Dies kann jedoch auch bei am Schwellenkörper
3 befestigtem Abdichtungsstreifen 4 dann erfüllt sein, wenn der Abdichtungsstreifen 4 eine geringe Dicke aufweist,
so daß der Höhenunterschied praktisch nicht ins Gewicht fällt oder - vor allem bei weichelastischem Abdich-
tungsstreifen 4 - durch den Anpreßdruck der Verschraubung nivelliert
wird.
Fig.3 schließlich zeigt einen Teilauschnitt eines weiteren
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Bodenschwelle 2, die ebenfalls quergeschnitten dargestellt ist. Dabei
ist der Abdichtungsstreifen 4 in eine Nut 17 mit seinem Knopfende 21 eingeklipst oder eingeknöpft. Diese Nut ist nach
unten geöffnet, so daß lediglich eine 90"-Umlenkung des Abdichtungsstreifens
2 bei horizontaler Verlegung erforderlich ist. Des weiteren kann vertikal praktisch auf der Höhe der
Abstützstelle ein zusammenwirkendes Raststeg-Rastnut-Paar 20,19 vorhanden sein, so daß die Befestigung des Schwellendeckels
8 an dem Schwellenkörper 3 besonders fest und widerstandsfähig ist, insbesondere gegen Trittbelastungen des
Kunststoffschenkeis 11.
Bei den Ausgestaltungen der Fig.2 und 3 ist wesentlich,
daß das Knopfende 21 des Abdichtungsstreifens 2 möglichst nah
an der Innenseite 9 in den Schwellenkörper 3 eingeknöpft ist. Dadurch wird die Entkopplung des Schwellenkörpers 3 vom Boden
optimal gewährleistet. Bei dieser Anordnung sind nämlich die Flächen, an denen aufgrund von Temperaturunterschieden Kondenswasser
entstehen kann, minimal.
Fig.4 zeigt einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Hierbei ist der Abdichtungsstreifen 4 an einer Anschlagleiste 23 angebracht, die als separates
Bauteil ausgebildet ist. Der Abdichtungsstreifen 4 besteht aus weichelastischem Material, beispielsweise Kautschuk
oder PVC mit einem entsprechenden Anteil an Weichmachern. Er ist an die Anschlagleiste 23 bei der Herstellung
direkt anextrudiert. Die Anschlagleiste 2 3 besteht aus einem Hartmaterial, vorzugsweise aus Hart-PVC, PE, PP oder ähnlichen
Kunststoffen. Die Anschlagleiste 23 weist Raststege 20 auf, die in korrespondierende Rastnuten 19 des Schwellendeckels
8 eingreifen und dort in Bezug auf die Innenseite 9 einen Hintergriff bilden. Die Anschlagleiste 23 ist auf diese
Weise in Querrichtung der Bodenschwelle 1 formschlüssig befestigt. Der Schwellendeckel 8 ist ebenfalls mittels Rast-
12
nut-Raststeg-Paaren 19,20 in dem Schwellenkörper 3 verrastet.
nut-Raststeg-Paaren 19,20 in dem Schwellenkörper 3 verrastet.
Die Anschlagleiste 23 ist mit ihrem oberen Raststeg 20 unter einem innenseitig vorspringenden Abschnitt des Schwellendekkels
8 formschlüssig befestigt. Hierzu ist an dem Schwellendeckel 8 eine unterseitige Haltenase 24 vorhanden, die den
Formschluß bewirkt. Die Anschlagleiste 23 ist somit unterhalb des Schwellendeckels 8 an diesem und an dem Schwellenkörper 3
verrastet. Sie kann somit einfach bei entferntem Schwellendeckel 8 angebracht oder entfernt werden.
Fig.5 zeigt einen Querschnitt durch eine Bodenschwelle 1
mit einer Anschlagleiste 23, die ebenfalls als separates Bauteil gefertigt ist. Diese Bodenschwelle 1 hat keinen separaten
Schwellendeckel 8. Die Anschlagleiste 23 ist an dem Schwellenkörper 3 mittels Hintergriffs formschlüssig festgesetzt/verrastet.
Dazu hintergreifen zwei Raststege 20 der Anschlagleiste 23 jeweils einen Rastvorsprung 25, welcher dem
Schwellenkörper 3 angeformt ist. Die äußerste der Hohlkammern 18 der Bodenschwelle 1 ist außenseitig offen. Hierdurch ist
der Auflagebereich 12 deutlich kleiner als der aufliegende Abschnitt 14 des Abdichtungsstreifens 4.
Fig.6 schließlich zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel
geschnitten in Detailansicht. Hier ist die Anschlagleiste 23 auf dem Schwellenkörper 3 mit dessen Trittfläche 3 ' gleichliegend
verrastet. Auch hier bildet die Anschlagleiste 23 einen Anschlag für eine nicht dargestellte Dichtung des
Flügelrahmens, die in die Dichtungsnut 6 eingeklipst oder eingerastet wird. Die Anschlagleiste 23 ist in diesem Ausfüh-0
rungsbeispiel als Schenkel eines Schwellendeckels 8 ausgebildet, welcher die Oberseite der Schwelle übergreift und dort
formschlüssig befestigt ist. Hierzu ist wieder -wie in Fig.5-ein Raststeg 20 im Hintergriff mit einem Rastvorsprung 25 des
Schwellenkörpers 3. Oberseitig ist der Schwellendeckel 8 mit 5 einem Vorsprung in einer korrespondierenden Nut gehalten.
• ·
05.12.1997
Bezuaszeichenliste: 10
1 | Bodenschwelle |
2 | Boden |
3 | Schwellenkörper |
31 | Trittfläche |
4 | Abdichtungsstreifen |
5 | Flügelrahmen |
6 | Dichtungsnut |
7 | Euronut |
8 | Schwellendeckel |
9 | Innenseite |
10 | Außenseite |
11 | Kunststoffschenkel |
12 | Auflagebereich |
13 | Außenende des Abdichtungsstreifens |
14 | Aufliegender Abschnitt |
15 | Abstut&zgr;leiste |
16 | Abstützfüße |
17 | Nut |
18 | Hohlkammer |
19 | Rastnut |
20 | Raststeg |
21 | Knopfende |
22 | Schraube |
23 | Anschlagleis te |
24 | Haltenase |
25 | Rastvorsprung |
Claims (19)
1. Bodenschwelle (1), insbesondere Türschwellenprofil, mit
einem am Boden (2) festgelegten Schwellenkörper (3) und mit einem Abdichtungsstreifen (4) , der sich unterhalb
der Bodenschwelle (1) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsstreifen (4) an einem Schwellendeckel
(8), an einer Anschlagleiste (23) der Bodenschwelle (1) und/oder innenseitig (9) am Schwellenkörper
(3) angebracht ist und von dort aus im Einbaufall unter den Schwellenkörper (3) greift.
2. Bodenschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsstreifen (4) an einem Schwellendeckel
(8) angebracht ist, der den Schwellenkörper (3) 0 an der Innenseite (9) mit einer thermisch isolierenden
Anschlagleiste (23) abdeckt.
3. Bodenschwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Abdichtungsstreifen (4) vollflä-5 chig über den gesamten Auflagebereich (12) der Bodenschwelle
(1) erstreckt.
4. Bodenschwelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsstreifen (4) an der Außenseite
2
(10) über den Auflagebereich (12) der Bodenschwelle (1) vorspringt.
(10) über den Auflagebereich (12) der Bodenschwelle (1) vorspringt.
5. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsstreifen (4) zumindest an seinem Außenende (13) in den
Boden (2) eingelassen ist.
6. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellenkörper
(3) auf einem auf dem Boden (2) aufliegenden Abschnitt (14) des Abdichtungsstreifens (4) abgestützt
ist.
7. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellenkörper (3) Abstützleisten (15) mit die Abstützfläche vergrößernden
Abstützfüßen (16) aufweist.
0 8. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsstreifen
(4) flexibel ausgebildet ist.
9. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsstreifen (4) starr und vorgeformt ist.
10. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsstreifen
(4) in eine Nut (17) des Schwellenkörpers (3) an der Türinnenseite (9) eingeknöpft ist.
11. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsstreifen
(4) mit dem Schwellendeckel (8) oder mit der Anschlagleiste (23) einstückig extrudiert ist.
12. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungs-
3
streifen (4) an den Schwellendeckel (8) anextrudiert ist.
streifen (4) an den Schwellendeckel (8) anextrudiert ist.
13. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsstreifen
(4) an den Schwellendeckel (8) angeklebt oder 'angeschweißt ist.
14. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsstreifen
(4) und/oder der Schwellendeckel (8) aus einem Material mit einer Wärmeleitzahl kleiner oder gleich
0.20 Wnr1 K"1 bestehen/besteht.
15. Bodenschwelle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsstreifen (4) und/oder der
Schwellendeckel (8) aus Gummi, Synthesekautschuk oder aus PVC bestehen/besteht.
16. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsstreifen
(4) und der Schwellendeckel (8) aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
5 17. Bodenschwelle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich net, daß der Abdichtungsstreifen (4) aus einem weichelastischen
Material und daß der Schwellendeckel (8) aus einem Hartmaterial besteht.
0 18. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellenkörper
(3) aus Metall besteht.
19. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (23) unterhalb des Schwellendeckels (8) an diesem
oder an dem Schwellenkörper (3) oder auf dem Schwellenkörper (3) mit dessen Trittfläche (31) gleichliegend
verrastet ist.
40
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29721592U DE29721592U1 (de) | 1997-10-20 | 1997-12-06 | Bodenschwelle mit einem Abdichtungsstreifen |
EP98119432A EP0915225A3 (de) | 1997-10-20 | 1998-10-15 | Bodenschwelle mit einem Abdichtungsstreifen |
PL32923298A PL329232A1 (en) | 1997-10-20 | 1998-10-16 | Floor sill with a sealing band |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29718345 | 1997-10-20 | ||
DE29721592U DE29721592U1 (de) | 1997-10-20 | 1997-12-06 | Bodenschwelle mit einem Abdichtungsstreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29721592U1 true DE29721592U1 (de) | 1999-02-18 |
Family
ID=8047301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29721592U Expired - Lifetime DE29721592U1 (de) | 1997-10-20 | 1997-12-06 | Bodenschwelle mit einem Abdichtungsstreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29721592U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19950473A1 (de) * | 1999-06-12 | 2000-12-14 | Hans Dieter Niemann | Türschwelle |
EP1094188A3 (de) * | 1999-10-20 | 2002-10-02 | Niemann, Hans Dieter | Türschwelle |
DE10212228A1 (de) * | 2002-03-19 | 2003-10-02 | Kbe Profilsysteme Gmbh | Schwellenprofil |
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1997
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R163 | Identified publications notified | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990401 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010125 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040330 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060320 |
|
R071 | Expiry of right |