DE102006007742A1 - Bodenschwelle - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bodenschwelle für ein Türelement zur Abdichtung im Bodenbereich zwischen zwei Räumen, wobei die Bodenschwelle mit dem unteren Flügelrahmen des Türelementes für die Abdichtung des Spaltes zwischen Türelement und Bodenschwelle im geschlossenen Zustand der Tür zusammenzuwirken vermag, mit einem Schwellenkörper, der auf einen in das Bauwerk einzubringenden Unterkörper aufsetzbar ist, wobei der Schwellenkörper zumindest einen Teil einer Dichtungsanordnung aufnimmt und eine Entwässerung für die Dichtungsanordnung vorgesehen ist. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Entwässerungsöffnung in dem Schwellenkörper für den dort angeordneten Teil der Dichtungsanordnung so angeordnet ist, daß eintretendes Wasser bzw. Feuchtigkeit in eine im Unterkörper vorgesehene Auffangkammer geführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodenschwelle für ein Türelement zur Abdichtung im Bodenbereich zwischen zwei Räumen, insbesondere zwischen Außen- und Innenbereich eines Bauwerkes, wie zum Beispiel ein Fenster, eine Haus- oder Balkontür, wobei die Bodenschwelle mit dem unteren Flügelrahmen des Türelementes für die Abdichtung des Spaltes zwischen Türelement und Bodenschwelle im geschlossenen Zustand der Tür zusammenzuwirken vermag, mit einem Schwellenkörper, der auf einen in das Bauwerk einzubringenden Unterkörper aufsetzbar ist und der Schwellenkörper zumindest einen Teil einer Dichtungsanordnung aufnimmt, wobei eine Entwässerung für die Dichtungsanordnung vorgesehen ist.
  • Derartige Bodenschwellen für Türelemente, Fenstertüren, Fenster oder dergleichen, sind bekannt. Sie werden entweder als einteilige Bodenschwellen vor dem Aufbringen des Estrichs in einem Bauwerk in der entsprechenden Höhe justiert. Anschließend wird der Fertigfußboden, zum Beispiel ein Estrich, eingebracht. Die notwendigen Entwässerungsleitungen müssen vor dem Einbringen des Fertigfußbodens selbstverständlich an Entwässerungssysteme, wie Drainagen, Regenleitungsrohre oder dergleichen, angeschlossen werden. Da die Bodenschwelle in ihrem Endzustand bereits vor dem Einbringen des Fertigfußbodens justiert werden muß, werden diese häufig verschmutzt. Des weiteren ist festzuhalten, daß auch aufgrund der durchzuführenden Arbeiten zur Fertigstellung des Fußbodens ein Verrutschen der Bodenschwelle durchaus öfter gegeben ist. Eine weitere Gefahr bietet diese Arbeitsweise dadurch, daß die Anschlüsse an die Drainage bzw. Entwässerungsleitungen durch diese Arbeiten beschädigt werden können, so daß später Feuchtigkeit in das Bauwerk eindringen kann.
  • Es ist aus dem Bauwesen bekannt, bestimmte Bauelemente als vorgefertigte Bauelemente anzufertigen, mit denen dann ein Bauwerk komplettiert wird. Dies bezieht sich beispielsweise auf Balkone, Brüstungen, Terrassenelemente, Treppen bzw. Treppenauflagen, die in der Regel in Betonwerken als Bauelemente vorgefertigt werden. Um die Wärmedämmung in dem Bereich des Anschlusses solcher Bauelemente an das Bauwerk zu verbessern bzw. um die sogenannten Wärmebrücken zu vermeiden, ist es bekannt, sogenannte Bewehrungs-Dämmkörper vorzusehen, die eine ausreichende statische Verbindung dieser Bauelemente mit dem Bauwerk gewährleisten, die aber gleichzeitig auch für eine entsprechende Wärmedämmung sorgen. Dabei ist es kompliziert, in dem Bereich von Balkonen und Brüstungen oder aber auch bei Terrassenanschlüssen dann die Bodenschwellen für die Fenster- und Türelemente in derartige Bauelemente einzubringen, ohne entsprechende Stemmarbeiten oder dergleichen vornehmen zu müssen. Dies birgt dann wiederum die Gefahr, daß die Bewehrungsdämmkörper beispielsweise durch die Stemmarbeiten beschädigt werden könnten, so daß die gewünschte Dämmung dann nicht mehr erreichbar ist.
  • Ausgehend von dem oben beschriebenen Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Bodenschwelle derart weiter zu entwickeln, daß die bauseitige Montage vereinfacht wird und die dem Stand der Technik bekannten nachteiligen Auswirkungen vermieden werden.
  • Die Erfindung geht von dem zuvor beschriebenen Stand der Technik aus, schlägt zur Lösung der gestellten Aufgabe eine Bodenschwelle für ein Türelement zur Abdichtung im Bodenbereich zwischen zwei Räumen, insbesondere zwischen Außen- und Innenbereich eines Bauwerkes, wie zum Beispiel ein Fenster, eine Haustür oder Balkontür vor, wobei die Bodenschwelle mit dem unteren Flügelrahmen des Türelementes für die Abdichtung des Spaltes zwischen Türelement und Bodenschwelle im geschlossenen Zustand der Tür zusammenzuwirken vermag, mit einem Schwellenkörper, der auf einen in das Bauwerk einzubringenden Unterkörper aufsetzbar ist und der Schwellenkörper zumindest einen Teil einer Dichtungsanordnung aufnimmt, mit einer Entwässerung für die Dichtung und die Bodenschwelle sich dadurch auszeichnet, daß die Entwässerungsöffnungen in dem Schwellenkörper für den dort angeordneten Teil der Dichtungsanordnung so angeordnet sind, daß eintretendes Wasser bzw. Feuchtigkeit in eine im Unterkörper vorgesehenen Auffangkammer geführt wird.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird es jetzt erreicht, daß die zuvor beschriebenen nachteiligen Wirkungen des Standes komplett vermieden werden können. Der Unterkörper weist im Gegensatz zu allen bisher bekannten Lösungen nach dem Stand der Technik die Auffangkammer zur Abführung der Entwässerungsfeuchtigkeit auf. Dies ermöglicht jetzt den Unterkörper von dem Schwellenkörper getrennt zu montieren. Die Verfahrensweise ist dabei so, daß der Unterkörper entweder vor Ort oder aber bei dem Herstellungsprozeß eines Betonfertigteiles an der vorgesehenen Stelle positioniert werden kann. Dort können auch die Entwässerungsleitungen an die Auffangkammer angeschlossen werden, wodurch eine sicherere Verbindung möglich wird, als dies regelmäßig beim Anschluß vor Ort auf der Baustelle möglich ist. Im weiteren ist es jetzt kein Problem, diesen Unterkörper auf entsprechenden Dämmkörper oder anderen Bauelementen des Fertigteiles oder des Bauwerkes zu positionieren und zu befestigen, ohne daß dann ein Verrutschen bei einem späteren Betonierungsprozeß oder Aufmörtelungsprozeß erfolgen kann. Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag ist es jetzt auch möglich, den Unterkörper in der exakten Höhe zu positionieren, so daß eine Justierung bzw. Ausrichtung der Bodenschwelle sehr genau erfolgen kann und ein Verrutschen nach der Festlegung des Unterkörpers praktisch nicht mehr möglich ist. Im Gegensatz zu allen anderen Lösungen des Standes der Technik befindet sich nach der erfindungsgemäßen Lösung der Bodenschwelle eine Auffangkammer in dem Bauelement der Bodenschwelle, welches bauseits in den Boden einzubringen ist. Das Bauelement, nämlich der Schwellenkörper, was später im bestimmungsgemäßen Gebrauch immer sichtbar bleibt, kann erst nach allen bauseitig durchzuführenden Baumaßnahmen montiert werden.
  • Eine Bodenschwelle, wie zuvor beschrieben, zeichnet sich nach einer Weiterbildung demnach dadurch aus, daß der Unterkörper auf im Bauwerk bzw. im Bauelement vorhandene Bauelemente, wie zum Beispiel einen Bewehrungs-Dämm-Körper aufsetzbar bzw. dort anschließbar und/oder befestigbar ist. Gerade bei Bewehrungs-Dämm-Körpern, wie sie beispielsweise bei Fertigbalkonen eingesetzt werden, um solche Balkone später an einem Bauwerk nachzurüsten, gibt es das Problem, daß eine Bodenschwelle nach dem Stand der Technik hier nicht ohne bauseitige aufwändige Baumaßnahmen einsetzbar ist. Mit der erfindungsgemäßen Bodenschwelle wird jetzt der Unterkörper bereits mit der Herstellung des Betonfertigteils in die Bodenplatte des Balkonelementes beispielsweise eingebracht. Nach der Montage des Balkonelementes kann jetzt der Schwellenkörper der Bodenschwelle problemlos auf den Unterkörper aufgesetzt werden, ohne daß irgendwelche bauseitigen weiteren Maßnahmen notwendig sind. Auch die Verbindung zu dem Entwässerungs- bzw. Drainagesystem muß nicht mehr bauseitig hergestellt werden, sondern kann im Betonwerk bei der Vorfertigung des Betonelementes, beispielsweise jetzt angeschlossen werden. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf Betonfertigteile beschränkt, die zum Beispiel in einem Betonwerk vorgefertigt werden. Vielmehr läßt sich die Erfindung auch realisieren, wenn die beschriebenen Bewehrungs-Dämm-Körper beispielsweise in einem neuen Bauwerk oder aber in einem zu sanierenden Bauwerk eingesetzt werden. Auch dort bestanden ähnliche Probleme bei der Montage der Bodenschwellen, die erfindungsgemäß jetzt behoben werden.
  • Demnach ist es entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Unterkörper in ein Bauwerk bzw. Bauelement einbaubar ist, das bereits ein Leitungssystem für die Entwässerung aufweist. Auch hier kommen die erfindungsgemäßen Vorzüge voll zum Tragen. Die Nachteile aus dem Stand der Technik werden komplett behoben.
  • Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß der Unterkörper Mittel aufweist, mittels derer dieser mit der Bewehrung des Bauwerks bzw. Bauelementes verbindbar ist. Bei spielsweise sind die beschriebenen Bewehrungs-Dämm-Körper aus einem relativ weichen Material, wobei es sich um sogenannte tragende Wärme-Dämm-Elemente handelt. Die Trageigenschaften werden dabei durch die Bewehrung und die Dämmeigenschaften durch das die Bewehrung umschließende weichere Dämmmaterial erreicht. Dabei stand regelmäßig das Problem, daß beim Aufsetzen von aus dem Stand der Technik bekannten Bodenschwellen diese Bewehrungs-Dämm-Körper leicht beschädigt werden könnten. Ein weiteres Problem besteht in der Befestigung der Bodenschwelle an diesen Bewehrungs-Dämm-Körpern. Dies ist begründet damit, daß diese Bewehrungs-Dämm-Körper sehr weiches Material besitzen. Die Weiterbildung der Erfindung schlägt nun vor, daß Verbindungsmittel vorgesehen sind, mittels derer der Unterkörper an der Bewehrung des Bauwerkes bzw. des Bauelementes befestigbar sind. Dazu können in bestimmten Abständen entsprechende Klemm- oder Schraubverbindungsmittel vorgesehen sein, die dann fest mit der Bewehrung verbunden werden. Da der Unterkörper ebenfalls aus Kunststoff für derartige Fälle erstellt wird, gibt es kein Problem mit der Wärmedämmung. Im Weiteren kann dann auch der Anschluß an das Leitungssystem für die Entwässerung bzw. an die Drainage erfolgen, bevor der Ortbeton aufgebracht wird oder aber eine Ausmauerung und Vermörtelung des Bauelementes inklusive des Unterkörpers für die Bodenschwelle nach der Erfindung erfolgt.
  • Erfindungsgemäß ist es auch vorgesehen, daß der Unterkörper Mittel zum Anschluß der Auffangkammer an das Leitungssystem des Bauelementes für die Entwässerung aufweist. Dabei sind derartige Mittel gemeint, wie sie beispielsweise durch Anschlußstutzen, Schlauchverbinder oder dergleichen zur Verfügung stehen. Selbstverständlich ist es auch möglich, entsprechende Flanschverbindungen vorzusehen, mittels derer die Verbindung dann hergestellt werden kann. In der einfachsten Form werden dazu Anschlußstutzen verwendet, die dann mit dem Entwässerungssystem über flexible Schläuche bei einer entsprechenden Sicherung mit Schlauchschellen oder dergleichen verbunden werden.
  • Ein weiterer Aspekt der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch angegeben, daß eine Bodenschwelle zur Verfügung gestellt wird, die bündig einbaubar ist, derart, daß sie an Türelementen für Balkone, Podeste, Terrassen oder dergleichen, barrierefrei eingebaut werden kann, so daß sogenannte barrierefreie Übergänge gebildet werden. Nach der Definition sind barrierefreie Übergänge allerdings bis zu einer Schwellenhöhe von 4 cm definiert. Die Erfindung gestattet es, wesentlich geringere Schwellenhöhen zur Verfügung zu stellen, so daß tatsächlich barrierefrei ein Übergang von einem Zimmer zu einem davor befindlichen Balkon beispielsweise jetzt gebildet werden kann. Bei einer Schwellenhöhe, wie sie nach dem Stand der Technik beispielsweise mit 4 cm noch angegeben ist, haben Rollstuhlfahrer regelmäßig Probleme, diese aus eigener Kraft zu überwinden. Aus diesem Grund sieht die Erfindung vor, wesentlich geringere Übergänge zur Verfügung zu stellen, die dann auch von Rollstuhlfahrern oder aber mit entsprechenden fahrbaren Untersätzen, wie sie beispielsweise in Pflegeheimen oder Krankenhäusern Verwendung finden, überwunden werden können.
  • Wie bereits zuvor kurz beschrieben, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß der Unterkörper derart ausgebildet ist, daß er in vorgefertigte Bauelemente, wie zum Beispiel einen Fertigbalkon, auf oder in dort vorhandene Bewehrungs-Dämm-Körper der Bodenplatte dieses Fertigbalkons bereits in der Vorfertigung einsetzbar ist, wobei er gleichzeitig an dort vorgesehene vorhandene Entwässerungssysteme anschließbar ist. Dies bringt den Vorteil, wie bereits weiter oben beschrieben, daß im Montageprozeß und insbesondere beim Einbau der Tür- und Fensterelemente mit den entsprechenden Schwellen, die aus dem Stand der Technik bekannten Probleme, nun nicht mehr auftreten.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn der Schwellenkörper nach der Montage des Bauelementes auf den Unterkörper aufsetzbar ist. Hierzu sind entsprechende Verbindungsstellen lediglich vorzusehen und der Schwellenkörper kann ohne weitere Justiermaßnahmen dann auf dem Unterkörper aufgesetzt werden und wird durch entsprechende bauseitige Arbeiten nicht mehr verschmutzt. Im üblichen Baugeschehen, bei dem noch Fußböden mit Estrichen zu versehen sind und Bodenbeläge aufgeklebt werden müssen, kommt es regelmäßig zur Verschmutzung und/oder Beschädigung derartiger Schwellen, so daß es nicht selten vorkommt, daß diese nochmals ausgebaut werden müssen. Dies sind erhöhte Aufwendungen, die durch die erfindungsgemäße Lösung jetzt ebenfalls komplett vermieden werden.
  • Eine Bodenschwelle, wie zuvor beschrieben, zeichnet sich entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch aus, daß die Entwässerungsöffnung oder die Entwässerungsöffnungen senkrecht orientiert im Schwellenkörper vorgesehen ist (sind). Beim Stand der Technik war es bisher so, daß die Entwässerungsöffnung von der Vertikalen abweichend zur Außenseite hin im Schwellenkörper vorgesehen waren und im Schwellenkörper selbst ebenfalls die Auffangkammer für die Feuchtigkeit bzw. zur Abführung der Feuchtigkeit vorgesehen war. Dies ist nach dem erfindungsgemäßen Konzept jetzt getrennt, indem die Entwässerungsöffnungen zwar im Schwellenkörper, zum Beispiel in einer Nut eines Teiles der Dichtungsanordnung, vorgesehen sind und die Auffangkammer in dem Unterkörper, der getrennt von dem Schwellenkörper gefertigt und auch eingebaut wird.
  • Selbstverständlich ist es nach der Erfindung nicht ausgeschlossen, daß die Entwässerungsöffnung abweichend von der Vertikalen, bevorzugt zur Außenseite hin orientiert angeordnet ist. Dies wird entsprechend einer Variante der Erfindung auch vorgesehen.
  • Nach der Erfindung ist es bevorzugt vorgesehen, daß als Dichtungsanordnung eine Magnetdichtung, bestehend aus wenigstens einem Untermagneten und einem Magnetgegenteil, vorgesehen ist. Dabei ist es weiter bevorzugt, wenn der Untermagnet zum Beispiel als Magnetstreifen ausgebildet und in dem Schwellenkörper vorgesehen ist und das Magnetgegenteil an dem unteren Flügelrahmen des Türelementes angeordnet ist bzw. dort korrespondierend zu dem Untermagneten befestigt wird. Weiterhin bevorzugt ist es, wenn in dem Schwellenkörper wenigstens eine Nut zur Aufnahme eines Untermagneten vorgesehen ist. Selbstverständlich ist es nach der Erfindung auch vorgesehen, daß zwei Magnetdichtungsanordnungen über die Flügelbreite des Türelementes gesehen hintereinander, von außen nach innen gesehen, angeordnet sind und beide Magnetstreifen in Nuten im Schwellenkörper angeordnet werden, wobei beide Nuten Entwässerungsöffnungen aufweisen. Die Entwässerungsöffnung bzw. die Entwässerungsöffnungen sind bevorzugt selbstverständlich im Nutboden der Nut vorgesehen. Nach der Erfindung ist es günstig, wenn sich die Entwässerungsöffnungen beider Nuten sicher über dem Bereich der Auffangkammer des Unterkörpers im montierten Zustand dann befinden. Dies wird erfindungsgemäß durch die entsprechenden Justierungs- bzw. Verbindungsmittel gewährleistet, so daß ein sicherer Abfluß von eventuell eintretender Feuchtigkeit gewährleistet wird.
  • Der Schwellenkörper nach der Erfindung ist bevorzugt aus Aluminium gebildet, da Aluminium für derartige Schwellenkörper besonders geeignet ist. Zudem ist Aluminium wesentlich verschließfester und bildet ästhetische Abschlüsse eines Raumes. Ein Verkratzen oder Beschädigen ist nicht so schnell möglich, wie dies bei anderen Materialien beispielsweise der Fall ist.
  • Der Unterkörper ist dem gegenüber bevorzugt aus Kunststoff gebildet. Dies hat den Vorteil der Gewichtseinsparung. Ein weiterer Vorteil ist, daß der Unterkörper dadurch gleichzeitig eine gute Wärmedämmung bildet, so daß Wärmebrücken hier nicht entstehen können.
  • Die Erfindung schlägt auch vor, daß an dem Schwellenkörper wenigstens zwei Aufnahmen vorgesehen sind, mittels derer die Verbindung des Schwellenkörpers mit an dem Unterkörper korrespondierend vorgesehenen Befestigungsmittel erfolgt. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die Aufnahmen und die Befestigungsmittel als Teil einer Clipsverbindung ausgebildet sind, so daß der Schwellenkörper nach Abschluß der bauseitigen Maßnahmen nur noch auf den Unterkörper aufgeclipst werden muß.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht auch vor, daß in dem Schwellenkörper eine thermische Trennung vorgesehen ist, die bevorzugt zum Innenbereich hin orientiert angeordnet ist. Dies ist gerade bei der Ausführung mit einem Aluminiumprofil von Vorteil, da damit der Wärmeübergang des gut wärmeleitfähigen Aluminiums unterbrochen wird.
  • Die Entwässerungsöffnungen sind zum Beispiel als Bohrung, Langloch oder Schlitz entsprechend einer Variante der Erfindung ausgebildet. Erfindungsgemäß ist es weiterhin vorgesehen, daß der Schwellenkörper im Einbauzustand eine geringe Höhe, vorzugsweise zwischen 5 und 10 mm für barrierefreie Übergänge zwischen Außen- und Innenbereich aufweist. Dies hat die eingangs beschriebenen vorteilhaften Wirkungen hinsichtlich barrierefreier Übergänge in Behindertenwohnungen, Krankenhäusern, Altenheimen oder dergleichen zur Folge. Rollstuhlfahrer können sich ohne fremde Hilfe über derartige Schwellenkörper hinwegbewegen.
  • Ein weiterer Aspekt der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch angegeben, daß der Schwellenkörper vorhandene Niveauunterschiede zwischen dem Boden des Außen- und dem Boden des Innenbereiches durch eine erhöhte oder vertiefte Anordnung der inneren Bodenauflage bzw. der äußeren Bodenauflage auszugleichen vermag. Indem beispielsweise die äußere Bodenauflage tiefer vorgesehen ist als die innere Bodenauflage des Schwellenkörpers, können hier Höhenunterschiede von bis zu 20 mm ausgeglichen werden. Bei der Montage von Fertigelemeneten, wie Balkonen, Brüstungen oder von vorgefertigten Terrassenelementen, können diese Niveauunterschiede auf wenige Milimeter, zum Beispiel 4 mm reduziert werden. Dies ist mit Lösungen nach dem Stand der Technik bisher nicht möglich gewesen, da die Bodenschwelle immer nachträglich eingebaut werden mußte, so daß hier wesentlich höhere Absätze entstanden, als dies jetzt mit der erfindungsgemäßen Lösung möglich ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Unterkörper profilartig, insbesondere als Zusatzprofil ausgebildet ist, und Verstärkungsstreben aufweist. Die Verstärkungsstreben dienen zum einen der Stabilisierung des Unterkörpers bzw. dessen Profils, zum anderen dienen sie gleichzeitig zur Unterteilung des Unterkörpers in verschiedene von einander getrennte Kammern, so daß die Wärmedämmung gleichzeitig noch verbessert wird.
  • Der Boden der Auffangkammer im Unterkörper ist entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung für die Ableitung eintretender Feuchtigkeit zumindest teilweise mit einem nach außen weisenden Gefälle versehen. Dadurch kann eintretende Feuchtigkeit, zum Beispiel bei Schlagregen verbunden mit hohen Windspitzen, dann besser abfließen.
  • Die Auffangkammer im Unterkörper hat entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung wenigstens eine Anschlußöffnung für den Anschluß der Drainage, der Regenrohre, Entwässerungsleitungen oder dergleichen an die Auffangkammer.
  • Die Anschlußöffnung ist entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung zum Außenbereich hin orientiert vorgesehen.
  • Die Erfindung sieht allerdings auch vor, daß seitliche Abdeckplatten für den Unterkörper vorgesehen sind, die zumindest die Auffangkammer seitlich abdichten. Diese seitlichen Abdeckplatten lassen sich an entsprechend vorgesehenen Verbindungspunkte mit üblichen Verbindungsmitteln miteinander verbinden. Zumindest im Bereich der Auffangkammer ist es günstig, wenn eine Dichtung dort vorgesehen ist oder aber wenn die Abdeckplatte dort aufgeklebt wird, so daß sie dicht verbunden ist.
  • Vorteilhafterweise schlägt eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Anschlußöffnung für den Anschluß an die Drainage oder an die Entwässerungsleitungen in der Abdeckplatte vorgesehen ist, so daß die Ableitung von eintretender Feuchtigkeit oder von Schwitzwasser seitlich am Unterkörper erfolgen kann. Dies ermöglicht einen äußerst günstigen Anschluß an das Drainage- bzw. Entwässerungssystem, indem jetzt seitlich die entsprechenden Stutzen, Schläuche, Schellen usw. vorgesehen werden können. Dies wirkt sich beim Montageprozeß bzw. im Vorfertigungsprozeß äußerst positiv aus.
  • Demnach ist entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung die Anschlußöffnung mit einem Stutzen versehen, der zum Beispiel als Verbindungsstück zur Drainage bzw. zum Entwässerungssystem dient.
  • Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung ist zur Erhöhung der Wärmedämmung im Unterkörper vorgesehen, daß der Unterkörper zumindest auf der zum Außenbereich weisenden Seite nach oben und unten den Unterkörper abschließende Stabilisierungskammern aufweist. Der Wärmedämmeffekt wird neben einer stabileren Ausbildung weiter verbessert.
  • Eine Variante der Erfindung sieht vor, daß wenigstens eine der vorher beschriebenen Stabilisierungskammern derart angeordnet ist, daß sie im Einbauzustand unter der äußeren Bodenauflage des Schwellenkörpers liegt. Damit wird eine sowohl wärmegedämmte als auch sichere Auflage des Schwellenkörpers in diesem Bereich gewährleistet. Da die Belastung gerade an den Bodenauflagen des Schwellenkörpers höher ist, als in den anderen Bereichen, wirkt sich diese Maßnahme sehr positiv für die Haltbarkeit der gesamten Bodenschwelle und auch positiv auf die Wärmedämmung aus.
  • Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß die Auffangkammer von Stabilisierungskammern zumindest teilweise umfaßt ist. Dabei ist es bevorzugt, wenn diese Stabilisierungskammern die Auffangkammer zumindest zum Außenbereich hin abschließen, um dort eine Stabilisierung und/oder verbesserte Wärmedämmung zu erreichen.
  • Eine Variante der Erfindung sieht vor, daß der Unterkörper sich bis zu der äußeren Bodenauflage erstreckt, derart, daß die äußere Bodenauflage des Schwellenkörpers zumindest teilweise auf dem Unterkörper aufliegt.
  • Die Erfindung ist jedoch auf diese Ausführungsvariante nicht beschränkt. Vielmehr sieht eine andere Ausführung vor, daß die Auffangkammern sich nur teilweise unter dem Schwellenkörper erstreckt.
  • Bei einer Variante, bei der sich die Auffangkammer bis unter die äußere Bodenauflage des Schwellenkörpers erstreckt, ist es vorgesehen, daß die Auffangkammer eine Teilungsstrebe aufweist.
  • Diese Teilungsstrebe weist Sollbruchstellen zum Ausbrechen von Durchgängen für die Entwässerung auf. Diese werden günstigerweise vor dem Aufsetzen des Schwellenprofils herausgebrochen. Die Teilungsstrebe dient allerdings insgesamt auch der Stabilisierung der in dem beschriebenen Fall größeren Auffangkammer.
  • Die Teilungsstrebe ist insbesondere außerhalb des Gefälles des Bodens der Auffangkammer angeordnet, so daß das eintretende Schwitz- oder Schlagregenwasser problemlos abfließen kann. Bevorzugt ist es auch, wenn diese Teilungsstrebe direkt an der am weitesten nach außen orientierten Entwässerungsöffnung anschließt.
  • Die Erfindung zeichnet sich auch dadurch aus, daß in Einbaurichtung unterhalb des Unterkörpers Justierstreben vorgesehen sind, mittels derer der Unterkörper auf im Bauwerk bzw. im Bauelement vorhandene Bauelemente, wie zum Beispiel einen Bewehrungs-Dämm-Körper ausrichtbar ist. Der Abstand zwischen den beiden Justierstreben entspricht dabei der Stärke bzw. Dicke des Bewehrungs-Dämm-Körpers, so daß der Unterkörper der Bodenschwelle relativ problemlos dort aufsetz- und ausrichtbar ist. Die Befestigung erfolgt dann wie bereits vorher beschrieben.
  • Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Bodenschwelle zeichnet sich auch dadurch aus, daß in dem Unterkörper eine Führung vorgesehen ist, in die eine Höhenjustiereinrichtung eingeführt werden kann. Mit Hilfe von bekannten Höhenjustiereinrichtungen kann dann eine Ausrichtung des Unterkörpers bezüglich der Höhe auf dem jeweiligen Bauelement bzw. in dem Baukörper erfolgen. Als Höhenjustiereinrichtung ist es beispielsweise möglich eine Justierschraube zu verwenden, die eine entsprechende Bodenauflage besitzt und die in einen Nutenstein eindrehbar ist, der in der Führung längsbeweglich gelagert werden kann. Damit ist eine Ausrichtung sowohl seitlich als auch in der Höhe mit zum Beispiel zwei derartigen Justiereinrichtungen für eine normale Balkontür möglich.
  • Die Erfindung schlägt auch eine Bodenschwelle vor, die mit einem Schiebefenster oder einer Schiebetüre zusammenzuwirken vermag. Dabei ist der Schwellenkörper so bemessen, daß er zwei Flügel dieser Schiebetüre beziehungsweise des Schiebefensters tragen kann, die von außen nach innen hintereinander angeordnet sind. In der Regel ist es bei Schiebeelementen so, daß ein Flügel fest und ein weiterer Flügel beweglich vorgesehen ist. Der feste Flügel ist dabei in einer Variante von außen nach innen gesehen zuerst und der bewegliche Flügel dahinter angeordnet. Beide Flügel sind durch Dichtungselemente gegeneinander abgedichtet. Im Bodenbereich erfolgt die Abdichtung des festen Flügels durch dafür übliche und bekannte Gummidichtungen und im beweglichen Flügel erfolgt die Abdichtung durch die Dichtungsanordnung, wie sie vorhergehend beschrieben wurde. Dabei ist selbstverständlich auch eine Dichtungsanordnung mit magnetischen Elementen, wie ebenfalls vorher beschrieben, vorgesehen.
  • Zur Führung und zum Bewegen des beweglichen Flügels ist an der Bodenschwelle beziehungsweise am Schwellenkörper, bevorzugt zwischen den beiden Untermagneten der Dichtungsanordnung, eine Rollenführung für den bewegbaren Flügel vorgesehen, der mit einer am Flügel angeordneten Rolle zusammenzuwirken vermag. Diese Rollenführung ist dabei so vorgesehen, daß entweder konkav oder konvex ausgebildete Rollen mit der gleichen Rollenführung bedient werden können, indem die Rollenführung für den jeweiligen Fall entsprechend in den Schwellenkörper eingesetzt wird.
  • Der Unterkörper nach der Erfindung ist dabei entsprechend einer Variante der Erfindung bis in dem Bereich des Schwellenkörpers erstreckt, auf dem der feste Flügel, beziehungsweise der von außen gesehen erste Flügel, anordenbar ist. Selbstverständlich ist bei einem Schiebeelement es auch möglich, daß der bewegliche Flügel von außen gesehen zuerst angeordnet wird und erst anschließend der feste Flügel. Desweiteren sind von der erfindungsgemäßen Lösung auch Varianten eines Schiebeelementes mit mehr als zwei Flügeln oder nur mit einem Flügel umfaßt. Da die Auffangkammer auch in dieser Ausführungsvariante recht groß ist, befindet sich in der Auffangkammer eine Teilungsstrebe, die bevorzugt Ausbruchstellen aufweist, um Durchbrüche in der jetzt geteilten Kammer für eintretendes Schwitzwasser oder Schlagregenwasser zu schaffen.
  • Nach der Erfindung ist es weiterhin vorgesehen, daß zumindest eine nach innen gerichtete Kammer des Unterkörpers mit einem Dämmmaterial ausgefüllt ist. Dies ist bevorzugt bei einer Variante des Unterkörpers von Vorteil, bei der der Unterkörper sich nicht über die gesamte Breite des Schwellenkörpers erstreckt. Es kann selbstverständlich auch bei dieser Variante eingesetzt werden. Dies richtet sich insbesondere nach den Anforderungen an die Wärmedämmung, die in diesem Bereich an das Bauelement gestellt werden.
  • Um unterschiedliche Bauhöhen für den Einbau der Bodenschwelle zu gewährleisten ist es vorgesehen, daß an der Unterseite des Unterkörpers Verbindungsstellen zum Anschluß eines oder mehrerer weiterer Unterkörper vorgesehen sind. Diese werden dann, entsprechend der gewünschten Höhe, aufeinandergeclipst und befestigt, wenn die entsprechend gewünschte Höhe erreicht ist.
  • Aufgrund von unterschiedlichen Profilstärken der Türelemente, die sich durch ständige Weiterentwicklungen der Profile für Fenster- und Türelemente ergeben, besteht häufig das Problem, daß Verriegelungen, wie sie beispielsweise bei Stulptüren oder Dreh-Kipp-Türen benötigt werden, nicht mehr im Bereich der Bodenschwelle bzw. des Schwellenkörpers sicher angeordnet werden können. Für diesen Fall ist erfindungsgemäß eine Verriegelungsplatte vorgesehen, die zumindest abschnittsweise in der Nut des Schwellenkörpers befestigbar ist und in die eine Öffnung zur Aufnahme eines Verriegelungsbolzens, Kipplagerbolzens oder dergleichen, einbringbar ist. Durch diese Maßnahme ist es jetzt möglich, in die Verriegelungsplatte die entsprechende Öffnung zur Aufnahme des Verriegelungsbolzens dort anzuordnen, wo der Verriegelungsbolzen oder Kipplagerbolzen in die Schwelle für eine Kippbewegung hineinbewegt werden muß. Dies kann durch Anzeichnen und anschließendes Bohren sehr leicht realisiert werden. Die Magnetdichtung wird dabei um einen geringen Teil eingekürzt und dafür die Verriegelungsplatte dort eingefügt. Mit dieser Weiterbildung der erfindungsgemäßen Bodenschwelle ist es nunmehr möglich auch neueste, stärkere Tür- oder Fensterprofile im Bodenbereich mit einer entsprechenden Bodenschwelle auszustatten, ohne daß dazu extra Spezialanfertigungen notwendig sind.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Montage einer Bodenschwelle, insbesondere einer Bodenschwelle wie zuvor beschrieben. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß in einem ersten Verfahrensschritt der Unterkörper auf im Bauwerk bzw. Bauelement vorhandene Dämmkörper aufgesetzt und dort befestigt wird, dann im zweiten Schritt die Auffangkammer an vorhandene Entwässerungssysteme angeschlossen wird und anschließend das Bauelement betoniert und montiert bzw. rohbaufertig vor Ort erstellt wird und nach der Verbindung bzw. der Montage des Bauelementes an bzw. mit dem Bauwerk bzw. dem Baukörper am Einbauort der Schwellenkörper auf den Unterkörper aufgesetzt wird. Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren wird erreicht, daß bestimmte Prozesse, die bisher lediglich bauseits durch Fenster- oder Türmonteure erledigt werden mußten, jetzt bereits in der Vorfertigung im Betonwerk oder aber bei der bauseitigen Vorbereitung der entsprechenden Bauwerksteile vorgenommen werden können. Die Fenster- bzw. Türmonteure werden erst bei einem späteren Zeitpunkt, nämlich zu dem Zeitpunkt benötigt, wenn die Fenster- bzw. Türelemente eingebaut werden. Dies kann jetzt auch nach der Fertigstellung der Fertigfußböden erfolgen. Dies war nach dem Stand der Technik bisher nicht möglich. Vielmehr mußten die Bodenschwellen vorher bauseits angebracht werden, bevor die Fertigfußböden erstellt wurden. Die für die Vorrichtung beschriebenen Vorteile entstehen durch das erfindungsgemäße Verfahren in gleicher Weise, so daß diesbezüglich nicht noch einmal näher darauf eingegangen wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen weiter beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1: eine erste Ausführungsform einer Bodenschwelle nach der Erfindung,
  • 2: Ausführungsform nach der 1 mit 2 Unterkörpern und einer Höhenverstelleinrichtung,
  • 3a: eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenschwelle,
  • 3b: Abdeckplatte für den Unterkörper nach 3a,
  • 4a: Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bodenplatte mit einer Verriegelungsplatte als Explosionsdarstellung,
  • 4b: ein Detail nach 4a und
  • 5: eine Ausführungsform der erfin dungsgemäßen Bodenschwelle für eine Schiebe- bzw. Hebe-Schiebe-Tür.
  • Die 1 zeigt eine erste Variante einer Variante einer Bodenschwelle nach der Erfindung. Der Schwellenkörper 1 ist, wie ersichtlich, sehr schlank gefertigt und nur wenige Milimeter stark. Dies hat den Vorteil, daß erstens nicht soviel Material für die Herstellung dieses Profilteiles benötigt wird und zweitens der Übergang von außen nach innen eine geringe Höhe aufweist. Da der Schwellenkörper aus Aluminium gefertigt ist, spart dies Kosten, da die Kunststoffertigung regelmäßig kostengünstiger ist als eine Fertigung eines Profils aus Aluminium. Der Unterkörper 2 ist an dem Schwellenkörper über die Aufnahme 15 mit dem Befestigungsmittel 29 verbunden. In der dargestellten Variante handelt es sich dabei um eine sogenannte Clipsverbindung, die eine sehr einfache aber dennoch sichere Verbindung beider Bauelemente ermöglicht.
  • In dem Schwellenkörper 1 befindet sich zumindest ein Teil einer Dichtungsanordnung 3. Diese ist schematisch mit einem Pfeil angedeutet. Die Dichtungsanordnung 3 besteht aus einem Untermagneten 31 und einem Magnetgegenteil 32. Der Untermagnet 31 ist als Magnetstreifen ausgebildet und befindet sich in einer Nut 14 des Schwellenkörpers 1. In der dargestellten Variante sind 2 Magnetstreifen 31 von außen nach innen gesehen hintereinander in dem Schwellenkörper 1 angeordnet. Das Magnetgegenteil 32 befindet sich am unteren Flügelrahmen 41 und ist korrespondierend zu den Untermagneten 31 angeordnet, derart, daß im geschlossenen Zustand des Flügels 4 die Untermagneten 31 vom Magnetgegenteil 32 angezogen werden bzw. sich an diese durch die eigene Magnetkraft selbst anziehen.
  • Der bzw. die Untermagneten 31 sind bewegbar in den Nuten 14 vorgesehen. Im Nutboden befinden sich Entwässerungsöffnungen 11, die korrespondierend so ausgebildet sind, daß eventuell eintretendes Wasser bzw. Feuchtigkeit über diese Entwässerungsöffnung 11 in die darunter angeordnete Auffangkammer 21 im Unterkörper 2 gelangt. Diese Auffangkammer 21 ist im Gegensatz zu aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen jetzt nicht mehr im Schwellenkörper sondern im Unterkörper vorgesehen. Dies bietet den Vorteil, daß man beide Bauelemente, nämlich Schwellenkörper und Unterkörper, sowohl getrennt fertigen als auch insbesondere in unterschiedlichen Bearbeitungsgängen in das Bauwerk einbringen kann. So ist es beispielsweise erfindungsgemäß jetzt gegeben, daß der Unterkörper 2 in der Vorfertigung beispielsweise in einem Betonwerk in bestimmte Bauelemente eingebracht werden kann, ohne daß der Schwellenkörper 1 hier bereits aufgesetzt werden muß. Eine Ausrichtung und Justierung erfolgt dann im Betonwerk ebenso wie der Anschluß an ggf. vorhandene Entwässerungssysteme oder aber man legt entsprechende Entwässerungsleitungen in das Bauelement ein, um sie dann an Regenrohre, Fallrohre von Regenleitungen oder dergleichen, anschließen zu können.
  • Die Auffangkammer 21 weist einen Boden auf, der zumindest teilweise ein Gefälle 22 aufweist. Des weiteren besitzt der Unterkörper 2 Verstärkungsstreben 25, die den Unterkörper 2 in verschiedene Kammern aufteilen und gleichzeitig der Stabilisierung und der Verbesserung der Wärmedämmung dienen. Durch die dadurch entstandenen Räume wird Luft eingeschlossen, so daß ein Wärmeaustausch erschwert wird. Damit wird die Dämmwirkung verbessert. Im nach außen weisenden Teil des Unterkörpers 2 ist eine Anschlußöffnung 23 vorgesehen, die hier mit einem Stutzen 24 verschlossen ist. An dem Stutzen 24 können die Entwässerungssysteme dann angeschlossen werden. Dies kann über flexible Schläuche mit entsprechenden Schlauchklemmen gesichert erfolgen.
  • An dem Schwellenkörper 1 sind Aufnahmen 15 vorgesehen, die, wie bereits erwähnt, der Verbindung des Schwellenkörpers 1 mit dem Unterkörper 2 dienen. An dem Schwellenkörper 1 ist des weiteren eine äußere Bodenauflage 13 und eine innere Bodenauflage 12 vorgesehen. Mit Hilfe einer geschickten Fertigung des Schwellenkörpers 1 ist es möglich, bestimmte Niveauunterschiede zwischen Außen- und Innenbereich auszugleichen. Dies wird dadurch erreicht, daß die innere Bodenauflage bezüglich der äußeren Bodenauflage höhenversetzt angeordnet ist. Der Schwellenkörper 1 weist auch eine thermische Trennung 16 auf, wodurch auch hier eine ausreichende Wärmedämmung gewährleistet wird. Die Wärmeleitfähigkeit des Aluminiums ist bekanntlich sehr hoch, so daß hier eine thermische Trennung mittels entsprechender Kunststoffprofile vorgenommen wird.
  • Im vorderen Bereich des Schwellenkörpers 1 ist noch eine Nase 131 angeordnet, die beispielsweise zur Aufnahme von Bodenbelägen dient. Der Flügel 4 des Türelementes besitzt auch einen Wetterschenkel 42, der in der dargestellten Variante eine weitere Dichtung beträgt, die der weiteren Verbesserung der Dichtigkeit dient. In der dargestellten Variante der Erfindung werden Schlagregendichtigkeiten erreicht, die auch im Geschoßbau ohne weiteres bis in höhere Stockwerke hinauf die ausreichende Schlagregendichtigkeit gewährleisten. Bei barrierefreien Übergängen wird diese Schlagregendichtigkeit durch aus dem Stand der Technik bekannte, vergleichbare Lösungen, nicht mehr erreicht, so daß wesentlich höhere Bodenschwellen zum Einsatz kamen.
  • Die 2 zeigt die Variante der Ausführungsform nach der 1, wobei hier zwei Unterkörper 2 übereinander gekoppelt sind. In dem unteren Unterkörper 2 befindet sich dann noch eine Höhenverstelleinrichtung 7, die beispielsweise durch eine Schraube angegeben ist. Die Schraube wird dabei in einen Nutenstein eingedreht, der in der Führung 6 des Unterkörpers 2 geführt wird. Damit kann sowohl die Höhe eingestellt werden, als auch eine seitliche Verstellung der Höhenverstelleinrichtung erfolgen. Alle anderen Bezugszeichen wurden bereits bei 1 vorgestellt, so daß auf eine erneute Vorstellung verzichtet wird.
  • Die 3a zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bodenschwelle. Hierbei ist im Gegensatz zu der in den 1 und 2 dargestellten Varianten der Unterkörper bis fast zum äußeren Ende des Schwellenkörpers 1 vorgezogen. Der Unterkörper 2 bildet dabei gleichzeitig, zumindest teilweise, die Auflage für die äußere Bodenauflage 13 des Schwellenkörpers 1 im eingebauten Zustand. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn der Unterkörper 2 Stabilisierungskammern 26 aufweist, die zum einen der Verstärkung des Profils des Unterkörpers 2 dienen, die zum anderen aber auch gleichzeitig für eine Verbesserung der Wärmedämmung sorgen. In der dargestellten Ausführungsvariante ist insbesondere die Auffangkammer 21 von Stabilisierungskammern 26 umgeben, die auch hier für eine günstige Wärmedämmung dieser Kammer sorgen. Da die Auffangkammer 21 hier wesentlich größer ist als in der nach 1 und 2 dargestellten Variante, ist in der Auffangkammer 21 eine Teilungsstrebe 27 vorgesehen. Diese Teilungsstrebe 27 befindet sich im Wesentlichen deckungsgleich zu der äußersten Entwässerungsöffnung 11 am Schwellenkörper 1. Sie kann allerdings auch weiter nach außen gelegt werden, um beispielsweise zu verhindern, daß abtropfendes Wasser bzw. Feuchtigkeit an der Teilungsstrebe 27 sich sammelt. Um einen problemlosen Übergang von eintretendem Wasser in die Auffangskammer 21 von der einen Kammerhälfte in die jetzt durch die Teilung entstandene zweite Kammerhälfte zu ermöglichen, sind in der Teilungsstrebe 27 Sollbruchstellen vorgesehen, wodurch es ermöglicht ist, entsprechende Durchflußöffnungen durch Herausbrechen von Teilen dieser Teilungsstrebe 27 herzustellen. Die Anschlußöffnung 23 zum Anschluß an die Entwässerungsleitungen bzw. Drainage befindet sich hier seitlich am Unterkörper 2. Eine hier nicht ersichtliche Abdeckplatte schließt seitlich den Unterkörper 2 beidseitig ab, so daß ein dichter Verschluß hier sichergestellt wird. In der Anschlußöffnung 23 kann selbstverständlich wieder ein Anschlußelement positioniert werden, um einen sicheren und dichten Übergang für den Abfluß des Schwitz- bzw. eintretenden Wassers zu gewährleisten.
  • Die 3b zeigt eine Abdeckplatte 5 für den Unterkörper 2 nach der Ausführungsform der 3a. In der Abdeckplatte 5 ist dabei die Anschlußöffnung 23 vorgesehen, über die eintretendes Schwitzwasser oder Schlagregenwasser dann zur Drainage bzw. zum Entwässerungssystem abgeführt werden kann. Die Abdeckplatte 5 weist Bohrungen 51 auf, die derart angeordnet sind, daß die Abdeckplatte 5 an dem Unterkörper 2 an dort korrespondierend vorgesehene Befestigungspunkte, zum Beispiel angeschraubt werden kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Abdeckplatte dicht auf die Seite des Unterkörpers 2 aufzukleben. Damit sind beide Seiten des Unterkörpers 2 dicht verschlossen und ein Austreten von Feuchtigkeit ist damit komplett ausgeschlossen.
  • Die 4a zeigt eine Verriegelungsplatte 10 in einer Explosionsdarstellung bereits im Schwellenkörper eingebaut, wobei die Darstellung zeigt, daß ein Verriegelungsbolzen 102 des Tür- oder Fensterelementes in eine korrespondierend angeordnete Öffnung 101 der Verriegelungsplatte 10 eingreifen kann. Die Verriegelungsplatte 10 kann dabei in die Nut des Schwellenkörpers 1 eingelegt werden und dort befestigt werden. Dazu sind 2 Bohrungen vorgesehen, in die beispielsweise Blechtreibschrauben zur Verbindung mit dem Schwellenkörper eingedreht werden können. Die Verriegelungsplatte 10 kann dabei auch breiter gestaltet werden, als in der Darstellung gezeigt, so daß sie in der Tiefe des Schwellenkörpers 1 gesehen, innen über diesen leicht herausragen kann. Meistens reicht es jedoch aus, wenn die Verriegelungsplatte 10 in der Breite so ausgeführt ist, daß sie mit dem Schwellenkörper abschließt. Die Öffnung 101 ist dabei dann in entsprechendem Material eingebracht, so daß sie den Belastungen durch das Verschließen und Entriegeln des Türelementes gewachsen ist. Wie aus der Darstellung 4a ersichtlich, verschließt die Verriegelungsplatte 10 nur einen Teil der Nut und der Untermagnet kann bis an die Verriegelungsplatte bündig herangeführt werden. Die ausreichende Dichtheit ist weiterhin gewährleistet.
  • Die 4b zeigt eine Seitenansicht der Verriegelungsplatte 10, wobei hier die Einlegestreben 103 und 104 ersichtlich sind, die so ausgebildet sind, daß die Verriegelungsplatte 10 in die Nut des Schwellenkörpers bündig eingelegt werden kann.
  • Die 5 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenschwelle für eine Schiebe- bzw. Hebe-Schiebe-Tür. Alle in den vorhergehenden Figuren beschriebenen Merkmale werden in 5 mit gleichen Bezugszeichen verwendet, so daß im wesentlichen auf eine erneute Vorstellung dieser bereits vorgestellten Merkmale verzichtet werden kann. Gegenüber den vorhergehenden Varianten unterscheidet sich die erfindungsgemäße Bodenschwelle dadurch, daß sie in ihrer Breite beziehungsweise Einbautiefe bezogen auf das Bauwerk beziehungsweise die Bauwerksöffnung so bemessen ist, daß wenigstens zwei Flügel (4, 4/1) eines Schiebeelementes, zum Beispiel einer Schiebetüre oder eines Schiebefensters von außen gesehen nach innen anordenbar sind. In der dargestellten Ausführungsform ist der äußere Flügel 4/1 als erstes angeordnet, ihm folgt dann der bewegliche Flügel 4. Der Flügel 4/1 ist dabei feststehend auf dem Schwellenkörper 1 angeordnet. Ihm schließt sich der bewegliche Flügel 4 an. An dem beweglichen Flügel 4 ist eine Rolle 42 vorgesehen, die auf einer in den Schwellenkörper 1 einlegbaren Rollenführung 17 geführt ist. Diese Rollenführung 17 ist so gestaltet, daß sie sowohl für konkav als auch für konvex ausge bildete Rollen 42 verwendbar ist, derart, daß man sie für den jeweiligen Anwendungsfall entsprechend einbaut. Im Ausführungsbeispiel ist eine konkav gewölbte Rolle 42 gezeigt, die in einer korrespondierend dazu angeordneten und ausgebildeten Erhöhung der Rollenführung 17 geführt ist. Wird nun eine konvex ausgebildete Rolle 42 an dem Flügel 4 eingesetzt, muß man die Rollenführung 17 lediglich anders herum, also um 180 ° verdreht, einbauen, um auch hier eine entsprechende Führung in der dann dort vorgesehenen Vertiefung zu erhalten. Die beiden Flügel 4/1 und 4 sind mit Dichtungen 43 beziehungsweise 44 gegeneinander abgedichtet. Das heißt, der Spalt zwischen diesen beiden Flügeln 4/1 und 4 wird durch diese Dichtungen 43, 44 abgedichtet. Im Bereich auf dem Schwellenkörper 1 sind dazu entsprechend abgeschrägte und ausgebildete Dichtungen 45 und 46 vorgesehen, die insbesondere gegeneinander abgeschrägt sind und die im Bodenbereich die beiden Flügel zum Schwellenkörper 1 hin auch sicher abdichten.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (48)

  1. Bodenschwelle für ein Türelement zur Abdichtung im Bodenbereich zwischen zwei Räumen, insbesondere zwischen Außen- und Innenbereich eines Bauwerkes, wie zum Beispiel ein Fenster, eine Haus- oder Balkontür, wobei die Bodenschwelle mit dem unteren Flügelrahmen des Türelementes für die Abdichtung des Spaltes zwischen Türelement und Bodenschwelle im geschlossenen Zustand der Tür zusammenzuwirken vermag, mit einem Schwellenkörper, der auf einen in das Bauwerk einzubringenden Unterkörper aufsetzbar ist und der Schwellenkörper zumindest einen Teil einer Dichtungsanordnung aufnimmt, mit einer Entwässerung für die Dichtungsanordnung dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungsöffnung (11) in dem Schwellenkörper (1) für den dort angeordneten Teil der Dichtungsanordnung (3) so angeordnet ist, dass eintretendes Wasser bzw. Feuchtigkeit in eine im Unterkörper (2) vorgesehene Auffangkammer (21) geführt wird.
  2. Bodenschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterkörper (2) auf im Bauwerk bzw. im Bauele ment vorhandene Bauelemente, wie zum Beispiel einen Bewehrungs-Dämmkörper aufsetzbar bzw. dort anschließbar und/oder befestigbar ist.
  3. Bodenschwelle nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterkörper (2) in ein Bauwerk bzw. Bauelement einbaubar ist, das ein Leitungssystem für die Entwässerung aufweist.
  4. Bodenschwelle nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterkörper (2) Mittel aufweist, mittels derer sie mit der Bewehrung des Bauwerks bzw. Bauelementes verbindbar ist.
  5. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterkörper (2) Mittel zum Anschluß der Auffangkammer (21) an das Leitungssystem des Bauelementes für die Entwässerung aufweist.
  6. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenschwelle bündig einbaubar ist, derart, dass sie an Türelementen für Balkone, Podeste, Terrassen oder dergleichen barrierefreie Übergänge bildet.
  7. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterkörper (2) derart ausgebildet ist, das er in vorgefertigte Bauelemente, wie z.B. einen Fertigbalkon auf den Bewehrungs-Dämmkörper der Bodenplatte dieses Fertigbalkons in der Vorfertigung einsetzbar und an das vorhandene Entwässerungssystem anschließbar ist.
  8. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenkörper (1) nach der Montage des Bauelementes auf den Unterkörper (2) aufsetzbar ist.
  9. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungsöffnung (11) senkrecht orientiert im Schwellenkörper (1) vorgesehen ist.
  10. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungsöffnung (11) abweichend von der Vertikalen bevorzugt zur Außenseite hin orientiert angeordnet ist.
  11. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Dichtungsanordnung (3) eine Magnetdichtung, bestehend aus wenigstens einem Untermagneten (31) und einem Magnetgegenteil (32), vorgesehen ist.
  12. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Untermagnet (31) als Magnetstreifen ausgebildet und in dem Schwellenkörper (1) vorgesehen und das Magnetgegenteil (32) an dem unteren Flügelrahmen (41) des Türelementes (4) angeordnet ist.
  13. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schwellenkörper (1) eine Nut (14) zur Aufnahme des Untermagneten (31) vorgesehen ist.
  14. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwäs serungsöffnung (11) in der Nut (14), bevorzugt im Nutboden, vorgesehen ist.
  15. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Magnetdichtungsanordnungen hintereinander von außen nach innen angeordnet sind und beide Nuten (14) im Schwellenkörper (1) zumindest je eine Entwässerungsöffnung (11) aufweisen.
  16. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenkörper (1) aus Aluminium gebildet ist.
  17. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterkörper (2) aus Kunststoff gebildet ist.
  18. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schwellenkörper (1) wenigstens zwei Aufnahmen (15) vorgesehen sind, mittels derer die Verbindung des Schwellenkörpers (1) mit an dem Unterkörper (2) korrespondierend vorgesehenen Befestigungsmitteln (29) erfolgt.
  19. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (15) und die Befestigungsmittel (29) als Teile einer Clipsverbindung ausgebildet sind.
  20. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schwellenkörper (1) eine thermische Trennung (16) vorgesehen ist, die bevorzugt zum Innenbereich hin orientiert angeordnet ist.
  21. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungsöffnung (11) als Bohrung, Langloch oder Schlitz ausgebildet ist.
  22. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenkörper (1) im Einbauzustand eine geringe Höhe, vorzugsweise zwischen 5 und 10 mm für barrierefreie Übergänge zwischen Außen- und Innenbereich aufweist.
  23. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenkörper (1) vorhandene Niveauunterschiede zwischen dem Boden des Außen- und dem Boden des Innenbereichs durch eine erhöhte oder vertiefte Anordnung der inneren Bodenauflage (12) bzw. der äußeren Bodenauflage (13) auszugleichen vermag.
  24. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterkörper (2) profilartig ausgebildet, insbesondere als Zusatzprofil, ist und Verstärkungsstreben (27) aufweist.
  25. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Auffangkammer (21) für eintretende Feuchtigkeit zumindest teilweise ein nach außen weisendes Gefälle (22) aufweist.
  26. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Anschlussöffnung (23) für den Anschluss der Drainage, der Regenrohre, Entwässerungsleitungen oder dergleichen an die Auffangkammer (21) vorgesehen ist.
  27. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussöffnung (23) zum Außenbereich hin orientiert vorgesehen ist.
  28. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seitliche Abdeckplatten (5) für den Unterkörper (2) vorgesehen sind, die zumindest die Auffangkammer (21) seitlich abdichten.
  29. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussöffnung (23) für den Anschluss an die Drainage in der Abdeckplatte (5) vorgesehen ist, so dass die Ableitung von eintretender Feuchtigkeit oder von Schwitzwasser seitlich am Unterkörper (2) erfolgt.
  30. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussöffnung (23) einen Stutzen (24) als Verbindungsstück aufweist.
  31. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterkörper (2) zumindest auf der zum Außenbereich weisenden Seite nach oben und unten den Unterkörper (2) abschließende Stabilisierungskammern (26) aufweist.
  32. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Stabilisierungskammer (26) derart angeordnet ist, dass sie im Einbauzustand unter der äußeren Bodenauflage (13) des Schwellenkörpers (1) liegt.
  33. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangkammer (21) von Stabilisierungskammern (26) zumindest teilweise umfasst ist.
  34. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterkörper (2) sich bis zu der äußeren Bodenauflage (13) erstreckt, derart, dass die äußere Bodenauflage (13) zumindest teilweise auf dem Unterkörper (2) aufliegt.
  35. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangkammer (21) sich nur teilweise unter dem Schwellenkörper (1) erstreckt.
  36. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangkammer (21) eine Teilungstrebe (27) aufweist.
  37. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Teilungsstrebe (27) Sollbruchstellen zum Ausbrechen von Durchgängen für die Entwässerung vorgesehen sind.
  38. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilungsstrebe (27) außerhalb des Gefälles (22) des Bodens der Auffangkammer (21) angeordnet ist.
  39. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Einbaurichtung unterhalb des Unterkörpers (2) Justierungsstreben (28) vorgesehen sind, mittels derer dieser auf im Bauwerk bzw. im Bauelement vorhandenen Bauelementen, wie z.B. einem Bewehrungs-Dämmkörper ausrichtbar ist.
  40. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Unterkörper (2) eine Führung (6) für eine Höhenjustiereinrichtung (7) vorgesehen ist.
  41. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenkörper (1) so bemessen ist, daß er zwei Flügel (4, 4/1) einer Schiebetüre aufzunehmen vermag, die von außen nach innen hintereinander angeordnet sind.
  42. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flügel (4/1) fest und der zweite Flügel (4) beweglich anordenbar ist.
  43. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Untermagneten (31) der Dichtungsanordnung (3) in dem Schwellenkörper (1) eine Rollenführung (17) für den bewegbaren Flügel (4) vorgesehen ist, der mit einer Rolle (42) am Flügel (4) zusammenzuwirken vermag.
  44. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Unterkörper (2) bis in den Bereich des Schwellenkörpers (1) erstreckt, auf dem der feste Flügel (4/1) beziehungsweise der von außen gesehen erste Flügel anordenbar ist.
  45. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine nach innen gerichtete Kammer des Unterkörpers (2) mit einem Dämmmaterial (8) ausgefüllt ist.
  46. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Unterkörpers (2) Verbindungsstellen (9) zum Anschluss eines weiteren Unterkörpers (2) vorgesehen sind.
  47. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausgleich unterschiedlicher Profilstärken des Türelementes eine Verriegelungsplatte (10) vorgesehen ist, die zumindest abschnittsweise in der Nut (14) des Schwellenkörpers (1) befestigbar ist und in die eine Öffnung (101) zur Aufnahme eines Verriegelungsbolzens (102), Kipplagerbolzens oder dergleichen einbringbar ist.
  48. Verfahren zur Montage einer Bodenschwelle, insbesondere einer Bodenschwelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass in einem ersten Verfahrensschritt der Unterkörper auf im Bauwerk bzw. Bauelement vorhandene Bauteile, wie zum Beispiel einen Dämmkörper, aufgesetzt und befestigt wird, dann im zweiten Schritt die Auffangkammer an vorhandene Entwässerungssysteme angeschlossen wird und anschließend das Bauelement betoniert und montiert bzw. rohbaufertig vor Ort erstellt wird und nach dem Verbinden bzw. der Montage des Bauelementes mit bzw. an dem Bauwerk bzw. dem Baukörper, insbesondere nach Fertigstellung der Fußböden, am Einbauort der Schwellenkörper auf den Unterkörper aufgesetzt wird.
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