DE29721147U1 - Einrichtung für eine Leitung - Google Patents

Einrichtung für eine Leitung

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  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Near-Field Transmission Systems (AREA)

Description

- Ol -
Reinhold Barlian B2044DE
Max-Eyth-Straße 16
D-9798 0 Bad Mergentheim
Beschreibung
Einrichtung für eine Leitung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für eine Leitung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln eine ohne besondere Hilfsmittel leicht herzustellende Anschlußmöglichkeit für unterschiedlich anwendbare elektrische Geräte erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform zu entnehmen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist eine elektrische Leitung mit einer im wesentlichen zweiteiligen trennbaren Kupplung auf. Der eine Teil der Kupplung kann zweckmäßig
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als Kupplungsbuchse ausgeführt sein, die an einer Wand eines Elektrogerätegehäuses, beispielsweise einer Aktors, Sensors, Verteilers oder dergleichen, befestigt werden kann. Dabei ist es möglich, die in einer Bohrung der Gehäusewand befindliche handelsübliche Kabeleinführung (Pg) gegen die Steckerbuchse auszutauschen, da letztere vorzugsweise so ausgebildet ist, daß sie die Gehäusewand in der Bohrung durchsetzt und mittels einer Gewindeverschraubung festlegbar ist.
Der andere Teil der Kupplung kann zweckmäßig als Kupplungsstecker ausgeführt sein, der mit einer Busleitung fest verbunden ist. Die Busleitung kann bevorzugt zwei Datenleiter, zwei Energieleiter und eine Abschirmung aufweisen, die die Leiter umschließt. Der Kupplungsstecker besitzt zweckmäßig ein im Sinne des Explosionsschutzes druckfestes, rohrförmiges Gehäuse, in das die Busleitung hineingeführt ist. Um eine einwandfreie mechanische Verbindung der Kupplungsteile zu gewährleisten, kann es günstig sein, den Kupplungsstecker und die Kupplungsbuchse mit einem ineinandergreifenden Bajonettverschluß zu versehen, in dem zum Beispiel eine Einrastung gegen eine unbeabsichtigte Entkupplung integriert ist.
In einer bevorzugten Ausführung kann die Kupplung im Sinne des Explosionsschutzes eigensicher gestaltet sein. Dazu können im Kupplungsstecker Spannungs- und Strombegrenzer angeordnet sein, die den Daten- und Energieleitern der Busleitung zugeordnet sind. Die übertragene Energie ist somit kleiner als die zugeführte Energie. Dabei werden die von der Busleitung zur Verfügung gestellten elektrischen Daten- und Energieleistuhgen auf die jeweils zulässigen Werte reduziert bzw. soweit begrenzt, daß sie der Zündschutzart eines angeschlossenen Verbrauchers entsprechen.
Für die Energie- und Datenübertragung ist es günstig, sowohl in dem Kupplungsstecker als auch in der Kupplungsbuchse je eine elektrische Spule vorzusehen, so daß die Übertragung der elektrischen Größen von dem Kupplungsstecker zu der Kupplungsbuchse induktiv erfolgt. Zur Übertragungsoptimierung können den Spulen in dem Kupplungsstecker und in der Kupplungsbuchse Ferritkerne zugeordnet sein. Außerdem kann es günstig sein, zwischen den Übertragungsteilen des Kupplungssteckers und der Kupplungsbuchse einen definierten Luftspalt auszubilden, der bevorzugt einer Überwachung unterliegt, die z.B. bei einer Vergrößerung des Luftspaltes die von dem Kupplungsstecker abgegebenen Übertragungswerte weiter reduziert, so daß stets eine hohe Explosionsschutzsicherheit gewährleistet ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft in dem Kupplungsstecker und/oder der Kupplungsbuchse einen Umformer vorzusehen, der dem Datenleiter und/oder dem Energieleiter zugehörig ist. Dadurch ist es möglich, die elektrischen Signale in einer für das Bussystem optimalen Übertragungsform bis an die Kupplung heranzuführen. In der Kupplung werden die Signale in eine solche Übertragungsform umgewandelt, die für die Kupplung optimal ist. Der Umformer kann ein Modulator/Demodulator sein, der sowohl im Kupplungsstecker als auch in der Kupplungsbuchse angeordnet sein kann. In diesem Falle kann auch eine Rückumformung durchgeführt werden.
Zweckmäßig kann in der Kupplungsbuchse ein Mikroprozessor angeordnet sein, der die in der Buchse installierten Elektronikbauteile aktiviert, wenn entsprechende Signale aus dem Bussystem übertragen werden. Wenn keine Signale übertragen werden, sind die Elektronikteile außer Betrieb.
Darüber hinaus kann es günstig sein, zur Überwachung eines mit der Kupplungsbuchse verbundenen Verbrauchers in dem Kupplungsstecker einen Energieüberwachungsteil anzuordnen, der durch entsprechende Signale die Spannungs- und Strombegrenzer in dem Kupplungsstecker so verändert, daß die elektrischen Größen, die der Kupplungsbuchse übertragen werden, so bemessen sind, daß sie der Zündschutzart des angeschlossenen Verbrauchers angemessen sind.
Zudem kann es für eine Identifizierung des Kupplungssteckers vorteilhaft sein, in letzterem einen entsprechenden Mikroprozessor und ein EEPROM anzuordnen. Dadurch ist es möglich, der Kupplungsbuchse ausschließlich solche Signale zu übertragen, die der entsprechenden Kupplung zugedacht sind.
Um die Datenverluste bei der Übertragung so gering wie möglich zu halten bzw. die Übertragungseigenschaften zu optimieren, kann es günstig sein, in dem Kupplungsstecker oder auch in der Kupplungsbuchse einen Transceiver vorzusehen, wodurch die zu übertragenden Signalformen unmittelbar an dem für die Übertragung vorgesehenen Übergang gebildet werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann vorteilhaft in einem Bussystem sowohl in eigensicheren als auch nicht eigensicheren Stromkreisen sowie bei Verbrauchern verschiedener Zündschutzarten eingesetzt werden. Sensoren, Aktoren und dergleichen können in explosionsgefährdeten Bereichen in sehr großer Zahl, ohne besondere Maßnahmen und SicherheitsVorkehrungen treffen zu müssen, auch von Nichtfachleuten gefahrlos gekuppelt oder entkuppelt werden, da die eigensichere Versorgung mittels der Kupplung unmittelbar am Sensor erzeugt wird und das Bussystem und die Versorgung zuverlässig galvanisch getrennt sind.

Claims (17)

- Ol - Reinhold Barlian B2044DE Max-Eyth-Straße 16 D-97980 Bad Mergentheim Ansprüche
1. Einrichtung für eine Leitung, die an ein Gehäuse anschließbar ist, gekennzeichnet durch eine zweiteilige trennbare Kupplung, deren einer Kupplungsteil anstelle oder im Austausch einer Leitungseinführung (Pg) am Gehäuse festlegbar ist.
2. Einrichtung nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung einen Kupplungsstecker und eine diesen aufnehmende Kupplungsbuchse aufweist, die an einer Wand des Gehäuses, insbesondere Sensors oder Aktors, anstelle der Leitungseinführung (Pg) befestigbar ist.
3. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbuchse und der Kupplungsstecker über einen Bajonettverschluß gegen eine unbeabsichtigte Entkupplung gesichert sind.
4. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsstecker eine bevorzugt fest installierte Busleitung aufweist.
5. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Busleitung des Kupplungssteckers mindestens einen, vorzugsweise zwei
« · » a a a a
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Datenleiter und mindestens einen, vorzugsweise zwei Energieleiter aufweist, die zweckmäßig von einer Abschirmung umgeben sind.
6. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für eine induktive Energie- und Datenübertragung in dem Kupplungsstecker und in der Kupplungsbuchse je eine elektrische Spule vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Spulen in dem Kupplungsstecker und in der Kupplungsbuchse je ein Ferritkern zugeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ferritkern des Kupplungssteckers und dem Ferritkern der Kupplungsbuchse ein luftspaltbildender Abstand vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung im Sinne des Explosionsschutzes eigensicher ist und den Daten- und Energieleitern im Kupplungsstecker Spannungs- und Strombegrenzer zugeordnet sind.
10. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kupplungsstecker und/oder der Kupplungsbuchse ein dem Datenleiter und/oder dem Energieleiter zugehöriger Umformer angeordnet ist.
11. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbuchse einen in diesem befindliche Elektronikbauteile aktivierender Mikroprozessor aufweist.
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12. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mikroprozessor in der Kupplungsbuchse für eine Identifizierung eines
Verbrauchers ein EEPROM zugeschaltet ist.
13. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kupplungsstecker für einen mit der Kupplungsbuchse verbundenen Verbraucher ein Energieüberwachungsteil vorgesehen ist.
14. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungs- und Strombegrenzer in dem Kupplungsstecker durch Signale des
Energieüberwachungsteils veränderbar sind.
15. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Identifizierung des Kupplungssteckers in letzterem ein Mikroprozessor und vorzugsweise ein EEPROM angeordnet sind.
16. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kupplungsstecker
und/oder in der Kupplungsbuchse ein Transceiver
vorgesehen ist.
17. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsstecker ein im Sinne des Explosionsschutzes druckfestes Rohrgehäuse aufweist.
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