DE29720459U1 - Küvettensegment - Google Patents

Küvettensegment

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DE29720459U1 DE29720459U DE29720459U DE29720459U1 DE 29720459 U1 DE29720459 U1 DE 29720459U1 DE 29720459 U DE29720459 U DE 29720459U DE 29720459 U DE29720459 U DE 29720459U DE 29720459 U1 DE29720459 U1 DE 29720459U1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/01Arrangements or apparatus for facilitating the optical investigation
    • G01N21/03Cuvette constructions

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Description

Dieter Noack
Am Holzplatz 12
D-87480 Weitnau
Küvettensegment
Die Erfindung betrifft ein einstückig ausgebildetes Küvettensegment zur Verwendung in chemischen Analysensystemen mit photometrischer Meßvorrichtung.
Ein derartiges Küvettensegment ist beispielsweise aus EP-B-0152964 bekannt. Dieses bekannte Küvettensegment umfaßt mehrere auf einem Kreisbogen angeordnete Kammern zum Aufnehmen eines Proben-Reagenzgemisches und zur photometrischen Vermessung der in diesem Gemisch ablaufenden Reaktionen. Die einzelnen Kammern oder Küvetten sind in einen oberen Bereich, in dem die Kammerwände benachbarter Küvetten miteinander verbunden sind, und einen unteren Bereich, in dem die Kammerwände durch einen Luftraum voneinander getrennt sind und die ein Meßfenster aufweisen, unterteilt. Sowohl im oberen Bereich als auch im unteren Bereich sind Elemente zum Positionieren des Küvettensegments im Analysensystem vorgesehen, wobei im oberen Bereich eine Lippe an den inneren Seitenwänden ausgebildet ist, die sich in Richtung zum Kreismittelpunkt erstreckt, und im unteren Bereich ein vom Boden der Kammern sich senkrecht nach unten erstreckender Vorsprung vorgesehen ist.
Diese bekannten Küvetten, die aus für den vorgesehenen optischen Zweck geeigneten Kunststoffen gefertigt sind, sind im Prinzip als Einwegartikel konzipiert, d.h. sie werden nach einmaligem Gebrauch verworfen. Es hat sich aber in der Praxis herausgestellt, daß diese Artikel vom Benutzer teilweise gereinigt und wiederverwendet werden. Die Gründe hierfür liegen in den nicht unerheblichen Kosten sowie in einer
angestrebten Abfallvermeidung. Für eine derartige Reinigung werden die Küvetten in der Regel merhfach mit destilliertem Wasser gespült {gegebenenfalls unter mechanischer Unterstützung mit kleinen Bürsten und dergl.) und anschließend im Trockenschrank bei erhöhten Temperaturen getrocknet. Da derartige Kuvettensegmente sich ohnehin leicht verziehen {vergl. EP-B-O 152 964, Spalte 1, Zeilen 63 ff.) ist es nur verständlich, daß bei Einwirkung erhöhter Temperaturen die Gefahr von irreversiblen Verformungen noch erhöht wird.
Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Kuvettensegments besteht darin, daß die nach innen vorstehende Lippe einen deutlichen Widerstand beim Einrasten in eine am Analysengerät vorgesehene Druckkugel-Rastvorrichtung bietet und somit beim Einsetzen des Segments in das Analysengerät eine vermeidbare mechanische Pulsbelastung oder Impulsbelastung auf den Greiferarm ausgeübt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Küvettensegment der vorstehend bezeichneten Art bereitzustellen, das nach entsprechenden Waschen mehrfach eingesetzt werden kann und bei dem auch beim Trocknen unter höheren Temperaturen die Gefahr eines Verziehens beseitigt oder erheblich verringert ist. Außerdem soll das Küvettensegment besonders leicht in eine am Analysengerät vorgesehene Druckkugel-Rastvorrichtung einrasten.
Gegenstand der Erfindung ist ein Küvettensegment der vorstehend beschriebenen Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Wandstärke der Kammern im oberen Bereich zumindest auf einer Kreisbogenseite dicker als im unteren Bereich ist und daß in diesem verdickten Bereich eine Einrastmulde vorgesehen ist.
Vorzugsweise ist im unteren Bereich mindestens ein sich vom Küvettenboden aus senkrecht nach unten erstreckender, parallel zum Kreisbogen verlaufender Steg vorgesehen, der mehrere benachbarte Küvetten miteinander verbindet.
Durch die im oberen Bereich verwirklichte höhere Wandstärke wird eine höhere Steifigkeit und dadurch eine höhere Beständigkeit gegen Verformungen für das
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Küvettensegment erreicht. Diese höhere Wandstärke ermöglicht es ferner, eine oder mehrere Einrastmulden vorzusehen, in die mit einer Feder versehene Druckkugel-Einrastvorrichtungen des Analysengeräts einrasten können. Diese Mulden haben gegenüber der in EP-B-O 152 964 vorgesehenen Lippe den Vorteil, daß die Druckkugel ohne Überwindung eines größeren Impulswiderstands einrasten kann. Dadurch wird ein sanftes Angleiten der Kugel bis zum geräuscharmen Einrasten in der Mulde erreicht, so daß die mechanischen Kräfte, die auf den Greiferarm des Analysengeräts einwirken, stark verringert werden und somit ingesamt eine Entlastung der Mechanik mit allen sich daraus ergebenden Vorteilen erreicht wird.
Der untere Küvettenbereich weist eine geringere Wandstärke als der verstärkte obere Bereich auf, um zu gewährleisten, daß das darin enthaltene Proben-Reagenz-Gemisch leicht thermostatisiert werden kann und daß die optische Vermessung nicht durch eine zu starke Wanddicke behindert wird.
Als weitere bevorzugte Stabilisierungsmaßnahme kommt es in Frage, daß im unteren Bereich des Segments jeweils mehrere Einzelküvetten durch vom Küvettenboden aus sich senkrecht nach unten erstreckende und an den Kreisbogen des Segments angepaßte Stege ausgebildet sind. Diese Stege bewirken eine zumindest partielle Stabilisierung des Segments gegen Verziehen und sind geeignet, in entsprechende Führungsrillen im Analysengerät eingesetzt zu werden, um zusammen mit den Mulden im oberen Bereich einen einwandfreien Sitz des Küvettensegments im Analysengerät zu gewährleisten.
Falls kein derartiger Steg vorgesehen ist, sind an mindestens zwei Einzelküvetten im unteren Bereich, sich vom Küvettenboden senkrecht nach unten erstreckende und sich nach unten leicht verjüngende Zapfen vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen im Analysengerät eingesetzt werden können. Diese Zapfen sind deutlich stärker als übliche, produktionstechnisch bedingte Angüsse ausgebildet und auch deutlich länger als solche Angüsse. Vorzugsweise verjüngen sich diese Zapfen nach unten konisch, was das Einsetzen in das Gerät erleichtert.
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Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Küvettensegments mit Stegen im unteren Küvettenbereich;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Einzelküvette gemäß Fig. 1 parallel zum Kreisbogen; und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine eine Einrastmulde aufweisende Einzelküvette gemäß Fig. 1 senkrecht zum Kreisbogen.
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Küvettensegments mit Zapfen im unteren Küvettenbereich;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Einzelküvette gemäß Fig. 4 parallel zum Kreisbogen; und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine eine Einrastmulde aufweisende Einzelküvette gemäß Fig. 4 senkrecht zum Kreisbogen.
Das mit dem Bezugszeichen 12 dargestellte Küvettensegment weist zwölf Einzelküvetten 12-1, 12-2, 12-3 ... 12-12 auf, die auf einem Kreisbogen angeordnet sind. Das Küvettensegment ist in einen oberen Bereich 15, in dem Kammerwände benachbarter Küvetten miteinander verbunden sind, und in einen unteren Bereich 16, in dem die Kammerwände durch einen Luftraum 17 voneinander getrennt sind und die ein Meßfenster 18 aufweisen, unterteilt. Im oberen Bereich ist im dargestellten-Fall in den dargestellten Fällen die innere Kreisbogenwand im Vergleich zur restlichen Wandstärke der Küvetten dicker ausgebildet. Die Wandstärke beträgt hier das 2--bis-5-faeke 2- bis 6-fache und insbesondere das 3-faehe 4-fache der Wandstärke in den übrigen Bereichen. In diesem dickeren Wandbereich ist eine Einrastmulde 13 vorgesehen, in die eine Druckkugel-Rastvorrichtung (nicht abgebildet) des Analysengeräts einrasten kann. Der Übergangsbereich 20 zwischen dem unteren Wandbereich 21 und dem oberen verdickten Wandbereich 19 verläuft konisch. Dieser konische Verlauf des Bereichs 19 des Übergangsbereich 20 erleichters das Abrollen
der Einrastkugel und gewährleistet eine größtmögliche Geräuschreduzierung und Entlastung der Mechanik.
In den dargestellten Ausführungsformen ist die Einrastmulde 13 auf der Innenseite des Küvettensegments, d.h. auf der dem gedachten Kreismittelpunkt zugewandten Seite, angeordnet. Selbstverständlich kann aber ein entsprechender verdickter Wandbereich mit einer Einrastmulde auch auf der gegenüberliegenden Seite angebracht sein. Die Positionierung der Einrastmulden hängt jeweils von den Gegebenheiten des Analysengeräts ab.
Dieser verstärkte Wandbereich 19, der durch das gesamte Küvettensegment verläuft, verleiht dem Segment eine erhöhte Steifigkeit und Formbeständigkeit. Dadurch wird ein Verziehen des Segments weitgehend vermieden. Diese Gefahr von Verformungen ist, wie vorstehend ausgeführt, insbesondere beim Reinigen von derartigen Küvetten durch Spülen mit Waschflüssigkeiten und beim anschließenden Trocknen bei erhöhten Temperaturen gegeben.
In der in den Figuren 1-3 dargestellten Ausführungsform VerEHgsweise sind im unteren Küvettenbereich 16 zusätzliche Stabilisierungselemente in Form von Stegen 14 vorgesehen. Diese Stege, die mehrere Küvetten miteinander verbinden, gewährleisten ein Einrasten in entsprechende Vertiefungen im Analysengerät und bringen gleichzeitig eine zusätzliche Versteifung des Küvettensegments mit sich. Im abgebildeten Fall sind jeweils die drei äußeren Einzelküvetten, die als Randküvetten gegenüber Verziehungen besonders gefährdet sind, mit einem Steg 14 verbunden. Selbstverständlich kann dieser Steg auch eine größere Anzahl an Küvetten überbrücken oder es können mehr als zwei derartige Stege vorgesehen sein. Falls es die Gegebenheiten des Analysengeräts erlauben, kann auch ein durchgehender Steg, der sämtliche Küvetten miteinander verbindet, vorgesehen sein.
In der in den Figuren 4-6 dargestellten Ausführungsform sind als Einrastelemente im unteren Küvettenbereich mindestens zwei sich vom Küvettenboden aus nach unten erstreckende und sich nach unten leicht konisch verjüngende Zapfen 22 vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen im
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Analysengerät eingesetzt werden können. Diese Zapfen befinden sich vorzugsweise an den Küvetten 12-1, 12-2 und 12-3 sowie an den Küvetten 12-10-, 12-11 und 12-12 und insbesondere an den Küvetten 12-3 und 12-10. Diese Zapfen sind deutlich stärker ausgebildet als normale, produktionsbedingte Angüsse. Sie weisen an der dünnsten Stelle (d.h. am unteren Ende) Durchmesser von knapp über 3 mm, z.B. 3,2 mm auf. Auch die Länge dieser Zapfen übersteigt die Länge von Angüssen deutlich.

Claims (5)

Ansprüche
1. Einstückig ausgebildetes Küvettensegment (12), umfassend mehrere auf einem Kreisbogen angeordnete Kammern (12-1, 12-2, 12-3 ...12-12) zum Aufnehmen eines Proben-Reagenzgemisches und zur photometrischen Vermessung der in diesem Gemisch ablaufenden Reaktionen, wobei die einzelnen Kammern oder Küvetten in einen oberen Bereich (15), in dem die Kammerwände benachbarter Küvetten miteinander verbunden sind, und einen unteren Bereich (16), in dem die Kammerwände durch einen Luftraum (17) voneinander getrennt sind und die ein MeSfenster (18) aufweisen, unterteilt sind und wobei sowohl im oberen Bereich als auch im unteren Bereich Elemente zum Positionieren des Küvettensegments im Analysensystem vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet daß die Wandstärke der Kammern im oberen Bereich zumindest auf einer Kreisbogenseite dicker als im unteren Bereich ist und daß in diesem verdickten Bereich (19) mindestens eine Einrastmulde (13) vorgesehen ist.
2. Küvettensegemnt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich (16) mindestens ein sich vom Küvettenboden aus senkrecht nach unten erstreckender, parallel zum Kreisbogen verlaufender Steg (14) vorgesehen ist, der mehrere benachbarte Küvetten miteinander verbindet.
3. Küvettensegemnt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke in oberen verdickten Bereich (19) das 2- bis 5-fache der Wandstärke in den übrigen Bereichen beträgt.
4. Küvettensegemnt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ubergangsbereich (20) zwischen dem oberen verdickten Bereich (19) und dem unteren Bereich (20) konisch verläuft.
5. Küvettensegemnt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens zwei Küvetten sich vom
Küvettenboden aus nach unten erstreckende und sich nach unten leicht konisch verjüngende Zapfen (22) vorgesehen sind.
(Fig. 1)
DE29720459U 1997-11-19 1997-11-19 Küvettensegment Expired - Lifetime DE29720459U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29803626U1 (de) * 1998-03-03 1998-05-07 Pache, Wolfgang, 79294 Sölden Pinplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29803626U1 (de) * 1998-03-03 1998-05-07 Pache, Wolfgang, 79294 Sölden Pinplatte

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