DE29719753U1 - Entnahmevorrichtung - Google Patents

Entnahmevorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Entnahmevorrichtung zum Abtrennen und Aufnehmen von Silageblöcken nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen dieser Art weisen einen Schneidrahmen oder dergleichen Abtragorgan, beispielsweise eine Fräswalze, auf, der schwenkbar an der Vorrichtung gelagert ist und daher aus einem Silo entlang einer gekrümmten Schnittfläche Streifen oder Blöcke ausschneidet bzw. Silagebestandteile abfräst. Diese werden einer Ladefläche einer Blockaufnahmeschaufel zugeführt, die ebenfalls schwenkbar ist und den aufgenommenen Block zur Zerkleinerung und Austragung übergibt. Derartige Vorrichtungen sind üblicherweise als fahrbare Einheiten ausgebildet. Die Schwinge zur Anordnung des Schneidrahmens stellt dabei ein sperriges und über die Ausmaße eines Aufnahmeraums für das aufgenommene Silagegut herausragendes Bauteil dar, so daß die
Handhabung derartiger Einheiten insbesondere während des Verfahrens des Fahrzeugs erschwert ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine einfach handhabbare Entnahmevorrichtung zu schaffen, die in Transportstellung möglichst geringe Ausmaße aufweist.
Die Erfindung löst dieses Problem mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 11 verwiesen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Entnahmevorrichtung mit einer Anordnung der Schwenkachse des Schneidrahmens oder dergleichen Abtragorgans in einem Ausleger der Schwinge der Blockaufnahmeschaufel ist eine gemeinsame Verschwenkbarkeit von Blockaufnahmeschaufel und Schneidrahmen erreicht. Zur Erreichung der Transportstellung wird der Schneidrahmen so weit abwärts verschwenkt, daß er an dem Rand der Blockaufnahmeschaufel aufliegt, die gesamte Einheit aus Blockaufnahmeschaufel und Schneidrahmen kann dann um die Schwenkachse der Blockaufnahmeschaufel in eine Transportstellung verschwenkt werden, wobei in Transportstellung die Blockaufnahmeschaufel gegenüber der Beladestellung im wesentlichen um 90° aufwärts verschwenkt ist. Die Gesamthöhe und -länge des Fahrzeugs liegt in Transportstellung deutlich unter den Ausmaßen in Betriebsstellung.
Besonders vorteilhaft ist im hinteren Bereich der als fahrbarer Einheit ausgebildeten Entnahmevorrichtung eine Austrageinrichtung mit einem seitlich austragenden Förderband angeordnet, wobei in Transportstellung die Blockaufnahmeschaufel über die rückseitige Wandung der Austrageinrichtung hinweggeschwenkt ist und die Austrageinrichtung somit unmittelbar den heckseitigen Randbereich des Fahrzeugs einnimmt. Dabei ist der Ausleger an der Schwinge der Blockaufnahmeschaufel derart gehalten, daß deren Höhe in Transportstellung gering gehalten ist, vorzugsweise gegenüber dem Boden nicht mehr als 2,5 m beträgt.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Entnahmevorrichtung
im Betriebszustand mit bodenseitiger Blockaufnahmeschaufel und teilweise ausgeschwenktem Schneidrahmen,
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1 mit
abwärts verschwenktem Schneidrahmen zur Beschickung der Blockaufnahmeschaufel,
Fig. 3 einen Übergang der Blockaufnahmeschaufel
und des darauf liegenden Schneidrahmens in die Transportstellung,
Fig. 4 die Entnahmevorrichtung in Transportstellung mit aufwärts geschwenkter Blockaufnahmeschaufel und daran anliegendem Schneidrahmen.
In der Zeichnung ist eine als fahrbare Einheit ausgebildete Entnahmevorrichtung 1 dargestellt. Diese ist beispielsweise als Anhängefahrzeug vorgesehen, die an einen Schlepper anzuhängen ist und in ihrem rückwärtigen Bereich mit einem Schneidrahmen 3 zur Abtrennung von Silagegut aus einem Silo 2 versehen ist.
Ein derartiger Silo 2 weist eine Höhe von üblicherweise 3 m auf, so daß der Schneidrahmen 3 zwischen dieser Höhe und dem Bodenniveau verfahrbar sein muß. Hierzu ist der Schneidrahmen 3 über eine horizontale Schwenkachse 4 schwenkbar angehängt. Die Schwenkachse 4 liegt unterhalb der maximal einstellbaren Höhe des Schneidrahmens 3 gegenüber dem Boden und ist über beiden Längsseiten der Entnahmevorrichtung 1 folgende Trägerarme 5 mit dem Schneidrahmen 3 verbunden. Der Schwenkradius zwischen der Schwenkachse 4 und der Schneidkante 6 ist hinreichend groß, insbesondere über 2 Meter, zu wählen, um eine möglichst geringe Krümmung der Schnittkante 6 zu erreichen, so daß ein
oberer Bereich 7 im Silo 2 nicht Gefahr läuft abzustürzen und ein unterer Krümmungsbereich 8 des Silos 2 nicht zu flach verläuft, um hier nicht bei Regen zuviel Wasser aufzunehmen .
Zusätzlich zu dem schwenkbar angelenkten Schneidrahmen 3 weist die Vorrichtung 1 eine Blockaufnahmeschaufel 9 auf, die an ebenfalls seitlichen Schwingen 10 gehalten ist und um eine weitere horizontale Schwenkachse 11 entlang einer gekrümmten, konzentrisch zur Schwenkachse 11 liegenden Wandung 12 schwenkbar ist.
An den Schwingen 10, die die Blockaufnahmeschaufel 9 tragen, ist ein Ausleger 14 fest angeordnet, der sich im Ausführungsbeispiel rechtwinklig und in Beladestellung vertikal aufwärts von den Schwingen 10 erstreckt. Dabei sind zwei derartige Ausleger 14 den beiden Seiten des Fahrzeugs zugeordnet. In einem zu der Schwinge 10 beabstandeten Bereich des Auslegers 14 ist die Schwenkachse 4 zur Halterung des Schneidrahmens 3 angeordnet, so daß diese mit den Schwingen 10 der Blockaufnahmeschaufel 9 um die Schwenkachse 11 verschwenkbar und nicht ortsfest gegenüber dem Fahrzeug ist. Dadurch wird in Transportstellung (Fig. 4) eine besonders kompakte Entnahmevorrichtung erreicht, da die Schwenkachse 4 der Schwinge 5 dann nach vorne und unten gegenüber der Betriebsstellung verlagert ist.
In der Beladestellung gemäß Fig. 1 ist die Schwinge 10 zur Halterung der Blockaufnahmeschaufel 9 in eine im wesentlichen horizontale Lage um die Achse 11 verschwenkt, so daß die Blockaufnahmeschaufel 9 bodenseitig mit ihrem Ladeboden 13 abgestützt ist. Der Ausleger 14 erstreckt sich dann vertikal von der Schwinge 11 zur Schwenkachse 4, um die herum der Schneidrahmen 3 verschwenkt werden kann. Hierzu dient ein Antriebselement 15, das die Schwingen 10 der Blockaufnahmeschaufel 9 und 5 des Schneidrahmens 3 miteinander verbindet und als Hydraulikzylinder ausgebildet ist. Durch Ausfahren dieses Hydraulikzylinders 15 wird der Schwenkwinkel &agr; zwischen der den Schneidrahmen 3 haltenden Schwinge 5 und dem Ausleger 14 vergrößert, so daß der Schneidrahmen 3 in eine obere Position gebracht werden kann, in der er sich oberhalb der Oberkante 16 des Silos 2 befindet und durch Abwärtsverschwenken um die Schwenkachse 4 entlang der Schnittkante 6 den Abtrennvorgang von Silagegut vornimmt. Während des Schnittvorgangs bleibt die Blockaufnahmeschaufel 9 in ihrer bodenseitigen Beladestellung. Der Schneidrahmen 3 ist vorzugsweise als U-Bügel ausgebildet, so daß sowohl eine rückwärtige als auch seitliche Schnittkanten zur Begrenzung des entnommenen Silageguts vorgesehen sind.
Nach Beendigung des Abtrennvorgangs, wie in Fig. 2 dargestellt, befindet sich die Schwinge 5 in ihrer eingeschwenkten Extremposition, der Schneidrahmen 3 liegt auf dem Ladeboden 13 der Blockaufnahmeschaufel 9 auf, das An-
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triebsorgan 15 ist hierbei entlastet. Die ausgeschnittenen Streifen oder Blöcke sind dann sowohl von der Blockaufnahmeschaufel als auch von dem Schneidrahmen 3 umgrenzt und somit gegen ein Herausfallen gesichert.
Aus dieser Position wird gemäß Fig. 3 die Schwinge 10, die die Blockaufnahmeschaufel 9 hält, um die Achse 11 verschwenkt. Dabei überläuft die Blockaufnahmeschaufel 9 eine hintere Wandung 12, die konzentrisch zur Schwenkachse 11 gekrümmt ist und als Abgleitfläche für das aufgenommene Silagegut dient. Die Blockaufnahmeschaufel 9 ist in einem Teil ihrer Rückwand 9b durch die Wandung 12 begrenzt, so daß bei Erreichen eines hinreichend großen Schwenkwinkels &bgr; der Schwinge 10 um die Achse 11 die Übergabe von Silagegut aus der Blockschaufel 9 in den Aufnahmeraum 18 erfolgt. Zur Bewirkung des Verschwenkens um die Achse 11 ist ein zweites Antriebsorgan 17 vorgesehen, das erste Antriebsorgan 15 bleibt während dieses Verschwenkens konstant, der Schwenkwinkel &agr; zwischen dem Ausleger 14 und der Schwinge 5 des Schneidrahmes bleibt ebenfalls unverändert. Die Blockaufnahmeschaufel 9 übergibt am Ende der Schwenkbewegung das enthaltene Silagegut in den Aufnahmeraum 18, in dem zusätzlich ein Zerkleinerungsorgan 19, insbesondere ein Vertikalzerkleinerer, angeordnet sein kann.
Dem Aufnahmeraum 18 ist eine Austrageinrichtung 2 0 nachgeordnet, die ein quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs 1 an-
geordnetes Förderband 21 zum seitlichen Austragen des geförderten Silageguts umfaßt. Diese Austrageinrichtung 20 ist im hinteren Fahrzeugbereich unterhalb der Wandung 12 angeordnet, wobei die Schwingen 10 zur Halterung der Blockaufnahmeschaufel in aufwärts geschwenkter Position {Fig. 4) den zu den Seiten hin offenen Randbereich der Austrageinrichtung 20 freigeben. Damit ein sofortiges Einfallen des geförderten Silageguts in die Austrageinrichtung 20 vermieden ist, ist zwischen dieser und dem Aufnahmeraum 18 eine Trenneinrichtung 22 angeordnet, die sicherstellt, daß das Silagegut erst nach Zerkleinerung der Austrageinrichtung 20 zugeleitet wird.
In der aufwärts geschwenkten Position der Blockaufnahmeschaufeln 9 nimmt die sie tragende Schwinge 10 eine im wesentlichen vertikale Stellung ein, der Ausleger 14 zur Verbindung der Schwinge 10 mit der Schwinge 5 des Schneidrahmens 3 liegt hingegen horizontal, der Schneidrahmen 3 bleibt während des gesamten Verschwenkens in relativ zur Blockaufnahmeschaufel 9 konstanter Lage. Die gesamte Einheit ist gemäß Fig. 4 in der dann erreichten Transportstellung so ausgebildet, daß die Blockaufnahmeschaufel vorderseitig von dem Schneidrahmen 3 begrenzt ist, wobei der Ladeboden 13 der Blockaufnahmeschaufel 9 eine im wesentlichen vertikale Stellung einnimmt und den höchsten Punkt der Entnahmevorrichtung 1 markiert. Die Höhe der gesamten Vorrichtung überschreitet in dieser Transportstellung dabei einen Wert von 2,50 m nicht, so daß die Handha-
bung des Fahrzeugs erheblich vereinfacht ist und die erlaubte Durchfahrthöhe, insbesondere durch Stalltore, eingehalten ist. In der Transportstellung nach Fig. 4 ist der rückwärtige Bereich durch die Austrageinrichtung 20 gebildet, Teile der Blockaufnahmeschaufel 9 oder des Schneidrahmens 3 stehen darüber nicht heckseitig vor. Das Fahrzeug kann daher insgesamt mit seiner Austrageinrichtung 2 0 bis unmittelbar vor eine Begrenzungswand rückwärts verfahren werden, so daß das Austragen des Gutes unmittelbar an dieser Wand beginnt, ohne das ein Zwischenraum, der dann mehrere Meter betragen würde, bis zu einem vorderen Fahrzeugbereich verbleibt.
Um aus der in Fig. 4 gezeigten Transportstellung wieder in die Arbeitsstellung nach Fig. 1 zu gelangen, können die Antriebsorgane 15 und 17 simultan betätigt werden, so daß gleichzeitig mit dem Abwärtsverschwenken der Blockaufnahmeschaufel 9 ein Aufwärtsverschwenken des Schneidrahmens 3 einhergeht und die Entnahmevorrichtung 1 zügig in den Betriebszustand verbracht werden kann.

Claims (11)

Ansprüche
1. Entnahmevorrichtung (1) zum Abtrennen und Aufnehmen von Silageblöcken aus Silos (2), insbesondere Flach- oder Fahrsilos, mit einem um eine horizontale Achse (4) schwenkbaren Schneidrahmen (3) oder dergleichen Abtragorgan und mit einer zumindest eine Ladefläche (13) aufweisenden Blockaufnahmeschaufel (9), die an um eine weitere Schwenkachse (11) verschwenkbaren Schwingen (10) angeordnet ist, so daß die Blockaufnahmeschaufel (9) aus einer bodenseitigen Beladestellung entlang einer Wandung (12) in eine hochgeschwenkte Übergabestellung überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (4) des Schneidrahmens (3) in einem Ausleger (14) der Schwinge (10) der Blockaufnahmeschaufel (9) ortsfest ausgebildet ist.
2. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmevorrichtung (1) eine einem Auf-
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-2-
nahmeraum (18) zugeordnete Zerkleinerungsvorrichtung (19) sowie eine Austrageinhei-t (20) zur Verteilung des zerkleinerten Silageguts umfaßt.
3. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmevorrichtung (1) eine fahrbare Einheit darstellt und die Austrageinrichtung (20) ein quer zur Fahrtrichtung angeordnetes Förderband (21) umfaßt.
4. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrageinrichtung (20) im hinteren Bereich des Fahrzeugs unterhalb der Wandung (12) für die Blockaufnahmeschaufel (9) angeordnet ist.
5. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (10) zur Halterung der Blockaufnahmeschaufel (9) als seitlich des Fahrzeugs verlaufende Träger ausgebildet sind, die in eingeschwenkter Lage der Blockaufnahmeschaufel (9) die seitlich unterhalb der Wandung (12) liegenden Seitenbereiche des Fahrzeugs freigeben.
6. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich unterhalb der Wandung (12) liegenden Seitenbereiche verkleidungsfrei offen ausgebildet sind und der Raum der Austrageinrichtung (20) gegenüber dem Aufnahmeraum (18) für das Silagegut durch eine Wand (22) abtrennbar ist.
7. Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Schwenkradius des Schneidrahmens (3) von zumindest 2 m.
8. Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet . daß in Schwenkendstellung des Schneidrahmens (3) ein Antriebsorgan (15) zu dessen Verschwenkung entlastet ist und der Schneidrahmen (3) einen äußeren Abschlußbereich für die Blockaufnahmeschaufel (9) ausbildet.
9. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei entlastetem Antriebsorgan (15) für den Schneidrahmen (3) dieser zusammen mit der Blockaufnahmeschaufel (9) um dessen horizontale Schwenkachse (11) in eine Transportstellung verschwenkbar ist.
10. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Übergabestellung die Blockaufnahmeschaufel (9) bis in einen Bereich oberhalb der Wandung (12) verschwenkt ist und der Ladeboden (13) eine im wesentlichen vertikale Stellung einnimmt.
11. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Übergabestellung der Schaufelboden (13) mit seinem höchsten Ende eine Höhe (h) von 2,50 m gegenüber dem Boden nicht überragt.
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