DE29717528U1 - Verpackungsvorrichtung - Google Patents
VerpackungsvorrichtungInfo
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Description
Bremen, den A «J · O 9 · 9 T*
Unser Zeichen: W 1 655 MAN/JGI
Anmelder/Inhaber: Wagner, Jens
n: Neuanmeldung
Jens Wagner, Heimstr. 3a, 27721 Ritterhude
Verpackungsvorrichtung für empfindliche Gegenstände
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsvorrichtung für empfindliche Gegenstände,
insbesondere Eier, mit einem Tragabschnitt zum Aufnehmen der Gegenstände, Haltemitteln, welche die Gegenstände im Tragabschnitt im wesentlichen ortsfest
und beabstandet voneinander halten und einem Verschluß, welcher in einem geschlossenen Zustand ein Herausfallen der Gegenstände verhindert.
Es sind derartige Verpackungsvorrichtungen unterschiedlicher Aufnahmekapazität
für Eier bekannt, die überwiegend aus Pappmaterial geformt sind. Durch die Materialeigenschaft
bedingt, sind die Vorrichtungen nicht widerstandsfähig gegenüber Feuchtigkeit, Nässe und mechanischer Belastung. Aus diesem Grund werden die
bekannten Verpackungsvorrichtungen überwiegend als Einwegbehältnis zum Transport von Waren von einem Händler zu einem Konsumenten genutzt und nach
der Entnahme des Transportgutes als Altpapier entsorgt. Der Konsument kann dabei zwischen unterschiedlichen, vorgegebenen Verpackungsgrößen wählen.
Nachteilig an den bislang vorgeschlagenen Verpackungsvorrichtung der vorstehen-
den Art ist, daß sie aus sehr fragilem Material gefertigt sind und neben einer erhöhten
Empfindlichkeit gegenüber Feuchtigkeit und Nässe zum Teil eine sehr geringe mechanische Festigkeit aufweisen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Verpackungsvorrichtung der eingangs
genannten Art derart weiterzubilden, daß sie für häufige Wiederbenutzungen
über einen langen Zeitraum geeignet ist und sie an die jeweilige Menge an zu transportierbaren Gegenständen anpassbar ist.
Die Aufgabe wird bei der Verpackungsvorrichtung der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung im wesentlichen aus einem formstabilen Kunststoff besteht.
Die Vorteile der Erfindung liegen neben dem erhöhten mechanischen Schutz des
Transportgutes insbesondere darin, daßdie Verpackungsvorrichtungen nicht langer
als Einwegverpackung genutzt und nach einmaliger Benutzung ausgemustert werden, sondern über einen sehr langen Zeitraum hinweg häufig genutzt werden
können. Dies reduziert in erheblichem Maße die Menge an Verpackungsmaterial, das sowohl Kosten bei der Herstellung, als auch bei der Entsorgung verursacht,
welche wiederum zu Lasten der Konsumenten auf die Produkte umgelegt werden. Vorteilhaft ist ferner, daß die Verpackung ohne nennenswerten Verschleiß einfach
mittels Wasser, einer Waschlauge oder in einer Spülmaschine gereinigt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß ferner mit einer Verpackungsvorrichtung der
eingangs genannten Art gelöst durch Befestigungsmittel zum lösbaren Befestigen der Vorrichtung an einer weiteren Vorrichtung.
Erfindungsgemäß werden aus einzelnen Verpackungseinheiten größere Verpakkungseinheiten
gebildet durch eine Befestigung mehrerer Verpackungsvorrichtungen aneienander. Hieraus resultiert insbesondere der Vorteil, daß der Konsument
in der Lage ist, die Größe der Verpackung seinem wechselnden Bedarf jeweils auf einfache Weise anpassen zu können. Der Konsument und andere Benutzer derartiger
Verpackungsvorrichtungen ist somit nicht länger auf vorkonfektionierte Verpackungsgrößen beschränkt, sondern kann die Verpackung seinen individuellen
Bedürfnissen entsprechend anpassen. Darüberhinaus brauchen Händler nicht viele verschiedene Packungsgrößen vorrätig halten, sondern können standardisierte
Verpackungsgrößen nutzen, die je nach Bedarf zu unterschiedlich großen Verpackungseinheiten
kombiniert werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Verpackungsvorrichtung handelt es
sich bei dem Kunststoff um Polycarbonat, um Polyethylen oder um Polypropylen, da diese Kunststoffe den Anforderungen an Verarbeitbarkeit, mechanische und
chemische Beständigkeit, sowie Wirtschaftlichkeit genügen.
Bei einer alternativen Ausführungsform der Verpackungsvorrichtung umfassen die
Befestigungsmittel ein an der Vorrichtung vorgesehenes Befestigungselement und ein separates, mit dem Befestigungsmittel in Eingriff bringbares Kopplungselement.
Durch die Verwendung eines separaten Kopplungselements weist eine einzelne Verpackungsvorrichtung in vorteilhafter Weise keine überstehenden Haken auf, die
ein Verstauen der Vorrichtung erschweren und sich leicht mit anderen Gegenständen
verhaken können.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist bei der erfindungsgemäßen Verpackungsvorrichtung
das Befestigungselement ein nach außen abstehender Bügel und das Kopplungselement weist eine im wesentlichen U-förmige Form auf, wobei dessen
freie Endabschnitte zum Koppeln in einen Bügel einer benachbarten Vorrichtung gesteckt sind. Die Bügel sind mit beiden Enden mit der Verpackungsvorrichtung
verbunden, wodurch die Stabilität der Befestigungselemente stark erhöht wird. Außerdem weisen diese somit keine Widerhaken auf, in denen sich andere Gegenstände
verhaken können.
In einer alternativen Ausführungsform weist die Verpackungsvorrichtung Kontaktelemente
auf, die im gekoppelten Zustand zwischen benachbarten Vorrichtungen berührend aneinanderliegen, wodurch Relativbewegungen zwischen den Vorrichtungen
vermindert werden. Dadurch müssen die Befestigungsmittel lediglich die Verpackungsvorrichtungen aneinander halten und werden im wesentlichen nur auf
Zug belastet, während anders gerichtete Kräfte und Momente durch die Kontaktelemente
aufgenommen und übertragen werden.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Verpackungsvorrichtung sind die Kontaktelemente
als an dem Verschluß beabstandet und parallel zueinander angeordnete Stege ausgebildet. Diese reichen aus, um die Kraftübertragung zu gewährleisten,
vermeiden aber einen unnötig hohen Materialaufwand.
In einer alternativen Ausführungsform ist der Verschluß schwenkbar mit dem
Tragabschnitt verbunden und damit unverlierbar befestigt.
Besonders bevorzugt weist die Verpackungsvorrichtung ein Verriegelungselement
zum Verriegeln des Verschlusses am Tragabschnitt auf. Dies erhöht die Sicherheit
während des Transports, da sich die Verpackungsvorrichtung nicht unbeabsichtigt
öffnen kann.
In einer bevorzugten Weiterbildung sind die Haltemittel einstückig mit dem Tragabschnitt
verbunden, wodurch zum einen die Herstellung und zum anderen die Reinigung der Vorrichtung vereinfacht wird. Es müssen nämlich nicht unterschiedliche
Teile hergestellt und zusammengesetzt werden und es gibt keine Zwischenräume zwischen den einzelnen Teilen, in die sich Rückstände ablagern können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche
gekennzeichnet. Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen
beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a - e eineperspektivische Ansicht auf geöffnete Verpackungsvor
richtungen verschiedener Kapazität;
Fig. 2 eine Seitenansicht gekoppelter Verpackungsvorrichtungen;
Fig. 3a und b eine Seitenansicht einer Verpackungsvorrichtung mit und
ohne Kopplungselement in Längsrichtung;
Fig. 4a und b ein Befestigungselement in Drauf- und Frontansicht;
Fig. 5a und b ein Kopplungselement in Front- und Seitenansicht;
Fig. 6a - e eine Seitenansicht der Verpackungsvorrichtungen verschie
dener Kapazität;
Die Fig. 1 a bis e zeigen Verpackungsvorrichtungen 1 verschiedener Größe, welche
erfindungsgemäß aus einem formstabilen Kunststoff, vorzugsweise Polycarbonat, Polyethylen oder Polypropylen gefertigt sind, damit sich diese für einen dauerhaften
Einsatz im Haushalt und Handel eignen.
Eine solche Verpackungsvorrichtung 1 umfaßt einen Tragabschnitt 3, auf dem
Transportgut (nicht dargestellt) angeordnet wird. In einer dargestellten Ausführungsform
sind Haltemittel 5 einstückig mit dem Tragabschnitt 3 verbunden. Der Tragabschnitt 3 und die Haltemittel 5 sind speziell für den Transport von Eiern
vorgesehen. Dafür werden entsprechend der Anzahl der zu transportierenden Eier einzelne Transportbereiche 17 im Tragabschnitt 3 zur Verfugung gestellt, die
jeweils ein Ei aufnehmen können.
Durch die sich leicht zum Boden des Tragabschnitts 3 konisch verjüngende Form
der Transportbereiche 17 könne auch Eier gehalten werden, die toleranzbedingte
Größenunterschiede aufweisen. Dies gewährleistet eine ortsfeste Lagerung, durch welche ein Aneinanderschlagen der Eier wirksam verhindert wird.
Um das Transportgut vor einem Herausfallen zu schützen ist mit dem Tragabschnitt
3 ein Verschluß 7 unverlierbar verbunden. Der Verschluß 7 kann über den Tragabschnitt
3 geschwenkt werden und verschließt in dieser Stellung sicher die Verpackungsvorrichtung 1.
Um ein unbeabsichtigtes Öffnen der Vorrichtung 1 ausschließen zu können, kann
der Verschluß 7 mit einem Verriegelungselement 15 in einer Schließstellung mit
dem Tragabschnitt 3 verbunden werden. Das Verriegelungselement 15 ist in der
dargestellten Ausführunsform der Verpackungsvorrichtung 1 an einer der gelenkigen
Verbindung 19 zwischen dem Tragabschnitt 3 und dem Verschluß 7 gegenüberliegenden
Kante 21 schwenkbar mit dem Tragabschnitt 3 verbunden.
Das Verriegelungselement 15 ist in einer Verriegelungsstellung im Innenraum
zwischen dem Verschluß und dem Tragabschnitt 3 angeordnet und weist zwei sich in Richtung des anliegenden Verschlusses 7 erhebende Vorsprünge 23 auf, die in
entsprechende am Verschluß 7 vorgesehene Ausnehmungen 25 eingreifen.
Fig. 2 zeigt zwei miteinander gekoppelte Verpackungsvorrichtungen 1 und 1'
unterschiedlicher Größe. Sämtliche in den Fig. 1 bis 3 und 6 dargestellten Verpackungsvorrichtungen
1 haben den Tragabschnitt 3, den Verschluß 7, die im Inneren zwischen dem Tragabschnitt 3 und dem Verschluß 7 angeordneten Haltemittel
5, die in Fig. 2, 3 und 6 nicht zu sehen sind, und das Verriegelungselement 15 gemein.
Die koppelbaren Verpackungsvorrichtungen 1 weisen zusätzlich Befestigungselemente
9 auf, welche im oberen äußeren Randabschnitt an den Längsseiten der Tragabschnitte 3 angeordnet sind. Die Befestigungselemente 9 haben die Form
eines Bügels, der mit beiden Endabschnitte 27 mit der Verpackungseinrichtung 1 verbunden ist (vergleiche Fig. 4a und b) und zwischen Bügel und Tragabschnitt 3
Möglichkeit für den Eingriff eines Kopplungselements 11 läßt, mit dem jeweils zwei
Verpackungsvorrichtungen 1 gekoppelt werden können.
Das in den Fig. 5a und b dargestellte Kopplungselement 11 ist im wesentlichen U-förmig
gestaltet und weist an seinen freien Schenkeln 29 Widerlager 31 auf, hinter
denen sich in einem gekoppelten Zustand die Bügel der Befestigungselemente 9
- 6-
befinden und ein ungewolltes Herausrutschen des Kopplungselements 11 aus den
Befestigungselementen 9 verhindert. Um das Kopplungselement 11 leicht in das
Befestigungselement 9 einführen zu können, ist eine das Widerlager 31 bildende Verdickung 33 des Schenkels 29 zu dessen Endabschnitt 27 hin flach auslaufend
ausgeführt.
Eine weitere funktionale Baugruppe bilden die mit dem Bezugszeichen 13 gekennzeichneten
Kontaktelemente 13, die am Verschluß 7 der Verpackungsvorrichtung
1 angeordnet sind, um die Stabilität der gekoppelten Vorrichtungen 1 zu erhöhen und Relativbewegungen zwischen den einzelnen Verpackungsvorrichtungen 1 zu
minimieren, vergleiche Fig. 2. In der dargestellten Ausführungsform sind die Kontaktelemente
13 nicht massiv, sondern als senkrecht auf der Verbindungsebene
von Tragabschnitt 3 und Verschluß 7 stehende Stege ausgebildet, vergleiche Fig. 3a und b. Die stegförmigen Kontaktelemente 13 zweier gekoppelter Vorrichtungen
1 liegen sich genau gegenüber, so daß die gleiche Stabilisierungswirkung erzielt
wird wie mit durchgängig massiven Kontaktelementen.
Bezuqszeichenliste | |
1, 1' | Verpackungsvorrichtung |
3 | Tragabschnitt |
5 | Haltemittel |
7 | Verschluß |
9 | Befestigungselement |
11 | Kopplungselement |
13 | Kontaktelemente |
15 | Verriegelungselement |
17 | Transportbereiche |
19 | gelenkige Verbindung |
21 | Kante |
23 | Vorsprung |
25 | Ausnehmung |
27 | Endabschnitt |
29 | Schenkel |
31 | Widerlager |
33 | Verdickung |
Claims (10)
1. Verpackungsvorrichtung für empfindliche Gegenstände, insbesondere Eier,
mit einem Tragabschnitt (3) zum Aufnehmen der Gegenstände,
Haltemitteln (5), welche die Gegenstände im Tragabschnitt (3) im wesentlichen ortsfest und beabstandet voneinander halten und
Haltemitteln (5), welche die Gegenstände im Tragabschnitt (3) im wesentlichen ortsfest und beabstandet voneinander halten und
einem Verschluß (7), welcher in einem geschlossenen Zustand ein Herausfallen der
Gegenstände verhindert,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) im wesentlichen aus einem
formstabilen Kunststoff besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Kunststoff um Polycarbonat, Polyethylen
oder Polypropylen handelt.
3. Verpackungsvorrichtung, insbesondere nach dem Oberbegriff von Anspruch
1,
gekennzeichnet durch Befestigungsmittel (9, 11) zum lösbaren Befestigen der
Vorrichtung (1) an einer weiteren Vorrichtung (T).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel ein an der Vorrichtung (1)
angeordnetes Befestigungselement (9) und ein separates, mit dem Befestigungsmittel
in Eingriff bringbares Kopplungselement (11) umfassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (9) ein nach außen abstehender
Bügel ist und das Kopplungselement (11) eine im wesentlichen U-förmige
Form aufweist, wobei dessen freie Endabschnitte zum Koppeln in einen Bügel einer benachbarten Vorrichtung (1) gesteckt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
gekennzeichnet durch Kontaktelemente (13), die im gekoppelten Zustand zwischen
benachbarten Vorrichtungen (1, T) berührend aneinanderliegen, wodurch Relativbewegungen
zwischen den aneinander befestigten Vorrichtungen (1, T) vermindert werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (13) als an dem Verschluß (7)
beabstandet und parallel zueinander angeordnete Stege ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (7) schwenkbar mit dem Tragabschnitt
(3) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Verriegelungselement (15) zum Verriegeln des Verschlusses
(7) am Tragabschnitt (3).
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (5) einstückig mit dem Tragabschnitt
(3) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29717528U DE29717528U1 (de) | 1997-10-01 | 1997-10-01 | Verpackungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29717528U DE29717528U1 (de) | 1997-10-01 | 1997-10-01 | Verpackungsvorrichtung |
Publications (1)
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DE29717528U1 true DE29717528U1 (de) | 1999-01-28 |
Family
ID=8046713
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29717528U Expired - Lifetime DE29717528U1 (de) | 1997-10-01 | 1997-10-01 | Verpackungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29717528U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10210825A1 (de) * | 2002-03-12 | 2003-10-02 | Abb Patent Gmbh | Verpackungssystem für wenigstens ein elektrisches Installationsgerät |
-
1997
- 1997-10-01 DE DE29717528U patent/DE29717528U1/de not_active Expired - Lifetime
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Effective date: 19990311 |
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Effective date: 20010703 |