DE29716656U1 - Vorrichtung zum Verhindern der Beschädigung von Pfosten, Pfählen o.dgl. beim Grasmähen, sowie der Bildung einer Grasnarbe - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern der Beschädigung von Pfosten, Pfählen o.dgl. beim Grasmähen, sowie der Bildung einer Grasnarbe

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
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Description

Dipl.-Ing. A. Wasmeier Dipl.-lng. H. Graf
Zugelassen beim Europäischen Patentamt · Professional Representatives before the European Patent Office
Patentanwälte Postfach 10 08 26 93008 Regensburg
Deutsches Patentamt
Zweibrückenstr. 12
80297 München
D-93008 REGENSBURG POSTFACH 10 08 26
D-93055 REGENSBURG GREFLINGERSTRASSE 7
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W/g 1 7.846
Datum
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16. September 1997 W/He
Anmelder:
Otto Weny Feisteiholzstraße 92533 Wernberg
Titel:
Vorrichtung zum Verhindern der Beschädigung von Pfosten, Pfählen oder dergl. beim Grasmähen, sowie der Bildung einer Grasnarbe.
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839 Postgiroamt München (BLZ 700 100 60) 893 69-801 Gerichtsstand Regensburg A17846.DOC
26.8.97 9:31 AM
Vorrichtung zum Verhindern der Beschädigung von Pfosten, Pfählen oder dergl. beim Grasmähen, und der Bildung einer Grasnarbe.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
An Straßenbegrenzungspfosten, Verkehrsschilderpfosten, Leitplankenpfählen und dergl., die z.B. am Straßenrand auf grasbewachsenem Boden gesetzt sind, bereitet das Mähen des Grases, insbesondere mit großen Mähmaschinen, wie sie an Autobahnen eingesetzt werden, in der Regel erhebliche Schwierigkeiten, ist zeitaufwendig und arbeitsintensiv, und führt häufig zu einer Beschädigung der Pfosten oder Pfähle, so daß diese mit erheblichem Zeit- und Kostenaufwand ausgewechselt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das Mähen um Pfosten und Pfähle herum entscheidend vereinfacht wird, und diese bisher aufwendige Arbeit und die Gefahr der Beschädigung der Pfosten, Pfähle oder dergl. vermieden werden kann.
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß auf der den Pfosten bzw. Pfahl unmittelbar umgebenden Fläche der Grasnarbe eine Platte bzw. Scheibe aufgesetzt ist, die die Grasnarbe im Bereich des Pfostens bzw. Pfahls bedeckt, so daß damit unterhalb der Platte bzw. Scheibe das Nachwachsen von Gras, Biumen oder dergl. unterbunden und das Umwachsen des über dem Boden befindlichen Teils des Pfostens bzw. Pfahls vermieden sowie das Mähen des Grases außerhalb der Platte bzw. Scheibe auf einfache Weise durchgeführt werden kann.
Da entsprechend dem gewählten Durchmesser der Platte bzw. Scheibe der radiale Abstand vom Umfangsrand der Platte oder Scheibe zum Pfosten bzw. Pfahl ausreichend groß gewählt werden kann, damit ein Überwachsen der Platte bzw. Scheibe zum Pfosten bzw. Pfahl hin mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann, ist es nicht mehr erforderlich, mit dem Mähbalken so nahe an den Pfosten bzw. Pfahl heranzumähen, daß häufige Beschädigungen unvermeidbar sind; vielmehr kann in einem ausreichend großen Abstand
von z.B. 20 - 30 cm vom Pfahl bzw. Pfosten gemäht werden. Dies schützt nicht nur den Pfahl bzw. Pfosten vor einer Beschädigung, sondern gibt auch die Möglichkeit, den Mähvorgang an diesen kritischen Stellen schneller durchzuführen.
Des weiteren wird mit dem neuerungsgemäßen Vorschlag erreicht, daß höher wachsende Pflanzen, z.B. auch Gras, unmittelbar an den Pfählen oder Pfosten so hoch wachsen, daß damit Markierungssymbole, oder z.B. im Falle von Leitplanken die gesamte Leitplanke, überwachsen werden und damit nicht mehr oder nur ungenügend für den Kraftfahrer sichtbar sind, so daß mit der Neuerung auch die Verkehrssicherheit verbessert wird.
Die neuerungsgemäßen Scheiben, Platten oderdergl. sind so ausgebildet, daß sie eine zentrische Aussparung aufweisen, die der Querschnittsform des Pfostens bzw. Pfahles weitestgehend angepaßt ist, so daß an der Übergangsstelle zwischen Scheibe bzw. Platte und Pfosten bzw. Pfahi ein möglichst dichter Abschluß erfolgt und an dieser Übergangsstelle kein Gras durchwachsen kann. Gegebenenfalls kann hierein Durchwachsen mit Hilfe einer eingelegten Dichtung ausgeschaltet werden.
Bei bestimmten Pfählen oder Pfosten, die einen über die gesamte Höhe gleichförmigen oder nach oben abnehmenden Querschnitt haben, kann eine geschlossene Scheibe oder Platte mit einer zentrischen Öffnung entsprechend dem Querschnitt des Pfahles oder Pfostens an der Erdbodenoberfläche vorgesehen werden, so daß die Scheibe bzw. Platte von oben über den Pfahl bzw. Pfosten gestülpt wird.
Bei Pfosten und Pfählen, die Verkehrsschilder aufnehmen, bei Leitplankenpfählen und ähnlichen, bei denen ein solches Überstülpen nicht möglich ist, wird die Platte bzw. Scheibe an einer Stelle radial geschlitzt, so daß die Scheibe oder Platte seitlich in Bodenhöhe auf den Pfosten bzw. Pfahl aufgeschoben werden kann.
Um Weilungen der Scheibe oder Platte zu verhindern bzw. ein festen Aufliegen der Scheibe oder Platte auf der Grasnarbe sicherzustellen, kann die Scheibe oder Platte mit Erdhaken und entsprechenden Lochsteller in der Scheibe oder Platte „aufgenagelt" wer-
den. Derartige Erdhaken können die Form von Schrauben, Widerhaken oder dergl. haben und nach dem Einsetzen in die Lochstellen in den Boden eingeschlagen werden. Nach einer anderen Ausführungsform der Neuerung können solche Erdhaken jedoch auch auf der Unterseite der Scheibe oder Platte angeformt sein, so daß die aufgelegte Platte z.B. durch Gewichtsbelastung, z.B. durch Auftreten auf die Scheibe oder Platte in den Erdboden eingedrückt wird.
Bei Verwendung einer geschützten Scheibe oder Platte kann der Schütz durch einen entsprechenden Materialstreifen überdeckt werden, um ein Hindurchwachsen von Gras durch den Schlitz auszuschalten.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispieien erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Ausführungsform der Neuerung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Darstellung nach Fig. 1, Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform der Neuerung in Seitenansicht, Fig. 4 eine Aufsicht auf die neuerungsgemäße Vorrichtung, und Fig. 5 eine Ausführungsform eines Erdhakens.
Bei der Darstellung nach den Figuren 1 und 2 ist auf dem schematisch dargestellten Erdboden 1 eine Grasnarbe 2 angedeutet. Mit 3 ist ein Pfahl bzw. Pfosten gezeigt, der mit seiner Spitze 4 in den Boden eingetrieben ist. 5 ist die Übergangsstelle zwischen Grasnarbe und Boden. Die Scheibe bzw. Platte, die zur Abdeckung der Grasnarbe 2 dient, ist mit 6 bezeichnet. Im linken Teil der Fig. 1 ist die Platte 6 lose auf das Gras aufgelegt gezeichnet, während auf der rechten Seite der Fig. 1 die Scheibe bzw. Platte 6' auf den Boden 1 aufgedrückt in der Betriebsstellung gezeichnet ist. Die Scheibe bzw. Platte 6, 6' weist eine glatte Oberfläche 7 auf; die Unterseite 8 kann wahlweise glatt oder auch profiliert, vorzugsweise mit Zacken 9 oder mit Widerhaken ausgebildet sein, die beim Aufsetzen der Platte auf die Grasnarbe 2 in den Erdboden 1 eingedrückt werden und damit eine Verbindung mit dem Boden herstellen. Diese Verbindung kann alternativ auch dadurch
erreicht werden, daß die Scheibe bzw. Platte Einzeüöcher 10 aufweist, die zur Aufnahme von Erdhaken bestimmt sind, mit denen die Scheibe bzw. Platte 6 mit dem Erdboden durch „Vernagein" verbunden wird.
Die Platte bzw. Scheibe nach der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist durchgehend ringförmig ausgebildet. Die zentrische Ausnehmung 11 einer derartigen Scheibe oder Platte 6 entspricht dem Durchmesser des Pfostens bzw. Pfahles 3, so daß die Scheibe oder Platte 6 auf den Pfosten oder Pfahl aufgesetzt und bis zur Grasnarbe 2 nach unten gestreift wird.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 nimmt der Pfosten bzw. Pfahi 12 ein Verkehrszeichen 13 auf, so daß die Platte oder Scheibe 14 mit der mittigen Aussparung 15 nicht auf den Pfahl bzw. Pfosten aufgesetzt werden und nach abwärts gleiten kann. Bei dieser Ausführungsform ist die Piatte oder Scheibe 14 von der zentrischen Ausnehmung 15 radial nach außen verlaufend mit einem Schlitz 16 versehen, so daß die Scheibe bzw. Platte 14 am Schlitz 16 angehoben und um den Schaft des Pfahles oder Pfostens 12 gelegt werden kann. Lochstellen 17 dienen zur Aufnahme von Erdhaken 18 (Fig. 5), die mit Widerhaken, Schraubgewinde 19 oder dergl. versehen sind und die Scheibe oder Platte 14 mit dem Erdboden verbinden.
Um den Schlitz 16 gegenüber der Grasnarbe abzudecken, kann eine Verbindungsplatte 20 vorgesehen sein, die in die Befestigung der Platte 14 mit den Erdhaken 18 einbezogen wird oder die in anderer, herkömmlicher Weise mit der Platte bzw. Scheibe 14 verbunden ist.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Verhindern der Beschädigung von Begrenzungspfosten, Leitplankenpfählen,
Verkehrsschilderpfählen und dergl. beim Grasmähen an Straßenrändern, und der Bildung einer Grasnarbe, gekennzeichnet durch eine den Pfosten, Pfahl oder dergl. umgebenden, die Grasnarbe abdeckenden Platte.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte eine der Form des Pfostens, Pfahles oder dergl. angepaßte mittige Aussparung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte eine
kreisförmige Platte mit mittiger Aussparung ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte eine
kreisringförmige Platte mit geschlitztem Ring ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte auf der der Grasnarbe zugewandten Seite Erdhaken zum Befestigen der Platte mit der darunter befindlichen Grasnarbe aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus Kunststoff, Gummi oderderg!. witterungsbeständigem Material besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte kreisförmig, ovai, quadratisch, rechteckförmig oder dergl. ausgebildet ist.
DE29716656U 1997-09-17 1997-09-17 Vorrichtung zum Verhindern der Beschädigung von Pfosten, Pfählen o.dgl. beim Grasmähen, sowie der Bildung einer Grasnarbe Expired - Lifetime DE29716656U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29903758U1 (de) 1999-03-03 1999-07-01 Saar-Gummiwerk GmbH, 66687 Wadern Anti-Graswuchs-Funktionsplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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