DE29715822U1 - Schraubendrehereinsatz - Google Patents
SchraubendrehereinsatzInfo
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Description
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Gebrauchsmusteranmeldung
Schraubendrehereinsatz
Wera-Werk
Hermann Werner GmbH & Co. Korzerter Str. 21-25
42349 Wuppertal
Die Erfindimg betrifft einen Schraubendrehereinsatz aus gehärtetem Stahl, mit einem in ein Futter eines Antriebsorganes
einsteckbaren, insbesondere einen Sechskantquerschnitt aufweisenden, einendseitigen Antriebsabschnitt
und einem anderendseitigen Schraubkopf sowie einem zwischen Schraubkopf und Antriebsabschnitt liegenden
Hals mit einer Identifikations-Auflage.
Es ist bekannt, die Identifikations-Auflage durch Farbauftrag herzustellen. Diese kann sich bis in einen
Schraubkopf fortsetzen. Nachteilig daran ist, daß der Farbauftrag durch Benutzung des Schraubendrehereinsatzes
oder Aufbewahren mit anderen Werkzeugen zusammen abgescheuert wird, so daß die genügende Identifikation
nicht mehr gegeben ist.
Ferner ist es zur Identifikation derartiger Schraubendrehereinsätze
bekannt, diese vornehmlich an einer Sechskantfläche des Antriebsabschnittes mit einer Einprägung
zu versehen. Diese ist verhältnismäßig klein und daher nicht gut erkennbar. Ferner kann durch Einspannen
des Arbeitsendes und bei Übertragung von Drehmomenten eine Unlesbarkeit der Identifikation auftreten.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubendrehereinsatz der in Rede stehenden
Art unter Verbesserung der Identifikationseigenschaften sicherheitstechnisch und im Gebrauch günstiger zu gestalten.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einem Schraubendrehereinsatz mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß
die Identifikations-Auflage als an der Halswandung enganliegende Bandage gestaltet ist.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Schraubendrehereinsatz von erhöhtem Gebrauchswert
angegeben. Die Kennzeichnung des Schraubendrehereinsatzes befindet sich nun an einer den Hals engumfassenden,
als Banderole gestalteten Bandage. Bei in das Futter des Antriebsorganes eingestecktem Schraubendrehereinsatz
ist daher dessen Identifikation feststellbar, ohne den Schraubendrehereinsatz aus dem Futter herausziehen
zu müssen. Auch nach häufigem Gebrauch ist die Identifikation unverändert gut erkennbar. Sodann bildet die
enganliegende Bandage einen Splitterschutz, falls beim Arbeiten unter Last der Hals zerreißt. Obwohl dies zu
einem Zertrennen des Halses führt, hält die Bandage die angrenzenden beiden Teile fest, so daß der Schraubkopf
nicht unkontrolliert irgendwohin fällt. Die entsprechende
Identifikation-Banderole läßt sich kostensparend an dem Schraubendrehereinsatz vorsehen. Zum Beispiel ist
es möglich, daß die Banderole als Schrumpfschlauch-Abschnitt
ausgebildet ist. Vor dem Aufschrumpfen gestattet der Schrumpfschlauch-Abschnitt das bequeme Überstreifen
über den Schraubkopf. Nach Durchführen des Schrumpfprozesses unter Hitzeeinwirkung umgibt dann der
Schrumpfschlauch-Abschnitt den Hals enganliegend. Sodann
ist es möglich, die Banderole als aufgespritzte Kunststoffhülse zu gestalten. Weiterhin kann vorgesehen
sein, daß die Banderole aufgewickelt ist. Neben einer farblich unterschiedlichen Gestaltung der Banderole
kann diese bedruckt sein. Die Bedruckung kann Auskunft über die Herkunft des Schraubendrehereinsatzes und
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dessen Beschaffenheit geben. Zudem kann die Bedruckung
noch als Drehrichtungsindikator dienen. Eine relativ
große Fläche zur Identifikation des Schraubendrehereinsatzes liegt vor, wenn die Banderole sich über den
gesamten, kreiszylinderförmigen Hals erstreckt, welcher über eine Kegelstumpffläche in den Antriebsabschnitt
übergeht und aus welchem kopfseitig Antriebsrippen entspringen. Somit erhält die Banderole, falls sie
nicht genügend fest am Hals anliegen sollte, eine axiale Lagesicherung. Eine weitere Funktion erfüllt die
Identifikations-Banderole dadurch, wenn der Hals als bei Überlast zerreißender Torsionsabschnitt ausgebildet
ist. Zerreißt nämlich der Schraubendrehereinsatz im Bereich des Halses bei Überlast, so stellt die Identifikation-Banderole,
wie eingangs ausgeführt wurde, in gewisser Hinsicht einen Splitterschutz dar unter Erhöhung
der Unfallsicherheit beim Arbeiten mit derartigen Schraubendrehereinsätzen. In dieser Hinsicht ist es
noch von Bedeutung, daß die torsionsweiche Banderole zumindest im an den Kopf und an den Antriebsabschnitt
angrenzenden Bereich in Haftverbindung zum Stahl steht. Das bedeutet, daß beim Zerreißen des Schraubendrehereinsatzes
der kopfseitige, abgetrennte Bereich über die Banderole mit dem Antriebsabschnitt verbunden bleibt
und nicht unkontrolliert irgendwo hinfällt verbunden mit den sich daraus ergebenden Nachteilen. Zerreißt
nämlich der Hals, kann dennoch bequem mittels der eine Griffhandhabe darstellenden Bandage der Antriebsabschnitt
aus dem entsprechenden Futter herausgezogen werden. Ergonomisch günstig ist es, wenn die Bandage
faßförmig ausgebildet ist. Die Faßform erhält man in einfacher Weise dadurch, daß die Bandage auf einen den
Hals umgebenden O-Ring aufgeschrumpft ist. Weiterhin ist zu erwähnen, daß der Außendurchmesser der Bandage
etwa der Schlüsselweite oder dem Eckmaß des Antriebsab-
schnittes entspricht, was der Handhabung des Schraubendrehereinsatzes
beim Ein- und Ausspannen entgegenkommt. Schließlich ist noch von Vorteil, daß die Bandage in
elastischer Kraftanlage auf dem Hals sitzt. Das bedeutet, daß ein ungewolltes Verschieben der Bandage auf
dem Hals nicht stattfinden kann.
Nachstehend werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in stark vergrößerter Darstellung eine Ansicht eines erfindungsgemäß gestalteten Schraubendrehereinsatzes,
betreffend die erste Ausführungsform;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Figur 1; Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 ebenfalls stark vergrößert eine Ansicht eines Schraubendrehereinsatzes gemäß der zweiten
Aus führungs form;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Fig. 4, teilweise aufgebrochen;
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 den Schraubendrehereinsatz gemäß der dritten Ausführungsform, vergrößert dargestellt;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch den Schraubendrehereinsatz und
Fig. 9 den Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 7. VGN 258 024 22 608 DE Dr.G./S./We. 2.9.1997
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Schraubendrehereinsatz gemäß der ersten Ausführungsform ist als Ganzes
mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet. Er besteht aus gehärtetem Stahl. An seinem Ende besitzt der Schraubendrehereinsatz
1 einen in ein Futter eines Antriebsorganes einsteckbaren Antriebsabschnitt 2 mit sechskantförmigem
Querschnitt, wodurch Sechskantflächen 3 ausgebildet werden.
Am anderen Ende des Schraubendrehereinsatzes 1 befindet
sich ein Schraubkopf 4. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen solchen für Kreuzschlitzschrauben.
Er weist vier in gleichmäßiger Winkelverteilung angeordnete Antriebsrippen 5 auf, welche in ein Kreuz-Schlitzprofil
einer nicht veranschaulichten Kreuz-Schlitzschraube eingreifen können.
Zwischen dem Schraubkopf 4 und dem Antriebsabschnitt 2 erstreckt sich ein Hals 6 kleineren Querschnitts. Dieser
geht über eine Kegelstumpffläche 7 in den Antriebsabschnitt
2 über. Erfindungsgemäß ist der Hals 6 von einer enganliegenden bandagenartigen Identifikations-Banderole
8 umfaßt. Beim Ausführungsbeispiel ist diese als Schrumpfschlauch-Abschnitt ausgebildet. Vor dem
Aufschrumpfen desselben kann der Schrumpfschlauch-Abschnitt über die Antriebsrippen 5 des Schraubkopfes 4
auf den Hals 6 aufgeschoben werden. Im darauffolgenden Schrumpfprozeß umfaßt dann der Schrumpfschlauch-Abschnitt
festanliegend den Hals 6 und stellt die Identifikations-Banderole
des Schraubendrehereinsatzes 1 dar. Beispielsweise kann eine farbliche Abstimmung der Identifikations-Banderole
8 gegeben sein, welche Aufschluß über die Beschaffenheit des Schraubendrehereinsatzes
gibt. Beim Ausführungsbeispiel ist die Identifikations-Banderole 8, also der Schrumpfschlauch-Abschnitt, be-
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«••«ft ·· ·· ··
druckt. Es kann sich bezüglich der Bedruckung um das
Firmen-Logo 9 des Herstellers sowie um eine Größenangabe 10 des Schraubendrehereinsatzes handeln. Die Größenangabe
10 zeigt auf, daß es sich bezüglich des dargestellten Schraubendrehereinsatzes um die Größe 2 handelt.
Alternativ wäre es jedoch auch möglich, die Banderole 8 als aufgespritzte Kunststoffhülse auszugestaltet. Eine
auf den Hals 6 aufgewickelte Banderole 8 wäre ebenfalls möglich.
Wie die Zeichnungen veranschaulichen, erstreckt sich die Identifikations-Banderole 8 über den gesamten,
kreiszylinderförmigen Hals 6. Nach dem Aufbringen der
Identifikations-Banderole 8 auf den Hals 6 liegt eine undrehbare Anordnung auf demselben vor.
Es ist eine solche Dimensionierung des Halses 6 gewählt, daß er einen bei Überlast zerreißenden Torsionsabschnitt
darstellt. Weiterhin ist vorgesehen, daß die torsionsweiche Identifikations-Banderole 8 zumindest im
an den Schraubkopf 4 und an den Antriebsabschnitt 2 angrenzenden Bereich in Haftverbindung zum Stahl des
Halses 6 steht. Tordiert der Hals 6 bei hartem Einsatz und zerreißt, so ist der Schraubkopf 4 über die Identifikations-Banderole
8 noch mit dem Antriebsabschnitt 2 verbunden. Bei einem solchen Zerreißen stellt die Identifikations-Banderole
einen Splitterschutz dar unter gleichzeitiger Erhöhung der Unfallsicherheit.
Wie Fig. 1 insbesondere veranschaulicht, überbrückt die Identifikations-Banderole 8 den sich zwischen der Kegelstumpf
fläche 7 und den Antriebsrippen 5 befindlichen
Bereich, so daß der Schraubendrehereinsatz eine optimale
Identifizierung erhält.
Beim Ausführungsbeispiel ist dargestellt, daß die dem
Betrachter zugekehrte Seite gemäß Fig. 1 des Schraubendrehereinsatzes die Bedruckung aufweist. Es könnten
natürlich auch winkelversetzt zwei oder mehr Bedruckungen an der Identifikations-Banderole 8 vorgenommen
sein.
Der in den Fig. 4 bis 6 veranschaulichte Schraubendrehereinsatz entspricht weitgehend dem vorherbeschriebenen
Schraubendrehereinsatz. Gleiche Teile tragen daher gleiche Bezugsziffern. Abweichend liegen nun die Antriebsrippen
51 in der Flucht der Halswandung. Im Anschluß
an die Kegelstumpffläche 7 ist die relativ dickwandige, die Identifikations-Banderole darstellende
Bandage 12 aufgebracht, welche mit endseitigen Kegelstumpfflächen 13, 14 ausgestattet ist. Die Kegelstumpffläche
13 endet mit geringem Abstand vor dem Auslauf der die Antriebsrippen 5' voneinander trennenden Nuten.
Eine solche Bandage 12 läßt sich günstig auf den Hals 6' aufbringen, da die Antriebsrippen 5 ■ nicht die Umfangsflache
des Halses 6' überragen. Es ist eine solche Anordnung der Bandage 12 vorgesehen, daß diese den Hals
6' enganliegend umfaßt. Sie sitzt daher in elastischer
Kraftanlage auf dem Hals 6'. Auch hier ist es möglich, die Bandage 12 durch Aufschrumpfen in diese Kraftanlage
zu bringen. Jedoch ist auch eine Verklebung der Bandage 12 auf dem Hals 6' möglich.
Die Figuren 4 bis 6 veranschaulichen, daß der Außendurchesser
der Bandage 12 etwa der Schlüsselweite oder dem Eckmaß des Antriebsabschnittes 2 entspricht. In
vorliegendem Fall ist der Außendurchmesser etwas gerin-
ger als das Eckmaß, jedoch geringfügig größer als die
Schlüsselweite des Antriebsabschnittes 2.
Der Schraubendrehereinsatz 15, betreffend die dritte Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 9, entspricht in
seinem Aufbau demjenigen der ersten Aus führungs form. Auch hier tragen gleiche Bauteile gleiche Bezugsziffern.
Abweichend ist nur die Bandage 16 gestaltet. Sie ist faßförmig ausgebildet. Ihre Faßform erhält die
Bandage 16 dadurch, daß sie auf einen den Hals 6 umgebenden O-Ring 17 aufgeschrumpft ist. Die Faß-Edabschnitte
16' , 16'' liegen dabei eng an der Halswandung an. Der Bauchabschnitt 16''' drückt dabei unter Zwischenlage
des O-Ringes 17 ebenfalls auf die Halswandung.
Wie in Fig. 7 veranschaulicht, tragen die jenseits des Bauchabschnittes 16''' liegenden Bereiche der Bandage
16 eine Kennzeichnung 18, welche farblich unterschiedlich ist zu der Farbe der Bandage 16.
Fig. 9 veranschaulicht, daß der Bauchabschnitt 16''' in
seinem Durchmesser der Schlüsselweites des Antriebsabschnittes 2 entspricht.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritatsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
Claims (14)
1. Schraubendrehereinsatz aus gehärtetem Stahl, mit einem in ein Futter eines Antriebsorganes einsteckbaren,
insbesondere einen Sechskantquerschnitt aufweisenden einendseitigen Antriebsabschnitt und einem
anderendseitigen Schraubkopf sowie einem zwischen Schraubkopf und Antriebsabschnitt liegenden Hals mit
einer Identifikations-Auflage, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikations -Auflage als an der Halswandung
enganliegende Bandage (8, 12, 16) gestaltet ist.
2. Schraubendrehereinsatz nach Anspruch 1 oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikation-Banderole (8) als Schrumpfschlauch-Abschnitt ausgebildet
ist.
3. Schraubendrehereinsatz nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikations-Banderole
(8) eine aufgespritzte Kunststoffhülse ist.
4. Schraubendrehereinsatz nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikations-Banderole
(8) aufgewickelt ist.
5. Schraubendrehereinsatz nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikations-Banderole
(8) bedruckt ist.
6. Schraubendrehereinsatz nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikation-Bandero-
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le (8) sich über den gesamten, kreiszylinderförmigen Hals (6) erstreckt, welcher über eine Kegelstumpffläche
(7) in den Antriebsabschnitt (2) übergeht und aus welchem kopfseitig Antriebsrippen (5) entspringen.
7. Schraubendrehereinsatz nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikations-Banderole
(8) undrehbar auf dem Hals (6) sitzt.
8. Schraubendrehereinsatz nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (6) als bei Überlast
zerreißender Torsionsabschnitt ausgebildet ist.
9. Schraubendrehereinsatz nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die torsionsweiche Identifikations-Banderole
(8) zumindest im an den Schraubkopf
(4) und an den Antriebsabschnitt (2) angrenzenden Bereich in Haftverbindung zum Stahl steht.
10. Schraubendrehereinsatz nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage (8, 12, 16) als
Griffhandhabe ausgebildet ist.
11. Schraubendrehereinsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage (16) faßförmig ausgebildet ist.
12. Schraubendrehereinsatz nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
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dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage (16) auf einen den Hals (6) umgebenden O-Ring (17) aufgeschrumpft ist.
13. Schraubendrehereinsatz nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der
Bandage (12) etwa der Schlüsselweite oder dem Eckmaß des Antriebsabschnittes (2) entspricht.
14. Schraubendrehereinsatz nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage (8, 12, 16) in
elastischer Kraftanlage auf dem Hals (6, 6') sitzt.
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